DE885881C - Einrichtung zur statischen Gittersteuerung von Stromrichtern - Google Patents

Einrichtung zur statischen Gittersteuerung von Stromrichtern

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DE885881C
DE885881C DEA1333D DEA0001333D DE885881C DE 885881 C DE885881 C DE 885881C DE A1333 D DEA1333 D DE A1333D DE A0001333 D DEA0001333 D DE A0001333D DE 885881 C DE885881 C DE 885881C
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DE
Germany
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voltage
grid
winding
circuit
transformer
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Expired
Application number
DEA1333D
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English (en)
Inventor
Hans Blatter
Emmanuel Faessler
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BROWN AG
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BROWN AG
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/02Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters
    • H02M1/04Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control
    • H02M1/042Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control wherein the phase of the control voltage is adjustable with reference to the AC voltage
    • H02M1/045Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control wherein the phase of the control voltage is adjustable with reference to the AC voltage for multiphase systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zur statischen Gittersteuerung von Stromrichtern In Anlagen mit gesteuerten Stromrichtern wird neuerdings der für die Gittersteuerung bekannte Kontaktapparat mit rotierenden Bürsten durch eine statische Einrichtung mit Drosselspulen einstellbarer Vormagnetisierung in (den Gitterzuleitungen ersetzt, wie beispielsweise schematisch in Fig. i angegeben, worin t den Gittertransformator darstellt, der die Steuerspannung für das Gitter li des Strornrichters i liefert; Wi ist der Steuer-,viderstand und W, der Gitterwiderstand. Die Drosselspulen wandeln in an sich bekannter Weise die sinusförmig ansteigende Front der ihnen vom Gittertransformator zugeführten Spannung in eine Steilfront (Fig. i a) um, wobei,die Lage der steilen Front (KnickpunktX,) innerhalb gewisser Grenzen beliebig eingestellt werden kann. Eine solche statische Gittersteuerung besitzt aber iden Nachteil, daß die Grenzen für die Verschiebung der Steilfront der Gittersteuerspannung verhältnismäßig eng gind. Dieser Mangel ist besonders dann Z> störend, wenn die Spannung des Strornrichters mit Hilfe der Gittersteuerung hochreguliert oder wenn vom Wechselstrom-Gleichstrom-Betrieb auf den entgegengesetzten Betrieb umgeschaltet werden soll. Ein weiterer Nachteil der bekannten statischen Gittersteuerung liegt darin, daß die Höhe der Steilfront der Gittersteuerspannung veränderlich und nicht konstant ist, wie bei der Gitterstenerung mit rotierendem Kontaktapparat. Ferner sind Einrichtungen zur Erzeugung von Gitterspannungen mit angenähert rechteckförmigem Verlauf bekannt, bei welchen der Zeitpunkt der Entladung durch Änderung der Breite der rechteckförrniolen Gitterspannung unter Erhaltung deren Höhe und der Phasenlage des Kurvenschwerpunktes herbel-geführt wird. Es ist weiter bekannt, demdie Gittersteuerspannung liefernden Transformator auf der Primärseite Drosselspulen vorzuschalten, welche die sinusförmige Spannung in ebenfalls in an sich bekannter Weise in eine solche von Rechteckform umwandeln. Fig. 2 zeigt eine Transfornfatoranordnung dieser Art, welche eine rechteckförmige Spannung mit einer Breite von i 8o' el. (Fig. 2 a) ergibt.
  • In Fig. :2 bedeutet wieder t den Gittertransformator mit der Primärwicklung a, den dieser vor-Creschalteten Drosselspulen b und der Sekundärwicklung c. Die Sekundärwicklung c speist über Ventilzellen eine Biatterie. Der Batteriestrom wird erhalten durch Überlagerung der gleichgerichteten Stromwellen, die von der Sekundärwicklung über die Ventilpaare der Batterie zugeleitet werden. Dieser Summenstrom ist in erster Nä-herung konstant. Wird daher die Batterie durch einen Widerstand ersetzt, so bleiben die Sekundärspannungen praktisch rechteckförmig.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur statischen Gittersteuerung von Stromrichtern unter Verwendung einer zeitlich rechteckförmigen Hilfswechselspannung mit unveränderlichem Ab- stand ihrer Vorder- von der Rückfront, die mittels der Primärwicklung des Gittertransformators vorgeschalteter Drosselspulen erzeugt wird, wobei erfindungsgemäß der Gittertransformator eine Sekundär- und eine Tertiärwicklung besitzt,- von denen die Sekundärwicklung über Hilfsgleichrichter eine Gleichspannung erzeugt, welche erstens als Gitterspannungskomponente dient und zweitens zur Erzeugung eines Sättigungsgleich-stromes für Drosselspulen mit scharfem Knick in der Magnetisierungskurve benutzt wird, die in den von der Tertiärwicklung gespeisten Gitterkreisen liegen, und daß durch Regelung des Sättigungsgleichstromes dieser Drosselspulen die zeitlich rechteckförmige Spannung der Tertiärwicklung in. eine ebenfalls zeitlich rechteckförmige Spannung, je#doch mit einer innerhalbdes zeitlichen Bereichs zwischen Vorder- und Rückfront der Tertiärwicklungsspannung verschiebbaren Vorderfront umgewandelt wird.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch in Fig. 3 bis 6 dargestellt. In Fig. 3 bedeutet a die Primärwicklung des Gittersteuertransformators mii den primärseitigen Drosselspulen b. Die offen geschaltete -Sekundärwicklung des Transformators ist mit c bezeichnet; sie speist über Hilfszellen d einen Widerstand e. Die an den drei Sekundärwicklungen des Transformators auftretenden rechteckförmigen Wechselspannungtn werden auf (die in Sechsphasenschaltung verbundene Tertiärwicklung f des Transformators transformiert. Von letzterer führen Verbindungsleitungen ü-ber die gesättigten Drosselspulen g, und Vorwiderstände zu den Gittern h des Stromrichters i. Die Drosselspulen gl sind in bekannter Weise mit von Gleichstrom durchflossenen Regulierwicklungen g2 ausgerüstet.
  • Die in der Tertiärwicklung des Gittersteuertransformators auftretende Rechteckspannung gestrichelter Form in Fig. 3 a wird mit Hilfe der gesättigten Drosselspulen g,. in die stark ausge zogene Kurve der Fig. 3 a umgeformt. Dieser umgeformten Wechselspannung wird eine am Widerstand e abgegriffene Gleichspannung E über-ZD lagert. Die aus der Wechsel- und überlagerten Gleichspannung resultierende Rechteckspannung ist die Gittersteuerspannung. Durch Änderung des den Regulierwicklunggen g2 der Drosseln g, zugeführten Gleichstromes kann die steile Spannungsfront der rechteckförmigen Gittersteuerspannung innerhalb des Bereiches bi (Fig. 3 a) verändert werden, wobei zur Erzielungeiner sicheren Steuerun- der Wert b (Fig. 3 a) einen bestimmten zi 2 Kleinstwert nicht überschreiten darf.
  • Bei Anwendung der Einrichtung nach Fig. 3 erel gibt CY sich ein Steuerbereich gleich der Halbperiode der primären Drehstromspannung, d. h. i8o' el. Es besteht indessen die Möglichkeit, den Steuerbereich kleiner zu wählen. Wird beispielsweise die Sekundärwicklung des Steuertransformators ge-mäß Fig. 4 in Dreieck geschaltet, dann ergibt sich ein Steuerbereich von I?-0' el., wie Fig,. 4a zeigt. Die Sekundärwicklung des Steuertransformators kann auch in Polygon geschaltet sein, wie in Fig. 5 dargestellt, wobei der Steuerbereich bzw. die Breite der rechteckförmigen Gittersteuerspannung 6o' el. beträgt. Daß der Steuerbereich bei den Schaltungen nach Fig. 4 und 5 i2o bzw. 6o' beträgt, folgt aus der Bedingung, daß in diesen Schaltungen sinusförmig verlaufende, verkettete Ströme erzwungen werden, und zwar in Fig. 4 drei um i2o' verschobene und in Fig. 5 sechs um 6o' verschobene Ströme. Damit übernehmen die betreffenden Sekundärwicklungen die Batteriespannungen während i:2o -bzw. 6o' wechselweise in der einen, dann in der anderen Richtung.
  • Will man eine Einrichtung gemäß der Erfindung bei Stromrichtern fürdie Umschaltung von Gleichrichter- auf Wechselrichterbetrieb, z. B. in Sendeanlagen, anwenden, dann muß dafür gesorgt werden, daß die in den Steuerdrosseln vorhandene magnetische Energie in sehr kurzer Zeit in den der neuen Betriebsart entsprechenden Wert übergeht. In Fig. 6 ist ein Beispiel zur Erzielung idieses Zweckes dargestellt. In dieser Figur bedeutet wieder a die Primärwicklung des Steuertransformators für die Gitter h des Gleichrichters i, dessen Anoden aus dem Netz n über den Transformator t gespeist werden. Auf der Primärseite des Gittertransformators lieg gen die Drosselspulen b, auf der Tertiärseite die gesättigten Drosselspulengl. Die Sehundärwicklung c des Gittertransformators speist über Hilfszellen d den Widerstand e, welcher die der Gitterwechselspannung überlagerte Gleichspannung liefert. Am Widerstand e ist auch die Gleichspannung zur Speisung der Regulierwicklungen g. der Drosseln g, abgegriffen. Mit k ist ein Relais für den Kurzschlußschutz des Gleichrichters i bezeichnet, welches in Abhängigkeit vom Strom im Speisenetz n über Stromwandler m durch die Spule q sowie in Abhängigkeit von der Spannung an der Glättungsdrossel o im Kat-hodenkreis des Stromrichters über die Funkenstrecke p durch die Spule r gesteuert wird.
  • Spricht bei einem Kurzschluß das Relais k an, dann wird der Strom in den Regulierwicklungen g2 der Drossel gl und, die Nullpunktverbindung der zz Tertiärwicklung f des Gittertransformators unterbrochen, wodurch die steile Front der Gittersteilerspannung augenblicklich aus rder dem Gleichrichterb el betrieb entsprechenden Lage in die den Wechselrichterbetrieb erzwingende Lage verschoben wird. Der Strom in den Regulierwicklungen g. kann betriebsmäßig durch Veränderndes Abgriffpunktes am Widerstand e beliebig eingestellt werden, so daß auf diese Weise die Gleichspannung des Stromrichters i in weiten Grenzen geregelt werden kann. Um die Gleichspannung des Stromrichters nach Verschwinden eines Kurzschlusses und Wiederabfallen des Relais k allmählich hochzuregulieren, ist in Serie zu den Regulierwicklungen g. eine Drosselspule s geschaltet. Diedie Regulierwicklung t) el speisende Spannung wird am Abgriff des Widerstandes ei abgenommen, der seinerseits wieder seine Spannung über die Abgriffe des Widerstandes e erhält. Durch entsprechende Einstellung der Ab- griffe läßt sich die Zeitkonstante des Reguliervorganges in weiten Grenzen ändern. Damit seKwohl beim betriebsmäßigen Re-ulieren als auch beim ZD selbsttätigen Nachregulieren der Gleichspannung nach einem Kurzschluß zuf olge der an-der Kathodendrossel o vorhandenen steilen Spannung die Spule r des Kurzschlußrelais k keinen Impuls erhält, kann der'Arbeitsstromkreis der Spule r durch Kontakte eines Hilfsrelais u so lange offen gehalten werden, bis die Hochregulierung beendet ist. Um diese Bedingungen zu erfüllen, wirddie Spule des Relais it über einen am Widerstand e angebrachten Schleifkontakt, welcher erst bei hoher Gleichspannung geschlossen ist, sowie über einen Hilfskontakt des Relais k gespeist und ist mit Zeitverzögerung beim Anziehen ausgerüstet. Ohne besondere Vorrichtung würde bei einem mit automatischer Zünd- und Erregervorr-ichtung versehenen Stromrichter nach . A,-b reißen der Erregung b die Gleichspannung ZD auf den vollen Wert eingeschaltet. Damit die Gleichspannung nicht plötzlich, sondern allmählich hochreguliert wird, kann das Kurzschlußrelais k noch in Abhängigkeit vom Strom im Erregerkreis durch ein Relais v gesteuert werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE- i. Einrichtung zur statischen Gittersteuerung von Stromrichtern unter Verwendung einer zeitlich rechteckförmigen Hilfswechselspannung mit unveränderlichem Abstand ihrer Vordervon der Rückfront, die mittels der Primärwicklung des Gittertransformators vorgeschalteter Drosselspulen erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Gittertransformator eine Sekundär- (c) und eine Tertiärwicklung (f) be- sitzt, von denen die Sekundärwicklung über Hilfsgleichrichter (d) eine Gleichspannung (e) erzeugt, welche erstens als Gitterspannungskomponente dient und zweitens zur Erzeugung eines Sättigungsgleichstromes für Drosselspulen (gl) mit scharfem Knick in der Magnetisierungsb el kurve benutzt wird, die in den vonder Tertiärwicklung gespeisten Gitterkreisen liegen, und daß durch Regelung des Sättigungsgleichstromes dieser Drosselspulen (gl) die zeitlich rechteckförmige Spannung der Tertiärwicklung in eine ebenfalls zeitlich rechteckförmige Spannung, jedoch mit einer innerhalb des zeitlichen Bereiches zwischen Vorder- und Rückfront der Tertiärwicklungsspannung verschiebbaren Vorderfront umgewandelt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß diedie Gleichspannungsquelle speisendeWicklung(c) des Gittertransformators in offener Dreieckschaltung ausgeführt ist. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gleichspannungsquelle speisende Wicklung des Gittertransformators in Dreieck geschaltet ist. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gleichspannungsquelle speisende Wicklung (c) des Gittertransformators als Polygon geschaltet ist. 5. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die plötzliche Umschultun- der Gittersteuerun- vom Gleich-23 ZD in den Wechselrichterbetrieb, und umgekehrt, das Kurzschlußschutzrelais (k) des Stromrichters so ausgebildet ist, daß es sowohl in Abhän-igkeit vom Strom im Speisenetz (n) des Stromrichters (i) als auch von der Spannung an der Glättungsdrossel (o) im Kathodenkreis des letzteren betätigt wird und einerseits den Erregerstromkreis der gesättigtenDrosselspulen (gl) im Sekundärkreis sowie andererseits die Nullpunktverbindung zum Transformator ZD steuert. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur betriebsmäßigen Veränderung des Erregerstromes der gesättigten Drosselspulen (gl) der Abgriffpunkt an der Gleichspannungsquelle (e) verändert wird. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, da:durch gekennzeichnet, daß zum selbsttätigen Hochregulieren der Gleichspannung nach Verschwinden eines Kurzschlusses in den Stromkreis der Regulierwicklung der Drosselspulen (gl) eine Drosselspule (p) und ein Widerstand (e) eingeschaltet ist. 8. Einrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis der von der Spannung an der Kathodendrossel (o) abhängigen Spule des Kurzschlußschutzrelais (k) durch Kontakte eines H-ilfsrelais (u) so lange offen gehalten wird, bis das Hochregulieren der Spannung nach Verschwinden eines Kurzschlusses beendet ist. g. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurzschlußschutzrelais (k) in Abhängigkeit vom Erregerkreis des Stromrichters (i) gesteuert wird.
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