DE2227464C3 - Elektrische Widerstands-KondensatorschweiBmaschine - Google Patents
Elektrische Widerstands-KondensatorschweiBmaschineInfo
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Description
60
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Widerstands-Kondensatorschweißmaschine mit
einem Schweißtransformator, der eine Primärwicklung mit Mittelanzapfung hat, und zwei Arbeitskondensatoren,
deren einer Pol an die Mittelanzapfung und deren anderer Pol über eine gemeinsame Zuleitung an eine
Gleichstromquelle und jeweils über einen kontaktlosen Entladeschalter an ein Ende der Primärwicklung angeschlossen
ist, und einer zur wechselweisen Betätigung , der beiden Entladeschaher dienenden Einrichtung. Eine
solche Maschine ist aus der USA.-Patentschrift 23 83 473 (dort F i gj2)bekannt.
Bei dieser bekannten Ausbildung ist die Auslösespannung der beiden Arbeitskondensatoren nicht konstant
Bei einer Änderung der Folgefrequenz der einzelnen Schweißimpulse ändert sich auch die Spannung an den
Arbeitskondensatoren bei deren Entladung, was wiederum bedeutet, daß die Energie der Schweißimpulse
nicht konstant ist Außerdem ist die Intensität der Schweißimpulse bei Änderungen der Netzspannung
Schwankungen unterworfen, die zu einer Änderung der Ladespannung der Kondensatoren führen. Dadurch
kann es geschehen, daß die pro Schweißimpulse umgesetzte Energie nicht den minimal erforderlichen Wert
erreicht.
Schließlich ist bei der bekannten Ausbildung die Einrichtung zur Einstellung der Impulsfolgefrequenz recht
aufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgemäß, eine elektrische Widerstands-Kondensatorschweißmaschine
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der eine gleichbleibende Intensität der
Schweißmpulse gewährleistet ist und bei der die Einstellung der Impulsfolgefrequenz mit geringem Aufwand
möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Arbeitskondensatoren jeweils über einen
kontaktlosen Ladeschalter an die gemeinsame Zuleitung angeschlossen sind und in der gemeinsamen Zuleitung
ein Strombegrenzer angeordnet ist, sowie, daß jedem der beiden Arbeitskondensatoren ein Geber parallel
geschaltet ist, der an eine Steuereinheit angeschlossen ist und bei Erreichen eines vorbestimmten Wertes
der Spannung am Arbeitskondensator anspricht und über die Steuereinheit durch Einschalten des anderen
der beiden Ladeschalter den zugehörigen Ladeschalter ausschaltet, und dann den zugehörigen Entladeschaher
einschaltet.
An sich ist es aus der USA-Patentschrift 31 06 686 bekannt, daß die Arbeitskondensatoren jeweils über
einen kontaktlosen Ladeschalter an die gemeinsame Zuleitung angeschlossen sind und in der gemeinsamen
Zuleitung ein Strorrbegrenzer angeordnet ist. Bei dieser bekannten Ausbildung ist jedoch die Impulsfrequenz
durch die Netzfrequenz bestimmt und mithin nicht frei wählbar.
Aus der britischen Patentschrift 5 82 335 in Verbindung mit der in dieser erwähnten weiteren britischen
Patentschrift 5 80 854 ist es an sich bekannt, daß jedem der beiden Arbeitskondensatoren ein Geber parallel
geschaltet ist, der an eine Steuereinheit angeschlossen ist und bei Erreichen eines vorbestimmten Wertes der
Spannung am Arbeitskondensator anspricht und über die Steuereinheit den zugehörigen Ladeschalter ausschaltet.
Bei dieser bekannten Ausbildung werden jedoch jeweils nur zwei aufeinanderfolgende Impulse geliefert,
nicht jedoch eine ununterbrochen aufeinanderfolgende Schweißimpulsfolge. Für die Gesamtheit der
obengenannten erfindungsgemäßen Merkmale findet sich mithin im Stand der Technik kein Hinweis.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schweißmaschine ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen
weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Schaltung einer Kondensatorschweißmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. la die elektrische Schaltung einer Steuereinheit,
F i g. 2 die Ausführung des Strombegrenzers in Form s
einer regelbaren Drossel,
F i g. 3 die Ausführung des Strombegrenzers in Form einer Drossel mit Vormagnetisierung,
F i g. 4 die Gesamtansicht des Hauptsteuerpultes der Kondensatoren weißmaschine,
F i g. 5 die Ansicht einer Werkbank zur Verfestigung von zylindrischen Werkstücken mittels einer Kondensatorschweißmaschine
mit einem zusätzlichen Steuerpult
Die Kondensatorschweißmaschine besitzt einen Dreiphasen-Zweiweggleichrichter 1, an dessen einen
Ausgang die Anoden 2, 3 der Ladeschalter Ti, Ti der Ladestromkreise über einen in Form eines regelbaren
Widerstandes 4 ausgeführten Strombegrenzer angeschlossen sind.
An die Katoden 5, 6 der Ladeschalter Ti, Ti sind die
einen Pole der Arbeitskondensatoren 7 und 8 und die Anoden 9, 10 der Entladeschalter Ti, Ta der Entladestromkreise
angeschlossen.
Die Katoden 11, 12 der Entladeschalter Ti, Tt sind
mit den Enden 13 bzw. 14 der Primärwicklung 15 des Schweißtransformators 16 verbunden.
Die Mittelanzapfung 17 der Wicklung 15 ist mit den beiden anderen Polen der Arbeitskondensatoren 7 und
8 sowie mit dem zweiten Anschluß des Gleichrichters 1 verbunden.
Die Steuerelektrode 18 und die Katode 5 des Ladeschalters Ti sind an den Ausgang der Steuereinheit 22
und die Steuerelektrode 20 und die Katode 11 des Emladeschalters
Ti an den Ausgang de;· Steuereinheit 23 angeschlossen.
Die Steuerelektrode 19 und die Katode 6 des Ladeschalters Ti sind an den Ausgang der Steuereinheit 23
und die Steuerelektrode 21 und die Katode 19 des Entladeschalters Ta an den Ausgang der Steuereinheit 22
angeschlossen.
Die Ausgänge der in Form von Potentiometern 24, 25 ausgeführten Geber sind an die Arbeitskondensatoren
7 i»nd 8 und deren Ausgänge an die Eingänge der Steuereinheit 23 bzw. 22 angeschlossen. Die Sekundärwicklung
des Schweißtransformators 16 wirkt über Schweißrollen 27 auf das Werkstück 26.
Die Kondensatorschweißmaschine arbeitet wie folgt.
Vom Gleichrichter 1 wird bei der Zuführung eines Zündimpulses zu den Elektroden 5, 18 des Ladeschalters
Ti der Arbeitskondensator 7 über den einstellbaren Strombegrenzer 4 aufgeladen. Nachdem die Spannung
am Arbeitskondensator 7 den vorgegebenen Wert erreicht hat, liefert die Steuereinheit 23, deren
Eingangsspannung dem Geber 24 entnommen wird, einen Zündimpuls auf die Elektroden 19-6 des anderen
Ladeschalters Ti. Dadurch beginnt sich über den Strombegrenzer 4 der andere Arbeitskondensator 8
aufzuladen, was einen schlagartigen Spannungsabfall an der Anode 2 des Ladeschalters Ti bewirkt; das Potential
der Anode 2 wird bedeutend niedriger als das Potential der Katode 5, und der Ladeschalter Ti sperrt.
Danach gibt die Steuereinheit 23 einen Zündimpuls auf die Elektroden 20-11 des Entladeschalters Ti, und
der Arbeitskondensator 7 entlädt sich auf die Wicklungshälfte 13-17 des Schweißtransformators 16, wodurch
ein Schweißimpuls ausgebildet wird.
Inzwischen lädt sich der Kondensator 8 weiter auf, bis dessen Spannung den vorgegebenen Wert erreicht
hat Hierbei liefert die Steuereinheit 22, deren Eingangsspannung dem Geber 25 entnommen wird, einen
Zündimpuls auf die Elektroden 18-5 des Ladeschalters 71, und der Kondensator 7 beginnt, sich über den
Strombegrenzer 4 aufzuladen. Dies bewirkt einen abrupten Spannungsabfall an der Anode 3 des Ladeschalters
Ti, das Potential der Anode 3 wird niedriger als das Potential der Katode 6, und der Ladeschalter Ti
sperrt.
Danach gibt die Steuer einheit 22 einen Zündimpuls auf die Elektroden 21-12 des Entladeschalters Ta, und
der Kondensator 8 entlädt sich auf die Wicklungshälfte 14-17 des Schweißtransformators 16, wodurch ein
Schweißimpuls ausgebildet wird.
Bei entsprechendem Wickelsinn der beiden Wicklungshälften der Primärwicklung des Schweißtransformators
16 sind die aufeinanderfolgenden Schweißimpulse entgegengerichtet was die Ausnutzung des Remanenzflusses
des Schweißtransformators sicherstellt.
Der Entladevorgang der Kondensatoren in der Schweißmaschine kann bei einer größeren Induktivität
des Entladestromkreises einen periodischen Charakter aufweisen. In diesem Fall wird die Energie beim
Schweißen zum Teil in die Kondensatoren rückgeführt, und sie laden sich um. Diese Energie geht bei einer
wiederholten Ladung des Kondensators verloren. Um dies zu verhindern, werden die Wicklungshälfte 13-17
des Schweißtransformators 16 und der Entladeschalter Ti durch eine Diode Di überbrückt, deren Katode 28
mit der Anode 9 des Entladeschalters Ti und die Anode 29 mit der Mittelanzapfung 17 der Wicklung 15 verbunden
ist. Die Wicklungshälfte 17-14 des Schweißtransformators 16 und der Entladeschalter Ta werden durch
eine Diode Di überbrückt, deren Katode 30 mit der Anode 10 des Entladeschalters Ta und die Anode 31 mit
der Mittelanzapfung 17 der Wicklung 15 verbunden ist.
Wie oben erwähnt, dienen die Steuereinheiten 22, 23 zur Erzeugung eines Zündimpulses für die Ladeschalter
Ti und Ti zu den Zeitpunkten, wo die Kondensatorspannung einen vorgegebenen Wert erreicht, sowie
zum öffnen der Entladeschalter Ti, Ta.
Zu diesem Zweck haben die Steuereinheiten 22 und 23 eine Vergleichseinrichtung 32 mit einer stabilisierten
Bezugsspannung, der über eine Diode 33 und einen Belastungswiderstand 34 eine dem in Form eines Spannungsteilers
24 (25) ausgeführten Geber entnommene Eingangsspannung entgegenwirkt.
Solange die vom Ausgang des Gebers abgenommene Spannung unterhalb der Bezugsspannung liegt, fließt
über den Belastungswiderstand 34 kein Strom. Sobald die dem Ausgang des Gebers abgenommene Spannung
die Bezugsspannung übertroffen hat, wird an den Belastungswiderstand eine Spannung angelegt Diese Spannung
wird nötigenfalls mit Hilfe eines Verstärkers 35 verstärkt und einer in Form eines Flip-Flop-Generators
36 ausgeführten Kippschaltung zugeführt. Das Flip-Flop erzeugt seinerseits zwei impulse, deren einer auf
den Ladeschalter Ti (Ti) und der andere auf den Entladeschalter
Ti (Ti) geliefert wird.
Eine stufenlose Spannungsregelung wird bei den Kondensatoren 7 und 8 durch Änderung der Sollwerte
der Spannungsteiler 24 und 25, hier durch eine Verschiebung von Potentiometerschleifern, erreicht. Dabei
wird die dem Potentiometer entnommene Spannung die Ansprechschwelle der Steuereinheit jeweils bei verschiedenen
Kondensatorspannungen überschreiten, wodurch eine weitere Aufladung der Kondensatoren
aufhört*
Die Unabhängigkeit der Kondensatorspannung von Netzspannungsschwankungen wird dadurch erreicht,
daß die Ausgangsspannung des Gleichrichters 1 die erforderliche Maximalspannung an den Kondensatoren 7
und « mindestens um die Größe des höchstmöglichen Netzspannungsabfalls gewählt wird.
Dai die Kondensätorschweißmaschine in der Weise
arbeitet, daß der Anfang der Aufladung des einen der Arbeitskondensatoren zugleich die Beendigung der
Auflsidung des anderen Arbeitskondensators bewirkt, lädt sich jeder Arbeitskondensator über die ganze Zeit
des Sichweißzyklus auf, und die Frequenz der Schweißzyklen der Maschine wird durch die Zeit der Aufladung
der Kondensatoren bis zur vorgegebenen Spannung bestimmt.
Bekanntlich wird die Aufiadezeit des Kondensators
durch die Größe und Art des Widerstandes des Ladestromkreises, die Kondensatorkapazität, die Spannung
am Gleichrichter und die Spannung, bei der die Aufladung der Kondensatoren aufhört, bestimmt. Die Kondensatorkapazität
und -spannung richten sich nach dem Schweißbetrieb. Im Zusammenhang damit wird die
Frequenz der Schweißzyklen durch Einstellung des Strombegrenzers 4 gewählt.
Zweckmäßigerweise wird als Strombegrenzer 4 eine Drossel 37 (F i g. 2) eingesetzt, damit die Aufladung der
Kondensatoren einen periodischen Charakter aufweist. In diesem Fall wird, wenn die Spannung an einem Arbeitskondensator
die vorgegebene Größe erreicht hat, die in der Induktivität (Drossel) verbliebene Energie
ohne Unterbrechung in den anderen Arbeitskondensator übergeführt, dessen Energie gleichfalls zum Schweißen
benutzt wird. Dies ermöglicht es, einen Wirkungsgrad der Aufladung von 50 bis 90% zu erhalten.
Die Anwendung der Induktivität gestattet es auch, den Gleichrichtertransformator für eine niedrigere
Spannung auszulegen.
Bei Notwendigkeit einer Einstellung der Folgefrequenz der Schweißimpulse, d. h. der Zahl von Schweißimpulsen
pro Zeiteinheit, kann der induktive Widerstand einstellbar ausgeführt sein. Hierbei kann die Induktivität
der Drossel durch deren Vormagnetisierung eingestellt werden.
Die Einstellung der Folgefrequenz der Schweißimpulse gewährleistet die Erhaltung einer konstanten
Zahl von Schweißpunkten pro Einheit der zu verfestigenden Oberfläche bei Änderung der Abmessungen
der Werkslücke und deren Bewegungsgeschwindigkeil beim Schweißen.
Die Einstellung der Folgeffequenz der Schweißimpulse
kann auch durch Spannungsregelung beim Gleichrichter verwirklicht werden. Neizspanhungsschwankungen
sowie Pulsationen der gleichgerichteten Spannung am Ausgang des Gleichrichters !ösen
Schwankungen der Folgefrequenz der Schweißiitipulse
aus. F.ine Konstanz der Folgefrequenz der ScHweißimpulse
kann durch Spannungsregelung am Ausgang des Gleichrichters sowie durch Anwendung einer Drossel
mit Vormagnetisierung 38 (F i g. 3) als Strombegrenzer erreicht werden, deren Induktivität sich in Abhängigkeit
von Netzspannungsschwankungen und vom Einschaltaugenblick der Arbeitskondensatoren für die Aufladung
derart ändert, daß die Konstanz der Aufladezeit der Kondensatoren gesichert wird, was durch Anwendung
von Rückkopplung erreicht werden kann.
Die Eliminierung des Einflusses der Änderung der Folgefrequenz von Schweißimpulsen bei Netzspannungsschwankungen
kann gleichfalls durch eine derartige Ausführung des Antriebs zur Verschiebung der zu
verschweißenden Werkstücke erreicht werden, daß bei Netzspannungsschwankungen die Verschiebung der zu
verschweißenden Werkstücke mit einer veränderlichen, die Konstanz der Schweißpunktteilung sichernden Geschwindigkeit
erfolgt.
Wie bereits gesagt, wird bei der beschriebenen Maschine
zur Aufladung der Kondensatoren die gesamte Zeit des Schweißzyklus ausgenutzt. Dies gilt für beliebige
Frequenzen der Schweißzyklen. Infolgedessen wird der Widerstand des Ladestromkreises jedesmal maximal
und der Maximalwert des Ladestromes sowie der Spitzenwert der dem Netz entnommenen Leistung minimal
sein.
Die gesamte elektrische Schaltung der Maschine außer dem am Ständer zur Befestigung von Werkstükken
getrennt angeordneten Schweißtransformator ist in das Steuerpult (F i g. 4) eingebaut An der Frontplatte
des Pultes sind ein Meßgerät und Signallampen montiert.
Die Werkbank der Schweißmaschine zur Verfestigung zylindrischer Werksnücke (F i g. 5) weist einen
Schweißkopf 39 mit einem Schweißtransformator 16 (Fig. 1) und Schweißrolleri 27, ein Drehfutter 40 zur
Einspannung und Drehung eines Werkstückes sowie einen Reitstock 41, ein Hilfssteuerpult 42 und einen
Ständer 43 auf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Elektrische Widerstands-Kondensatorschweißmaschine
mit einem Schweißtransformator, der eine Primärwicklung mit Mittelanzapfung hat, und zwei
Arbeitskondensatoren, deren einer Pol an die Mittelanzapfung und deren anderer Pol über eine gemeinsame
Zuleitung an eine Gleichstromquelle und jeweils über einen kontaktlosen Entladeschalter an to
ein Ende der Primärwicklung angeschlossen ist, und einer zur, wechselweisen Betätigung der beiden Entladeschaiter
dienenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, dab die Arbeitskondensatoren
(7, 8) jeweils über einen kontaktlosen Ladeschalter (Ti, Ti) an die gemeinsame Zuleitung angeschlossen
sind und in der gemeinsamen Zuleitung ein Strombegreazer (4) angeordnet ist, sowie daß
jedem der beiden Arbeitskondensatoren (7, 8) ein Geber (24, 25) parallel geschaltet ist, der an eine
Steuereinheit (23, 22) angeschlossen ist und bei Erreichen eines vorbestimmten Wertes der Spannung
am Arbeitskondensator (7; 8) anspricht und über die Steuereinheit durch Einschalten des anderen der
beiden Ladeschalter (Ti; Tilden zugehörigen Ladeschalter
(Ti; Ti) ausschaltet, und dann den zugehörigen
Er.tladeschalter (Ty, Tu) einschaltet.
2. Elektrische Widerstands-Kondensatorschweißmaschine
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Strombegrerizer (4) ein Widerstand verwendet
ist.
3. Elektrische Widerstands-Kondensatorschweißmaschine
nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (4) einstellbar ausgeführt
ist.
4. Elektrische Widerstands-Kondensatorschweißmaschine
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Strombegrenzer eine Drossel (37) verwendet
ist.
5. Elektrische Widerstands-Kondensatorschweißmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drossel (37) einstellbar ausgeführt ist.
6. Elektrische Widerstands-Kondensatorschweißmaschine
nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (38) mit Vormagnetisierung
ausgeführt ist.
7. Elektrische Widerstands-Kondensatorschweißmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Wicklungshälfte des Schweißtransformators durch eine Diode
(D\, Di) über den im Entladestromkreis liegenden
Entladeschalter (Ti, T<\)überbrückbar ist.
8. Elektrische Widerstands-Kondensatorschweißmaschine
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromquelle
ein steuerbarer Gleichrichter (1) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722227464 DE2227464C3 (de) | 1972-06-06 | Elektrische Widerstands-KondensatorschweiBmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722227464 DE2227464C3 (de) | 1972-06-06 | Elektrische Widerstands-KondensatorschweiBmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2227464A1 DE2227464A1 (de) | 1973-12-13 |
DE2227464B2 DE2227464B2 (de) | 1976-06-16 |
DE2227464C3 true DE2227464C3 (de) | 1977-02-03 |
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