DE1277419B - Einrichtung zur Lageregelung Laufender Baender - Google Patents

Einrichtung zur Lageregelung Laufender Baender

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DE1277419B
DE1277419B DE1964C0034260 DEC0034260A DE1277419B DE 1277419 B DE1277419 B DE 1277419B DE 1964C0034260 DE1964C0034260 DE 1964C0034260 DE C0034260 A DEC0034260 A DE C0034260A DE 1277419 B DE1277419 B DE 1277419B
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DE
Germany
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signal
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negative feedback
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Application number
DE1964C0034260
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English (en)
Inventor
Wolfgang Hinz
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Continental Elektronidustrie AG
Original Assignee
Continental Elektronidustrie AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/02Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
    • B65H23/032Controlling transverse register of web
    • B65H23/0326Controlling transverse register of web by moving the unwinding device

Landscapes

  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Lageregelung laufender Bänder Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zur Regelung der Lage laufender bandförmiger Wickelgüter - insbesondere aus Blech - in Wickelvorrichtungen mit einem quer zur Laufrichtung des Wickelgutes verschiebbaren Auf- oder Abwickelhaspel, dessen Lage mittels eines Reglers verstellbar ist, der in Abhängigkeit von der Bahnkantenlage des Gutes steuerbar und in Abhängigkeit von der Bahngeschwindigkeit in Längsrichtung sowie der Verschiebegeschwindigkeit quer zur Laufrichtung beeinflußbar ist. Im besonderen betrifft sie eine Einrichtugn zur Lageregelung an bewegten Blechbändern, die in elektrolytischen Entfettungsanlagen durch ein Reinigungsbad transportiert und dabei von einem Abwickelhaspel abgewickelt und auf einen Aufwickelhaspel aufgewickelt werden.
  • Es sind Einrichtungen dieser Art bekannt, bei denen als Meßglied ein Kontaktfühler vorgesehen ist, der beim Vorliegen einer eine Schwelle überschreitenden Lageabweichung einen der Abweichungsrichtung entsprechenden Kontakt zur Betätigung einer von zwei Magnetpulverkupplungen schließt.
  • Diese gegensinnig mit gleicher Geschwindigkeit umlaufenden Magnetpulverkupplungen werden in Abahängigkeit von der Längsgeschwindigkeit des Gutes angetrieben. Die jeweils angeschaltete Magnetpulverkupplung wirkt über ein Stellglied - eine Mutter mit einer Spindel - auf eine Transportwalze für das Gut im Sinne einer Lageänderung ein. Die Längsgeschwindigkeit des Gutes liefert also die ihr proportionale, vom Meßglied für die Dauer der Lägeabweichung angeschaltete Stellgeschwindigkeit.
  • Bei solchen Lageregeleinrichtungen ist auch bereits die Korrekturgeschwindigkeit, also die Verschiebegeschwindigkeit, als Einflußgröße berücksichtigt worden.
  • Ferner sind Anordnungen bekannt, bei denen eine Kante des Gutes von einem bei Überschreiten einer gewissen Größe einer Lageabweichung des Gutes schaltend ansprechenden Fotozellenfühler abgetastet wird. Das Gut wird von einer rotierenden Welle in Längsrichtung vorgezogen, die außerdem auf einen Kontaktgeber einwirkt. Beim Ansprechen des Fühlers wird der Kontaktgeber in Tätigkeit gesetzt, der eine der Winkelgeschwindigkeit der Welle und mithin der Längsgeschwindigkeit des Gutes proportionale Impuls anzahl auf ein Stellglied zur Lageverstellung des Gutes gibt. In diesem Fall ist also die Stellgeschwindigkeit des Stellgliedes naturgemäß abhängig von der Längsgeschwindigkeit des Gutes.
  • Ferner sind Einrichtungen zur Registerregelung an Druckmaschinen bekannt, bei denen dem jeweiligen Registerregler neben einem Signal, welches dem Registerfehler entspricht, noch, ein Fehlersignal zugeführt ist, welches mit der Bahngeschwindigkeit des Papiers in seiner Längsrichtung variabel ist.
  • Anordnungen der eingangs naher bezeichneten Art leiden nun unter dem Mangel, daß die Transportgeschwindigkeit des Bandes relativ beschränkt ist, da der Aufwickel- bzw. der Abwickelhaspel mitunter eine mehrere Tonnen schwere Blechrolle aufzunehmen hat, die mit ihrem beträchtlichen Trägheitsmoment eine schnellere Ausregelung der Bandfehllage verhindern. Bei schneller bewegten Bändern ist deshalb zur stabilen Regelung der Bandlage in den Kreis des Bandlagenreglers ein der Bewegungsgeschwindigkeit des quer zur LaufriChtung des Bandes verschobenen Haspels proportionales Signal zwecks Dämpfung der Regelschwingungen eingeführt worden. Eine solche Anordnung, so zeigte sich, leidet noch unter dem Mangel, daß unterschiedliche Transportgeschwindigkeiten des Bandes, die z. B. in vollautomatisch gesteuerten Reinigungsanlagen im Laufe des Reinigungsprozesses, z. B. beim Einfädeln des Bandes in die Reinigungsanlage, auftreten, dennoch zu Regelschwingungen führeh, die mit relativ großen Abweichungen der Bandlänge von ihrem Sollwert verbunden sind und die demzufolge zu einem unsauberen Wickelvorgang führen.
  • In Verbesserung solcher Anordnungen wird eine Einrichtung der eingangs näher bezeichneten Art vorgeschlagen, welche sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß die Verschiebegeschwindigkeit des Bandes als Gegenkopplungssignal in den Regler eingeführt wird und daß im Übertragungspfäd dieses Signals eine Vorrichtung zur gegensinnigen Steuerung des Gegenkopplnngssignals in Äbhängigkeit von der Längsgeschwindigkeit des Bandes angeordnet ist.
  • Mit Einrichtungen üach der Erfindung ist eine nicht unwesentliche Steigenzng der Wickelgeschwin digkeit bei stabiler Lage des Bandes durchführbar, und es sind mit solchen Vorrichtungen die unterschiedlichsten Wickelgeschwindigkeiten des in seiner Lage geregelten Bandes zulässig.
  • In F i g. 1 bezeichnet 1 ein Metallband, das in Richtung des Pfeils 2 z. B. durch einen Aufwickelhaspel von einem Abwickelhaspel 3 abgezogen wird.
  • Der Haspel 3 ist quer zur Laufrichtung des Bandes 1 verschiebbar gelagert. Zur Verschiebung dient ein hydraulischer Stellmotor 4, dessen Stellkolben 5 zweiseitig mit dem Druck des hydraulischen Druckmittels beaufschlagbar ist.
  • Zur Regelung der Bandkantenlage sind zwei elektrische Bandkantenfühler 7 und 8 an den beiden Kanten des Bandes 1 vorgesehen. Bei den Fühlern handelt es sich um lichtelektrischeAnordnungen, die an ihren Ausgangsklemmen elektrische Gleichspannungen liefern, die der Abweichung der jeweiligen Bandkante von einer durch die Lage des Fühlers vorgegebene Sollage proportional sind. Die Fühler selbst sind an den Bandkanten beweglich gelagert. Sie sind den Kanten stets so nachführbar, daß das durch sie erzeugte Fehlersignal Null ist.
  • Hierzu sind die beiden Fühler quer zur Laufrichtung des Bandes mittels einer Transportspindel 9 verschiebbar gelagert. Die Transportspindel 9 ist durch einen Zweiphaseninduktionsmotor 10 über ein Getriebe 11 angetrieben; sie weist zwei unterschiedliche Gewinde, ein Links- und ein Rechtsgewinde, derart auf, daß bei einer Drehung der Spindel 9 die Bandkantenfühler7 und 8 gegenläufig entweder auf die Bandmitte zu oder von der Bandmitte weg bewegt werden.
  • Die Ausgangssignale der Fühler 7 und 8 werden den Gleichstromverstärkern 12 und 13 zugeführt. Die beiden Verstärker sind in Reihe geschaltet, so daß am Eingang des Verstärkers 14 die Summe der Ausgangssignale beider Verstärker wirksam ist. Entsprechend dieser Summe wird am Ausgang des Verstärkers 14 eine Wechselspannung ausgesteuert, die über die Leitung 15 der Steuerwicklung des Induktionsmotors 10, dessen Drehzahl durch die Amplitude der Wechselspannung der Leitung 15 und dessen Drehrichtung durch den Phasenwinkel dieser Wechselspannung bestimmt ist, zugeführt ist.
  • Mit 16 ist ein Transduktorverstärker bezeichnet, dessen Steuerwicklungen 17 und 18 mit ihren magnetischen Steuerwirkungen gegeneinandergeschaltet sind, so daß sich bei Gleichheit der die Wicklungen 17 und 18 durchfließenden Gleichströme die Steuerwirkungen beider Wicklungen am Eingang des Verstärkers aufheben. Die Steuerwicklung 17 ist von einem dem Ausgangssignal des Verstärkers 13 entsprechenden Strom und die Steuerwicklung 18 von einem dem Ausgangssignal des Verstärkers 12 entsprechenden Gleichstrom durchflossen. Der Verstärker 16 steuert an seinem Ausgang eine Gleichspannung, die an dem Potentiometer 19 abgreifbar ist.
  • Die an dem Potentiometer 19 abgreifbare Spannung ist auf Grund der geschilderten Verhältnisse der Differenz der beiden Steuersignale des Magnetverstärkers proportional.
  • Der Abwickelhaspel 3 ist mit einem Wechselstromtachometergenerator 20 gekuppelt, der an seinem Ausgang (Leitung 21) eine Wechselspannung erzeugt, deren Amplitude mit der Bewegungsgeschwindigkeit des Haspels 3 quer zur Laufrichtung des Bandes 1 variabel ist. Ein zweiter Tachometer- generator22, der ebenfalls mit dem Haspel 3 gekuppelt ist, gibt auf die Ausgangsleitung 24 ein Gleichspannungssignal, das mit der Drehzahl des Haspels variabel ist. Der Generator 22 erzeugt - wie ersichtlich - ein Signal, das die Bandgeschwindigkeit und den Wickeldurchmesser auf dem Haspel berücksichtigt. Die Abhängigkeit vom Wickeldurchmesser kann durch Kurvenscheibengetriebe od. dgl. bei der Steuerung des Gegenkopplungssignals berücksichtigt werden. Es ist aber auch möglich, den Generator über eine Rolle durch das Band direkt anzutreiben, was in der Praxis zweckmäßiger ist.
  • Das Signal der Leitung 21 speist das Potentiometer 25, dessen verstellbarer Abgriff 26 durch einen Folgeregler 27 verstellt ist. Der Abgriff 26 ist mit dem Eingang einer Gleichrichtervorrichtung 28 verbunden, der ausgangsseitig ein Potentiometer 29 nachgeschaltet ist. Am Potentiometer 29 fällt ein der Wechselspannungsamplitude der Leitung 21 proportionales Gleichspannungssignal an, das der Gleichspannung des Potentiometers 19 entgegengeschaltet ist. Die Differenz der Ausgangsspannung der Vorrichtungen 16 und 28 ist dem Eingang eines Leistungsverstärkers 30 zugeführt.
  • Der Folgeregler 27 verstellt den Abgriff 26 entsprechend dem Steuersignal der Leitung 24, und zwar - vgl. F i g. 2 - gegensinnig in der Weise, daß bei einem Drehzahlmeßwert des Generators 22, der großen Drehzahlen entspricht, am Eingang der Vorrichtung 28 ein relativ kleines Gegenkopplungssignal vorhanden ist, während bei kleinen Drehzahlen, d. h. bei relativ kleinen Transportgeschwindigkeiten des Bandes 1, gemessen in seiner Laufrichtung, ein relativ großes Gegenkopplungssignal in den Signalpfad des Lagereglers eingeführt ist.
  • Das Signal der Leitung 24 ist dem Eingang des Schaltverstärkers 31 zugeführt, der einen Gleichstrommotor 32 in der Weise steuert, daß bei positiver Steuerspannung am Eingang des Verstärkers 31 der Vorwärtsgang und bei negativer Steuerspannung der Rücklauf des Motors eingeschaltet ist. Der Motor 32 verstellt über das Getriebe33 den Abgriff 26 und gleichzeitig ein Potentiometer 34, das eine Gegenkopplungsgleichspannung steuert, die über die Leitung 35 am Eingang des Schaltverstärkers 31 der Spannung der Leitung 24 entgegengeschaltet ist. Bei Gleichheit der beiden am Eingang des Verstärkers wirksamen Spannungen wird der Motor 32 stillgesetzt.
  • Das Ausgangssignal des Leistungsverstärkers 30 steuert ein elektromagnetisches Tauchspulsystem 40, das über eine Feder 41 an das Strahlrohr 42 eines hydraulischen Strahlrohrreglers 43 angreift. Das Strahlrohr 42 ist entgegen der Kraftwirkung einer zweiten Feder 44 verstellbar; es steuert in bekannter Weise den Druck des hydraulischen Arbeitsmittels des Reglers, das mittels einer Pumpe 45 auf einen geeignet hohen Vordruck gebracht ist. Dem Strahlrohr 42 des Reglers 43 ist eine hydraulische Leistungsverstärkerstufe 46 nachgeschaltet, die über die Druckmittelleitungen 47 den Kolbenmotor 4 steuert.
  • Die beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt: Beim Auftreten von Fehlersignalen an den Ausgängen der Bandkantenfühler7 und 8 werden der MotorlO über den Leistungsverstärker 14 und der Motor 4 über den Leistungsverstärker 30, 43, 46 in der Weise betätigt, daß einmal die Fühler 7 und 8 jeweils an die von ihnen überwachte Bandkante nachgeführt werden und der Haspel 3 vom Motor 4 quer zur Laufrichtung des Bandes 1 derart verschoben wird, daß die Fehlersignale an den Ausgängen der Fühler 7 und 8 verschwinden.
  • Bei Änderung der Wickelgeschwindigkeit am Band 1 wird über die Vorrichtung 25 und den Folgeregler 27 das mittels des Potentiometers 29 an dem Signalpfad des Reglers eingeführte Gegenkopplungssignal gegensinnig in Abhängigkeit von der Wickelgeschwindigkeit so gesteuert, daß die Dämpfung der Bewegung des Haspels 3 bei großen Bandwickelgeschwindigkeiten kleiner und bei niedrigeren Bandwickelgeschwindigkeiten größer ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Einrichtung zur Regelung der Lage laufender bandförmiger Wickelgüter - insbesondere aus Blech - in Wickelvorrichtungen mit einem quer zur Laufrichtung des Wickelgutes verschiebbaren Auf- und/oder Abwickelhaspel, dessen Lage mittels eines Reglers verstellbar ist, der in Abhängigkeit von der Bahnkantenlage des Gutes steuerbar und in Abhängigkeit von der Bahngeschwindigkeit in Längsrichtung sowie der Verschiebegeschwindigkeit quer zur Laufrichtung beeinflußbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebegeschwindigkeit des Bandes (1) als Gegenkopplungssignal in den Regler eingeführt wird und daß im Übertragungspfad dieses Signals eine Vorrichtung (31 bis 35) zur gegensinnigen Steuerung des Gegenkopplungssignals in Abhängigkeit von der Längsgeschwindigkeit des Bandes angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 001 747, 1 040 112, 1 125 049, 1 151423,1164546; Industrie-Anzeiger, Essen, 1958, Nr. 16/17, S. 50 bis 53.
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Cited By (1)

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EP0117896A2 (de) * 1983-03-03 1984-09-12 Elektro-Mechanik Gmbh Regeleinrichtung zur kanten- oder mittengenauen Führung von bandförmigen Materialbahnen

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