DE2351868B2 - - Google Patents

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DE2351868B2
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Seigo Kawasaki Ando
Toshihiro Yokohama Mori
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Gerät zum Messen der Förder- bzw. Durchlauflänge von beweglichem, magnetisierbarer!! Band- oder Streifenmaterial, bei dem das magnetisierbare Band- oder Streifenmaterial in vorbestimmten Intervallen lokal magnetisiert wird und die lokal magnetisierten Stellen für die Längenmessung verwendet werden.
Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise aus der US-PS 30 15 062 bekannt. Das Gerät zum Messen der Durchlauflänge beispielsweise von Bandstahlmaterial umfaßt eine magnetische Aufzeichnungsvorrichtung, die einen magnetischen Bezugspunkt auf das Bandmaterial aufbringt. In einer gewissen Entfernung ist eine magnetische Aufzeichnungsvorrichtung nahe bei dem Bandmaterial angeordnet und ist mit einem magnetischen Aufnahmekopf ausgestattet, der jedesmal dann erregt wird, wenn ein magnetischer Bezugs- oder Meßpunkt an diesem vorbeibewegt wird.
Die magnetisLhe Aufzeichnungsvorrichtung bzw. Markierungsvorrichtung wird bei diesem bekannten Gerät mit einer Impulsfolge versorgt.
Aus der DT-OS 14 39 984 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Magnetisieren von großflächigen Magnetkörpern, insbesondere von mit Dauermagnetstoff durchsetzten Gummi- oder Kunststoffplatten, -bändern od. dgl. bekannt, die vorzugsweise für Haftzwecke zur Anwendung gelangen. Mit Hilfe dieses bekannten Verfahrens soll also ein großflächiger Magnetkörper magnetisiert werden, so daß er beispielsweise auf beiden Seiten magnetisch ist und irgendwelche magnetisierbare Gegenstände festhalten kann. Die Magnetisierung von flächigen Magnetkörpern erfolgt gemäß diesem bekannten Verfahren dadurch, daß die Flächen des Magnetkörpers während des Mapnetisierungsvorganges relativ zur einer geeigneten Magnetisierungsvorrichtung, die wechselnde Magnetpole auf die Flächen zur Einwirkung bringt, kontinuierlich bewegt werden. Beim Magnetisieren quer zur relativen Bewegungsrichtung der Flächen der Magnetkörper wird dabei zweckmäßiger Weise die Geschwindigkeit der Magnetkörper und/oder die Einwirkungszeit der induzierten Magnetpole der Magnetisierungsvorrichtung in Abhängigkeit von der gewünschten Lage der Polabstände eingestellt.
Dieses bekannte Verfahren kann zwar bei einer ruhenden Magnetisierungsvorrichtung derart durchgeführt werden, daß die induzierten Magnetpole impulsartig mit wechselnder Polarität erzeugt und auf die ,
2(1 bewegten Magnetkörper zur Einwirkung gebracht werden, doch ist dieses bekannte Verfahren nicht für die Messung der Durchlauflänge von magnetisierbarem Band- oder Streifenmaterial geeignet, insbesondere dann nicht, wenn die Förder- bzw. Durchlaufgeschwindigkeit schwankt.
Schließlich ist es auch allgemein bekannt, zum Messen der Förder- bzw. Durchlauflänge von magnetisierbarem Band- oder Streifenmaterial die lokale Magnetisierung mit Hilfe einer Magnetspule vorzunehmen, die durch Wechselstrom gespeist wird und die dicht an dem dem Preßwalzvorgang unterzogenen Stahlblech angeordnet ist. Die Magnetisierspule ist über einen geeigneten Schalter mit einer Wechselstromquelle verbunden, wobei der Schalter ausgeschaltet wird, wenn der Wechselstrom auf einen Pegel von Null abfällt. Hierbei wird durch den Wechselstrom ein Magnetfluß von mehr als einer Periodendauer erzeugt und durch den derart erzeugten Magnetfluß wird das Stahlblech bzw. die Stahlplatte lokal magnetisiert. Für die Benutzung der lokal magnetisierten Stellen zur Messung der Länge des Stahlblechs ist es jedoch erforderlich, daß die magnetische Polarität der magnetisierten Stellen sowie die Stärke der Magnetisierung in Abhängigkeit von der Phase des die Abschaltbetätigung des Schalters bewirkenden Wechselstroms gesteuert wird. Zu diesem Zweck wird ein Schaltregler für die für den Abschaltvorgang des Schalters erforderliche Phasensteuerung verwendet. Eine genaue Phasenregelung ist jedoch schwierig zu erreichen, so daß sich Fehler ergeben. Da außerdem das Stahlblech die Walzenstraße mit vergleichsweise hohen, unterschiedlichen Geschwindigkeiten durchläuft, muß die durch den vorgenannten Schaltregler bewirkte Steuerung der Phase des den Abschaltvorgang bewirkenden Wechselstroms entsprechend den sich ändernden Durchlaufgeschwindigkeiten des Stahlblechs innerhalb höchstens einer halben Periode erfolgen. Ein für diesen Zweck benutzter Schaltregler ist daher unweigerlich kompliziert aufgebaut und mithin teuer. Aus der Magnetisierung durch einen Wechselstrom und die erforderliche Einspeisung einer großen elektrischen Energiemenge in die Magnetisierspule ergibt sich der weitere Nachteil, daß die Magnetisierspule aus einem dicken Draht gewickelt werden muß und eine lokal magnetisierte Stelle auf dem Stahlblech zwangsläufig unzulässig groß wird, wodurch die genaue Messung der Länge des Band- oder Streifenmaterials erschwert wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren der zuvor definierten Art und ein Gerät zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, welches eine äußerst genaue Messung der Förder- bzw. Durchlauflänge von beweglichem, magnetisierbarem Band- oder Streifenmaterial auch bei schwankender Förder- bzw. Durchlaufgeschwindigkeit ermöglicht.
Ausgehend von dem Verfahren der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe erfindungsgerr.äß dadurch gelöst, daß das Band- oder Streifenmaterial mit Impulsen lokal magnetisiert wird, deren Impulsbreite von der Förder- bzw. Durchlaufgeschwindigkeit des Band- oder Streifenmaterials abhängig gesteuert wird.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß bei einer impulsförmigen lokalen Magnetisierung von magnetisierbarem Band- oder Streifenmaterial die Breite oder die Länge des dabei erzeugten Restmagnetismus von der Förder- bzw. Durchlaufgeschwindigkeit des Materials abhängig ist, so daß also mit zunehmender
Fördergeschwindigkeit die Breite bzw. die Ausdehnung der magnetisierten Stellen größer wird und umgekehrt. Daher ändert sich auch die Strecke zwischen den Mittelpunkten zweier aufeinanderfolgender lokal ma· gnetisierter Stellen in Abhängigkeit von der Förderge- ·■■, schwindigkeit, so daß die Änderung der Länge der lokal magnetisierten Stelle ein Maß für die Änderung der Fördergeschwindigkeit darstellt.
Das Verfahren nach der Erfindung kann unter Verwendung einer Magnetisierspule zur Erzeugung der ι ο lokal magnetisierten Stellen und wenigstens eines im Abstand zur Magnetisierspule angeordneten Detektors zum Erfassen der lokal magnetisierten Stellen noch dadurch eine vorteilhafte Weiterbildung erfahren, daß das Ausgangssignal des Detektors in eine Steuerspan- r, nung mit einem Spannungswert umgewandelt wird, der proportional zur Förder- bzw. Durchlaufgeschwindigkeit des Band- oder Streifenmaterials ist, daß die Impulsbreite des Ausgangsimpulses eines monostabilen Multivibrators durch die Steuerspannung gesteuert wird, und daß die Magnetisierspule mit einem Strom für eine Zeitperiode erregt wird, die eine Funktion der gesteuerten Impulsbreite des Ausgangsimpulses des monostabilen Multivibrators ist, so daß an dem Bandoder Streifenmaterial unabhängig von Förder- bzw. Durchlaufgeschwindigkeitsänderungen des Band- oder Streifenmaterials eine magnetisierte Stelle in einer vorgeschriebenen Breite entsteht.
Das Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung enthält eine Magnetisierspule zur Erzeugung jo einer lokal magnetisierten Stelle auf einem in Bewegung befindlichen Band- oder Streifenmaterial, wenigstens einen Detektor zum Erfassen der lokal magnetisierten Stelle, wobei die Magnetisierspule und der Detektor seitlich am Band- oder Streifenmaterial in Bewegungs- r> richtung desselben in einem festen Abstand zueinander angeordnet sind. Das Gerät nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Zuführen eines Stromimpulses zur Magnetisierungspule in einer festen sich wiederholenden Periode, durch Schaltungsmittel zum Herleiten eines Signals, welches die Bewegungsgeschwindigkeit des magnetisierbaren Band- oder Streifenmaterials wiedergibt, einem Detektorsignal, welches von dem Detektor erzeugt wird und durch Steuermittel, die auf das abgeleitete Signal zur v-, Steuerung der Impulsbreite des Stromimpulses ansprechen, derart, daß die Impulsbreite umgekehrt proportional zur Bewegungsgeschwindigkeit des Band- oder Streifenmaterials ist, so daß die lokal magnetisierte Stelle eine feste Länge aufweist, und zwar ungeachtet der Bewegungsgeschwindigkeit des Band- oder Streifenmaterials.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 4 bis 8.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum lokalen Magnetisieren eines sich bewegenden, to magnetischen Materials nach dem erfindungsgemäßen Verfahren,
F i g. 2A und 2B Wellenformen von Signalen zur Verdeutlichung der Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß F ig. 1, t>5
F i g. 3 ein Blockschaltbild einer abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig.4A, 4B, 4C, 4D und 4E Wellenformen von Signalen, die an verschiedenen Abschnitten der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 3 auftreten,
F i g. 5A, 5B und 5C Wellenformen von Signalen zur Veranschaulichung der Arbeitsweise des Korrektur-Spannungsgeneratorabschnitts gemäß F i g. 3,
F i g. 6A, 6B, 6C und 6D Wellenformen von Signalen zur Veranschaulichung der Arbeitsweise einer Vorrichtung mit der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 3 und
F i g. 7 ein Blockschaltbild einer noch weiter abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Gemäß F i g. 1 bewegt sich ein Prüfkörper 1 aus magnetischem Material, ζ. Β. Stahlblech, mit einer festen Geschwindigkeit in Richtung des in F i g. 1 eingezeichneten Pfeils. Ein dicht an einer Seite des Stahlblechs 1 angeordneter U-förmiger Kern 2 ist mit einer Magnetisierspule 3 bewickelt. Beide Enden der Magnetisierspule 3 sind über eine Schaltvorrichtung 4 mit einer Gleichstromquelle 5 der angedeuteten Polarität verbunden. Die Betätigung der Schaltvorrichtung 4 wird durch ein Steuersignal gesteuert, das durch einen Schaltregler 6 geliefert wird. Wenn die Schaltvorrichtung 4 ζ. Β. aus einem Transistorschalter besteht, kann der Schaltregler 6 aus einem astabilen Multivibrator bestehen, welcher die Basis des den Transistorschalter 4 bildenden Transistors mit einem Signal zum Durchschalten oder Sperren dieses Transistors beschickt. In Parallelschaltung zu beiden Enden der Magnetisierspule 3 liegt eine Reihenschaltung aus einem Widerstand 7 und einer Diode 8, die gegenüber der Stromquelle 5 entgegengesetzte Polarität aufweist.
Wenn der Schaltregler 6 bei einer Vorrichtung der vorstehend umrissenen Art betätigt wird, um den Schalter 4 zu schließen und ihn danach sofort wieder zu öffnen, wird ein Stromimpuls mit der in Fig. 2B dargestellten Wellenform von der Gleichspannungsquelle 5 her an die Magnetisierspule 3 angelegt Ein durch diesen Stromimpuls in der Spule 3 erzeugter, impulsförmiger Magnetfluß bewirkt, daß der in der Nähe des Kerns 2 befindliche Abschnitt des Stahlblechs 1 selbst in der Form eines Impulses gemäß Fig.2A magnetisiert wird. Hierdurch wird das Stahlblech 1 lokal, d. h. stellenweise in einem Ausmaß magnetisiert, das von der Güte und der Dicke des magnetischen Materials, dem Abstand zwischen der Spule 3 und dem Stahlblech 1 sowie der Größe des die Magnetisierspule 3 durchlaufenden Stromimpulses abhängt. Wenn der Schalter 4 durch den Schaltregler 6 geöffnet wird, entsteht an beiden Enden der Magnetisierspule 3 infolge ihrer Induktivität eine elektromotorische Gegenkraft und infolgedessen fließt ein in Fig.2B in gestrichelter Linien angedeuteter Übergangsstrom über beide Ender der Magnetisierspule 3. Bei der Magnetisiervorrichtung gemäß F i g. 1 wird dieser Übergangsstrom jedoch durch den Widerstand 7 und die Diode 8 unterdrückt Infolgedessen wird ein in Fig.2B in ausgezogener Linien dargestellter, scharfer Stromimpuls an die Magnetisierspule 3 angelegt. Wenn daher der Schalter Ί durch den Schaltregler 6 derart angesteuert wird, daß ei unter den Bedingungen, unter denen das Stahlblech 1 angenommenerweise mit fester Geschwindigkeit durchläuft, in gleichen zeitlichen Intervallen während einei vorbestimmten Zeitspanne betätigt wird, wird das Stahlblech 1 an auf gleiche Abstände verteilten Steller jeweils über eine feste Länge hinweg lokal magnetisiert.
Tatsächlich läuft das als Prüfling dienende Stahlblech 1 jedoch mit stark schwankenden Geschwindigkeiter durch die Preßwalzenstraße, wodurch die Länge dei
d = ρ · T(m)
(D
= d = ι' · r(m)
(2)
Wenn mit h\ (m) die Länge der magnetisierten Stelle 4< > bezeichnet wird, die auf dem Stahlblech 1 bei dessen Stillstand ausgebildet wird, läßt sich die Länge der magnetisierten Stelle hi(m), die auf dem Stahlblech während seines Durchlaufs durch die Preßwalzenstraße erzeugt wird, durch folgende Gleichung ausdrucken: <r>
h2 = h,
(3)
Wenn weiterhin der genaue Punkt der halben Länge Vt der magnetisierten Stelle mit ho(m) bezeichnet wird, enthält man aus obiger Gleichung (3) die genaue halbe Länge ho 2 (m) wie folgt:
hm —
»2
-—- (m) (4)
55
Die genaue halbe Länge ho \ (m) der magnetisierten Stelle auf dem stillstehenden Stahlblech 1 läßt sich somit ω durch folgende Gleichung ausdrücken:
Λ οι =
(5)
Ersichtlicherweise besitzt die Länge ho\ (m) auf dem stillstehenden Stahlblech 1 eine Konstante, welche
lokal magnetisierten Stellen auf dem Prüfling in Abhängigkeit von seiner Durchlaufgeschwindigkeit variiert. Dieser Umstand führt zu einer Verschiebung des Mittelpunkts der lokal magnetisierten Stellen, was zu Fehlern bei der Messung der preßgewalzten Länge des Prüflings an Hand dieser lokal magnetisierten Stellen führen würde.
Im folgenden ist nunmehr die Art und Weise beschrieben, auf welche ein Magnetfluß in lokal magnetisierten Punkten bzw. Stellen auf dem durchlaufenden Stahlblech i verteilt ist. Wenn ν (m/sec) die Geschwindigkeit des durchlaufenden Stahlblechs 1 und τ (see) die Zeitdauer des magnetisierenden Stromimpulses angeben, kann die Strecke d (m), welche das Stahlblech 1 während des Stromflusses durch die Magnetisierspule 3 durchläuft, durch folgende Gleichung ausgedrückt werden:
durch die Formen der Magnetisierspule und des Kerns bestimmt wird, und zwar unabhängig von der Zeitspanne, während welcher Strom durch die Magnetisierspule geschickt wird. Infolgedessen können Schwankungen der Länge der magnetisierten Stelle auf dem durchlaufenden Stahlblech 1 durch eine Vergrößerung von h gemäß obiger Gleichung (2) angezeigt werden. Die Abweichungen x(m), die bei der Messung des preßgewalzten Längenstücks des Stahlblechs 1 infolge der Längenänderungen der magnetisierten Stellen auftreten, lassen sich bei der Feststellung des Mittelpunkts jeder magnetisierten Stelle infolge der Änderungen bestimmen, welche bezüglich der genauen halben Länge ho (m) der magnetisierten Stelle eintreten. An Hand der obigen Gleichungen (4) und (5) lassen sich diese Abweichungen wie folgt bestimmen:
, , Ah _ ν
— η i)2 — π οι — —^— — ;
20 I/ι
(m) (6)
Wenn nämlich ein Prüfling in Form eines Stahlblechs 1, das sich mit der Geschwindigkeit von ν (m/sec) bewegt, bei auf τ (sec) festgelegter Zeitdauer des Stromimpulses lokal magnetisiert wird, kann angenommen werden, daß sich der Prüfling gemäß obiger Gleichung (1) dabei über eine Strecke d(m) bewegt hat. Infolgedessen vergrößert sich die Längsausdehnung des magnetisierten Punkts auf dem durchlaufenden Stahlblech 1 über dessen Länge hinweg gemäß obiger jo Gleichung (1) um d( m) gegenüber der Ausdehnung, die sich ergibt, wenn das Stahlblech 1 im Stillstand magnetisiert wird. Die vergrößerte Länge Λ der magnetisierten Stelle auf dem sich bewegenden Stahlblech 1 läßt sich durch folgende Gleichung ausdrücken:
Um mithin jegliche Verschiebung bzw. Abweichung x(m) des Mittelpunkts der magnetisierten Stelle infolge von Änderungen der Länge der magnetisierten Stelle zu eliminieren, könnte es als zweckmäßig angesehen werden, die genaue halbe Länge Ao2(m) des magnetisierten Punkts auf dem durchlaufenden Stahlblech 1 und die genaue halbe Länge ho\(m) der magnetisierten Stelle auf dem stillstehenden Stahlblech 1 miteinander in Beziehung zu setzen. Die Länge h\ (m) der magnetisierten Steile auf dem stillstehenden Stahlblech 1 wird jedoch durch die Formen der Magnetisierspule und des Kerns bestimmt, während die Länge Ä2(m) der magnetisierten Stelle auf dem sich bewegenden Stahlblech 1 notwendigerweise größer wird als wenn sich das Stahlblech 1 in Stillstand befindet. Aus diesem Grund ist es unmöglich, die genaue halbe Länge hoi (m) der magnetisierten Stelle auf dem durchlaufenden Stahlblech 1 und die genaue halbe Länge /?oi(m) der magnetisierten Stelle auf dem stillstehenden Stahlblech 1 miteinander abzugleichen. Wenn jedoch die Länge Λ2 (m) der magnetisierten Stelle auf dem sich bewegenden Stahlblech 1 festgelegt und gleich der Länge h\ (m) der gleichen Stelle auf dem stillstehenden Stahlblech 1 angeglichen werden könnte, könnten die Meßfehler bei der Bestimmung der preßgewalzten Länge des Stahlblechs 2 ausgeschaltet werden. Wenn nämlich die Länge der magnetisierten Stelle auf dem durchlaufenden Stahlblech 1 innerhalb vorbestimmter Toleranzen festgelegt und eine Kompensation für diese Toleranzen vorgenommen werden würde, könnte der Meßfehler bei der Bestimmung der preßgewalzten Länge des Stahlblechs 1 völlig ausgeschaltet werden.
Im folgenden ist nunmehr das Verfahren zur Festlegung der Länge der magnetisierten Stelle auf dem durchlaufenden Stahlblech 1 innerhalb einer vorbestimmten Toleranz beschrieben. Aus den Gleichungen (2) und (6) geht hervor, daß dieses Verfahren dadurch durchgeführt werden kann, daß die Breite τ (sec) des magnetisierenden Stromimpulses der Geschwindigkeit ν (m/sec) des sich bewegenden Stahlblechs 1 umgekehrt proportional gemacht und die Vergrößerung Ah (m) in der Länge der magnetisierten Stelle auf dem sich bewegenden Stahlblech 1 festgelegt wird.
Wenn die Zeitdauer τ (see) des magnetisierenden Stromimpulses der Geschwindigkeit ν (m/sec) des sich bewegenden Stahlblechs umgkehrt proportional festgelegt und die Verhältniskonstante dieser beiden Faktoren
mit einem vorgegebenen Wert k gewählt wird, läßt sich die Vergrößerung Ah (m) in der Länge der magnetisieren Stelle an Hand obiger Gleichung (2) wie folgt ausdrücken:
I /i = υ·τ = k(m)
(7)
Infolgedessen lassen sich die Länge /)2(m) der magnetisierten Stelle auf dem durchlaufenden Stahlblech 1 sowie die Verschiebung χ(m) des Mittelpunkts der magnetisierten Stelle an Hand der Gleichungen (3) und (6) wie folgt ausdrücken:
lh = /ι, + I ft =
/c(m)
I ft
(8)
Die vorstehenden Gleichungen zeigen, daß die Verschiebung des Mittelpunkts der magnetisierten Stelle durch Festlegung der Länge der magnetisierten Stelle auf dem sich bewegenden Stahlblech 1 innerhalb fester Grenzen begrenzt werden kann.
Im folgenden ist nunmehr an Hand von Fig.3 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben, mit deren Hilfe unabhängig von der Geschwindigkeit der sich bewegenden Stahlplatte 1 nach dem vorgenannten Prinzip eine magnetisierte Stelle mit fester Länge auf dem durchlaufenden Stahlblech 1 ausgebildet werden kann. Die den Teilen von F i g. 1 entsprechenden Teile gemäß F i g. 3 sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. An der Seite des sich in Pfeilrichtung bewegenden Stahlblechs 1 ist in einem vorbestimmten Abstand von z. B. Im von der zugeordneten Magnetisierspule 3 eine Spule 11 angeordnet, die auf einen Kern 12 gewickelt ist und zur Bestimmung der Position der magnetisierten Stellen dient. An Stelle der Meßspule 11 können auch andere magnetisch empfindliche Vorrichtungen, ein Lochelement und dergleichen angewandt werden.
Ein durch die Meßspule 11 erzeugtes Meßsignal wird durch einen Verstärker 13 verstärkt und gelangt auf einen Signalformer 14. Das Ausgangssignal vom Verstärker 13 besitzt gemäß Fig. 4A für jede magnetisierte Stelle einen Sinuswellenzyklus. Der Signalformer 14 kann beispielsweise einen Schmitt-Trigger zur Gewinnung eines Rechtecksignals nach Fig.4B, eine Klipperschaltung zum Herausgreifen der negativen Signalimpulse aus dem Ausgangssignal der Differenzierschaltung sowie einen Inverter aufweisen. Das Ausgangssimpulssignal des Signalformers 14 (Fig.4B) wird an einem praktisch dem Nulldurchgang der Sinuswelle gemäß Fig.4A entsprechenden Punkt erzeugt und einem Impulssignalgenerator 15 zugeführt, der ein monostabiler Multivibrator sein kann. Dieser Impulsgenerator 15 liefert dabei bei Eintreffen des Meßsignals gemäß Fig.4A den Signalimpuls fester Zeitdauer gemäß F i g. 4E.
Der Signalimpuls wird durch einen Integrator 16 integriert, dessen Ausgangssignal auf eine Klippcrschallung 17 gelangt. Die dabei gebildete Spannung, deren unter einem vorgeschriebenen Wert liegender Pegel durch die Klipperschaltung abgeschnitten wurde, wird als Vorspannung der Basis eines Transistors 20 in einem monostabilen Multivibrator 18 aufgeprägt. Dieser moiiosuibile Multivibrator 18 besteht aus /wei Transi-
stören 19 und 20, dessen Zeitkonstante in bekannter Weise durch einen mit der Basis des Transistors 20 verbundenen Widerstand 21 und einen Kondensator 22 bestimmt ist. Ein Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 18 wird vom Kollektor des Transistors 20 an die Schaltvorrichtung 4 angelegt. Ein Teil eines Ausgangssignals vom Signalimpulsgenerator 15 wird zu einer aus einem Kondensator 23 und einem Widerstand 24 bestehenden Differenzierschaltung geleitet. Nur die negative Komponente des differenzierten Ausgangsimpulses der Differenzierschaltung gelangt über eine Diode 25 an den Kollektor des Transistors 19. Ein Startimpulsgenerator 27 ist über einen Schalter 26 an die eine Seite des Kondensators 23 angeschlossen.
Ein über den Schalter 26 durch den Startimpulsgenerator 27 erzeugter Startimpuls gelangt auf die aus dem Kondensator 23 und dem Widerstand 24 bestehende Differenzierschaltung. Von den bei Eingang des Startimpulses in der Differenzierschaltung erzeugten positiven und negativen Impulsen wird der negative Impuls über die Diode 25 dem monostabilen Multivibrator 18 aufgeprägt, und vom Kollektor des Transistors 20 wird ein Schaltsteuerimpuls zur Schaltvorrichtung 4 geleitet. Hierdurch wird die Schaltvorrichtung eine vorbestimmte Zeitspanne lang betätigt, um einen Stromimpuls in die Magnetisierspule 3 einzuleiten, wodurch die Stahlplatte bzw. das Stahlblech 1 über eine vorbestimmte Länge hinweg lokal magnetisiert wird. Diese magnetisierte Stelle bewegt sich zusammen mit dem Stahlblech 1 am Magnetpunktdetektor 11 vorbei. Dabei wird durch die Spule des Detektors 11 ein elektrisches Signal erzeugt, dessen Größe der Größe des Restmagnetflusses des Magnetpunkts und der Schnittgeschwindigkeit der Spule 11 mit dem Magnetfluß proportional ist. Das auf diese Weise erzeugte elektrische Signal wird, wie erwähnt, verstärkt und geformt, um in einen Signalimpuls umgewandelt zu werden. Dieser Signalimpuls gelangt vom Signalimpulsgenerator 18 zur Schaltvorrichtung 4. Wenn die durch den vorhergehenden Startimpuls auf dem sich bewegenden Stahlblech 1 gebildete magnetisierte Stelle den Magnetpunktdetektor 11 erreicht, wird durch den folgenden Startimpuls eine neu magnetisierte Stelle auf dem Stahlblech erzeugt. Wenn sich das Stahlblech 1 mit fester Geschwindigkeit bewegt und die Wiederholungsl'requenz bzw. Dichte der dem Integrator 16 pro Zeiteinheit eingespeisten Impulse festgelegt ist, bleibt auch die über die Klipperschaltung 17 der Basis des Transistors 20 aufgeprägte Spannung unverändert. Wenn der Startimpulsgenerator 27 unter den vorgenannten Bedingungen einen Startimpuls erzeugt, werden die magnetisierten Stellen automatisch in gleichen Abständen auf dem Stahlblech 1 ausgebildet, vorausgesetzt, daß sich das Stahlblech mit fester Geschwindigkeit bewegt.
Wenn die Strecke Oi (m) zwischen der Magnetisierspule 3 und der Meßspule Il mit der Zahl N von Ausgangsimpulsen, die während einer bestimmten Zeitspanne durch den Signalimpulsgenerator 15 erzeugt wurden, multipliziert wird, kann die prcßgewalzte Länge 1 (m) des an der Meßspule während dieser Zeitspanne vorbeilaufcndcn Stahlblechs 1 wie folgt gemessen werden:
I -
Hei Ausfiihrungsforni gemäß F i g. 3 /iihlt ein liiintils/iililer W) die /.ilil ,V der durch den Si>*ii;ilini|iuls
generator 15 erzeugten impulse. Der Abstand zwischen der Magnetisierspule 3 und der Meßspule It wird in einem Rechner 31 mit der gezählten Impulszahl multipliziert. Das Ergebnis entspricht der preßgewalzten Länge 1 (m) des Stahlblechs 1. Ein entsprechendes Signal wird zur Anzeige einer Anzeigevorrichtung 32 eingespeist.
In der Praxis ändert sich jedoch die Länge /)2(m) der magnetisierten Stelle auf der sich bewegenden Stahlplatte bzw. dem Stahlblech 1 in Abhängigkeit von dessen Geschwindigkeit, woraus sich Änderungen in der genauen halben Länge /)«2(m)der magnetisierten Stelle und der Strecke D(m) zwischen zwei benachbarten magnetisierten Stellen ergeben. Der Abstand D\ zwischen der Magnetisierspule 3 und der Meßspule 11 für den Magnetpunkt beinhaltet infolgedessen eine kleine Differenz x'(m) gegenüber der tatsächlich gemessenen Strecke Di (m) zwischen zwei benachbarten magnetisierten Stellen auf dem durchlaufenden Stahlblech 1. Dieser Unterschied *'(m) ergibt sich aus Änderungen der genauen halben Länge /?o(m) der magnetisierten Stelle und entspricht der Verschiebung x(m) des Mittelpunkts der magnetisierten Stelle auf dem durchlaufenden Stahlblech 1 infolge von Änderungen in der genauen halben Länge h(>2{m) der magnetisierten Stelle. Der Unterschied x'(m) zwischen D\ und Di läßt sich daher durch folgende Gleichung ausdrücken:
(m)
Ein Fehlerverhältnis Z und ein Fehler Y bei der Messung der preßgewalzten Länge des durchlaufenden Stahlblechs 1 lassen sich somit durch folgende Gleichungen ausdrücken:
Z =
Ιλ
Λ"
Ιλ
Λ*
Ιλ
Y -., Nx' = /V.v(m)
(H)
In diesem Fall läßt sich die Wiederholungsperiode T(sec) der Ausgangsimpulse vom Signalimpulsgencrator 15 wie folgt ausdrücken:
7' --= /λ/iMscL·.)
(12)
Wenn ein Ausgangssignalimpuls vom Signalimpulsgenerator 15 an den Integrator 16 angelegt wird, welcher eine Spannung zur Berichtigung bzw. Korrektur der Zeitdauer des Magnclisier-Slromimpulses erzeugt, wird eine Gleichspannung erhalten, deren Wert der Frequenz 1/Γ(Ηζ) eines empfangenen Signalimpulses entspricht.
Wenn sich das Stahlblech bzw. die Stahlplatte I mit einer Geschwindigkeit bewegt, die während einer Zeitspanne von einem Zeitpunkt O bis zu einem Zeitpunkt I langsam vergrößert, besitzen die durch den Signalimpulsgeneralor 15 erzeugten Ausgungsimpulsc eine sich gemäß Fig. 5Λ allmählich verkleinernde Periode. Wenn diese Signalimpulse durch den Integrator 16 integriert werden, wird gcinilU Γ i g. 5Fl eine Impulsdichte bzw. Spannung E, erhalten, welche der Bewegungsgeschwindigkeit des Stahlblechs 1 proportional ist. Von der Ausgangsspannung £Vdes Integrators
16 wird eine Komponente, die unterhalb der vorher in der Klipperschaltung eingestellten Spannung E0 liegt, abgeschnitten, um die Ausgangsspannung E1- gemäß Fig. 5C zu erhalten. Die Küpperschaltung 17 dient dazu, die Steuerung der Zeitbreite von unnötigen Impulsen zu vermeiden, wenn sich das Stahlblech 1 mit niedriger Geschwindigkeit bewegt.
Wird eine auf die vorstehend beschriebene Weise erhaltene Korrekturspannung an die Basis des Transistors 20 angelegt, so wird der in einem Zeitkonstantenkreis liegende Kondensator 22 mit einer Spannung aufgeladen, die mit der Größe der Korrekturspannung variiert. Dies bedeutet, daß die dem Kondensator 22 aufgeprägte Spannung um so niedriger ist, je höher die Laufgeschwindigkeit des Stahlblechs 1 ist. Infolgedessen wird die Zeitdauer eines Ausgangsimpulses vom monostabilen Multivibrator 18 um den gleichen Betrag verkürzt, so daß die Zeitdauer To (see) des durch die Magnetisierspule 3 fließenden magnetisierenden Stromimpulses der Geschwindigkeit v(m/sec) des durchlaufenden Stahlblechs 1 umgekehrt proportional wird.
Wenn k eine Verhältniskonstante zur Bestimmung des vorgenannten umgekehrt proportionalen Verhältnisses bezeichnet, kann eine Vergrößerung Ah(m) in der Länge der magnetisierten Stelle an Hand der Gleichung (7) als k (m) angegeben werden. Die Länge h, (m) der auf dem durchlaufenden Stahlblech 1 ausgebildeten magnetisierten Stelle und die Verschiebung x(m) des Mittelpunkts der magnetisierten Stelle werden an Hand von Gleichung (8) auf (h\ + k) und (k/2) festgelegt. Infolgedessen wird auch der Istwert der Strecke Dj(m) zwischen zwei benachbarten magnetisierten Stellen auf (D\ + ki) festgelegt, wie dies aus Gleichung (10) hervorgeht. Wenn Di (m) den Abstand zwischen der Magnetisierspule 3 und der Meßspule 11 für die magnetisierte Stelle bezeichnet, wird die genannte Strecke £>2(m) zwischen zwei magnetisierten Stellen gleich dem Abstand D\. Auf diese Weise werden der vorher genannte Unterschied bzw. die Differenz x' zwischen den beiden Strecken D\ und Di sowie das Fehlverhältnis Z und der Fehler V gemäß Gleichung (11) unterdrückt, wodurch die preßgewalzte Länge 1 (m) des durchlaufenden Stahlblechs 1 gemäß Gleichung (9) genau gemessen werden kann.
Die Fig. 6A bis 6D zeigen Signale, die an verschiedenen Abschnitten der Aiisführungsform gemäß Fig.3 zur Berichtigung der Zeitdauer des magnetisierenden Stromimpulses erzeugt werden. F i g. 6A ist eine grafische Darstellung des Verhältnisses der Betriebszeit und der Geschwindigkeit der beispielsweise eine Preßwalzenstraße durchlaufenden Stahlplatte bzw. des Stahlblechs 1. Wie aus F i g. 6A hervorgeht, ist die Preßwalzenstraßen-Geschwindigkeit v(m/scc) der Stahlplatte 1 während der Betriebszeit Änderungen unterworfen. Wenn die Stahlplatte bzw. das Stahlblech 1 die Preßwalzenstraßc mit diesen sich ändernden Geschwindigkeiten gemäß Fig. 6A durchläuft, ändert sich auch die Frequenz der vom Signalimpulsgeneralor 15 erzeugten Impulse (Fig.6B), während sich die Ausgangsspannung des Integrators 16 gemäß Fig. 6C in ihrem Wert ändert. Wird daher die Klippcrschaltiing
17 nicht verwendet, so weist der die Magnclisicrspiilc 3 durchfließende Magnetisierslroni gemäß Fig.6D eine Zeitdauer auf, welche der Geschwindigkeit der sich biliMi Stahlplatte1 1 uiiiufkulut proportional ist.
Wie aus Gleichung (2) hervorgeht, zeigt die Länge der magnetisierten Stelle auf der durchlaufenden Stahlplatte bzw. dem Stahlblech 1 eine Vergrößerung Ah, welche der Geschwindigkeit ν der Stahlplatte und der Zeitdauer τ des Magnetisierstromimpulses proportional ist. Zur Festlegung der Vergrößerung Ah wird daher zum lokalen Magnetisieren bei der erfindungsgemäßen Voi richtung die Zeitdauer des Magnetisierstromimpulses umgekehrt proportional zur Preßwalzenstraßen-Geschwindigkeit der Stahlplatte 1 festgelegt.
F i g. 7 zeigt ein Schaltbild einer abgewandelten Vorrichtung zum lokalen Magnetisieren von sich bewegendem, magnetisierbarem Material. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform sind zwei magnetpunkt-Meßspulen 11 und Hain Bewegungsrichtung des Stahlblechs 1 an dessen Seite in einem bestimmten linearen Abstand voneinander angeordnet. Vorzugsweise wird der Abstand zwischen den beiden Meßspulen 11 und Ha so gewählt, daß die Meßspulen von der Auswirkung der Änderungen der Bewegungsgeschwindigkeit des Stahlblechs 1 unbeeinflußt sind, d. h., die Meßspulen werden in einem Abstand von z. B. 10 bis 100 mm angeordnet. Der in der Meßspule 11a erzeugte Wechselstrom wird durch einen Verstärker 13a verstärkt und einem Signalformer 14a eingespeist, der in seinem Aufbau dem vorher erwähnten Signalformer 14 entspricht. Dieser Signalformer 14a steuert mit einem Signalimpuls (Fig.4D) einen Impulsgenerator 15a, der entsprechend dem eingangsseitigen Impuls einen Ausgangsimpuls gemäß Fig.4E liefert. Die beiden Ausgangsimpulse der beiden Signalimpulsgeneratoren 15 und 15a werden an die Stell- bzw. Durchschaltklemme einer Flip-Flop-Schaltung 33 bzw. an deren Rückstellklemme angelegt.
Wenn bei der vorstehend beschriebenen Anordnung ein Schalter 26 geschlossen wird, gelangt ein Startimpuls vom Startimpulsgenerator 27 an die Schaltvorrichtung 4 und schaltet diese für eine bestimmte Zeitspanne durch. Während dieser Durchschaltzeit wird von der Gleichstromquelle 5 ein Magnetisierimpuls an die Magnetisierspule 3 geliefert. Die durch den Magnetisierimpuls auf dem durchlaufenden Stahlblech erzeugte magnetisierte Stelle läuft mit dem Stahlblech zunächst zur ersten bzw. vorderen Meßspule 11, welche in Abhängigkeit von dieser magnetisierten Stelle ein Signal erzeugt. Bei Empfang des Meßsignals liefert der Signalimpulsgenerator 15 einen Signalimpuls an die Stell- bzw. Durchschaltklemme des Flip-Flops 33, welches daraufhin durchschaltet und ein Betätigungssignal an die Schaltvorrichtung 4 liefert. Wenn die durch den Startimpuls auf dem Stahlblech 1 gebildete magnetisierte Stelle bei der Weiterbewegung des Stahlblechs zur zweiten bzw. hinteren Meßspule 11a gelangt, erzeugt letztere ein Meßsignal. Bei Empfang dieses Meßsignals liefert der Signalimpulsgenerator 15* zum Rückstellen des Flip-Flops 33 einen Impuls an dit Rückstellklemme R, wodurch das Ausgangssignal von"
■> Flip-Flop 33 unterdrückt und die Schaltvorrichtung 1 unwirksam wird. Die Schaltvorrichtung 4 wird nämlich nur dann betätigt, wenn das Flip-Flop 33 durchschaltet um den Magnetisierstromimpuls durch die Magnetisier spule 3 fließen zu lassen. Wenn daher der Abstanc
κι zwischen den beiden Meßspulen 11 und Ha festgeleg ist, wird die Stell- bzw. Durchschaltperiode de! Flip-Flops 33 in umgekehrt proportionalem Verhältnis zur Geschwindigkeit der durchlaufenden Stahlplatte bzw. des Stahlblechs 1 verkürzt. Je höher die
ιr) Geschwindigkeit der sich bewegenden Stahlplatte 1 ist um so kürzer ist infolgedessen die Zeitdauer de! Magnetisierstromimpulses.
Wenn zudem der Abstand zwischen beiden Meßspulen 11 und 11a auf h\ (m) z.B. gleich der Länge dei
2i) vorgesehenen magnetisierten Stelle auf einem stillstehenden Stahlblech bzw. einer Stahlplatte gewählt wird wird der Magnetisierstromimpuls abgeschaltet, wenr sich die Stahlplatte 1 über die Strecke h\ (m) bewegt Infolgedessen w-ist der auf der durchlaufender Stahlplatte ausgebildete magnetisierte Fleck eine feste Länge von 2h\ (m) auf, und zwar unabhängig von dei Geschwindigkeit des Stahlblechs bzw. der Stahlplatte 1 Die mit Λ, (m) bezeichnete genaue halbe Länge dei magnetisierten Stelle sowie der Abstand Di zwischer
jo zwei benachbarten magnetisierten Stellen werder daher auf D\ + h\ (m) festgelegt. Wenn somit eir Abstand zwischen der Magnetisierspule 3 und dei Magnetisierpunkt-Meßspule 11 auf Di — Λι (m) eingestellt wird, so ist der Abstand Di zwischen zwe
.τ» benachbarten magnetisierten Flecken bzw. Steller gleich Du Hierdurch wird die Verschiebung x' de: Mittelpunkts der Länge der magnetisierten Stelle völlig aufgehoben. Infolgedessen werden auch das Fehlerverhältnis Z und der Fehler Y bei der Messung dei preßgewalzten Länge des Stahlblechs 1 beseitigt, so daC diese Messung sehr genau durchgeführt werden kann.
In der vorstehenden Beschreibung ist die Erfindung ir Anwendung auf die Messung der preßgewalzten Länge von Stahlblech bzw. Stahlplattenmaterial beschrieben Die erfindungsgemäße Vorrichtung, welche die Positior einer magnetisierten Stelle genau anzugeben vermag, isi aber auch für die genaue Feststellung eines beliebiger Punkts auf dem eine Preßwalzenstraße durchlaufender Stahlplattenmaterial verwendbar.
'.»■) Die Vorrichtung läßt sich ersichtlicherweise auch ah genauer Geschwindigkeitsmesser für durchlaufende Stahlplatten verwenden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Messen der Förder- bzw. Durchlauflänge von beweglichem, magnetisiert^- ■> rem Band- oder Streifenmaterial, bei dem das magnetisierbare Band- oder Streifenmaterial in vorbestimmten Intervallen lokal magnetisiert wird und die lokal magnetisierten Stellen für die Längenmessung verwendet werden, dadurch to gekennzeichnet, daß das Band- oder Streifenmaterial mit Impulsen lokal magnetisiert wird, deren Impulsbreite von der Förder- bzw. Durchlaufgeschwindigkeit des Band- oder Streifenmaterials abhängig gesteuert wird. ι ί
2. Verfahren nach Anspruch 1, unter Verwendung einer Magnetisierspule zur Erzeugung der lokal magnetisierten Stellen und wenigstens eines im Abstand zur Magnetisierspule angeordneten Detektors zum Erfassen der lokal magnetisierten Stellen, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Detektors in eine Steuerspannung mit einem Spannungswert umgewandelt wird, der proportional zur Förder- bzw. Durchlaufgeschwindigkeit des Band- oder Streifenmaterials ist, daß die Impulsbrei- r> te des Ausgangsimpulses eines monostabilen Multivibrators durch die Steuerspannung gesteuert wird, und daß die Magnetisierspule mit einem Strom für eine Zeitperiode erregt wird, die eine Funktion der gesteuerten Impulsbreite des Ausgangsimpulses des «1 monostabilen Multivibrators ist, so daß an dem Band- oder Streifenmaterial unabhängig von Förder- bzw. Durchlaufgeschwindigkeitsänderungen des Band- ooer Streifenmaterials eine magnetisierte Stelle in einer vorgeschriebenen Breite entsteht. r>
3. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einer Magnetisierspule zur Erzeugung einer lokal magnetisierten Stelle auf einem in Bewegung befindlichen Band- oder Streifenmaterial, und mit wenigstens einem Detek- -to tor zum Erfassen der lokal magnetisierten Stelle, wobei die Magnetisierungsspule und der Detektor seitlich am Band- oder Streifenmaterial in Bewegungsrichtung desselben in einem festen Abstand zueinander angeordnet sind, gekennzeichnet durch -r> eine Einrichtung (18) zum Zuführen eines Stromimpulses zur magnetisierungsspule (3) in einer festen sich wiederholenden Periode, durch Schaltungsmittel (14,15, 16) zum Herleiten eines Signals, welches die Bewegungsgeschwindigkeit des magnetisierba- « ren Band- oder Streifenmaterials (1) wiedergibt, aus einem Detektorsignal, welches von dem Detektor (11,12) erzeugt wird und durch Steuermittel (15,16, 17), die auf das abgeleitete Signal zur Steuerung der Impulsbreite des Stromimpulses ansprechen, derart, r> daß die Impulsbreite umgekehrt proportional zur Bewegungsgeschwindigkeit des Band- oder Streifenmaterials (1) ist, so daß die lokal magnetisierte Stelle eine feste Länge aufweist, und zwar ungeachtet der Bewegungsgeschwindigkeit des t>o Band- oder Streifenmaterials (1).
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zuführen des Stromimpulses zur Magnetisierspule eine Gleichspannungsquelle (5) umfaßt, die an die Magnetisier- μ spule (3) angeschlossen ist, daß Schaltermittel (4) zwischen der Gleichspannungsquelle (5) und der Magnetisierspule (3) eingeschaltet sind, daß ein Schaltregler (6) zum Erzeugen eines Signals für die Steuerung der Betriebsweise der Schaltermittel (4) vorgesehen ist, und daß eine Reihenschaltung aus einem Widerstand (7) und einer Diode (8) mit zur Polarität der Gleichstromquelle (5) entgegengesetzter Polarität parallel zur Magnetisierspule (3) geschaltet ist
5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (11, 12) einen nahe dem magnetisierbaren Band- oder Streifenmaterial (1) angeordneten Kern (12) und eine um den Kern (12) gewickelte Spule (11) aufweist, daß die Einrichtung (14, 15) zum Herleiten des Signals eine Signalformerschaltung (14) enthält, um einen Impuls pro magnetisierter Stelle nach dem Empfang eines Detektorsignals aus der Spule (U) zu erzeugen, daß weiter ein Impulssignalgenerator (15) vorgesehen ist, um ein Impulssignal mit einer vorbestimmten impulsbreite nach Empfang eines Impulssignals aus der Signalformerschaltung (14) zu erzeugen, und daß ein Integrator (16) vorgesehen ist, um eine Spannung mit einem Spannungswert, der proportional zur Dichte der Impulssignale ist, zu erzeugen, daß die den Stromimpuls zuführende Einrichtung eine an die Magnetisierspule (3) angeschlossene Gleichstromquelle (5), eine zwischen die Gleichstromquelle (5) und die Magnetisierspule (3) geschaltete Schaltervorrichtung (4), einen monostabilen Multivibrator (18) üum Erzeugen eines Signals für die Steuerung der Betriebsweise der Schaltervorrichtung (4) und eine Reihenschaltung aus einem Widerstand (7) und einer Diode (8) enthält, wobei die Reihenschaltung mit zur Spannungsquelle (5) entgegengesetzter Polarität parallel zur Magnetisierspule (3) geschaltet ist, und daß die Steuereinrichtung (16, 17) zur Steuerung der Impulsbreite des Stromimpulses eine Klipper-Schaltung (17) zum Zuführen eines Ausgangssignais aus dem Integrator (16) zur Zeitkonstanten-Schaltung (21,22) des monostabilen Multivibrators (18) umfaßt.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulszähler (30) zum Zählen der Anzahl der vom Impulssignalgenerator (15) abgegebenen Impulse vorgesehen ist, daß eine Multiplizierschaltung (31) an den Impulszähler (30) gekoppelt ist, um durch Multiplikation der gezählten Anzahl von Impulsen mit einem vorgeschriebenen Koeffizient ein die Durchlauflänge des magnetisierbaren Bandoder Streifenmaterials (1) kennzeichnendes Signal zu erzeugen, und daß eine Anzeigevorrichtung (32) zum Anzeigen der Durchlauflänge des magnetisierbaren Band- oder Streifenmaterials (1) nach Empfang eines Ausgangssignals von der Multiplizierschaltung (31) vorgesehen ist.
7. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster (II) und ein zweiter Detektor (Ilaj zum Erfassen von magnetisierten Stellen am magnetisierbaren Band- oder Streifenmaterial (1) angeordnet ist, daß die Magnetisierspule (3) und beide Detektoren (11, Wa) seitlich von dem Bandoder Streifenmaterial in Bewegungsrichtung in einer Linie in festem Abstand voneinander angeordnet sind, so daß ein Detektor (Wa) von der Spule (3) einen größeren Abstand hat als der andere (II), daß eine Einrichtung (5) vorgesehen ist, um selektiv die Magnetisierspule (3) mit einem Gleichstromimpuls in Abhängigkeit von dem Steuersignal zu erregen, und daß eine Steuerschaltung (33) zum Zuführen des
Steuersignals zur Zuführvorrichtung (5) vorgesehen ist, um nach dem Empfang eines Detektorsignals aus dem ersten Detektor (11) den Gleichstrom der Magnetisierspule (3) zuzuführen und um nach dem Empfang eines Detektorsignals aus dem zweiten r> Detektor (UaJden Gleichstrom zu unterbrechen, so daß die dadurch entstehende magnetisierte Stelle ungeachtet der Bewegungsgeschwindigkeit des Band- oder Streifenmaterials (1) eine feste Länge aufweist. ι ο
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung einen Flip-Flop (33) umfaßt, der durch ein Detektorsignal aus dem ersten Detektor (11) gesetzt wird und durch ein Detektor signal aus dem zweiten Detektor (1 ^zurückgestellt r. wird.
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