DE3812458A1 - Vorrichtung zur magnet-impuls-behandlung von ferromagnetischen werkstoffen - Google Patents
Vorrichtung zur magnet-impuls-behandlung von ferromagnetischen werkstoffenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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Landscapes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Magnet-
Impuls-Behandlung von ferromagnetischen Werkstoffen der im
Oberbegriff des Patentanspruchs beschriebenen, aus der BG-
A 38 909 bekannten Art.
Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht in der ge
ringen Effektivität der Behandlung der Werkstoffe wegen un
zureichend guter Eigenschaften des Magnetfeldes, die sich in
einer begrenzten magnetischen Induktion, Arbeitsfrequenz
und Homogenität bemerkbar machen. Dieser Nachteil ist eine
Folge des Vorhandenseins eines parasitären Magnetfeldes wäh
rend des Aufladens jedes Kondensators des Leistungsinduktors
durch die Windung bzw. Wicklung der Induktorspule des ent
sprechenden Schaltkreises. Infolgedessen sind die funktionel
len Möglichkeiten der Vorrichtung hinsichtlich des Spektrums
der Durchmesser der zu behandelnden Werkstücke gering, da es
unmöglich ist, die Induktorspule mit größerem Durchmesser
auszuführen. Ein anderer Nachteil liegt darin, daß eine glei
che Verschleißbeständigkeit der behandelten Werkstoffe nicht
garantiert werden kann, selbst wenn diese anfänglich einen
gleichen physikalischen und mechanischen Zustand haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
für die Magnet-Impuls-Behandlung ferromagnetischer Werkstof
fe zu schaffen, durch die sich eine erhöhte Effektivität der
Behandlung erzielen läßt und durch die die funktionellen Mög
lichkeiten erweitert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentan
spruch beschriebene Vorrichtung gelöst.
Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Parameter des
Magnetfeldes verbessert sind, lassen sich mit ihr eine er
höhte Effektivität und erweiterte funktionelle Möglichkeiten
erreichen. Dies macht sich in einem vergrößerten Spektrum
der Durchmesser der zu behandelnden Werkstücke und in ver
hältnismäßig gleichen physikalischen und mechanischen
Eigenschaften der Werkstücke bei gleichem Ausgangszustand
bemerkbar.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Magnet-Impuls-Behandlung ferromagnetischer Werkstücke
wird anhand der Zeichnung erläutert. Diese zeigt ein Block
schaltbild der Vorrichtung.
Die Vorrichtung enthält einen Hochspannungsgleichrichter
1, dessen Wechselstromeingang mit einem (nicht gezeigten)
Netz verbunden ist, sowie einen Leistungsinduktor 2 und
einen Steuerblock 3. Die beiden Speiseeingänge 4 und 5 des
Leistungsinduktors 2 sind je über einen steuerbaren elek
tronischen Schalter 8 bzw. 9 mit einem Ausgang 6 bzw. 7
des Gleichrichters 1 verbunden. Die Steuereingänge 10, 11
des Induktors 2 sind je mit einem Ausgang des Steuerblocks
3 verbunden. Der Leistungsinduktor 2 enthält zwei Schalt
kreise 12, 13, die je eine Reihenschaltung aus einer Win
dung bzw. Wicklung 14, 15 der Induktorspule (nicht gezeigt)
und einem Thyristor (16 bzw. 17) enthalten. Parallel zu die
ser Reihenschaltung ist ein Kondensator 18 bzw. 19 geschal
tet. Die eine Seite des Kondensators 18 bzw. 19 und die Ka
thode des Thyristors 16 bzw. 17 ist an Masse angeschlossen.
Der gemeinsame Punkt der anderen Seite des Kondensators 18
bzw. 19 mit der Wicklung 14, 15 jedes Schaltkreises 12, 13
ist mit einem Speiseeingang 4 bzw. 5 des Leistungsinduktors
2 verbunden. Der Steuereingang jedes Schalters 8, 9 ist mit
dem Ausgang eines Komparators 20 bzw. 21 verbunden, dessen
Informationseingang mit dem gemeinsamen Punkt des Kondensa
tors 18 bzw. 19 mit einer Windung 14 bzw. 15 des entsprechen
den Schaltkreises 12, 13 verbunden ist. Der Vorgabeeingang
eines jeden Komparators 20, 21 ist mit je einem Ausgang des
Steuerblocks 3 verbunden. Der Leistungsinduktor 2 weist fer
ner einen im Bereich der Spule angeordneten Geber 22 auf,
der mit dem Befehlseingang des Steuerblocks 3 verbunden ist.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Der Gleichrichter 1 erzeugt an seinen Ausgängen 6, 7 eine
konstante Spannung, die zum Laden des Kondensators 18 bzw.
19 des Schaltkreises 12 bzw. 13 des Leistungsinduktors 2
erforderlich ist. Der Steuerungsalgorithmus wird durch den
Steuerblock 3 vorgegeben, wobei beim Einlegen eines Werk
stücks in die Induktorspule vom Geber 22 ein Befehlssignal
zum Steuerblock 3 gegeben wird, der seinerseits ein Steuer
signal für den Komparator 20 bzw. 21 und den Thyristor 16
bzw. 17 des Schaltkreises 12 bzw. 13 erzeugt. In Abhängig
keit von dem dem Komparator 20 bzw. 21 zugeführten Steuer
signal werden die Schalter 8, 9 geschlossen, so daß der
Kondensator 18 bzw. 19 aufgeladen wird. Gleichzeitig wird
dem Informationseingang des Komparators 20 bzw. 21 eine
Spannung zugeführt, die proportional ist zum Momentanwert
der Ladespannung des Kondensators 18 bzw. 19. Dem Vorgabe
eingang jedes Komparators 20, 21 wird eine Spannung vorbe
stimmter Größe zugeführt. Sind die Spannungen an den Ein
gängen jedes Komparators 20, 21 gleich, so wird an dessen
Ausgang ein Steuersignal für den Schalter 8 bzw. 9 erzeugt,
der daraufhin ausschaltet.
Auf diese Weise wird die Ladespannung eines jeden Kondensa
tors 18, 19 durch den Wert der Spannung des entsprechenden
Ausganges 6, 7 des Gleichrichters 1 und die Zeit bestimmt,
während der der Schalter 8 bzw. 9 eingeschaltet ist. Die
Dauer des eingeschalteten Zustandes jedes Schalters 8, 9
wird durch den zugehörigen Komparator 20 bzw. 21 bestimmt
und hängt vom Moment des Erreichens der Ladespannung jedes
Kondensators 18, 19 des entsprechend vorgegebenen Werts ab.
Nach dem Laden des Kondensators 18 bzw. 19 wird durch den
Steuerblock 3 ein Steuerimpuls für den Thyristor 16 bzw. 17
erzeugt, der zu verschiedenen Zeitmomenten entsperrt wird,
wonach der zugehörige Kondensator 18 bzw. 19 über die zuge
hörige Windung 14, 15 der Induktorspule und den eingeschal
teten Thyristor 16 bzw. 17 entladen wird. Der Entladestrom
des Kondensators 18 bzw. 19 erzeugt beim Durchfließen der
Windung 14 bzw. 15 einen Magnetimpuls, der auf das in die
Induktorspule eingelegte Werkstück einwirkt. Weil der Kon
densator 18 bzw. 19 jedes Schaltkreises 12, 13 in einem ge
trennten Stromkreis angeordnet ist, durchfließt sein Lade
strom die entsprechende Wicklung 14, 15 des Schaltkreises
12, 13, da während dieser Zeit der entsprechende Thyristor
16 bzw. 17 gesperrt ist. Infolgedessen ist die Wicklung 14,
15 nur an der Entladung des Kondensators 18, 19 beteiligt;
dies ist die Einwirkung auf das zu behandelnde Werkstück.
Deshalb kann die Induktorspule mit größerem Durchmesser
ausgeführt und die Variationsbreite der Durchmesser der be
handelten Werkstücke vergrößert werden.
Die vorgesehene Art der Aufrechterhaltung einer konstanten
vorgegebenen Ladespannung für jeden Kondensator 18, 19 er
möglicht es außerdem, daß die magnetische Induktion nicht
von der magnetischen Permeabilität des Werkstoffes abhängig
ist, die einen variablen Parameter darstellt, der von vie
len Nebenfaktoren abhängig ist (Stahlart, Art der Wärmebe
handlung u.a.). Die erzielte Kompensation, die durch das
Aufrechterhalten einer konstanten Ladespannung des Konden
sators 18, 19 und den Einfluß der magnetischen Permeabilität
auf den Wert der magnetischen Induktion realisiert wird, be
dingt die Möglichkeit der Erzielung eines gleichbleibenden
Ausgangszustandes und gleicher physikalischer und mechani
scher Eigenschaften des Werkstoffes bei gleichen Ausgangs
eigenschaften.
Claims (2)
- Vorrichtung zur Magnet-Impuls-Behandlung von ferromagnetischen Werkstoffen, mit
- - einem Gleichrichter (1),
- - einem Steuerblock (3) und
- - einem Leistungsinduktor (2), der aufweist:
- - eine Induktorspule mit zwei Windungen (14, 15),
- - zwei Speiseeingänge (4, 5), die je mit einem Ausgang (6 bzw. 7) des Gleichrichters (1) verbunden sind,
- - zwei Steuereingänge (10, 11), die je mit einem Ausgang des Steuerblocks (3) verbunden sind,
- - einen mit dem Befehlseingang des Steuerblocks (3) verbundenen Geber (22) und
- - zwei Schaltglieder (12, 13), die je aus einer Windung (14 bzw. 15) der Induktorspule, einem mit einer Seite an einem Eingang (4 bzw. 5) des Leistungsinduktors (2) liegenden Kondensator (18 bzw. 19) und einem mit seiner Kathode an Masse liegenden Thyristor (16 bw. 17) aufgebaut sind, dessen Steuerelektrode mit einem Steuereingang (10 bzw. 11) des Leistungsinduktors (2) verbunden ist,
- gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - in jedem Schaltkreis (12, 13) ist die zweite Seite des Kon densators (18 bzw. 19) mit Masse, die Anode des Thyristors (16 bzw. 17) mit einem Ende der Wicklung (14 bzw. 15) und deren anderes Ende mit der ersten Seite des Kondensators (18 bzw. 19) und einem Speiseeingang (4 bzw. 5) des Lei stungsinduktors (2) verbunden,
- - zwischen die Ausgänge (6, 7) des Gleichrichters (1) und die Speiseeingänge (4, 5) des Leistungsinduktors (2) ist je ein steuerbarer elektronischer Schalter (8 bzw. 9) ge schaltet,
- - die Steuereingänge der elektronischen Schalter (8 bzw. 9) sind je an den Ausgang eines Komparators (20 bzw. 21) an geschlossen, dessen Informationseingang mit dem gemeinsa men Punkt der Windung (14, 15) mit dem Kondensator (18, 19) eines Schaltkreises (12, 13) und dessen Vorgabeein gang mit einem Ausgang des Steuerblocks (3) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883812458 DE3812458A1 (de) | 1988-04-14 | 1988-04-14 | Vorrichtung zur magnet-impuls-behandlung von ferromagnetischen werkstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883812458 DE3812458A1 (de) | 1988-04-14 | 1988-04-14 | Vorrichtung zur magnet-impuls-behandlung von ferromagnetischen werkstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3812458A1 true DE3812458A1 (de) | 1989-10-26 |
Family
ID=6351989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883812458 Withdrawn DE3812458A1 (de) | 1988-04-14 | 1988-04-14 | Vorrichtung zur magnet-impuls-behandlung von ferromagnetischen werkstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3812458A1 (de) |
Citations (6)
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-
1988
- 1988-04-14 DE DE19883812458 patent/DE3812458A1/de not_active Withdrawn
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Non-Patent Citations (2)
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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