DE1151423B - Vorrichtung zum selbsttaetigen Seitenregulieren von Papier- oder Kunststoffbahnen, insbesondere in Maschinen zum Herstellen von Papiersaecken - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Seitenregulieren von Papier- oder Kunststoffbahnen, insbesondere in Maschinen zum Herstellen von Papiersaecken

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DE1151423B
DE1151423B DEG22868A DEG0022868A DE1151423B DE 1151423 B DE1151423 B DE 1151423B DE G22868 A DEG22868 A DE G22868A DE G0022868 A DEG0022868 A DE G0022868A DE 1151423 B DE1151423 B DE 1151423B
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DE
Germany
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contactor
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scanning
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DEG22868A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedric Brockmueller
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Windmoeller and Hoelscher KG
Original Assignee
Windmoeller and Hoelscher KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/02Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
    • B65H23/032Controlling transverse register of web
    • B65H23/0326Controlling transverse register of web by moving the unwinding device

Landscapes

  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Seitenregulieren von Papier- oder Kunststoffbahnen, insbesondere in Maschinen zum Herstellen von Papiersäcken Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Seitenregulieren von Papier- oder Kunststoffbahnen, insbesondere in Maschinen zum Herstellen von Papiersäcken, wie z. B. Schlauchziehmaschinen, bei denen der Ort der Messung der Bahnkantenabweichungen sehr weit von dem Ort der auf die Bahn ausgeübten Korrektur entfernt ist, da der Fehler dort gemessen werden muß, wo es auf die Kantenlage der Bahn ankommt und die Korrektur vorzugsweise durch Verschieben der Bahnvorratsrolle am Anfang der Maschine erfolgt. Ist aber der Abstand zwischen Tast- und Stellort sehr groß, so macht sich der Erfolg des von dem Tastgerät auf das die seitliche Verschiebung der Papiervorratsrolle bewirkende Verstellglied eingeleiteten Regejimpulses erst nach geraumer Zeit am Tastort bemerkbar.
  • Dieser Zeitraum wecbselt außerdem mit der Arbeit, geschwindigkeit der Maschine. Es ist aus diesem Grunde unmöglich, Uberregelungen zu vermeiden, da die Papierrolle während der gesamten Dauer des durch die Abweichung der Bahn ausgelösten Regelimpulses und damit jeweils viel zu weit verschoben wird.
  • Dieser Ubelstand wird durch die Erfindung beseitigt. Sie besteht bei einer Vorrichtung zum selbsttätigen Seitenregulieren von Papier- oder -- Kunststoffbahnen, insbesondere in Maschinen zum Herstellen von Papiersäcken, wobei die von einer Abtasteinrichtung beim Verlaufen der Bahn ausgehenden-Impulse eine Seitenverstelleinrichtung steuern, im wesentlichen darin, daß die von der Abtasteinrichtung während des Verlaufens der Bahn über den Bereich zwischen zwei Kontrolleinrichtungen, z. B. Fotozellen, hinaus ausgehenden Dauerimpulse durch eine in Abhängigkeit von der Bahngeschwindigkeit gesteuerte und zwischen der Abtasteinrichtung und der Verstelleinrichtung eingeschaltete Einrichtung derart umge formt werden, daß die-somit ausgelösten Verstellbewegungen für die Zahnrolle in einem bestimmten Verhältnis zur Bahngeschwindigkeit -stehen.
  • Es ist zwar bereits bekannt, zur Abtastung einer Bahnkante eine oder mehrere Passermarken auf einer unterhalb der Bahnkante umlaufenden Walze anzuordnen und deren ganze oder teilweise von der Lage der Bahnkante abhängige Sichtbarkeit von einer Abtastvorrichtung aus zu überwachen und die beim Vorübergang der Passermarken in der Abtastvorrichtung erzeugten Impulse hinsichtlich ihres Beginnes und/ oder ihrer Form bzw. Frequenz mit einem Sollimpuls zu vergleichen5 wodurch ein Maß für die Abweichung der Kante aus einer Sollage erhalten wird. Diese, ein Maß für die Kantenabweichung anstrebende Kanten- regelung für bewegte Bahnen arbeitet grundsätzlich nach einem anderen Prinzip als es beim Erfindungsgegenstand der Fall ist und erfordert einen großen Aufwand für die Abtaststation, da eine umlaufende Walze, zwei Abtastvorrichtungen, eine zur Oberwachung der Bahnkante und eine zur Erzeugung des Sollimpulsess - und ein Differenzimpulsbildner erforderlich sind.
  • Für eine nach einem ähnlichen Prinzip arbeitende Seitenreglster-Regelvorrichtung in Mehrfarbendruckmaschinen ist zur Meßwertbildung aus zwei divergierend hintereinander quer zur Laufrichtung angebrachten Registermarken bekanntgeworden, mindestens eine der. Marken zur Anpassung an den Regler bzw. an die Regelstrecke gekrümmt oder beide gegen die Laufrichtung geneigt anzuordnen.
  • Auch eine unter der Bezeichnung »Trakatron« bekanntgewordene Abtastvorrichtung erstrebt eine Messung der Fehlergröße und benutzt hierzu ein aufwendiges rotierendes optisches System mit angeschlossener elektronischer Vorrichtung zur fehlerabhängigen- Beeinflussung des Verstellgliedes.
  • Schließlich ist es, wie vorausgesetzt, bereits bekannt,. die Kante einer ablaufenden Papierbahn durch zwei Fotozellen abzutasten, von denen in der Normallage der Kante die eine beleuchtet, die andere dagegen durch die Stoffbahn abgedunkelt ist, während bei Eintreten der Seitenverschiebung beide Fotozellen zugleich entweder beleuchtet oder abgedunkelt sind.
  • In den Zeichnungen ist~ëin~A4usfüli«rungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung darstellt. Es zeigt Fig. 1 die Anlage in Draufstcht, Fig.-2 das Schaltbild.
  • Von der Rolle 1 wird die Bahn 2, die aus Papier, Kunststoff od. dgl. bestehen kann, durch die Vorzugeinrichtung 3 durch die Bearbeitungsmaschine gezogen. Zum Zwecke der seitlichen Einregulierung der Bahn 2 ist die Achse 9 der Rolle 1. mittels einer an sich bekannten Verstelleinrichtung 7 seitlich verstellbar gelagert. Das Abtastgerät 4 tastet beispielsweise mit zwei Fotozellen 5 und 6 die Papierkante ab. Der Abstand B der beiden- Abtastpunkte 5 und 6 ist der zulässige Bereich, innerhalb dessen die Bahn seitlich verlaufen darf. Wird einer der beiden Punkte 5 oder 6 von der Bahnkante überschritten, so wird durch das Abtastgerät 4 ein Impuls ausgelöst, der die Verstelleinrichtung 7 zur Verstellung der seitlichen Lage der Rolle 1 in Tätigkeit setzt.
  • Nach der Erfindung ist zwischen dem Abtastorgan 4 und der Verstelleinrichtung 7 ein Zwischenglied 8 angeordnet, das mit dem Bahnvorschub gekuppelt ist und in dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf der Welle 10 der Vorzugeinrichtung 3 angeordnet ist. Das Zwischenglied 8 gibt dann über die Leitung 11 die Impulse in Abhängigkeit der Bahngeschwindigkeit an die Verstelleinrichtung 7 weiter.
  • Das Zwischenglied 8 kann je nach der Übertragungsart des Impulses zwischen dem Abtastgerät 4 und der Verstelleinrichtung 7 verschieden ausgeführt sein. Es hat folgende Funkfi6n: Da eine seitliche Verstellung der Papierrolle 1 sich an der Bahn bei dem Abtastgerät 4 erst voll auswirken würde, wenn die Bahn 2 durch Vorzugeinrichtung 3 um den BetragA vorgezogen worden ist, würde erst in diesem Augenblick der Regelimpuls des Abtastgerätes 4 unterbrochen. Inzwischen hätte aber das Verstellglied 7 entsprechend der Dauer des Regelimpulses die Papierrolle 1 bereits viel zu weit seitlich verschoben, und zwar um so mehr, je größer der Abstand A ist und je langsamer die Bahn vorgezogen wird; das soll durch das Zwischenglied 8 verhindert werden. Der von dem Abtastgerät 4 gegebene Impuls wird durch das Zwischenglied 8 derart gesteuert, daß die Verstellgeschwindigkeit des Verstellgliedes 7 abhängig von der Bahngeschwindigkeit ist. Hierdurch witd erreicht; daß die seitliche Verstellung der Papierrolle 1 in jedem Falle, d. h. ob die Bahn schnell oder langsam läuft, in der Zeit, in welcher die Bahn 2 den WegA zurücklegt, immer einen konstanten Bruchteil der Strecke B beträgt. Zu diesem Zweck ist das Zwischenglied- 8 mit der Vorzugeinrichtung 3 der Maschine gekuppelt, da deren Drehzahl proportional der Papiergeschwindigkeit ist: Das Zwischenglied 8 kann beispielsweise aus einem von den Vorzugwalzen 3 angetriebenen Kontaktgeber bestehen, welcher jeweils nach einer bestimmten Anzahl Umdrehungen der Vorzugwalzen 3 einen elektrischen Impuls gibt.- Bei langsamem Lauf gibt es also wenig Impulse pro Sekunde, bei schnellem Lauf viel Impulse pro Sekunde. Die Anzahl der Impulse ist proportional der Vorschubgeschwindigkeit der Bahn 2. Diese Impulse wirken auf ein einstellbares Zeitrelais; welches die Länge jedes Impulses unabhängig von der Drehzahl des Kontaktgebers konstantfihält. Der Kontaktgeber bestimmt also die Freq-ufierlz-lder Impulse, deren Länge unabhängig von dieser Frequenz durch das Zeitrelais konstant gehalten wird. Diese konstanten Impulse treiben einen Vtrs-tellmotor,- der in idiesem Falle das Verstellglied 7 darstellt. Bei jedem Impuls macht er beispielsweise drei Umdrehungen und verschiebt die Rolle 1 um beispielsweise 3 mm. Erfolgt ein Impuls pro Sekunde, beträgt die Verstellung 3 mm pro Sekunde, erfolgen drei Impulse pro Sekunde, so beträgt die seitliche Verstellung 3 3 = 9 mm pro Sekunde, ist also proportional der Drehzahl der Vorzugwalzen 3 und damit der Papiergeschwindigkeit.
  • In Fig. 2 ist im Prinzip ein Beispiel einer elektrischen Schaltung einer derartigen Einrichtung gezeigt. Die Verstelleinrichtung 7 wird durch einen Kurzschlußläufermotor üblicher Bauart 12 betätigt.
  • Dieser wird durch ein Wendeschütz üblicher Bauart 13 auf Rechts- oder Linkslauf umgeschaltet. Dieses wird durch das Abtastgerät 4 gesteuert. Es ist hierbei gleich, ob das Wende schütz 13 vor oder hinter dem hier durch eine strichpunktierte Linie umrandeten Zwischenglied 8 in den Stromkreis des Motors 12 geschaltet ist. Dieses Zwischenglied 8 besteht bei diesem Beispiel aus einem von der Welle 10 oder einer mit dieser gekuppelten Welle angetriebenen Kontaktgeber 14, einem Zeitrelais 15 mit öfiuungskontakt, einem Hilfsrelais 16 mit Schließkontakt und einem Schütz 17. Das Zeitrelais 15 ist in üblicher Weise derart ausgebildet, daß sich sein Kontakt nach einer bestimmten einstellbaren Zeit öffnet, wenn die Spule unter Strom ist. Die beiden Relais 15 und 16 und das Schütz 17 sind derart geschaltet, daß sich die Kontakte des Schützes 17 bei Kontaktgabe des Kontaktgebers 14 schließen und unabhängig von der Dauer dieser Kontaktgabe so lange geschlossen bleiben, wie der Kontakt des Zeitrelais 15 geschlossen bleibt. Für diese Zeit erhält der Motor 12 im Falle eines Ansprechens des Tastgerätes 4 und des Wende schützes 13 Strom für Rechts- bzw. Linkslauf.
  • Das Verhältnis zwischen Bahngeschwindigkeit und Regelgeschwindigkeit der Verstelleinrichtung 7 läßt sich auf zwei Arten variieren, da die Gesamteinschaltdauer des Motors 12 das Produkt aus Impulsdauer und Impulsfrequenz ist: Entweder man verstellt die Kontalctdauer des Zeitrelais 15 und hiermit die Impulsdauer, oder man treibt den Kontaktgeber 14 über ein stufenlos regelbares Getriebe an. Hierdurch läßt sich die Impulsfrequenz ändern.

Claims (7)

  1. Die Ausführung der Verstelleinrichtung 7 kann verschieden sein, wie auch das Zwischenglied 8 mit der Verstelleinrichtung 7 oder dem Abtastgerät 4 zu einer Einheit zusammengefaßt werden- können. Desgleichen braucht die Beeintlussung des Zwischengliedes 8 nicht direkt durch die Vorzugeinrichtung zu erfolgen, sondem sie kann auch durch die Bahn 2 oder die Rolle 1 direkt erfolgen PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum selbsttätigen Seitenregulieren von Papier oder Kunststofibahnen, insbesondere in Maschinen zum Herstellen von Papiersäcken, wobei die von einer Abtasteinrichtung beim Verlaufen der Bahn ausgehenden Impulse eine Seitenverstelleinfichtung steuern4 - idaCh gekelmzeichnet, daß die von der Abtasteich tung (4) während des Verlaufens der Bahri (2) über den Bereich (B) zwischen zwei Kontrolleinrichtungen, z. B. Fotozellen (5, 6), hinaus ausgehenden Dauerimpulse durch eine in Abhängigkeit von der Bahngeschwindigkeit gesteuerte und zwischen der Abtasteinrichtung (4) und der Verstelleinrichtung (7) eingeschaltete Einrichtung (8) derart umgeformt werden, daß die somit ausgeiösten Verstellbewegungen für die Bahnrolle (1) in einem bestimmten Verhältnis zur Bahngeschwindigkeit stehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Dauerimpulse umformende Einrichtung (8) mit einem in Abhängigkeit von der Vorzuggeschwindigkeit umlaufenden Kontaktgeber (14) arbeitet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gegekennzeichnet, daß der Kontaktgeber (14) vom Antrieb der Volzugwalzen aus über ein stufenlos einstellbares Ühersetzungsgetriebe angetrieben wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch denKontaktgeber(14) während des Verlaufens der Bahn intermittierend eingeschaltete Verstelleinrichtung (7) zwischen den einzelnen Einschaltungen durch ein Zeitrelais (15) nach einer einstellbaren Einschaltdauer jeweils wieder abgeschaltet wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule eines in den Antrieb des Verstellmotors (12) eingeschalteten Schützes (17) mit den Arbeitskontakten eines Hilfsrelais (16) und den Ruhekontakten des Zeitrelais (15) in Reihe geschaltet ist und die Spulen des Hilfsrelais und des Zeitrelais über die Kontakte des Kontaktgebers (14) erregt werden, wobei die Kontakte des Kontaktgebers außerdem parallel zu Arbeitskontakten des Schützes (17) geschaltet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet. daß die Einrichtung (8) zum Umformen der Dauerimpulse eine Einheit mit der Abtasteinrichtung (4) oder mit der Verstelleinrichtung (7) bildet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 670 664, 962 166; deutsche Auslegeschrift S41060VIIIb/21c (bekanntgemacht am 28. 6. 1956); Allgemeine Papier-Rundschau, Heft Nr.
  7. 7, Jg. 1955, S. 307: »Das Trakatron«.
DEG22868A 1957-09-04 1957-09-04 Vorrichtung zum selbsttaetigen Seitenregulieren von Papier- oder Kunststoffbahnen, insbesondere in Maschinen zum Herstellen von Papiersaecken Pending DE1151423B (de)

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