DE4114148A1 - Naehmaschine fuer feststehendes, grossflaechiges naehgut - Google Patents
Naehmaschine fuer feststehendes, grossflaechiges naehgutInfo
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- D05B—SEWING
- D05B11/00—Machines for sewing quilts or mattresses
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- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine für
feststehendes, großflächiges Nähgut, wie Steppdecken, mit
mindestens zwei Einheiten, je bestehend aus Nähkopf und
zugehörigem Greiferkasten, wobei jede Einheit auf einem
Portal in x-Richtung verschiebbar ist und das Portal in y-
Richtung verfahrbar ist.
Nähmaschinen der vorgenannten Gattung sind in der Praxis
bereits bekannt. Es handelt sich hierbei insbesondere um
Steppmaschinen für großflächiges Nähgut, bei denen das Näh
gut während des Steppvorganges ruht und der oder die Näh
köpfe sowie die Greiferkästen zur Erzeugung der Nähkonturen
über bzw. unter dem Material in zwei zueinander senkrecht
stehenden Koordinaten bzw. x-Richtung und y-Richtung, in
der Materialebene bewegt werden können. Hierbei befinden
sich der oder die Nähorgane auf einem Portal, d. h. die
Nähköpfe mit dem Nadelantrieb auf der oberen Traverse des
Portals, der oder die Greiferkästen mit Greiferantrieb auf
der unteren Traverse. Während des Nähvorganges kann das
gesamte Portal in einer Bewegungsrichtung, der y-Richtung,
beliebig vor- und zurückbewegt werden. Das oder die Näh
organe können auf dem Portal in einer anderen Bewegungs
richtung, nämlich 90° zu der Portalbewegung, d. h. in x-
Richtung bewegt werden. Der Antrieb und die Steuerung in
den x- und y-Richtungen bzw. -koordinaten erfolgt in
bekannter Weise durch elektrische oder elektronische
Steuerungen, die ihrerseits Motore für die x- bzw. y-Rich
tung derart steuern, daß die resultierende Bewegung der
Nähorgane der zu steppenden Kontur entspricht. Wenn zwei
oder mehr Nähorgane auf dem Portal angeordnet und wie be
schrieben bewegt werden, so ergeben sich zwei oder mehrere
parallellaufende und um den Abstand der Nähorgane vonein
ander versetzte Konturen bzw. Nähte.
Es wird angestrebt bei derartigen Nähmaschinen, zwei oder
mehr Nähorgane vorzusehen, weil dadurch der gesamte Näh-
bzw. Steppvorgang wesentlich beschleunigt werden kann und
die Nähprodukte in entsprechend kürzerer Zeit hergestellt
werden können, wobei der Bauaufwand durch die mehreren Näh
organe im Verhältnis zur Gesamtmaschine nicht sehr an
steigt. Die hier angesprochenen Nähorgane, die nachfolgend
vereinfacht auch als Einheiten bezeichnet sind, bestehen je
aus einem Nähkopf mit Nadelantrieb und einem Greiferkasten
mit Greiferantrieb. Hierbei ist grundsätzlich das Problem
zu beachten, daß Nähkopf und Greiferkasten ständig in
genauer Position zueinander geführt werden müssen, und zwar
in der Größenordnung von Bruchteilen eines Millimeters,
beispielsweise mit 0,1 mm Genauigkeit, da es andernfalls zu
Kollisionen zwischen Nadel und Greifer kommen kann.
Bei Nähmaschinen mit zwei oder mehr Nähorganen bzw. Ein
heiten kommt es aber nun zu einem besonderen Problem, wenn
ein neues Nähmuster gewählt wird und dazu der Abstand der
Nähorgane zueinander verändert werden muß. In Anbetracht
der geforderten Genauigkeit führte eine solche Abstands
änderung selbst bei nur zwei Nähorganen zu erheblichen,
sehr zeitaufwendigen Umstell- und Justierarbeiten.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zu Grunde, eine
Nähmaschine zu schaffen, bei der es ermöglicht wird, eine
Umstellung auf ein neues Nähprogramm in kürzester Zeit und
mit größter Genauigkeit durchzuführen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß zwecks Veränderung des Abstandes der Einheiten vonein
ander eine Einheit in einer genau definierten Parkposition
von einem gemeinsamen Antrieb abkuppelbar und feststellbar
ist und die jeweils andere Einheit mittels des gemeinsamen
Antriebes in die gewünschte neue Abstandslage steuerbar
ist, und daß die Einheit in der Parkposition wieder einkup
pelbar ist.
Auf diese Weise ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß
einerseits die genau definierte Parkposition von der
Steuerung bzw. dem Steuerungsrechner erfaßt ist und daß
dann das oder die übrigen Nähorgane bzw. Einheiten relativ
zu der in Parkposition befindlichen Einheit gesteuert
werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Näh
maschine ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen Nähmaschine im Schema dargestellt, und zwar
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf die gesamte ver
einfacht dargestellte Nähmaschine,
Fig. 2 eine Vorderansicht auf einen Teilausschnitt zu
Fig. 1, nämlich auf eine Einheit in vergrößertem Maßstab,
teils aufgeschnitten und
Fig. 3 eine Stirnansicht zu Fig. 2, teils mit Vertikal
schnitt.
Fig. 1 zeigt vereinfacht eine perspektivische Ansicht
eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Nähma
schine. Auf feststehenden Laufschienen 1 und 2 ist ein
Portal 3 mittels nicht gezeichnetem Antriebsmotor und über
eine Steuerung in Richtung des Pfeiles y verfahrbar. Das
Portal 3 besteht im wesentlichen aus zwei seitlichen Stän
dern 4 und 5 und diese miteinander verbindenden Traversen 6
und 7. Das Portal steht auf Fahrwerksfüßen 8 und 9. Das
großflächige Nähgut 13, z. B. eine Steppdecke mit einer
gewissen Dicke, die durch die aufgebrochene Ecke sichtbar
ist, ist in einem Rahmen 10 gehalten und eingespannt, der
seinerseits feststehend in Halterungen 11, 12 befestigt
ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich auf
der oberen Traverse 6 zwei Nähköpfe 14 und 15 und auf der
unteren Traverse 7 zwei zugehörige Greiferkästen 16 und 17.
Bewegt werden die beiden Einheiten, nämlich Nähkopf 14 und
Greiferkasten 16 sowie Nähkopf 15 und Greiferkasten 17 von
einem gemeinsamen Antrieb. Dieser gemeinsame Antrieb weist
bei diesem Ausführungsbeispiel zwei Endlosriemen 18 und 19
auf, die an den Enden der Traversen 6 und 7 des Portals 3
um Umlenkrollen 43, 44, 45 und 46 geführt sind. Die beiden
Endlosriemen 18 und 19 sind ferner antriebsmäßig durch
einen Verbindungsriemen 20 miteinander verbunden, wobei es
sich versteht, daß dieser Verbindungsriemen, ebenfalls als
Endlosriemen, um separate Umlenkrollen geführt ist, die
koaxial mit den Umlenkrollen 43 und 46 angeordnet sind.
Ferner ist gemäß Fig. 1 ein Antriebsmotor 21 angeschlos
sen, welcher zur Bewegung der besagten Einheiten in x-Rich
tung auf dem Portal 3 bestimmt ist. Bei diesem Ausführungs
beispiel ist der Antriebsmotor 21 mit der Drehachse der
Umlenkrolle 46 verbunden.
Die Fig. 2 und 3 veranschaulichen die genaue Lagenüber
einstimmung des Nähkopfes 15 und des Greiferkastens 17 zu
einander durch Darstellung des Drückerfußes 22 und des
Nadelhalters 23 mit Nadel einerseits und Greifer 24
andererseits. Die Nähköpfe 14 und 15 und die Greiferkästen
16 und 17 sind auf je zwei Führungsstangen 25, 26, 27 und
28 an den Traversen 6 ünd 7 des Portals 3 geführt. Diese
Führungsstangen, die über Träger 29 mit den Traversen ver
bunden sind, tragen mit zu der genauen Führung und Posi
tionierung der Nähköpfe und Greiferkästen bei. Die Ver
bindung zwischen den Führungsstangen und den Nähköpfen
sowie den Greiferkästen erfolgt gemäß Fig. 3 durch Gleit
schuhe 30.
Die Nähköpfe 14, 15 und die Greiferkästen 16, 17 sind
mittels je einer Kupplung an je einem Trum 31 bzw. 32 der
Endlosriemen 18 und 19 ankuppelbar. Wie die Fig. 2 und 3
veranschaulichen, besteht die Kupplung aus einem Kupplungs
stück 35, welches mittels eines Hubelementes 34 auf einer
Tragplatte 33 vertikal bewegbar ist, und einer feststehen
den Gegenplatte 37, so daß das Trum des Endlosriemens durch
diese Teile fest eingeklemmt werden kann.
Die Endlosriemen können als glattflächige Riemen ausgebil
det sein, so daß die beschriebenen Kupplungsteile an jeder
beliebigen Stelle angreifen können. Um eine noch größere
Sicherheit gegen ein Verrutschen während des Betriebes zu
erreichen, können die Endlosriemen 18, 19, wie zeichnerisch
dargestellt, auch als Zahnriemen ausgebildet sein. Das
Kupplungsstück 35 weist dann eine an den Zahnriemen
angepaßte Verzahnung auf. Ferner kann dann das Kupplungs
stück 35 mittels einer vereinfacht dargestellten und
steuerbaren Verstellvorrichtung 36 in x-Richtung genau
justiert werden.
Wenn nun der Abstand der Einheiten voneinander verändert,
beispielsweise ein anderes Nähprogramm gewählt werden soll,
wird eine der Einheiten, gemäß Fig. 2 und 3 der Nähkopf 15
und der Greiferkasten 17, in eine genau definierte Park
position gemäß der strichpunktierten Linie 38 in Fig. 2
gebracht. Diese Parkposition 38 wird durch festehende
Haftmagnete 39 und 40, insbesondere Elektromagnete, und
Magnetplatten 41 und 42 am Nähkopf 15 und dem Greiferkasten
17 gebildet. Die Einheit 15, 17 wird zunächst mittels des
gemeinsamen Antriebes in Fig. 6 soweit nach rechts bewegt,
bis die Magnetplatten 41 und 42 auf die Haftmagnete 39 und
40 als Anschläge treffen, so daß die Einheit dann in dieser
Parkposition festgehalten wird. Es werden dann die Kupp
lungen gelöst, d. h. diese in Parkpostion befindliche Ein
heit wird zunächst von dem gemeinsamen Antrieb abgekuppelt.
Es kann dann die jeweils andere Einheit mittels des gemein
samen Antriebes in die gewünschte neue Abstandslage zu der
in Parkposition befindliche Einheit bewegt werden. Wenn die
neue Abstandslage erreicht ist, kann die in Parkposition
befindliche Einheit wieder an den gemeinsamen Antrieb ange
kuppelt werden, so daß das neue Nähprogramm durchgeführt
werden kann.
Vorteilhafterweise ist die beschriebene Parkposition 38 mit
den Haftmagneten nahe dem einen Ende des Portals 3, gemäß
Fig. 1 nahe dem rechten Ende des Portals vorgesehen, wie
es mit strichpunktierten Linien der Einheit 15, 17 dar
gestellt ist. Insbesondere bei mehr als zwei Einheiten kann
die Parkposition aber auch unter gewissen Konstruktions
änderungen an einer anderen Stelle des Portals vorgesehen
werden. Wenn z. B. drei Einheiten auf einem Portal vorhan
den sind, so kann die mittlere Einheit zunächst in Park
position an irgendeiner geeigneten Stelle des Portals
gebracht werden oder die Einheiten können abwechselnd in
Parkpositionen gebracht werden, um jeweils eine gegensei
tige Abstandssteuerung durchzuführen.
Es wurde weiter oben bereits erwähnt, daß die Nähmaschine
mit einer elektrischen oder elektronischen Steuerung ver
sehen ist, welche derart eingerichtet ist, daß die Stellun
gen aller Einheiten während des Nähvorganges jederzeit
feststellbar bzw. erfaßbar sind.
Es sei noch bemerkt, daß die Erfindung nicht auf den oben
beschriebenen, wenn auch bevorzugten gemeinsamen Antrieb
beschränkt werden soll. Es kann auch ein gemeinsamer
Antrieb Verwendung finden, der zwei zu den Traversen 6, 7
des Portals 3 parallel angeordnete Spindeln aufweist, auf
welchen je Nähkopf und je Greiferkasten feststehende
Muttern sitzen. Es können dann diejenigen Muttern bei der
Einheit, die sich in Parkposition befindet, gelöst werden,
so daß diese Muttern dann lose ohne Verschiebebewegung mit
den Spindeln umlaufen. Sobald diese Muttern dann wieder
festgeklemmt werden, wird der gemeinsame Antrieb wieder für
alle Einheiten wirksam.
Claims (11)
1. Nähmaschine für feststehendes, großflächiges Nähgut
(13), wie Steppdecken, mit mindestens zwei Einheiten,
je bestehend aus Nähkopf (14, 15) und zugehörigem
Greiferkasten (16, 17), wobei jede Einheit auf einem
Portal (3) in x-Richtung verschiebbar ist und das
Portal (3) in y-Richtung verfahrbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zwecks Veränderung des Abstandes
der Einheiten (14, 16; 15, 17) voneinander eine
Einheit (15, 17) in einer genau definierten Park
position (38) von einem gemeinsamen Antrieb (18, 19,
20, 21) abkuppelbar und feststellbar ist und die
jeweils andere Einheit (14, 16) mittels des gemein
samen Antriebes (18, 19, 20, 21) in die gewünschte
neue Abstandslage steuerbar ist, und daß die Einheit
(15, 17) in der Parkposition (38) wieder einkuppelbar
ist.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der gemeinsame Antrieb zwei Endlosriemen (18, 19)
aufweist, die an den Enden der Traversen (6, 7) des
Portals (3) um Umlenkrollen (43, 44, 45, 46) geführt
sind, daß die beiden Endlosriemen (18, 19) antriebs
mäßig durch einen Verbindungsriemen (20) miteinander
verbunden sind, und daß ein Antriebsmotor (21) ange
schlossen ist.
3. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nähköpfe (14, 15) und die Greiferkästen (16,
17) mittels je einer Kupplung an je einem Trum (31,
32) der Endlosriemen (18, 19) ankuppelbar sind.
4. Nähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung aus einem Kupplungsstück (35), das
mittels eines Hubelementes (34) auf einer Tragplatte
(33) bewegbar ist, und einer Gegenplatte (37) besteht.
5. Nähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endlosriemen (18, 19)
als glattflächige Riemen ausgebildet sind.
6. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endlosriemen (18, 19) als
Zahnriemen ausgebildet sind, daß das Kupplungsstück
(35) eine an den Zahnriemen angepaßte Verzahnung auf
weist und daß das Kupplungsstück (35) mittels einer
Verstellvorrichtung (36) in x-Richtung justierbar ist.
7. Nähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Parkposition (38)
durch feststehende Haftmagnete (39, 40), insbesondere
Elektromagnete, und Magnetplatten (41, 42) am Nähkopf
(15) und dem Greiferkasten (17) gebildet ist.
8. Nähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nähköpfe (14, 15) und
die Greiferkästen (16, 17) auf je zwei Führungsstangen
(25, 26, 27, 28) an den Traversen (6, 7) des Portals
(3) geführt sind.
9. Nähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Parkposition (38) nahe
dem einen Ende des Portals (3) vorgesehen ist.
10. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der gemeinsame Antrieb zwei zu den Traversen (6,
7) des Portals (3) parallel angeordnete Spindeln auf
weist, auf welchen je Nähkopf (14, 15) und je Greifer
kasten (16, 17) feststehende Muttern sitzen, und daß
die Muttern bei der Einheit in Parkposition lösbar
sind, so daß sie lose umlaufen können.
11. Nähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine elektrische oder elektroni
sche Steuerung, welche derart eingerichtet ist, daß
die Stellungen aller Einheiten während des Nähvor
ganges jederzeit feststellbar bzw. erfaßbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914114148 DE4114148C2 (de) | 1991-05-02 | 1991-05-02 | Nähmaschine für feststehendes, großflächiges Nähgut |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914114148 DE4114148C2 (de) | 1991-05-02 | 1991-05-02 | Nähmaschine für feststehendes, großflächiges Nähgut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4114148A1 true DE4114148A1 (de) | 1992-11-05 |
DE4114148C2 DE4114148C2 (de) | 1993-12-23 |
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ID=6430709
Family Applications (1)
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DE19914114148 Expired - Fee Related DE4114148C2 (de) | 1991-05-02 | 1991-05-02 | Nähmaschine für feststehendes, großflächiges Nähgut |
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Country | Link |
---|---|
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- 1991-05-02 DE DE19914114148 patent/DE4114148C2/de not_active Expired - Fee Related
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