DE678033C - Elektrischer Antrieb von Haspeln bei Walzwerken - Google Patents

Elektrischer Antrieb von Haspeln bei Walzwerken

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DE678033C
DE678033C DEA77343A DEA0077343A DE678033C DE 678033 C DE678033 C DE 678033C DE A77343 A DEA77343 A DE A77343A DE A0077343 A DEA0077343 A DE A0077343A DE 678033 C DE678033 C DE 678033C
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DE
Germany
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reel
additional
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machine
rolling
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Expired
Application number
DEA77343A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Lessenich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/68Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors controlling two or more dc dynamo-electric motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description

  • Elektrischer Antrieb von Haspeln bei Walzwerken Es sind elektrische Antriebe für Haspeln bei Walzwerken und anderen Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen der Motor des Aufwickelhaspels und der Bremsgenerator des Abwickelhaspels einen in sich geschlossenen Stromkreis bilden, in dem noch ein Zusatzgenerator liegt, der die Verluste des Stromkreises zu decken hat und dauernd einen Strom auch bei Stillstand und Umkehr der Walzrichtung durch die Haspelmaschinen treibt. Durch die einander entgegengerichteten Drehmomente der Haspeln wird das Walzgut unter Zugspannung gehalten. Während des Walzvorganges soll diese Zugspannung möglichst konstant gehalten werden, wodurch eine dauernde Regelung der Haspelmaschinen entsprechend den veränderlichen Haspeldurchmessern erforderlich wird, bei der die Maschinen auf konstante Leistung eingeregelt werden müssen.
  • Bei den bisher bekannten Schaltungen wurde für - jede Haspelmaschine ein selbsttätiger Regler, wie z. B. Tirrillregler, Kohledruckregler, verwendet, so daß immer zwei derartige Regler erforderlich waren.
  • Die vorliegende Erfindung erreicht den gleichen Zweck mit nur einem gemeinsamen Regler, welcher beide Haspelmaschinen gleichzeitig, jedoch im entgegengesetzten Sinne, beeinflußt und- dadurch die Leistung beider Maschinen und somit die Zugspannung während des ganzen Walzvorganges konstant hält.
  • Im Verlauf des Stiches vermindert sich der Durchmesser des Abwickelhaspels, während der Durchmesser des Aufwickelhaspels ständig zunimmt. Das Drehmoment und, da.' zweckmäßigerweise der Strom der Haspelmaschinen konstant gehalten wird, das Feld müssen proportional dem veränderlichen Durchmesser geregelt werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Feld jeder Haspelmaschine aus einem Grund-.und einem Zusatzfeld besteht und daß die Zusatzfelder beider Maschinen in Reihe und in bezug auf die zugehörigen Haupterregerwicklungen so geschaltet sind, daß sie bei Steuerung durch den gemeinsamen Regler das Gesamtfeld der als Motor arbeitenden Haspelmaschine verstärken und das Gesamtfeld der als Bremsgenerator arbeitenden Maschine schwächen. Je nach Stärke und Stromrichtung der Zusatzfelder bewegt sich das Feld der Haspelmaschinen zwischen den Grenzwerten, die durch Summe und Differenz von Grund- und Zusatzfeld gegeben sind, so daß bei abnehmendem Feld der einen Maschine das der anderen zunimmt und umgekehrt.
  • Es ist zwar bei einem elektrischen Antrieb von Haspeln der eingangs erwähnten Art auch bereits bekannt, für beide Haspelmaschin* #n je eine Haupt- und Zusatzerregerwickluü sowie einen gemeinsamen Regler im Strom= preis der beiden Zusatzwicklungen vorzusehen; doch sind hierbei die Zusatzwicklungen in anderer Weise geschaltet als bei der Erfindung, und sie dienen nur dazu., das Gesamtfeld der Maschine des aufwickelnden Haspels gegenüber dem Feld der Maschine des abwickelnden Haspels zu verstärken und damit auf das das Walzwerk verlassende Walzband einen größeren Zug auszuüben als auf das in das Walzwerk eintretende Band. Zu diesem Zweck sind nur beim aufwickelnden Haspel- beide Wicklungen gleichzeitig eingeschaltet, während beim abwickelnden Haspel entweder nur die Hauptwicklung oder nur die Zusatzwicklung eingeschaltet ist. Der gemeinsame Regler dient dazu, den unterschiedlichen Zug auf einen gewünschten Wert von Hand einstellen zu können. Zur selbsttätigen Aufrechterhaltung dieses Zuges ,während des Walzens ist im Gegensatz zu der Erfindung für jede Maschine ein besonderer selbsttätiger Regler vorgesehen, Durch die besondere Schaltung gemäß der Erfindung und geeignete Kennlinien der Maschine wird erreicht, daß die Spannung der Maschinen bei konstanter Walzgeschwindigkeit konstant bleibt, so daß der zweckmäßig als Tirrillregler ausgebildete gemeinsame Regler lediglich auf konstanten Strom der Haspelmaschinen zu regeln hat. Es wird also nicht nur ein Regler gespart, sondern auch der Regler selbst ist wesentlich einfacher. Die Umkehrung der Stromrichtung in den Zusatzfeldern kann durch eine Brükkenschaltung bewirkt werden, in der der Regler durch Anschlag an den Maximal- oder Minimalkontakt den einen oder anderen Zweig verändert, wodurch der Ausgleichstrom der Brücke, der durch die Zusatzfelder fließt, seine Richtung umkehrt. Falls erforderlich, werden die Zusatzfelder nicht direkt, sondern indirekt unter Zwischenschaltung einer Hilfserregermaschine durch einen selbsttätigen Regler beeinflußt.
  • Falls es bei der Erfindung erwünscht ist, die Zugspannung vor und hinter dem Walzgerüst auf verschiedene Werte einzustellen und diese Werte unabhängig von den Haspeldurchmessern und der veränderlichen Walzgeschwindigkeit konstant zu halten, so kann dies erreicht werden durch entsprechend verschiedene Einstellung der Grundfelder der Haspelmaschinen und Einführung einer der Walzgeschwindigkeit proportionalen Zusatzspannung in den Stromkreis der Haspelmaschinen, so daß die Spannungsdifferenz der Haspelmaschinen ausgeglichen wird.
  • _beispieie In der -Zeichnung der Erfindung sind zwei dargestellt. Ausführungs- Das Walzgerüst i (Abb-. i) wird durch .den Walzmotor 2 angetrieben und die Haspeln 3 und q. von den Maschinen 5 und 6. Diese Haspelmaschinen besitzen j e ein Grundfeld i i bzw. 13 und je ein Zusatzfeld 12 bzw. 1.4. Der Zusatzgenerator 7 wird von einem Motor 8 angetrieben und liefert eine Spannung, die dauernd den gewünschten Strom durch die Haspelmaschinen auch im Stillstand derselben treibt. Der Motor 8 treibt außerdem noch die Erregermaschine g und die Tirrillerregermaschine io an. Die Spannung des 'Zusatzgenerators 7 wird durch den Regler 2q., die der Erregermaschine g durch den Regler -y5 eingeregelt. Durch die Regler 2o und 21 können die Grundfelder i i und 13 der Haspelmaschinen 5 und 6 auf die gewünschten Werte eingestellt werden.
  • Die beiden Haspelmaschinen 5 und 6 führen den gleichen Ankerstrom und werden durch den Walzmotor 2 und das Walzgut in gleicher Richtung angetrieben. Die Grundfelder i i und 13 besitzen verschiedene Richtung, so daß beide Maschinen entgegengesetzte Drehmomente entwickeln und das Walzgut dadurch straff halten. Die Zusatzfelder 12 und 14 haben in beiden Maschinen die gleiche Richtung; so daß bei der einen Stromrichtung über die Zusatzfelder das Feld 14 das Feld 13 unterstützt und das Feld 12 dem Feld ii entgegenwirkt, während bei der anderen Stromrichtung die umgekehrten Verhältnisse auftreten. Je nachdem die Tirrillerregermaschine io in positivem oder negativem Sinne erregt wird, ergibt sich in der Haspelmaschine 5 die Summe oder die Differenz von Grund- und Zusatzfeld und in der Haspelmaschine 6 die Differenz oder die Summe von Grund- und Zusatzfeld. -Die Spule des Tirrillreglers 1g wird von dem Shunt 18 gespeist. Beim Schließen des oberen oder %interen Kontaktes des Tirrellreglers wird die ausgeglichene Widerstandsbrücke 17 in dem einen oder anderen Zweig verstimmt, so daß die Tirrillerregermaschine io positiv oder negativ erregt wird. Je nachdem der Tirrillregler vowiegend mit dem oberen oder unteren Kontakt arbeitet, stellen sich die Felder der Haspelmaschinen ein, wobei beide Felder in entgegengesetztem Sinne beeinflußt werden.
  • Wenn die Zugspannungen der beiden Haspeln auf verschiedene Werte eingestellt werden sollen, so werden die Grundfelder ii und 13 entsprechend eingestellt. Die Differenz der Spannungen der Haspelmaschinen wird durch den Zusatzgenerator 7 ausgeglichen, dessen Zusatzfeld 26 durch den Potentialregler 28 und den Umschalter 27 in der gewünschten Größe und Richtung bestimmt und durch einen Regler 29, welcher in Verbindung mit dem Steuerhebel 3o des Walzmotors 2 steht, in die erforderliche Abhängigkeit von der Walzgeschwindigkeit gebracht wird.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb: 2 unterscheidet sich von dem nach Abb. i nur dadurch, daß an Stelle der Zusatzerregung 26 des Zusatzgenerators 7 eine mit dem Walzmotor 2 gekuppelte Zusatzmaschine 15 (Abb. 2) vorgesehen ist, deren Feld 16 durch den Regler 22 und den Umschalter 23 in Größe und Richtung bestimmt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Antrieb von Haspeln bei Walzwerken, insbesondere Rev ersierkaltwalzwerken für Bänder, bei dem die als Bremsgenerator arbeitende Maschine des abwickelnden Haspels mit der als Motor arbeitenden Maschine des aufwickelnden Haspels und einem Zusatzgenerator in Reihe geschaltet sind und die aus Haupt- und Zusatzerregerwicklungen bestehenden Felder beider Haspelmaschinen gleichzeitig durch einen gemeinsamen Regler beeinflußt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzerregerwicklungen (12, 1d.) beider Maschinen (5 bzw. 6) in Reihe und in bezug auf die zugehörigen Haupterregerwicklungen (ii bzw. 13) so geschaltet sind, daß sie bei Steuerung durch den gemeinsamen Regler (i9) das Gesamtfeld der als Motor arbeitenden Haspelmaschine verstärken und das Gesamtfeld der als Bremsgenerator arbeitenden Maschine schwächen.
  2. 2. Elektrischer Antrieb nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine derartige Feldkennlinie der Haspelmaschinen (5, 6), daß die Spannung der Maschinen bei konstanter Walzgeschwindigkeit konstant bleibt und der gemeinsame Regler (i9) lediglich auf konstanten Strom der Haspelmaschinen regelt.
  3. 3. Elektrischer Antrieb nach Anspruch i und 2, bei dem die Zugspannung der Haspeln. vor und hinter dem Walzgerüst auf verschieden hohe Werte eingestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Zugspannungen durch eine mit dem Walzmotor gekuppelte, für sich regelbare Zusatzmaschine (15, Abb.2) oder durch zusätzliche Erregung (26, Abb. i) des Zusatzgenerators (7) in Abhängigkeit von der Walzgeschwindigkeit konstant gehalten wird.
DEA77343A 1935-10-16 1935-10-16 Elektrischer Antrieb von Haspeln bei Walzwerken Expired DE678033C (de)

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SE (1) SE93696C1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027767B (de) * 1954-01-06 1958-04-10 Licentia Gmbh Gleichstrom-Antrieb fuer Wickelmaschinen
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DE1138367B (de) * 1952-01-07 1962-10-25 Dr Hans Thoma Regeleinrichtung in hydraulischen Antrieben von Walzwerken und verwandten Arbeits-maschinen mit durchlaufendem Arbeitsgut
US3079538A (en) * 1960-07-25 1963-02-26 Nihon Senshoku Kikai Kabushiki Apparatus for constant-tension winding and unwinding of web materials in dyeing apparatus
DE1222577B (de) * 1954-06-02 1966-08-11 Paul Brueckner Dr Ing Bandzug-Regeleinrichtung

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SE93696C1 (de) 1938-12-07

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