DE975465C - Regeleinrichtung zur Konstanthaltung des Bandzuges bei Haspelwalzwerken - Google Patents

Regeleinrichtung zur Konstanthaltung des Bandzuges bei Haspelwalzwerken

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DE975465C
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Gerhard Dipl-Ing Stepken
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/48Tension control; Compression control
    • B21B37/52Tension control; Compression control by drive motor control
    • B21B37/54Tension control; Compression control by drive motor control including coiler drive control, e.g. reversing mills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Regeleinrichtung zur Konstanthaltung des Bandzuges bei Haspelwalzwerken Bei Haspelwalzwerken wird bekanntlich eine möglichst hohe Konstanz des von den beiden Haspeln auf das Walzgut ausgeübten Zuges verlangt, da insbesondere der abhaspelseitige Zug auf die Dickenabnahme und die Maßhaltigkeit des Walzgutes von großem Einfluß ist.
  • Es ist bei Kaltwalzwerken, Papiermaschinen, Ziehmaschinen usw. bekannt, den aufhaspelseitigen Bandzug nicht nur während des Arbeitens mit gleichbleibender Geschwindigkeit, sondern auch beim Anfahren und Stillsetzen bzw. beim Beschleunigen und Verzögern konstant zu halten, indem der Haspelantrieb mittels eines Drehmomentmessers und eines von diesem beeinflußten Reglers auf konstantes Drehmoment geregelt wird. Um dabei dieses dem sich ändernden Bunddurchmesser der Haspel anzupassen, wird der Sollwert des Reglers mechanisch mittels eines den Durchmesser des Haspelbundes abtastenden Hebels verstellt. Derartige mechanische Tastmittel stören aber in Kaltwalzwerken beim Einfädeln des Bandes sowie beim Abschieben des fertigen Bandes und sind dem rauhen Betrieb in Walzwerken nicht gewachsen.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung regelt ein den Ankerstrom des Aufhaspehnotors überwachender Kontaktregler durch entsprechende Beeinflussung des Haspelmotorfeldes auf konstanten Ankerstrom. Hiermit ist es möglich, bei normalem Lauf eine gleichbleibende Zugspannung zu erzielen. Um diese auch beim Verzögern und Beschleunigen aufrechtzuerhalten, ist eine auf Geschwindigkeitsänderungen des Walzmotors ansprechende Hilfsmaschine mit Schwungrad oder ein den Ankerstrom det, Haspelmotors differenzierender Transformator vorhanden, womit die An- Sprechstromstärke des den Aufhaspelmotor steuernden Reglers entsprechend beeinflußt wird.
  • Eine solche Anordnung hat aber eine relativ große Zeitkonstante und ist daher nicht in der Lage, plötzlich auftretende, z. B. durch Unregelmäßigkeiten in der Bandstärke bedingte Änderungen rechtzeitig auszugleichen. Ein weiterer empfindlicher Nachteil dieser Anordnung mit Stromkonstanthaltung durch Feldbeeinflussung besteht darin, daß der Stillstandszug nicht einstellbar ist, weil durch Feldänderung im Stillstand der Strom nicht beeinflußbar ist. Sie berücksichtigt ferner nicht, daß der zur Beschleunigung erforderliche Strom je nach der Größe des Bunddurchmessers verschieden groß sein muß, sondern gibt unabhängig davon immer den gleichen, lediglich vom Absolub<rert üer Beschleunigung abhängigen Beschleu:ligungsstrom vor.
  • Es ist ferner auch ein elektromotorischer Antrieb für Bandkaltwalzwerke bekannt, bei denen die Haspeln durch fremderregte Gleichstrommotoren angetrieben werden, die in einem gemeinsamen Gleichstromkreis liegen und deren Ankerstrom zur Aufrechterhaltung der Zugspannung durch Feldbeeinflussung mittels Kontaktreglern konstant gehalten wird. Bei ihnen ist in den Stromkreis des jeweils als Bremsgenerator arbeitenden Motors der abwickelnden Haspel ein zusätzlicher Hilfsgenerator eingeschaltet, dessen Spannung der Speisestromquelle entgegengeschaltet ist und durch zusätzliche Regeleinrichtungen gesteuert wird, die einerseits die während des Walzprozesses eintretende Dickenabnahme des Walzgutes und andererseits auch Geschwindigkeitsänderungen des `Valzmotors berücksichtigen. Auch diese Anordnung wird den Anforderungen moderner Kaltwalzwerke nicht gerecht, zumal die Dickenabnahme entweder von Hand auf einen Mittelwert eingestellt werden muß oder durch Vergleich der aufhaspelseitigen und abhaspelseitigen Walzgutgeschwindigkeiten ermittelt werden muß, wozu mechanische Tastmittel benötigt werden, die nicht zuverlässig genug arbeiten.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Anordnungen. Sie betrifft ebenfalls eine Regeleinrichtung zur Konstanthaltung des auf- und abhaspelseitigen Bandzuges von Haspelwalzwerken, die bei allen Betriebszuständen, also beim Beschleunigen und Verzögern bzw. Anfahren und Stillsetzen des Antriebes sowie im Stillstand sowohl den abwickelseitigen als auch den aufwickelseitigen Bandzug unter Berücksichtigung der beiderseitigen Banddurchmesseränderungen mit hoher Genauigkeit aufrechterhält und den hierzu nötigen Beschleunigungsstrom zur Verfügung stellt. Die neue Regeleinrichtung arbeitet völlig selbsttätig, vermeidet mechanische Meßeinrichtungen und verwendet nur wenige zuverlässig arbeitende Meßmittel, die durch den rauhen Walzwerkbetrieb nicht gefährdet sind und diesen auch nicht stören.
  • Die Erfindung geht aus von einer bekannten Einrichtung zur Haspelregelung, bei der zur Bildung einer dem Aufhaspeldurchmesser proportionalen Verstellgröße für die Regelung des aufhaspelseitigen Bandzuges eine mit dem Aufhaspelmotor gekuppelte Tachometermaschine und eine mit dem Walzmotor gekuppelte Tachometermaschine dienen, und besteht darin, daß als Ausgangsgrößen für die Regelung außer den Spannungen der beiden genannten Tachometermaschinen nur noch die Spannung einer dritten, mit dem Abhaspelmotor gekuppelten Tachometermaschine dient, indem aus dem auf der Aufhaspelseite ermittelten Bunddurchmesser mittels eines Übertragungsreglers eine dem Bunddurchmesser der Abhaspel proportionale Verstellgröße gebildet wird und mit dieser Ankerstrom und Feld des Abhaspelmotors unter Berücksichtigung der Quetschung eingestellt werden, wobei die der Quetschung proportionale Stellgröße aus -Drehzahl und Bunddurchmesser der Abhaspel sowie aus der Walzendrehzahl gebildet wird.
  • Es ist zwar - wie schon erwähnt - zur Verstellung des aufhaspelseitigen Bandzuges bereits bekannt, den Aufhaspelmotor in Abhängigkeit vom Aufhaspeldurchmesser zu steuern, indem eine mit dem Walzmotor gekuppelte Gleichstromtachometermaschine den Anker und eine zweite, mit der Aufhaspel gekuppelte Tachometermaschine das Feld eines Hilfsmotors speist, der einen konstant erregten Hilfsgenerator antreibt, so daß dessen Spannung dem Quotienten der beiden Tachometerspannungen und damit dem Haspeldurchmesser proportional ist und zur Erregung des Aufhaspelmotors benutzt werden kann. Bei .der Erfindung wird aber darüber hinaus der durch Geschwindigkeitsvergleich ermittelte Bunddurchmesser der Aufhaspel dazu verwendet, um den Bandzug auf der Abhaspelseite zu regeln, für den andere Gesetzmäßigkeiten gegeben sind, weil sich der Abhaspeldurchmesser umgekehrt wie der Aufhaspeldurchmesser und zudem wegen der zwischen den Walzen erfolgenden Quetschung des Bandes mit. einer anderen Geschwindigkeit ändert als der Aufhaspeldurchmesser.
  • Um den Bandzug und die Beschleunigung in die selbsttätige Regelung der Motorströme einzuführen, können nach der weiteren Erfindung in dem Stromkreis der Haspelmotoren Widerstände angeordnet sein, deren Spannungsabfall mit der Summe zweier vorgegebener, entsprechend dem Bandzug und der Beschleunigung verstellbarer Spannungen verglichen wird, wobei die Differenzspannung der Erregung der Leonardgeneratören zugeführt wird. Zur Erzielung eines konstanten Bandzuges ist es erforderlich, den Bunddurchmesser und die Quetschung des Walzgutes mittels einer geeigneten Einrichtung der Beschleunigungs- und Geschwindigkeitsregelung der Haspelmotoren zuzuführen. Dies kann weiterhin erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß am Walzmotor und an den Haspelmotoren Tachometermaschinen angeordnet sind, deren -gegenseitige Spannungsverhältnisse, die ein Maß für Bunddurchmesser und Quetschung bilden, der Beschleunigungs- und Geschwindigkeitsregelung der Haspelmotoren zugeführt werden. Die Anordnung der Tachometermaschinen selbst bei alleiniger Verwendung zur Bunddurchmesserbestimmung hat den Vorteil, daß die Meßeinrichtung aus der Bewegungsrichtung des Walzgutes herausgenommen und somit eine Störungsquelle ausgeschaltet ist.
  • An Hand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Das in der Mitte der Schaltzeichnung angedeutete Walzwerk mit den Walzen 1, der Auflaufhaspel 2 und der Ablaufhaspel 3 wird von dem Walzmotor 4, dem Motor 5 für die Auflaufhaspel und demjenigen, 6, für die Ablaufhaspel angetrieben. Zur Speisung der drei Motoren dienen die zugehörigen Leonardgeneratoren 7, 8 und 9 mit ihren Erregerwicklungen 1o, 11, 12, die mittels der Feldregler 13, 14, 15 beeinflußt werden. Die Feldregler 13, 14, 15 werden gemeinsam von einem Steuermotor 16 eingestellt. Sie sind so abgestuft, daß bei gleichbleibender Drehzahl des Steuermotors 16 die Spannungen der Generatoren 7, 8 und 9 geradlinig mit der Zeit ansteigen. Die Feldwicklungen der Motoren 5 und 6 können mit den Feldreglern 17 und 18 auf dem unten beschriebenen Wege so eingestellt werden, daß die Drehzahlen aller drei Motoren, die über das Walzgut miteinander gekuppelt sind, unter Berücksichtigung der verschiedenen Bunddurchmesser zusammenpassen.
  • Der Bandzug wird durch Regelung des Stromes der Motoren 5 und 6 über die Generatorerregungen 20 und 21 mittels der Regelmaschinen 23 und 24 geregelt und kann an den Zug-Sollwerteinstellreglern 25 und a6 von Hand eingestellt werden. Die Stromregelung erfolgt durch Vergleich des Spannungsabfalls an den Widerständen a7 und 28, an deren Stelle auch die Wendepol-und Kompensationswicklungen der Generatoren 8 und 9 verwendet werden können, über die Erregerwicklungen 65 und 66 der Regelmaschinen 23, 24 mit dem an den Zug-Sollwerteinstellreglern 25 und 26 einstellbaren Spannungabfall an den Widerständen 29 und 30, die von den Gleichstromquellen 31 und 32 gespeist werden. Beim Anfahren bzw. Bremsen muß der Strom um den Anteil erhöht bzw. erniedrigt werden, der zur Anfahrbeschleunigung bzw. Bremsverzögerung erforderlich ist. Dies erfolgt dadurch, daß während der Anfahr- und Bremszeit in den Vergleichskreis der Stromregelung eine positive oder negative Zusatzspannung von den Stromquellen 33 und 34 mit den Widerständen 35 und 36 eingeführt wird. Die positive oder negative Zusatzspannung wird von den Regelwiderständen 37 und 38 selbsttätig auf dem unten erläuterten Wege entsprechend dem Bunddurchmesser der zu beschleunigenden Haspel eingestellt.
  • Da diejenige Haspel, von der das Band abläuft, wegen des dickeren, noch ungequetschten Bandes langsamer läuft, als es allein dem Bunddurchmesser entspricht, wird in den Stromkreis der Gleichstromquelle 34 noch ein Potentiometer 39 geschaltet, das die Beschleunigungen entsprechend der Quetschung selbsttätig herabsetzt. Ein zweiter, entsprechend der Quetschung selbsttätig eingestellter Regler 40 ist in den Stromkreis der Erregerwicklung 12 des Leonardgenerators 9 eingeschaltet, so daß auch bei Fahrt mit gleichbleibender Geschwindigkeit die durch den Grad der Quetschung bedingte Erniedrigung der Drehzahl berücksichtigt wird. Dadurch wird erreicht, daß die Erregermaschine 24 wesentlich kleiner dimensioniert werden kann, als es ohne den Feldregler 4o der Fall wäre.
  • Die selbsttätige Einstellung der Motorfeldregler 17 und 18, der Beschleunigungsregler 37 und 38 und der Quetschungsregler 39 und 4o erfolgt durch Vergleich der Motordrehzahlen mittels der mit den Motoren gekuppelten Tachometermaschinen 41, 42 und 43.
  • Zunächst wird die Gesamtspannung der Tachometermaschine 41 mit einer am Spannungsteiler 45 abgegriffenen Teilspannung der Tachometermaschine 42 verglichen. Die Differenzspannung beeinflußt über ein Verstärkungsglied 47 einen Verstellmotor 48, welcher den Spannungsabgriff am Potentiometer 45 so lange verstellt, bis die abgegriffene Spannung mit der Gesamtspannung der Tachometermaschine 41 übereinstimmt. Das Verstärkungsglied 47 kann sowohl aus einem Regeldynamo als auch aus einer Relais- oder Röhrenkombination, Magnetverstärker od. dgl. bestehen. Während bei gleichbleibender Bandgeschwindigkeit die Drehzahl des Walzmotors 4 konstant bleibt, wird die Drehzahl des Aufhaspelmotors 5 mit wachsendem Haspeldurchmesser kleiner; während also die Spannung der Tachometermaschine 41 konstant bleibt, ändert sich die Spannung der Tachometermaschine 42 entsprechend der abfallenden Drehzahl des Aufhaspelmotors. Der Abgriff am Spannungsteiler 45 muß also die verringerte Gesamtspannung des Tachometerdynamos 42 durch einen entsprechend größeren Spannungsabgriff ausgleichen. Damit ist die Stellung des Abgriffs an dem Potentiometer 45 und damit gleichzeitig die Stellung des Verstellmotors 48 ein Maß für den Durchmesser der Auflaufhaspel. Dieser einfache Vergleich ist möglich, da die Oberflächengeschwindigkeit der Walzen 1 gleich der Oberflächengeschwindigkeit der Auflaufhaspel 2 ist. Besteht zwischen den beiden ein Schlupf, so kann die dadurch bedingte Verfälschung des Meßergebnisses durch einen Vorschaltwiderstand zum Spannungsteiler 45 ausgeglichen werden. Der Feldregler 17 des Motorstromes und der Beschleunigungsregler 37 werden gleichzeitig von dem Verstellmotor 48 verstellt. Damit wird die Drehzahl des Aufhaspelmotors 5 und beim Anfahren bzw. Bremsen der Beschleunigungsstrom auf den der augenblicklichen Trommeldrehzahl entsprechenden Wert eingestellt (s. oben).
  • Die Feldregler 17 und 18 und die Beschleunigungsregler 37 und 38 sind so ausgelegt, daß jedem Bunddurchmesser ein bestimmter Beschleunigungswert fest zugeordnet ist. Das gleiche gilt für die Quetschung. Während des Betriebes brauchen die Beschleunigungswerte also nicht erst durch ihre Abweichung vom richtigen Wert eingestellt zu werden, sondern sind von vornherein lediglich in Abhängigkeit vom Bunddurchmesser festgelegt. Eine derartige starre Einstellung der Beschleunigungsregelung ist in gewissen Grenzen auf ein bestimmtes Walzprogramm beschränkt. Für andere Walzprogramme, beispielsweise andere Materialien, andere Breiten u. dgl., können die Beschleunigungsregler 37, 38 und die Quetschungsregler 39, 40 austauschbar angeordnet sein: Zwischen dem Abhaspelmotor 6 und dem Walzmotor 4 ist ein derartiger Vergleich nicht möglich, da die Oberflächengeschwindigkeiten an der Ablaufhaspel und an der Walze wegen der Quetschung des Walzgutes verschieden sind. Die Feldregler 18 des Abhaspelmotors 6 und der zugehörige Beschleunigungsregler 38 werden nach einem Durchmesservergleich mittels eines Übertragungsreglers eingestellt, der unter Berücksichtigung der auf den beiden Haspeln vorhandenen Bundquerschnitte, die in jeder Betriebsstellung einen konstanten Gesamtquerschnitt ergeben, den zweiten Durchmesser bestimmt. Der Übertragungsregler besteht aus den Potentiometern 49, 50, 51 und 52. Die Potentiometer 49 und 52 werden von einer konstanten Spannung gespeist. Der Abgriff des Potentiometers 49 befindet sich ebenfalls auf der Achse des Verstellmotors 48. Die abgegriffene Spannung wird über das Verstärkungsglied 53 dem Verstellmotor 54 zugeführt. Das Verstärkungsglied 53 kann ebenso wie das Verstärkungsglied 47 verschieden ausgeführt sein. Der Verstellmotor 54 verstellt die Abgriffe der Potentiometer 50 und 51, die so abgestuft und ausgebildet sind, daß sich die Spannung längs des Abgriffweges der Potentiometer 5o und 51 nach einer Kreisfunktion ändert. Eine derartige Ausbildung der Potentiometer ergibt sich aus der entsprechenden Zu- bzw. Abnahme der Haspeldurchmesser. Wird das eine Potentiometer nach einer Sinusfunktion, das andere nach einer Kosinusfunktion ausgebildet, so ergibt sich die Möglichkeit, die vom Verstelhnotor 54 eingestellten Abgriffe starr miteinander zu verbinden. Die beiden Potentiometer 5o und 51 liegen ebenfalls an der konstanten Netzspannung. Mittels des von Hand einstellbaren Vorschaltwiderstandes 55 kann der maximale Gesamtdurchmesser der Haspeln 2 und 3 berücksichtigt werden. Statt der Potentiometer 50 und 5, können auch entsprechend ausgebildete veränderliche Kapazitäten, Induktivitäten, Drehtransformatoren od. dgl. verwendet werden.
  • Der Verstellmotor 54 verstellt die Abgriffe an den Potentiometern 50 und 51 so lange, bis die am Potentiometer 5o abgegriffene Spannung mit der am Potentiometer 49 abgegriffenen Spannung übereinstimmt. Die damit am Potentiometer 51 abgegriffene Spannung wird in gleicher Weise mittels des Verstärkungsgliedes 56 und des Regelmotors 57 mit der am Potentiometer 52 abgegriffenen Spannung verglichen.
  • Die Stellung des Potentiometers 52 bzw. des Verstellmotors 57 gibt also ein Maß für den Bunddurchmesser der Ablaufhaspel 3. Der Verstellmotor 57 stellt den Feldregler 18 und den Beschleunigungsregler 38 ein und reguliert damit die Drehzahl des Abhaspelmotors 6 entsprechend dem Banddurchmesser. Mit dem Verstellmotor 57 ist auch der Abgriff des Potentiometers 46 des Tachometerdynamos 43 gekuppelt. Bei einer Quetschung gleich Null würde nunmehr die am Potentiometer 46 abgegriffene Spannung mit der Klemmenspannung des Tachometerdynamos 41 übereinstimmen. Da aber der Abhaspelmotor 6 entsprechend dem Maß der Quetschung langsamer läuft als der Walzmotor 4, fließt über das Verstärkungsglied 58 ein'Strom, der den Motor 59 so lange verstellt, bis der auf der Achse des Verstellmotors 59 angeordnete Abgriff des Spannungsteilers 44 eine Spannung abgreift, die der am Potentiometer 46 abgegriffenen Spannung entspricht. Damit ist am Abgriff des Spannungsteilers 44 eine der Quetschung entsprechend niedrigere Spannung als die Klemmenspannung des Tachometerdynamos 41 abgegriffen. Der Verstellmotor 59 mißt also die prozentuale Quetschung und verstellt gleichzeitig die auf seiner Achse angeordneten Abgriffe des Potentiometers 39 und des Feldreglers 40 zur Einführung der Quetschung auf oben beschriebenem Wege in die Beschleunigungs- und Geschwindigkeitsregelung richtig ein.
  • Die Einführung der Beschleunigungsregelung in die Steuerung der Haspelmotoren erfordert, daß auch der Walzmotor vom Einschaltaugenblick an diese Beschleunigung zuläßt, d. h. sofort anläuft. Ohne besondere Maßnahmen sind in der vorgesehenen Schaltung die geregelten Haspelmotoren offensichtlich schneller zum Anfahren bereit als der Walzmotor. Infolge des schneller zur Verfügung stehenden Drehmomentes der Haspelmotoren würde also beim Anfahren ein veränderter Bandzug auftreten. Um dies zu verhindern, sind für den Walzmotor Regelorgane vorgesehen, durch welche die Geschwindigkeit des Walzmotors durch Beeinflussung des Stromes vom Einschaltaugenblick an geradlinig gesteigert wird.
  • Um dies zu erreichen, kann ein Potentiometer 6o vorgesehen sein, dessen Abgriff ebenfalls von dem Steuermotor 16 angetrieben wird. Das Potentiometer wird vorteilhaft so abgestuft, daß die abgegriffene Spannung bei konstanter Drehzahl des Steuermotors 16 geradlinig ansteigt. Mit dieser am Potentiometer 6o abgegriffenen Spannung wird die Summe der Spannungsabfälle an den Widerständen 61 und 62 über die Erregerwicklung der Regelmaschine 22 verglichen. Zur Bemessung der Widerstände 62 und 63 wird die Betriebsspannung des Generators 7 und die Spannung des Potentiometers 6o berücksichtigt. Der Widerstand 61 muß entsprechend dem Gesamtwiderstand im Antriebsstromkreis mit dem Motor 4 und dem Generator 7 ausgelegt sein. Bei entsprechender Bemessung der Widerstände 61 bis 63 ist der Spannungsabfall an den Widerständen 61 und 62 ein Maß für die Drehzahl des Walzmotors. Weicht der Spannungsabfall an den Widerständen 61, 62 von der am Potentiometer 6o abgegriffenen Spannung ab, so wird über die Erregerwicklung der Regelmaschine 22 ein Ausgleichsstrom fließen. Die Regelmaschine 22 erregt den Leonardgenerator 7 derart, daß der Motor mit der richtigen Drehzahl läuft.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel kann auf vielfache Art ergänzt bzw. erweitert werden. So ist es beispielsweise ohne weiteres möglich, die Anordnung für Reversierwalzwerke mit entsprechenden Umschalteinrichtungen auszuführen, so daß sich eine symmetrische Anordnung der gesamten Anlage ergeben kann. Weiterhin können z. B. Einrichtungen vorgesehen sein, die beim Havariefall, z. B. Bandriß, die Antriebe unabhängig voneinander und schneller als vom Steuermotor gesteuert stillsetzen. Die automatische Einstellung der Motorfelder mittels der Feldregler 39 und 4o entspricht dem Feldvvicklungswiderstand bei betriebswarmer Maschine, bei kalter Maschine kann die dadurch bedingte Widerstandsänderung durch Meßwiderstände für Temperaturausgleich mittels Voltmeter gemessen und durch Feldkorrekturregler korrigiert werden. Weiterhin ist es möglich, mit einem zusätzlichen Justierwiderstand die Temperaturabhängigkeit derWiderstände 27 und z8 (bzw. der statt dessen verwendeten Wendepol- und Kompensationswicklungen) auszugleichen.
  • Es ist auch möglich, die Einrichtung zur Bestimmung der verschiedenen Bunddurchmesser derHaspeln mittels Tachometermaschinen sowie die Einrichtung zur Übertragung des Durchmessers der Auflaufhaspel auf die Geschwindigkeit der Ablaufhaspel in gesonderten Anordnungen anzuwenden.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regeleinrichtung zur Konstanthaltung des auf- und des abhaspelseitigen Bandzuges von Haspelwalzwerken, bei der zur Bildung einer dem Aufhaspeldurchmesser proportionalen Verstellgröße für die Regelung des aufhaspelseitigen Bandzuges eine mit dem Walzmotor und eine mit dem Aufhaspelmotor gekuppelte Tachometermaschine dienen, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsgrößen für die Regelung außer den Spannungen der beiden genannten Tachometermaschinen nur noch die Spannung einer dritten, mit dem Abhaspelmotor gekuppelten Tachometermaschine dient, indem aus dem auf der Aufhaspelseite ermittelten Bunddurchmesser mittels eines Übertragungsreglers eine dem Bunddurchmesser der Abhaspel proportionale Verstellgröße gebildet wird und mit dieser Ankerstrom und Feld des Abhaspelmotors unter Berücksichtigung der Quetschung eingestellt werden, wobei die der Quetschung proportionale Stellgröße aus Drehzahl und Bunddurchmesser der Abhaspel sowie aus der Walzendrehzahl gebildet wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreisen der Haspelmotoren Widerstände angeordnet sind, deren Spannungsabfall mit der Summe zweier vorgegebener, entsprechend dem Bandzug und der Beschleunigung veränderbarer Spannungen verglichen wird, wobei die Differenzspannung der Erregung der Leonardgeneratoren zugeführt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungen der Tachometermaschinen Potentiometern zugeführt sind, die durch Verstellmotoren einstellbar sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Abgriff des Potentiometers an der Tachometermaschine des Aufhaspelmotors einstellende Verstellmotor durch die Differenz der Gesamtspannung der Tachometermaschine am Walzmotor und einer Teilspannung der Tachometermaschine am Aufhaspelmotor gesteuert ist, so daß bei Abgleich auf sehr kleine Spannungsdifferenzen die Stellung des Abgriffes ein Maß für den Aufhaspeldurchmesser ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsregler aus zwei von einem Verstellmotor (54) verstellbaren, nach einer vorgegebenen, den Zusammenhang zwischen Aufhaspel- und Abhaspeldurchmesser berücksichtigenden Funktion abgestuften elektrischen Bauelementen besteht.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsregler aus zwei Potentiometern (50, 51) besteht, die so abgestuft bzw. ausgebildet sind, daß die Spannung längs des Abgriffweges nach einer Sinus- und/oder Kosinusfunktion verläuft.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsregler (statt aus zwei Regelwiderständen) aus entsprechend abgestuften veränderlichen Kapazitäten, Induktivitäten, Regeltransformatoren, Drehtransformatoren od. dgl. besteht. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (54) für die Bauelemente (50, 51) des Übertragungsreglers diese nach Maßgabe des aufhaspelseitigen Runddurchmessers verstellt. g.
  9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Abgriff des Potentiometers (46) der Tachometermaschine (43) des Abhaspelmotors (6) einstellende Stellmotor (57) durch die Differenz der Spannung an zwei Potentiometern gespeist wird, deren eines (5i) dem Übertragungsregler (50, 51, 54) angehört und entsprechend der von diesem ermittelten Größe des Abhaspelbundurchmessers eingestellt wird, während das zweite Potentiometer (52) an konstanter Spannung liegt und von ihm (57) selbst verstellt wird, so daß seine Winkelstellung bzw. die von ihm eingestelltenAbgriffe der Pötentiometer (52,46) jeweils dem Bunddurchmesser der Abhaspel entsprechen. io.
  10. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Abgriff des Potentiometers (44) an der Tachometermaschine (4i) des Walzmotors (4) einstellende Verstellmotor (59) von der Difffferenz der Teilspannungen der Tachometermaschinen am Abhaspelmotor (6) und am Walzmotor (4) gesteuert ist, derart, daß bei Abgleich auf sehr kleine Spannungsdifferenz die Stellung des Abgriffes am Potentiometer (44) der Tachometermaschine (4i) am Walzmotor (4) ein Maß für die Quetschung, d. h. das Verhältnis der Stärken des Walzgutes vor und hinter der Walze ist. ii.
  11. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Erregerstromkreisen der drei Leonardgeneratoren (7, 8, 9) von einem Steuermotor (i6) verstellbare Feldwiderstände (i3, 14, 15) liegen, die so abgestuft sind, daß bei gleichbleibender Drehzahl des Steuermotors die Spannungen der Leonardgeneratoren vom Einschaltaugenblick an geradlinig ansteigen.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine symmetrische Ausbildung der elektrischen Schaltung, derart, daß sie bei Reversierwalzwerken anwendbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 654 6oo, 678 033, 682 o81, 7i4 266, 7i6 488, 748 i69, 76o 030; österreichische Patentschrift Nr. 169 o37.
DES26038A 1951-11-25 1951-11-25 Regeleinrichtung zur Konstanthaltung des Bandzuges bei Haspelwalzwerken Expired DE975465C (de)

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