DE2034148A1 - Netzgerat - Google Patents
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- G05F3/00—Non-retroactive systems for regulating electric variables by using an uncontrolled element, or an uncontrolled combination of elements, such element or such combination having self-regulating properties
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Description
DR-MDLLER-BORe Dl PL-PHYS. DR.MANITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL
DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE
We/th -M 2055
THE MARCONI COMPANY LIMITED Bush House, Aldwych, London W.O. 2.,
England
Netzgerät
Die Erfindung /betrifft ein Netzgerät und insbesondere
sogenannte geschaltete Netzgeräteanordnungen.
Es ist oft erforderlich, geregelte Gleichspannungsenergie
aus einer ungeregelten Gleichspannungsenergiequelle wie einer Batterie oder einem Netzgleichrichter zu liefern,
und die Verwendung von geschalteten Energieversorgungsanordnungen ist ein üblicher Weg, um dies zu erreichen.
Ein typisches Beispiel einer geschalteten Netζgeräteanordnung,
wie sie bisher bekannt sind, ist in schematischer Form in
der Fig. 1 der Zeichnung dargestellt. Nach der Darstellung der Fig.. 1 ist 1 eine nicht geregelte Gleichspannungs-Energiequelle.
Die Quelle 1 ist mit einer Schaltungseinrichtung
2 verbunden (welche Halbleiter, Höhren oder Relais in an sich bekannter Weise enthalten kann), welche so arbeitet,
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BAD ORIGINAL
daß ein Rechteckausgangssignal erzeugt wird. Die Schaltungseinrichtung 2 ist so geschaltet, daß das von ihr erzeugte
Hechteck-Ausgangssignal an die Primärwicklung eines Transformators J gelegt ist, welcher eine Sekundärwicklung
mit Mehrfachabgriff aufweist. Jeder Abschnitt der Sekundärwicklung des Transformators 3 ist mit einem verschiedenen
Gleichrichter im Block 4 verbunden, und jeder Gleichrichter ist über eine andere Ausgangsleitung 5 mit einem anderen
Tiefpaßfilter im Block 6 verbunden. Jedes Tiefpaßfilter ist mit einer anderen von Ausgangsleitungen 7 verbunden, auf
denen die transformierte, gleichgerichtete und gefilterte Gleichspannung zur Verwendung anliegt« Die Regelung wird
durch Veränderung der Impulsbreite der Rechteckwellen-Ausgangsimpulse von der Schaltungsanordnung 2 erreicht.
Das oben beschriebene bekannte Netzgerät leidet unter der
Schwierigkeit, daß die an die Primärwicklung des Transformators gelegte Rechteck-Wellenform große Spannungsschwankungen
verursacht, welche am Transformator auftreten und-zwar aufgrund von Streukomponenten wie Transformator-Leckreaktanz
und Eigenkapazität der Transformatorwicklungen. Je höher die Schaltfrequenz im Block 2 ist, welche andererseits im
Hinblick darauf erwünscht ist, daß das Gewicht und die Größe des Netzgerätes reduziert werden, um so größer sind die
Spannungsschwankungen, welche am Transformator 3 auftreten. Diese SpannungsSchwankungen vergrößern nicht nur die Transformator-Kernverluste
und rufen nicht nur knappe Auslegungsspezifikationen für den Transformator, die Gleichrichter
und die Filter hervor, sondern können auch zur Beschädigung der Gleichrichter führen und ebenfalls, wenn solche verwendet
werden, zur Beschädigung der Schalttransistoren im Block 2»
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2034145
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, verbesserte
geschaltete Netzgeräte-Anordnungen zu schaffen, in welchen
die oben genannte Schwierigkeit reduziert ist.
Gemäß der Erfindung "umfaßt eine geschaltete Netzgeräte-Anordnung
zur Lieferung geregelter Gleichspannungsenergie aus einer ungeregelten Gleichspannungsquelle mit einer
Schalteinrichtung, welche so ausgelegt ist, daß sie mit der ungeregelten Quelle verbunden ist und so geschaltet
ist, daß sie von dieser ein geschaltetes Ausgangssignal an den Eingangskreis des Transformators liefert, in dem
Pfad zwischen der Schalteinrichtung und dem Eingangskreis
des !Transformators einen in Reihe geschalteten Serienresonanzkreis
und einen als Shunt geschalteten Parallelresonanzkreis , wobei die Resonanzkreise so dimensioniert
sind, daß sie bei der Schaltfrequenz der Sehalteinrichtung
in Resonanz sind.
■S Im Idealfall sollte die Resonanzspitze in den Resonanzkreisen
mit der Schaltfrequenz zusammenfallen.
Vorzugsweise ist der in Reihe geschaltete Serienresonanzkreis
durch einen Widerstand geshuntet, dessen Widerstandswert im wesentlichen gleich dem entsprechenden Belastungswiderstand
ist, welcher parallel zum Eingangskreis des Transformators liegt.
Außerdem ist vorzugsweise der Q-Wert, bzw. die Güte des
Serienresonanzkreises in Verbindung mit dem Widerstand gleich dem Q-Wert, bzw. der Güte des Parallelresonanzkreise in
Verbindung mit dem Widerstand.
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Der oben genannte Q-Wert sollte nicht zu hoch sein, andernfalls
werden dieF.lukbuationsströme und -spannungen in den
Resonanzkreisen unnötig groß, sollte jedoch größer als 2 sein, um eine zufriedenstellende Selektivität zu erreichen.
Der Q-Wert ist vorzugsweise gleich 3·
Normalerweise umfaßt die geschaltete Netzgeräteanordnung eine Gleichrichtereinrichtung, welche so geschaltet ist,
* daß das transformierte Aus gangs signal vom [Transformator gleichgerichtet wird und eine Tiefpaßfiltereinrichtung,
welche dazu vorgesehen ist, das Ausgangssignal von der G-leichrichtereinrichtung zu filtern» Vorzugsweise umfaßt
die Tiefpaßfiltereinrichtung eine in Reihe geschaltete Drosselspule, welche durch einen Widerstand geshuntet ist
und einen als Shunt geschalteten Kondensator, wobei der zuletzt erwähnte Widerstand einen im wesentlichen gleichen
Wert wie der entsprechende Widerstand der Last aufweist, welche durch die Hetzgeräteänordnung versorgt werden soll,
wobei die Impedanz der Drosselspule groß ±s4 und die Impedanz
des zuletzt erwähnten Kondensators im Vergleich zu dem Wert des zuletzt erwähnten Widerstandes klein ist und zwar bei
der Schaltfrequenz im Falle der Halbweggleichrichtung oder bei der doppelten Schaltfrequenz im Falle der Vollweggleichrichtung.
Um im Falle der Halbweggleichrichtung bei der Schaltfrequenz oder im Falle der Vollweggleichrichtung bei der doppelten
Schaltfrequenz, welche der von dem Tiefpaßfilter an eine
Last gelieferten Gleichspannung überlagert sein kann,
109821/12U
irgendwelche Welligkeitsspannungen zu vermindern, kann dem zuletzt erwähnten Kondensator eine weitere in Reihe geschaltete
Drosselspule nachgeschaltet sein, welcher ein weiterer als Shunt geschalteter Kondensator folgt, wobei die Impedanz
der weiteren in Reihe geschalteten Drosselspule groß i©4
und die Impedanz des weiteren als Shunt geschalteten Kondensators im Vergleich zur Größe des zuletzt erwähnten Widerstandes
bei der Schaltfrequenz im Falle der Halbweggleiehrichtung
und bei der doppelten Schaltfrequenz im Falle der Vollweggleichrichtung klein ist.
Wenn, wie es normalerweise der Fall ist, eine Vielzahl von
Lasten über einzelne Gleichrichtereinrichtungen versorgt werden sollen, welche so geschaltet sind, daß das transformierte
Ausgangssignal von verschiedenen Ausgangsabschnitten der Transformatoreinrichtung gleichgerichtet wird, sind eine
Vielzahl von oben beschriebenen Tiefpaßfiltern vorgesehan
und zwar ein Filter für jede Last.
Vorzugsweise sind eine oder mehrere der einzelnen Komponenten
der Resonanzkreise einstellbar vorgesehen.
Ein Beispiel einer Schalt-Netzversorgungs-Anordnung gemäß der Erfindung ist nachfolgend in der Fig. 2 der Zeichnung
beschrieben. In den Fig. 1 und 2 werden dieselben Bezugszahlen für dieselben Bauteile verwendet.
Nach der Darstellung in der Fig. 2 ist das darin dargestellte geschaltete Netzgerät in soweit dem in der Fig. 1 dargestellten
Gerät ähnlich, wie die Verbindung der nicht geregelten
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Gleichspannungsenergiequelle 1 mit der Schaltungseinrichtung
2 betroffen ist. Das geschaltete Ausgangssignal von
der Schaltungseinrichtung 2 ist wiederum an die Primärwicklung
des Transformators 3 geführt. Zwischen die Schaltungseinrichtung 2 und den Transformator 3 ist jedoch ein
Serienresonanzkreis, welcher aus der Induktionsspule 8 in dem Kondensator 9 besteht und ein Parallelresonanzkreis,
welcher aus der Induktionsspule 10 und dem Kodensator 11
besteht, geschaltet. Der aus der Induktionsspule 8 und dem Kondensator 9 bestehende Serienresonanzkreis ist durch
einen Widerstand 12 geshuntet.
Der Serienresonanzkreis 8, 9 und der Parallelresonanzkreis
10, 11 sind so dimensioniert, daß sie bei der Schaltfrequenz der Schaltungseinrichtung 2 in Resonanz gelangen. Der Widerstand
12 ist so dimensioniert, daß er gleich "dem entsprechenden Belastungswiderstand an der Primärwicklung des Transformators
3 ist. Außerdem ist der Q-Wert des Serienresonanzkreises
8, 9 mit dem Widerstand 12 so dimensioniert, daß er gleich dem Q-Wert des Parallelresonanzkreises 10, 11 mit
fc dem Widerstand 12 ist.
Mit anderen Worten;
«9
wobei W die Grundschaltfrequenz in Radiant pro Sekunde
ist.
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— Γ? —
Der Wert' von Q ist zu Q = 5 gewählt.
Nach der bekannten Transformatortheorie sollte die Primärinduktanz
des Transformators im Vergleich zur Induktanz der Induktionsspule 10 groß sein, während die Primär-Leckinduktanz
im Vergleich zur Induktanz der Induktionsspule 10 klein sein sollte. Fach der bisherigen Beschreibung ist
die Spannung an der Primärwicklung des Transformators im Betrieb sinusförmig und behält diese Form bei, wenn die
Impulsbreite der Schaltwellenform für Hegelzwecke verändert■
wird. Im Hinblick auf den Energieverbrauch im Widerstand 12 ist der theoretische Wirkungsgrad leicht reduziert, über
einen großen Impulsbreitenbereich dürfte der Wirkungsgrad jedoch besser sein.als 80 % und bei optimalem Wert der
Impulsbreite ein Maximum von 91 % erreichen.
Die Vielfaeh-Ausgangsleitungen der Sekundärwicklung sind
wMerum mit den Gleichrichtern im Block 4 verbunden und
wieder ist jeder Gleichrichter im Block 4 mit einem verschiedenen Tiefpaßfilter verbunden, welches eine herkömmliche
Form aufweisen kann, welches jedoch vorzugsweise so aufgebaut
ist, wie es in dem Kettenbloek 13 dargestellt ist. Die Kettenblöcke
14 und 15 enthalten ebenfalls Tiefpaßfilteranordnungen,
welche derjenigen im Kettenbloek 13 ähnlich sind. Die Tiefpaßfilter in den Blöcken 13, 14 und 15 bestehen aus einer Seriendrossel
bzw. Längsdrossel 16, welche durch einen Widerstand
17 geshuntet ist und einem als Shunt geschalteten Kondensator 18.
Die Größe des Widerstandes 17 ist so gewählt, daß er gleich
dem entsprechenden Widerstand der Last ist (durch den Block 19
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dargestellt). Die Impedanz der Drossel 16 ist so gewählt,
daß sie groß und die Impedanz des Kondensators 18 im Vergleich, zur Größe des Widerstandes 17 "bei der Frequenz W im Falle
der Halbweggleichrichtung oder bei- der Frequenz 2 W im Fa He der Vollweggleichrichtung/ist. Wenn nach der Gleichrichtung
ein herkömmliches Drosseleingangsfilter mit großer Induktanz verwendet wird, ist die Transformatorstrom-Wellenform
noch rechteckförmig, obwohl die Spannungs-Wellenform
sinusförmig ist.
Bei Verwendung der bevorzugten Tiefpaßfilter-Anordnung sind sowohl die Spannung als auch der Strom sinusförmig, wobei
weiterhin die Tendenz besteht, irgendwelche Spannungs- oder Strom-Flulfcuationen aufgrund von Streuschaltungskomponenten
zu reduzieren. Irgendwelche kleinennoch verbleibenden Transformatorstromfl^uationen können durch kleinere Justierungen
der Komponenten in den Resonanzkreisen 8, 9 und 10,
weiter reduziert werden. Der theoretische maximale Wirkungsgrad wird weiter reduziert (in einem praktischen Fall auf
74- °/o), es kann jedoch über einen weiten Bereich der Schaltimpulsbreiten-Veränderung
ein zufriedenstellender Gesamtwirkungsgrad (von mehr als 64- % in einem praktischen Fall)
erreicht werden. Um bei der Schaltfrequenz (W ) im Falle der Halbweggleichrichtung oder bei der doppelten Schaltfrequenz
(2 W) im Falle der Vollweggleichrichtung irgendwelche Welligkeitsspannung zu reduzieren, welche der von
der Tiefpaßfilteranordnung an die Last gelieferten Gleichspannung überlagert sein kann, können zwischen dem Kondensator
18 und der Last 19 eine weitere in Serie geschaltete Drosselspule (nicht dargestellt) und ein weiterer als Shunt
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— Q —
geschalteter Kondensator (nicht dargestellt) vorgesehen
sein. Die Impedanz der weiteren in Reihe geschalteten Drosselspule
und die Impedanz des weiteren als Shunt geschalteten Kondensators sind so gewählt, daß im Vergleich zur Größe
des Widerstandes 16 bei der Schaltfrequenz im lalle der Halbweggleichrichtung oder bei der doppelten Schaltfrequenz
im Falle der Vollweggleichrichtung die Impedanz der Drosselspule groß und die Impedanz des Kondensators klein sind.
--Pat entanaprüohe- 109821/12U
Claims (10)
- 2034U8- ίο -Patentansprücheaasassaasaaasssassaassasa::::Geschaltete Fetzgeräteanordnung zur Lieferung von geregelter Gleichspannungsenergie von einer nicht geregelten Gleichspannungsquelle mit·einer Schalteinrichtung, welche so ausgelegt ist, daß sie mit der nicht geregelten Quelle verbunden ist und so geschaltet ist, daß ihr geschaltetes Ausgangssignal an den Eingangskreis der Transformatoreinrichtung geführt ist, dadurch gekennz eichnet, daß in dem Pfad zwischen der Schalteinrichtung und dem Eingangskreis des Transformators ein in Reihe geschalteter Serienresonanzkreis und ein als Shunt geschalteter Parallelresonanzkreis vorhanden sind, wobei die Resonanzkreise so dimensioniert sind, daß sie bei der Schaltfrequenz der Schalteinrichtung in Resonanz sind.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Reihe geschaltete Serienresonanzkreis durch einen Widerstand geshuntet ist, dessen Größe im ι wesentlichen gleich dem entsprechenden Lastwiderstand am Eingangskreis des Transformators ist. .
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Q-Wert des Serienresonanzkreises in Verbindung mit dem Widerstand gleich dem Q-Wert des Parallelresonanzkreises in Verbindung mit dem entsprechenden Widerstand ist.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennz eichnet, daß der Q-Wert gleich 3 ist.1 0 9 8 2 1 / 1 2 U
- 5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,mit einer Gleichrichtereinrichtung, welche so geschaltet ist, daß das transformierte Ausgangssignal von der Transformatoreinrichtung gleichgerichtet wird und mit einer Tiefpaßfiltereinrichtung, um das Ausgangssignal von der Gleichrichtereinrichtung zu filtern, dadurch g e k e η η ζ ei chn e t, daß die Tiefpaßfiltereinrichtung eine in Reihe geschaltete Drosselspule aufweist, welche durch einen Widerstand geshuntet ist und einen als Shunt geschalteten Kondensator besitzt, wobei die Größe des zuletzt v erwähnten Widerstandes im wesentlichen gleich dem entsprechenden Widerstand einer Last ist, welche durch die Hetzgeräteanordnung versorgt werden soll, wobei die Impedanz der Drosselspule groß und die Impedanz des zuletzt erwähnten Kondensators klein ist im Vergleich zu dem Wert des zuletzt genannten Widerstandes und zwar bei der Schaltfrequenz im Falle der Halbweggleichrichtung oder bei der doppelten Schaltfrequenz im "Falle der Vollweggleichrichtung.
- 6. Anordnung nach Anspruch A, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß dem zuletzt erwähnten Kondensator eine weitere in Reihe geschaltete Drossel nachgeschaltet ist, welcher ein weiterer als Shunt geschalteter Kondensator folgt, wobei die Impedanz der weiteren in Reihe geschalteten Drossel groß und die Impedanz des weiteren als Shunt geschalteten Kondensators klein ist im Vergleich zu der Größe des zuletzt erwähnten Widerstandes und zwar bei der Schaltfrequenz im Falle der Halbweggleichrichtung und bei der doppelten Schaltfrequenz im Falle der Vollweggleichrichtung.10 9 821/1214
- 7. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Lasten über einzelne Gleichrichtereinrichtungen versorgt werden sollen, welche so geschaltet sind, daß das transformierte Ausgangssignal von verschiedenen Ausgangsabschnitten der Transformatoreinrichtung gleichgerichtet wird und wobei eine Vielzahl von oben beschriebenen Tiefpaßfiltern vorgesehen istund zwar ein Filter für jede Last.
- 8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der ~. einzelnen Komponenten der Resonanzkreise einstellbar vorgesehen sind.
- 109821V17U
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- 1970-07-08 NL NL7010117A patent/NL7010117A/xx unknown
- 1970-07-09 FR FR7025490A patent/FR2054398A5/fr not_active Expired
- 1970-07-09 DE DE19702034148 patent/DE2034148C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2034148B2 (de) | 1974-10-17 |
DE2034148C3 (de) | 1975-06-05 |
GB1251748A (de) | 1971-10-27 |
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |