DE69102124T2 - Schleifmaschine für Holzplatten. - Google Patents

Schleifmaschine für Holzplatten.

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DE69102124T2
DE69102124T2 DE69102124T DE69102124T DE69102124T2 DE 69102124 T2 DE69102124 T2 DE 69102124T2 DE 69102124 T DE69102124 T DE 69102124T DE 69102124 T DE69102124 T DE 69102124T DE 69102124 T2 DE69102124 T2 DE 69102124T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/04Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
    • B24B21/06Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces involving members with limited contact area pressing the belt against the work, e.g. shoes sweeping across the whole area to be ground
    • B24B21/08Pressure shoes; Pressure members, e.g. backing belts

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  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schleifmaschine für Holzplatten.
  • Maschinen des betreffenden Typs, die allgemein als Breitbandschleifmaschinen bekannt sind, bestehen im wesentlichen aus einer sich in Längsrichtung erstreckenden Transportfläche, durch welche die die zu schleifenden Werkstücke (Platten, Tafeln) zugeführt werden, und oberhalb der Fläche befinden sich Schleifmittel, die aus einem Satz von Rollen mit parallel zueinander verlaufenden Achsen bestehen, angeordnet im rechten Winkel zu der Fläche, sowie aus einem ringförmig geschlossen um die Rollen laufendes Schleifband. Die Rollen unterliegen direkt oder indirekt der Wirkung von strömungsdynamischen Zylindern, und zwar auf solche Weise, dass die Bandschlaufe gespannt wird (die Maschine kann mit einer Anzahl solcher Rollensätze für eine entsprechende Anzahl von Bändern ausgestattet sein, die entlant der Zuführrichtung aufeinanderfolgend angeordnet sind).
  • Die Maschine ist weiterhin mit Druckmitteln ausgerüstet, die auf einen Abschnitt der Bandschlaufe wirken, allgemein zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rollen, und die unmittelbar oberhalb der Transportfläche angeordnet sind, so dass sie das Band in Richtung der Fläche drücken. Solche Druckmittel dienen dazu, die Feinheit zu steuern, die letztlich durch die Bestimmung einer mehr oder weniger intensiven Schleifwirkung erreichbar ist, sowie die Fertigstellung gleichmässig über die gesamte Ausdehnung des Werkstückes zu gestalten, auch wenn das Werkstück Rauheiten oder unterschiedliche Stärken aufweisen sollte.
  • Eine Vorrichtung in Übereinstimmung mit der Einleitung der unabhängigen Ansprüche 1, 3 und 7 ist aus US-A-4527359 bekannt.
  • Die Mittel dieses Typs bestehen allgemein aus einem Antrieb (wie zum Beispiel ein Druckluftzylinder), der eine Druckplatte betätigt, durch welche der Druck auf das Schleifband übertragen wird. Natürlich ist die Maschine mit einer Anzahl solcher Antriebe und Druckplatten versehen, die nebeneinander angeordnet sind (die tatsächliche Anzahl wird durch die Breite des Schleifbandes bestimmt) und meistens auf die Weise eines Tasteninstrumentes arbeiten, bei welchem jede Einheit von Druckplatte und Antrieb durch eine entsprechende Steuerung geleitet wird (z.B. ein Solenoid-Ventil), um sich zwischen wesentlichen Grenzpositionen zu bewegen, einer Arbeits- und einer Ruhestellung, beziehungsweise im Kontakt mit dem Schleifbank oder von diesem abstehend. Es wird deutlich, dass die betreffende Art der Konstruktion andererseits mit Nachteilen behaftet ist, die mit den Druckluftsystemen zusammenhängen, was zu Schwierigkeiten beim Modulieren der Schleifkraft je nach den Schleifanforderungen und einem häufigen langsamen Ansprechen führt.
  • Die Einheit Druckplatte und Antrieb ist an einem Querbalken montiert, der oberhalb des Schleifbandes und zwischen den Spannrollen angeordnet ist, und zwar allgemein im rechten Winkel zu der Längsachse der Transportfläche, und der wiederum an einem Hauptrahmen der Schleifvorrichtung befestigt ist.
  • Tatsächlich beginnt der von einer solchen Maschine ausgeführte Schleifvorgang, wenn die Holzplatte, die entlang der Transportfläche zugeführt wird, auf eine Schranke von Fühlern trifft, die quer und oberhalb der Transportfläche angeordnet sind und dazu dienen, die Breite und die Länge der Holzplatte festzustellen, und eventuell eine erste Stärke. Diese Fühler sind mit einer zentralen Steuereinheit verdrahtet, durch welche das Senken und/oder Anheben der verschiedenen Einheiten Druckplatte-Antrieb gesteuert wird (die Antriebe wirken im Betrieb normalerweise einzeln und gehen durch eine Feder zurück), und zwar auf der Basis der Information, die infolge des Auftreffens der Holzplatte auf die Fühler erzeugt wird, welche natürlich die Abmessungen des einlaufenden Wertstückes weiterleiten. Die gleiche Steuereinheit misst ebenfalls den Abstand zwischen der Schranke der Fühler zu jedem eine Gruppe von Druckplattengruppen tragenden Querbalken.
  • Somit versucht bei einer Anordnung dieser Art die zentrale Steuereinheit, die Position der einzelnen Einheiten von Druckplatte und Antrieb zu optimieren (und damit die des Schleifbandes), mit dem Zweck zu vermeiden, dass die Seitenkanten der Holzplatte durch die Schleifwirkung abgerundet werden.
  • Dagegen jedoch ist der Hauptnachteil, der von den Maschinen des betreffenden Typs aufgewiesen wird, deren Unfähigkeit, eine voll gesteuerte Schleifwirkung vorzusehen, die für jeden Typ von Holzplatten geeignet ist. Solche Steuerung ist nur dann möglich, wenn der aktuelle Druck der Druckplatten auf die vorlaufende Holzplatte reguliert werden kann, insbesondere, wenn das Querschnittprofil der Holzplatte Abschnitte von unterschiedlichen Stärken aufweist; die sich meistens im Betrieb befindlichen Druckluftsysteme sind im wesentlichen vom On/Off-Typ, der ein Modulieren des Druckes auf das Schleifband nicht erlaubt (wenn nicht mit Anpassungen von beachtlichen Kosten).
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist nun, die betreffenden Nachteile zu vermeiden, und zwar durch eine Ausführung einer Breitbandschleifmaschine, die mit einem System zur Steuerung der verschiedenen Druckplatten-Antriebs-Einheiten ausgestattet ist, und zwar auf solche Weise, dass ein konstanter Schleifdruck auf das von der Maschine zugeführte Werkstück erzeugt und beibehalten wird, und welches gleichzeitig eine Realzeit und kontinuierliche Einstellung des so erzeugten Druckes ermöglicht, und zwar je nach dem äusseren Profil der einzelnen Holzplatte.
  • Der Zweck wird erreicht durch eine Schleifmaschine, wie sie in den unabhängigen Ansprüchen 1, 3 und 7 gekennzeichnet ist.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist, sich aus der Tatsache ergebend, dass die Halte- und Steuermittel der einzelnen Druckplatten als ein Elektromagnet ausgeführt sind, dass stromaufwärts angeordnete Antriebsmittel verwendet werden können, um den Druck der Druckplatten auf das Schleifband in einer Realzeit und mit einer Präzision zu steuern, die dem Profil der zu schleifenden Holzplatte oder der Tafel angepasst wird.
  • Die Erfindung wird nun durch ein Beispiel im Detail beschrieben, und zwar unter Zuhilfenahme der beiliegenden Zeichnungen, von denen
  • - Abb. 1 eine Druckplatten-Einheit in der Schleifmaschine nach der vorliegenden Erfindung zeigt, dargestellt in der seitlichen Erhöhung und mit einigen Teilen entfernt, um andere besser zu verdeutlichen;
  • - Abb. 2 zeigt eine alternative Ausführung der Druckplatte aus Abbildung 1, ebenfalls in seitlicher Erhöhung und mit einigen Teilen entfernt, um andere besser zu verdeutlichen;
  • - Abb. 3 ist eine seitliche Erhöhung, die eine schematische Darstellung der Schleifmaschine nach der vorliegenden Erfindung in ihrer Gesamtheit zeigt;
  • - Abb. 4 zeigt eine weitere alternative Ausführung der Druckplatten-Einheit aus Abbildung 1, ebenfalls in seitlicher Erhöhung und mit einigen Teilen entfernt, um andere besser zu verdeutlichen.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen enthält eine Maschine nach der Erfindung wenigstens einen Kopf 1, dargestellt in seiner Gesamt in Abbildung 1, zum Schleifen von Holzplatten oder Tafeln 2; solch ein Kopf enthält einen Satz von Rollen 3 (in dem gezeigten Beispiel sind es drei), die mit ihren Achsen parallel zueinander angeordnet und quer oberhalb einer Transportfläche 4 montiert sind, auf welcher die Holzplatten 2 durch die Maschine herangeführt werden, und eine Bandschlaufe mit Schleifmaterial 5 läuft um diese drei Rollen 3 und wird von diesen gespannt.
  • Mit 6 ist eine Druckplatte beschrieben, die zwischen den beiden unteren Rollen 3 des Satzes angeordnet ist, und zwar dicht an der Transportfläche an aufeinanderfolgenden Punkten entlang der Vorschubrichtung. Der Kopf 1 enthält eine Anzahl von solchen Druckplatten 6, die nebeneinander und parallel zu der Längsabmessung der Rollen 3 angeordnet sind und in gleitendem Kontakt mit der Rückseite des Schleifbandes 5 stehen, beziehungsweise mit der entgegengesetzten Seite von der der Holzplatte 2 zugewandten Schleiffläche.
  • Die Druckplatten 6 sind von entsprechenden Halte- und Steuermitteln 7 gehalten und angetrieben, die weiderum an einem Querbalken 8 montiert sind. Solche Mittel 7 sind im Betrieb dynamisch unabhängig voneinander, so dass die einzelne Druckplatte 6 dichter an die Transportfläche 4 herangeführt oder auch von dieser entfernt werden kann, gesteuert von Abtast-, Kontroll- und Steuermitteln 9 (Abb. 3), die nachstehend noch besser beschrieben werden.
  • Insbesondere in dem Beispiel in den Abbildungen 1 und 2, und in Übereinstimmung mit der Erfindung, besteht ein jedes Halte- und Steuermittel 7 aus einem Elektromagneten (E) mit einem zentralen und vertikal angeordneten Schaft (10), der in einen entsprechenden und von dem Querbalken 8 aufgewiesenen Sitz 11 eingesetzt ist. Das untere Ende des Schaftes 10 ist fest mit der entsprechenden Druckplatte 6 verbunden, während der mittlere Abschnitt von einem starr zugeordneten Element 12 von ringförmiger Ausführung umfasst wird, hergestellt aus dauermagnetischem (oder ferromagnetischem) Material. Auf jeder Seite des ringförmigen Elementes 12 befinden sich ein erstes und ein zweites feststehendes Solenoid 13 und 14, jeweils angeordnet das erste oberhalb und das zweite unterhalb des ringförmigen Elementes 12, und zwar zu den nachstehend beschriebenen Zwecken; jedes feststehende Solenoid 13 und 14 umwindet ein entsprechendes ringförmiges Element 15 und 16 aus ferromagnetischem Material, das frei und koaxial auf den Schaft 10 aufgezogen ist, so dass der Schaft in der Lage ist, zurück und nach vorn zu gleiten. Die sich so ergebenden Spulen, beziehungsweise die Solenoiden 13 und 14 und die ringförmigen ferromagnetischen Kerne 15 und 16 sind feststehend im Verhältnis zu dem Schaft 10 und sind in einem Abstand voneinander angeordnet, der dem vollen Hub des Schaftes zu der Transportfläche 4 hin und von dieser fort entspricht.
  • Die gesamte Elektromegnat-Einheit E ist im Inneren eines Zylinders oder eine Büchse 18 angeordnet, hergestellt aus diamagnetischem Material und eine Form aufweisend, die ergänzend zu der des Sitzes 11 ist, der von dem Querbalken 8 aufgewiesen wird, und der ein Schutzgehäuse rund um den Raum bildet, in welchem sich das ringförmige Element 12 bewegt, also dem Spalt 27 (dessen Höhe in der Tat dem Hub des Schaftes 10 entspricht), und zwar auf solche Weise, dass in dem betreffenden Raum eine konstante magnetische Durchlässigkeit beibehalten wird.
  • Vorteilhafterweise kann das ringförmige Element 12 aus einem dritten Solenoid 17 bestehen, welches ein entsprechendes drittes ringförmiges und ferromagnetisches Element 17a umwindet, das starr den Schaft 10 umgibt. Der durch ein solches drittes Solenoid 17 fliessende Strom ist von einem konstanten Wert.
  • In dem gezeigten Beispiel bestehen die vorgenannten Abtast-, Kontroll- und Steuermittel 9 aus einer Anzahl von Fühlern 20, zum Beispiel Voltabscheidern oder Potentiometern, die quer zu der vorlaufenden Holzplatte 2 aufgereiht sind und der Elektromagnet-Einheit E in der Zuführrichtung vorangehen. Die Aufgabe dieser Fühler 20 ist es, jede einlaufende Holzplatte 2 abzufangen und dadurch ein individuelles Voltsignal zu erzeugen, dessen Wert proportional zu der in jedem Augenblick gemessenen Stärke des Werkstückes ist. Die Ausgänge der Fühler 20 sind an einen Analog-Digital-Wandler 24 (s. Abb. 3) angeschlossen, dieser angeschlossen an den Eingang eines elektronischen Prozessors 25, dessen Ausgang wiederum an die Elektromagneten E angeschlossen ist. Der Prozessor 25 empfängt ebenfalls Eingangssignale von weiteren Fühlern 26 (analoge oder digitale Abtastelemente), die dazu dienen, die Verschiebung der Holzplatte 2 zu überwachen, wodurch es möglich ist, den Betrieb der Elektromagneten E zu steuern, und zwar auf der Basis der Information über die Abmessung, die von den ersten Fühlern 20 eingegangen ist, sowie des Abstandes zwischen den Fühlern selbst und den Elektromagneten E, beziehungsweise der von den Fühlern 26 für die Verschiebung erfasst wurde.
  • Die Aktivierung der Elektromagneten E erfolgt, indem Strom durch die ersten und zweiten Solenoiden 13 und 14 in entgegengesetzte Richtungen geführt wird, und zwar auf solche Weise, dass entsprechende Magnetfelder erzeugt und beibehalten werden, deren Polaritäten an den beiden Enden 13a-13b und 14a- 14b der Windungen jeweils entgegengesetzt gerichtet sind. Das ferromagnetische Element oder der Kern 15 und 16, verbunden mit einem jeden der ersten und zweiten Solenoiden 13 und 14, magnetisieren dann durch Induktion, wodurch das elektrisch erzeugte Feld verstärkt wird.
  • Ist nun das mittlere ringförmige Element 12 als Dauermagnet ausgelegt, oder als ein drittes Solenoid 17, und/oder es wird Strom auf solche Weise durch das erste und das zweite Solenoid 13 und 14 geleitet, dass gleiche Polaritäten in die Basisflächen 12a und 12b des mittleren ringförmigen Elementes 12 und die entsprechenden Enden der beiden Solenoiden 13 und 14 (bezeuchnet mit 13a und 14a in dem dargestellten Beispiel) induziert werden, so hat dies zur Wirkung, dass Abstosskräfte F und F1 proportional zu der Stärke des Stomes erzeugt werden, der durch jedes Solenoid 13 und 14 läuft, und zu dem Abstand, der zwischen dem Kern 15 und 16 und dem mittleren ringförmigen Element 12 vorhanden ist; es ist offensichtlich, dass sich solche Kräfte verstärken, wenn dieser Abstand selbst abnimmt.
  • Das Verfahren, welches die einzelnen Elektromagneten E und die entsprechenden Druckplatten 6 in Bewegung versetzt, kann wie folgt zusammengefasst werden: Ausgehend von einer zentrierten oder Zwischenposition mit dem ringförmigen Element 12 oder dem dritten Solenoid 17 in ausbalanciertem Zustand, was durch das Leiten von Strom entgegengesetzter Richtungen, jedoch gleich in der Stärke, durch das erste und zweite Solenoid 13 und 14 erreicht wird, wird der Schaft 10 gesenkt (um die Druckplatte 6 in die Betriebsposition zu bringen), und zwar einfach durch Erhöhung der durch das obere Solenoid 13 geführten Stomstärke; beruft man sich nun auf die Darstellung der Magnetfelder, so wird dadurch die Abstosskraft F des ersten Solenoids 13 stärker als die entgegengesetzte Abstosskraft F1 des zweiten Solenoids 14. Das System bleibt jedoch auch in diesem Falle dynamisch ausgewogen, da die entgegengesetzte Abstosskraft F1 zunimmt, sobald sich der Freiraum zwischen dem entsprechenden Solenoid 14 und dem mittleren Element 12 oder 17 verringert, und zwar bis zu dem Punkt, an welchem das System eine neue Ausgewogenheit findet, je nach den beiden entgegengesetzten Kräften F und F1. Natürlich wird die abnehmende oder zunehmende Stärke des durch die Solenoiden 13 und 14 fliessenden Stroms durch den Prozessore 25 bestimmt und gesteuert, stets im Verhältnis zu den Werten (bzw. Voltstärken), die von den Potentiometern 20 übermittelt und durch die Stärke einer jeden einlaufenden Holzplatte 2 bestimmt wurden. Um nun den Schaft 10 wieder zum Ansteigen zu bewegen, genügt es, die Stärke des durch das obere Solenoid 13 fliessenden Stroms zu veringern bis auf einen Wert, der dem ursprünglichen Aktivierungswert entspricht, und gleichzeitig mit dem Erhöhen der Stärke des durch das untere Solenoid 14 laufenden Stoms zu beginnen, und zwar bis zu dem Punkt, an dem das mittlere ringförmige Element 12 oder das dritte Solenoid 17 in die am Anfang belegte Position zurückgeht; kurz gesagt, läuft das beschriebene Verfahren in umgekehrtem Sinne ab.
  • Die gesamte Elektromagnet-Einheit E muss natürlich mit Belüftungsmitteln versehen sein, die in den Zeichnungen mit 23 bezeichnet sind, und welche direkt oder indirekt auf die Solenoiden 13 und 14 wirken (beispielsweise ein Ventilator, der direkt an dem Querbalken 8 montiert ist). Zu diesem Zweck weist der Querbalken 8 Durchlässe 23a und 23b auf, die auf die Ventilator-Einheiten 23 gerichtet sind, und durch welche Luft an die erforderlichen Stellen geleitet werden kann.
  • Es besteht auch eine Möglichkeit, ein Anzugssystem zu verwenden, welche die Schläfte betätigt, wobei ebenfalls die vorstehend beschriebenen Komponenten benutzt werden.
  • In diesem Falle enthalten die ersten und zweiten Solenoiden 13 und 14 Strom entgegengesetzter Richtungen auf solche Weise, dass zwei entsprechende Magnetfelder von ungleichen Polaritäten im Verhältnis zueinander und jeweils zu den entsprechenden Basisflächen 12a und 12b des mittleren ringförmigen Elementes 12 erzeugt werden. Die Wirkung ist, dass eine Anzugskraft Fa und Fa1 proportional zu der Stärke des Stroms erzeugt wird, der durch die Solenoiden 13 und 14 fliesst, und zu dem Abstand zwischen dem Kern 15 und 16 und dem mittleren ringförmigen Element 12, die natürlich in gleichem Masse zunimmt wie sich der Abstand verringert.
  • Das Verfahren, nach dem der Prozessor 25 die Elektromagneten E und die Druckplatten 6 aktiviert, kann wie folgt zusammengefasst werden: Ausgehend von der gleichen zentrierten Position, mit den ersten und zweiten Solenoiden 13 und 14 unter Strom engegengesetzter Richtungen und von gleicher Stärke, und mit dem ringförmigen Element 12 oder dem dritten Solenoid 17 ausbalanciert, wird der Schaft 10 gesenkt durch die Zunahme der Stärke des durch das untere Solenoid 14 gerichteten Stroms; aus Gründen der oben beschriebenen Darstellung des Magnetfeldes, übersteigt die Anzugskraft Fa1 des unteren Solenoids 14 die entgegengesetzte Anzugskraft Fa des oberen Solenoids 13.
  • Zum erneuten Ansteigen des Schaftes 10 genügt es, die Stärke des durch das unteren Solenoid 14 fliessenden Stroms zu verringern, und zwar bis zu einem Wert, der dem ursprünglichen Aktivierungswert entspricht, und gleichzeitig die Stärke des durch das obere Solenoid 13 fliessenden Stroms bis zu einem Punkt zu erhöhen, an welchem das ringförmige Element 12 oder das dritte Solenoid 17 wider in die anfangs belegte Position gelangt.
  • Eine weiter Lösung (s. Abb. 4) kann solche der gemischten Art mit elektromagnetischen und mechanischen Mitteln sein, die ein wie bereits beschriebenes Solenoid 13 enthalten, das heisst oberhalb des ringförmigen Elementes 12 positioniert, und eine Feder 28, die koaxial den Teil des Schaftes 10 unterhalb des ringförmigen Elementes umfasst. Die Feder 28 wird somit an dem einen Ende durch das ringförmige Element 12 gehalten und an dem verbleibenden Ende durch den Boden des Sitzes 11, oder praktisch durch den Boden der Büchse 18.
  • Eine Erhöhung der Stärke des durch das Solenoid 13 gerichteten Stroms hat somit zur Wirkung, dass das ringförmige Element 12 (und damit der Schaft 10) durch Abstossen in die mit F bezeichnete Richtung verschoben wird, mit dem Ergebnis, dass die Feder 28 zwischen dem ringförmigen Element 12 und dem Boden des Sitzes 11 zusammengedrückt wird. Die Rückkehr in die vorherige Position erfolgt dadurch, dass die Feder 28 sich infolge der Abnahme der durch das Solenoid 13 induziert Abstosskraft F entspannt.

Claims (7)

1. Schleifmaschine für Holzplatten, enthaltend wenigstens einen Schleifkopf (1), der im wesentlichen aus einem Satz von Rollen (3) mit parallelen Achsen besteht, die quer und oberhalb einer Transportfläche (4) angeordnet sind, sowie aus einem Schleifband (5), das ringförmig geschlossen um die Rollen läuft und von diesen gespannt wird, wobei der Platz zwischen wenigstens zwei aufeinanderfolgenden Rollen (3) und dicht an der Transportfläche (4) von einer Anzahl von Druckplatten (6) belegt ist, die nebeneinander entlang einer Achse parallel zu der Längsachse der Rollen (3) angeordnet sind und sich in gleitendem Kontakt mit der Rückseite des Schleifbandes (5) befinden, jede in der Lage, eine Bewegung zu der Transportfläche (4) hin und sich von dieser entfernend zuszuführen, und zwar durch die Einwirkung von zugeordneten Halte- und Steuermitteln (7), die an einem Querbalken (8) montiert und dynamisch unabhängig voneinander sind und im Betrieb durch Abtast-, Kontroll- und Steuermittel (9) verriegelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Halte- und Steuermittel (7) aus einem Elektromagneten (E) besteht, die wie folgt enthält:
- einen mittleren Schaft (10), der vertikal und dicht abschliessend in einem entsprechenden Sitz (11) gleitbar ist, welcher von dem Querbalken (8) aufgewiesen wird, und dessen unteres Ende an der entsprechenden Druckplatte (6) befestigt ist und ein im wesentlichen mittlerer Abschnitt starr von einem ringförmigen Element (12) umgeben wird, das aus einem Dauermagnetmaterial hergestellt ist;
- ein Paar von feststehenden Solenoiden (13, 14), jedes um ein entsprechendes feststehendes ringförmiges Element oder einen Kern (15, 16) aus ferromagnetischem Material gewunden, frei und koaxial den Schaft (10) umgebend, angeordnet an den entgegengesetzten Seiten des ringförmigen Elementes (12) und einen solchen Abstand voneinander aufweisend, der dem vollen Hub des Schaftes zu der Transportfläche hin und von dieser fort umfasst, wobei durch diese entsprechender Strom in entgegengesetzten Richtungen läuft, so dass entsprechende Magnetfelder erzeugt und gehalten werden, deren Polaritäten an den beiden Enden (13a-13b, 14a-14b) der Solenoiden (13, 14) jeweils entgegengesetzt sind, wobei gleiche Polaritäten zwischen jeder Basisfläche (12a, 12b) des ringförmigen Dauermagnetelementes (12) und dem entsprechenden Ende (13a, 14a) eines jeden Solenoids erhalten und zwei entsprechende Abstosskräfte (F, F1) induziert werden, denen das ringförmige Element (12) auf jeder Seite ausgesetzt ist; und dadurch, dass die Abtast-, Kontroll- und Steuermittel (9) eine Anzahl von Fühlern (20) enthalten, so angeordnet, dass sie die einlaufende Holzplatte (2) abfangen, wobei entsprechende Ausgangsvoltsignale proportional im Wert zu der Stärke der Platte erzeugt und an einen elektronischen Prozessor (25) geleitet werden, der in der Lage ist, den Wert des durch die Solenoiden (13, 14) gerichteten Stroms proportional zu den von den Fühlern (20) empfangenen Voltsignalen zu steuern, um so den Wert der Abstosskräfte (F, F1) je nach der von den Wandlern erfassten Stärke der Platte zu modulieren.
2. Schleifmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtast-, Kontroll- und Steuermittel (9) ausserdem einen Analog-Digital-Umwandler (24) zum Empfangen der Signale von dem Stärkenfühler (20) enthalten, sowie Fühler (26), die dazu dienen, die Verschiebung der Holzplatte (2) abzutasten, beide angeschlossen an den Eingang des elektronischen Prozessors (25), und zwar auf solche Weise, dass die Elektromagneten (E) durch den Prozessor je nach dem von dem Verschiebefühler (26) empfangenen Signal aktiviert werden können, folglich nach dem Abstand zwischen den Fühlern (20) und den Elektromagneten (E).
3. Schleifmaschine für Holzplatten, enthaltend wenigstens einen Schleifkopf (1), der im wesentlichen aus einem Satz von Rollen (3) mit parallelen Achsen besteht, die quer und oberhalb einer Transportfläche (4) angeordnet sind, sowie aus einem Schleifband (5), das ringförmig geschlossen um die Rollen läuft und von diesen gespannt wird, wobei der Platz zwischen wenigstens zwei aufeinanderfolgenden Rollen (3) und dicht an der Transportfläche (4) von einer Anzahl von Druckplatten (6) belegt ist, die nebeneinander entlang einer Achse parallel zu der Längsachst der Rollen (3) angeordnet sind und sich in gleitendem Kontakt mit der Rückseite des Schleifbandes (5) befinden, jede in der Lage, eine Bewegung zu der Transportfläche (4) hin und sich von dieser entfernend auszuführen, und zwar durch die Einwirkung von zugeordneten Halte- und Steuermitteln (7), die an einem Querbalken (8) montiert und dynamisch unabhängig voneinander sind und im Betrieb durch Abtast-, Kontroll- und Steuermittel (9) verriegelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Halte- und Steuermittel (7) aus einem Elektromagneten (E) besteht, der wie folgt enthält:
- einen mittleren Schaft (10), der vertikal und dicht abschliessend in einem entsprechenden Sitz (11) gleitbar ist, welcher von dem Querbalken (8) aufgewiesen wird, und dessen unteres Ende an der entsprechenden Druckplatte (6) befestigt ist und ein im wesentlichen mittlerer Abschnitt starr von einem ringförmigen Element (12) umgeben wird, das aus einem Dauermagnetmaterial hergestellt ist;
- ein Paar von feststehenden Solenoiden (13, 14), jedes um ein entsprechendes feststehendes ringförmiges Element oder einen Kern (15, 16) aus ferromagnetischem Material gewunden frei und koaxial den Schaft (10) umgebend, angeordnet an den entgegengesetzten Seiten des ringförmigen Elementes (12) und einen solchen Abstand voneinander aufweisend, der dem vollen Hub des Schaftes zu der Transportfläche hin und von dieser fort umfasst, wobei durch diese ein entsprechender Strom in entgegengesetzten Richtungen läuft, so dass entsprechende Magnetfelder erzeugt und gehalten werden, deren Polaritäten an den beiden Enden (13a-13b, 14a-14b) der Solenoiden (13, 14) jeweils entgegengesetzt sind, wobei ungleiche Polaritäten zwischen jeder Basisfläche (12a, 12b) des ringförmigen Dauermagnetelementes (12) und dem entsprechenden Ende (13a, 14a) eines jeden Solenoids erhalten und zwei entsprechende Anzugskräfte (Fa, Fa1) induziert werden, denen das ringförmige Element (12) auf jeder Seite ausgesetzt ist; und dadurch, dass die Abtast-, Kontroll- und Steuermittel (9) eine Anzahl von Fühlern (20) enthalten, so angeordnet, dass sie die einlaufende Holzplatte (2) abfangen, wobei entsprechende Ausgangsvoltsignale proportional im Wert zu der Stärke der Platte erzeugt und an einen elektronischen Prozessor (25) geleitet werden, der in der Lage ist, den Wert des durch die Solenoiden (13, 14) gerichteten Stroms proportional zu den von den Fühlern (20) empfangenen Voltsignalen zu steuern, um so den Wert der Anzugsskräfte (Fa, Fa1) je nach der von den Wandlern erfassten Stärke der Platte zu modulieren.
4. Schleifmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (10) von einem ringförmigen Element (12), ausgeführt aus ferromagnetischem Material, umgeben und starr mit diesem verbunden ist.
5. Schleifmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte- und Steuermittel (7) ein im wesentlichen zentral angeordnetes drittes Solenoid (17) enthalten, das um ein ringförmiges Element (17a) aus ferromagnetischem Material gewunden ist, welches den Schaft (10) umgibt und starr mit diesem verbunden ist, und durch welches ein Strom mit konstantem Wert geführt wird.
6. Schleifmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet (E) im Inneren eines Schutzelementes (18) angeordnet ist, ausgeführt aus diamagnetischem Material und wenigstens den Bewegungsraum oder Spalt (27) des ringförmigen Elementes (12) abschirmend, und zwar auf solche Weise, dass eine ständige magnetische Durchlässigkeit in diesem Bereich beibehalten wird, und mit Belüftungsmitteln (23) verbunden ist, welche direkt oder indirekt auf die Solenoiden (13, 14) wirken, mit dem Zweck, die Betriebstemperatur des Elektromagneten auf einem konstanten Wert zu halten.
7. Schleifmaschine für Holzplatten, enthaltend wenigstens einen Schleifkopf (1), der im wesentlichen aus einem Satz von Rollen (3) mit parallelen Achsen besteht, die quer und oberhalb einer Transportfläche (4) angeordnet sind, sowie aus einem Schleifband (5), das ringförmig geschlossen um die Rollen läuft und von diesen gespannt wird, wobei der Platz zwischen wenigstens zwei aufeinanderfolgenden Rollen (3) und dicht an der Transportfläche (4) von einer Anzahl von Druckplatten (6) belegt ist, die nebeneinander entlang einer Achse parallel zu der Längsachse der Rollen (3) angeordnet sind und sich in gleitendem Kontakt mit der Rückseite des Schleifbandes (5) befinden, jede in der Lage, eine Bewegung zu der Transportfläche (4) hin und sich von dieser entfernend auszuführen, und zwar durch die Einwirkung von zugeordneten Halte- und Steuermitteln (7), die an einem Querbalken (8) montiert und dynamisch unabhängig voneinander sind und im Betrieb durch Abtast-, Kontroll- und Steuermittel (9) verriegelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Halte- und Steuermittel (7) aus einem Elektromagneten (E) besteht, der wie folgt enthält:
- einen mittleren Schaft (10), der vertikal und dicht abschliessend in einem entsprechenden Sitz (11) gleitbar ist, welcher von dem Querbalken (8) aufgewiesen wird, und dessen unteres Ende an der entsprechenden Druckplatte (6) befestigt ist und ein im wesentlichen mittlerer Abschnitt starr von einem ringförmigen Element (12) umgeben wird, das aus einem Dauermagnetmaterial hergestellt ist;
- ein feststehendes Solenoid (13), oberhalb des ringförmigen Elementes (12) angeordnet, um ein entsprechendes feststehendes ringförmiges Element oder einen Kern (15) aus ferromagnetischem Material gewunden und frei und koaxial den Schaft (10) umgebend und angeordnet in einem Abstand von dem ringförmigen Element (12), der dem Hub des Schaftes zu der Transportfläche (4) hin und von dieser fort umfasst, wobei eine entsprechende Strömung in einer solchen Richtung durch dieses geführt wird, dass ein entsprechendes Magnetfeld erzeugt und gehalten wird, dessen Polarität an dem Ende (13a) des Solenoids (13), das auf das ringförmige Dauermagnetelement (12) gerichtet wird, die gleiche wie die Polarität der entsprechenden Basisfläche (12a) des ringförmigen Elementes ist, wobei eine entsprechende Abstosskraft (F) induziert wird, welcher das ringförmige Element (12) auf einer Seite ausgesetzt ist;
- eine Feder (28), die auf der Seite des ringförmigen Elementes (12), die sich entgegengesetzt zu dem Solenoid (13) befindet, koaxial den Schaft (10 umfasst, und die an dem einen Ende durch das ringförmige Element (12) gehalten wird und an dem verbleibenden Ende durch den unteren Teil des Sitzes (11), und deren Aufgabe es ist, den Schaft (10) elastisch und entsprechend einer Abschwächung der durch das Solenoid induzierten Abstosskraft (F) zurückzuholen; und dadurch, dass die Abtast- Kontroll und Steuermittel (9) eine Anzahl von Fühlern (20) enthalten, so angeordnet, dass sie die einlaufende Holzplatte (2) abfangen, wobei entsprechende Ausgangsvoltsignale proportional im Wert zu der Stärke der Platte erzeugt und an einen elektronischen Prozessor (25) geleitet werden, der in der Lage ist, den Wert des durch die Solenoiden (13, 14) gerichteten Stroms proportional zu den von den Fühlern (20) empfangenen Voltsignalen zu steuern, um so den Wert der Abstosskräfte (F, F1) je nach der von den Wandlern erfassten Stärke der Platte zu modulieren.
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