DE3612906A1 - Netzteil fuer die transformatorlose umwandlung einer netzwechselspannung in zumindest eine gleichspannung - Google Patents
Netzteil fuer die transformatorlose umwandlung einer netzwechselspannung in zumindest eine gleichspannungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Netzteil für die transfor
matorlose Umwandlung einer Netzwechselspannung in zumindest
eine Gleichspannung mit wenigstens einer Gleichrichterschal
tung.
Netzteile ohne Transformatoren werden vielfach zur Speisung
von Niederdruckgasentladungslampen mittels Gleichspannungen
verwendet. Zur Glättung der Gleichspannungen werden vorwiegend
Kondensatoren eingesetzt. Hieraus ergibt sich ein Widerstand
des Netzteiles einschließlich des Verbrauchers mit einem stark
kapazitiven Anteil. Durch diesen kapazitiven Anteil wird der
im Netz fließende Strom voreilend gegen die Netzwechselspan
nung verschoben. Der Leistungsfaktor ist hierbei ungünstig.
Darüber hinaus entstehen bei niedrigen Innenwiderständen des
Netztes hohe Spitzenströme, mit denen die Kondensatoren gela
den werden.
Versorgungsunternehmen schreiben vielfach einen bestimmten
Leistungsfaktor vor, der nicht unterschritten werden darf.
Beispielsweise darf bei manchen Versorgungsunternehmen ein
kapazitiver Leistungsfaktor von 0,9 nicht unterschritten
werden. Falls keine Festlegung auf einen bestimmten Leistungs
faktorbereich besteht, wird häufig die Verbraucherleistung von
stark kapazitivien Lasten begrenzt. Beispielsweise sind Lei
stungen von gleichspannungsgespeisten Niederdruckgasentla
dungslampen vielfach auf höchstens 58 VA bei 220 Volt Netz
spannung begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Netzteil der
eingangs beschriebenen Gattung dahingehend weiterzuentwickeln,
daß bei höheren Leistungen eine gute Glättung mit einer gerin
gen Phasenverschiebung zwischen der Netzwechselspannung und
der zum Netzteil fließenden Ströme erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß min
destens eine von der gleichgerichteten Netzwechselspannung ge
speiste Energiespeicheranordnung, die die Reihenschaltung der
Wicklung einer Drossel und eines Kondensators enthält, über
einen Gleichrichter oder eine Zener-Diode mit einem Ausgang
der Gleichrichterschaltung verbunden ist. Damit wird eine
Energiespeicheranordnung, deren aufgenommener Strom durch
Abstimmung des kapazitiven und induktiven Speicherelementes
auf eine geringe Phasenverschiebung gegenüber der Netzspannung
eingestellt werden kann, zur Aufrechterhaltung der guten
Glättung der Gleichspannung in den Lücken einer aus der Netz
wechselspannung gewonnenen, pulsierenden Gleichspannung und
zur Abgabe des nicht von der pulsierenden Gleichspannung
gedeckten Teils des Verbraucherstroms benutzt. Daraus ergibt
sich der Vorteil, daß der Energiespeicher nicht für die volle
Ausgangsleistung des Netzteils bemessen sein muß. Insbesondere
werden geringe Leistungen der Drossel benötigt.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Ansprüchen 2 bis 13 beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen
sich weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten
der Erfindung ergeben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild eines Netzteils für die transforma
torlose Umwandlung einer Netzwechselspannung in eine
Gleichspannung,
Fig. 2 ein Schaltbild eines Netzteiles für die transforma
torlose Umwandlung einer Netzwechselspannung in eine
Gleichspannung mit unterschiedlicher Lade- und
Entladezeitkonstante,
Fig. 3 ein Schaltbild eines Netzteils für die transforma
torlose Umwandlung einer Netzwechselspannung in eine
Gleichspannung mit einer nur in einem vorgegebenen
Spannungsbereich seine Energie abgebenden Energie
speicher,
Fig. 4 ein Schaltbild eines Netzteils einer Spannungsver
dopplerschaltung für die transformatorlose Umwand
lung einer Netzwechselspannung in eine Gleichspan
nung,
Fig. 5 ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform eines
Netzteils mit einer Spannungsverdopplerschaltung für
die transformatorlose Umwandlung einer Netzwechsel
spannung in eine Gleichspannung,
Fig. 6 ein Schaltbild einer von einem Netzteil gespeisten
Anordnung mit zwei Niederdruckgasentladungslampen,
Fig. 7 ein Schaltbild von zwei in der Schaltungsanordnung
gemäß Fig. 4 oder 5 verwendbaren Drosseln,
Fig. 8 ein Schaltbild eines weiteren Netzteils für die
transformatorlose Umwandlung einer Netzwechselspan
nung in eine Gleichspannung.
Fig. 9 ein Schaltbild einer aus einer Drossel mit zwei
Wicklungen und zwei Gleichrichtern bestehenden für
sich handhabbaren Einheit und
Fig. 10 ein Schaltbild einer aus einer Drossel mit drei
Wicklungen, einem Gleichrichter und zwei Zener-
Dioden bestehenden, für sich handhabbaren Einheit.
Ein Netzteil für die transformatorlose Umwandlung einer Netz
wechselspannung von 220 Volt in eine Gleichspannung, deren
Leerlaufwert etwa 310 Volt beträgt, enthält eine Brücken
gleichrichterschaltung 1, die mit den Polen 2 und 3 des Netzes
verbunden ist. Mit dem Pol 2 ist weiterhin ein Gleichrichter 4
verbunden, der in Reihe mit einer Wicklung 5 einer Drossel 6
und einem Kondensator 7 angeordnet ist, dessen einer Anschluß
mit dem negativen Spannungsausgang 8 der Brückengleichrichter
schaltung 1 verbunden ist. Der positive Spannungsausgang 9 des
Gleichrichters 1 ist über einen bezüglich der positiven Polari
tät dieses Ausgangs in Sperrichtung gepolten Gleichrichter 10
mit der gemeinsamen Anschlußstelle zwischen der Wicklung und
dem Kondensator 7 verbunden.
An den Pol 3 ist ein Gleichrichter 11 angeschlossen, der in
Reihe mit einer zweiten Wicklung 12 der Drossel 6 und einem
Kondensator 13 angeordnet ist. Der zweite Anschluß des Konden
sators 13 ist an den Spannungsausgang 8 gelegt. Ein bezüglich
der positiven Polarität des Spannungsausgangs 9 in Sperrich
tung gepolter Gleichrichter 14 verbindet die gemeinsame An
schlußstelle zwischen der Wicklung 12 und dem Kondensator 13
mit dem Spannungsausgang 9. Zwischen den Spannungsausgängen 8
und 9 ist noch die Reihenschaltung einer weiteren Drossel 15
und eines Kondensators 16 angeordnet. Die Gleichrichter 4 und
11 sind anodenseitig mit dem Pol 2 bzw. 3 verbunden.
Die Brückengleichrichterschaltung 1 gibt bei Beaufschlagung
mit der Netzwechselspannung eine pulsierende Gleichspannung
ab, die aus Sinushalbwellen in aufeinanderfolgenden Halbperio
den besteht. In Fig. 1 sind am Spannungsausgang 9 die in den
Halbperioden aufeinanderfolgenden Sinushalbwellen 17 der
pulsierenden Gleichspannung dargestellt.
Die Kondensatoren 7 und 13 werden wegen des durch die Drossel
6 verzögerten Stromverlaufs nacheilend gegenüber den Sinus
halbwellen 17 aufgeladen. Infolgedessen treten an den Kon
densatoren 7 und 13 die Spitzenwerte der Ladespannung später
als die Spitzenwerte der Sinushalbwellen auf. Die Induktivität
der Drossel 6 ist so gewählt, daß die Spitzenwerte jeweils
etwa in der halben Zeit zwischen zwei benachbarten Spitzenwer
ten der Sinushalbwellen auftreten. Der Kondensator 16, mit dem
die Ausgangsspannung geglättet wird, weist die vorgeschaltete
Drossel 15 zur Verbesserung des Leistungsfaktors des Netz
teiles auf.
Wenn die Spannung am Spannungsausgang 9 jeweils unter die
Ladespannung der Kondensatoren 7, 13 absinkt, werden die
Gleichrichter 10 bzw. 14 leitend, und halten eine relativ
gleichmäßige Gleichspannung aufrecht. Die von den Kondensa
toren 7, 13 gelieferte Spannung ergänzt die zwischen zwei
benachbarten Spitzenwerten der Sinushalbwellen auftretende
Spannung zu einer Gleichspannung mit geringem Brummspannungs
anteil. Der jeweils von den Kondensatoren gelieferte Span
nungsanteil ist in Fig. 1 mit 88 bezeichnet.
Die Wicklungen 5 und 12 befinden sich, gegenläufig gewickelt,
auf einem Drosselkern. Die Drossel 6 und die Kondensatoren 7,
14 brauchen nicht für die volle, an den Spannungsausgängen 8
bzw. 9 entnommene Leistung ausgelegt zu sein, da der größere
Teil der Leistung von der Brückenschaltungsanordnung 1 direkt
geliefert wird. Beispielsweise reicht eine Drosselleitung von
25 bis 30 VA in einem Netzteil aus, das eine Ausgangsleistung
von etwa 500 Watt hat. In diesem Fall kann für die Drossel 6
ein Kern der genormten Type M 55 verwendet werden.
Eine weitere Verminderung der Brummspannung bei einem Konden
sator 16 vorgegebener Kapazität läßt sich durch zwei Wicklun
gen 18, 19 auf der Drossel 15 erreichen. Zusätzlich ist zu den
Wicklungen 18, 19 je ein Gleichrichter 20, 21 in Reihe zu
schalten. Die Gleichrichter 20, 21 sind so gepolt, daß über
die Wicklung 18 die Ladeströme und über die Wicklung 19 die
Entladeströme des Kondensators 16 fließen. Im übrigen hat die
Schaltung gemäß Fig. 2 den gleichen Aufbau wie die in Fig. 1
gezeigte Schaltung. Gleiche Elemente sind daher mit den glei
chen Bezugsziffern versehen. Durch die Verwendung je einer
Wicklung 18 für die Ladeströme und einer Wicklung 19 für die
Entladeströme auf dem gleichen Kern ist es möglich, die Lade
zeitkonstante umd die Entladezeitkonstante der aus dem Konden
sator 16 und der Drossel 15 bestehenden Energiespeicherein
richtung an die jeweligen Verbraucherverhältnisse anzupassen.
Es können für die beiden Wicklungen 18, 19 unterschiedliche
Windungszahlen und Drahtstärken verwendet werden.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Netzteil ist die Brücken
gleichrichterschaltung 1 an einem Eingang direkt und an einem
anderen Eingang über einen kurzschließbaren Widerstand 89 an
die Pole 3, 2 der Netzwechselspannung angeschlossen.
Die Wicklungen 5, 12 der Drossel 6 sind in gleicher Weise
vorhanden wie bei den in Fig. 1 und 2 gezeigten Anordnumgen.
Die Wicklungen 5, 12 sind über Gleichrichter 94, 95 mit einem
Kondensator 23 verbunden, der in Reihe mit einem weiteren
Kondensator 24 angeordnet ist, dessen zweiter Anschluß am den
Spannungsausgang 8 gelegt ist. Die aus der Drossel 15 und dem
Kondensator 16 bestehende Energiespeicheranordnung ist zwi
schen den Spannungsausgängen 8, 9 ebenso wie bei den Anord
nungen gemäß Fig. 1 und 2 vorhanden. Die Gleichrichter 94, 95
sind mit ihren Anoden je an die Wicklung 5 bzw. 12 angeschlos
sen. Die Kathoden der Gleichrichter 94, 95 sind gemeinsam über
eine Zener-Diode 25 mit dem Spannungsausgang 9 verbunden.
Hierbei ist die Anode der Zener-Diode 25 an den Ausgang 9
gelegt.
Die Kondensatoren 23, 24 werden in gleicher Weise wie die
Kondensatoren 7, 13 durch die Netzspannung aufgeladen. Eine
günstige Phasenverschiebung der Ladeströme gegen die Netz
wechselspannung wird durch die Kombination aus induktiver und
kapazitiver Reaktanz erreicht. Wenn infolge einer Last, die
mit den Spannungsausgängen 8, 9 verbunden ist, die Gleichspan
nung absinkt, wird bei einer Spannungsdifferenz zwischen der
Ladespannung des Kondensators 23 und der Spannung am Ausgang
9, die die Zener-Spannung überschreitet, die Zener-Diode 25
leitend und hebt damit die Spannung am Ausgang 9 an. Bei
entsprechend großer Speicherkapazität der Kondensatoren 23 und
24 wird hierdurch verhindert, daß die Spannung am Spannungs
ausgang 9 mehr als um die Zener-Spannung von der Nennausgangs
spannung abweicht.
Netzspannungen von etwa 100 Volt, wie sie z. B. in USA vor
kommen, reichen für den Betrieb von Niederdruckgasentladungs
lampen nicht aus. Um ein ausreichende Betriebsspannung zur
Verfügung zu stellen, werden Spannungsverdopplerschaltungen
eingesetzt. Das in Fig. 4 dargestellte Netzteil ist als Span
nungsverdopplerschaltung ausgebildet. An den Pol 2 eines
Netzes mit 110 Volt Wechselspannung ist ein Gleichrichter 26
mit seiner Anode gelegt. Die Kathode des Gleichrichters 26
bildet einen Ausgang 27 des Netzteiles, das einen mit dem
zweiten Pol 3 verbundenen Ausgang 28 und einen weiteren Aus
gang 85 hat. Mit dem Pol 2 ist ferner die Anode eines Gleich
richters 29 verbunden, der in Reihe mit einer Wicklung 30
einer Drossel 31 und einem Kondensator 32 angeordnet ist.
Der zweite Anschluß des Kondensators 32 ist mit dem Ausgang 28
verbunden.
Ein weiterer Gleichrichter 33 ist mit seiner Kathode an den
Pol 2 angeschlossen. Die Anode des Gleichrichters 33 ist an
die Kathode eines Gleichrichters 34 angeschlossen, der in
Reihe mit einer zweiten Wicklung 35 der Drossel 31 gelegt ist.
Ein weiterer Kondensator 36 ist zwischen dem Ausgang 28 und
der Wicklung 35 angeordnet. Mit dem gemeinsamen Anschluß der
Wicklung 35 und des Kondensators 36 ist ein zusätzlicher
Gleichrichter 39 verbunden, dessen Anode, die zugleich den
zweiten Ausgang 85 des Netzteils bildet, mit der Kathode des
Gleichrichters 34 verbunden ist. Die beiden in Reihe geschal
teten Kondensatoren 32, 36 werden auf die Spitzenspannung der
Netzwechselspannung aufgeladen. An den in Reihe geschalteten
Kondensatoren 32 und 36 fällt daher eine Spannung von etwa 310
Volt im Leerlauf ab. Die Phasenverschiebung der Ladeströme
wird über die Wicklungen 30, 35 so beeinflußt, daß ein mög
lichst geringer, leicht kapazitiver Leistungsfaktor vorliegt.
Über den Gleichrichter 26 wird eine Halbwellengleichrichtung
erzeugt. Am Ausgang des Netzteiles stehen dann die in Fig. 4
mit 37 bezeichneten Spannungshalbwellen an. In den Lücken
zwischen den Spannungshalbwellen 37 gibt der Kondensator 32
über den Gleichrichter 38, der zwischen Ausgang 27 und Kon
densator 32 angeordnet ist, einen Entladestrom zum Ausgang 27
ab. Dieser Vorgang ist in Fig. 4 durch nicht näher bezeichnete
gestrichtelte Linien dargestellt. In gleicher Weise arbeitet
die aus den Gleichrichtern 33, 34 und 39, der Wicklung 35 und
dem Kondensator 36 bestehende Anordnung bei negativen Halbwel
len der Netzspannung. Die Kondensatoren 32 und 36 müssen nur
jeweils die Entladeströme zwischen zwei aufeinanderfolgenden
positiven oder negativen Spannungshalbwellen 37 bzw. 87 auf
bringen. Entsprechend gering kann die Aufladung über die
Wicklungen 30, 35 sein, die sich auf einem gemeinsamen Kern
der Drossel 31 befinden.
Bei manchen elektronischen Vorschaltgeräten für Niederdruckgas
entladungslampen sind Anschlüsse für drei Eingänge vorhanden,
die über die Ausgänge 27, 28, 85 des Netzteils gemäß Fig. 4
gespeist werden können.
Die Fig. 5 zeigt ein Netzteil, das neben weiteren Schaltungs
teilen die in Fig. 4 dargestellte Anordnung vollständig ent
hält. Die entsprechenden Teile der Schaltung gemäß Fig. 5
wurden mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 4 versehen.
Die weiteren Schaltungsteile sind nachstehend beschrieben: Mit
dem Pol 2 ist die Anode eines Gleichrichters 40 verbunden, der
in Reihe mit einer Wicklung 41 einer Drossel 42 angeordnet
ist. Die Wicklung 41 ist über eine Zener-Diode 43 mit dem
Ausgang 27 und über einen Kondensator 44 mit dem Ausgang 28
verbunden. Die Anode der Zener-Diode 43 ist an den Ausgang 27
gelegt. Ein weiterer Gleichrichter 45 ist mit seiner Kathode
an die Anode des Gleichrichters 33 angeschlossen. Mit dem
Gleichrichter 45 liegt eine Wicklung 46 der Drossel 42 in
Reihe. Die Wicklung 46 ist weiterhin über eine Zener-Diode 47
mit dem Ausgang 85 und über einen Kondensator 49 mit dem
Ausgang 28 verbunden. Die Kapazitäten der Kondensatoren 32, 36
einerseits und der Kondensatoren 44, 49 andererseits sind
unterschiedlich. Die Kondensatoren 32 und 36 haben größere
Kapazitäten. Sie geben bei höheren Spannungen Entladeströme an
die Ausgänge 27 und 85 ab. Wenn die Ausgangsspannungen um das
Ausmaß der Zener-Spannung unter die Ladespannung der Konden
satoren 44, 49 abgesunken sind, speisen diese zusätzliche
Entladeströme unter allmählicher Spannungsabsenkung ein. Für
verschiedene Spannungshöhen werden gemäß der in Fig. 5 gezeig
ten Schaltung unterschiedliche Kondensatoren verwendet. Die
Wicklungen 41 und 46 sind ebenfalls auf einem gemeinsamen Kern
angeordnet.
Wenn die Verbraucherleistungen schwanken, ist es günstig, in
Reihe zu den Zener-Dioden 43 und 47 jeweils kontaktlose Schalt
elemente (z. B. Thyristen oder Transistoren) anzuordnen, die
je nach der Leistungsentnahme zu- oder abgeschaltet werden.
Die oben beschriebenen Gleichrichterschaltungen sind auch bei
rein Ohm′schen Verbrauchern einsetzbar, um möglichst kleine
Phasenverschiebungen zwischen Strömen und Spannungen im Netz
zu erzielen.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung der oben erläuterten
Netzteile für die Speisung von Niederdruckgasentladungslampen
mit Gleichspannungen. Von einem Netzteil lassen sich zahl
reiche solcher Lampen speisen. Die Drossel 31 ist z.B. aus
einem Blechkern der Type M 65/27, d.h. mit 27 mm Pakethöhe
aufgebaut. Es sind zwei Wicklungen mit je 83 Windungen von
1,4 mm Durchmesser vorgesehen. Bei der in Fig. 4 dargestellten
Anordnung für 450 VA kann ein Cos. δ von 0,9 erreicht werden.
Die Erwärmung ist gering, z.B. treten bei einer Stunde Be
triebszeit nur 40,5°C auf.
Fig. 6 zeigt eine Schaltungsanordnung mit zwei Niederdruckgas
entladungslampen 50, 51, die je mit einer Elektrode gemeinsam
z. B. an den Ausgang 28 eines Netzteils gelegt sind. Die
anderen Elektroden sind je über eine Drosselwicklung 52, 53
gemeinsam an eine Drosselwicklung 54 angeschlossen. Beispiels
weise zwischen den Ausgängen 27 und 85 des Netzteiles der in
Fig. 5 beschriebenen Art ist die Reihenschaltung der Kollek
tor-Emitter-Strecken eines ersten Schalttransistors 55, eines
ersten Gleichrichters 56, eines zweiten Gleichrichters 57 und
eines zweiten Schalttransistors 58 angeordnet. Die Basen der
Schalttransistoren 55, 58 sind je über Wicklungen 60, 61 von
Zündtransformatoren mit den Emittern verbunden. Parallel zu
den Wicklungen 60, 61 sind nicht näher bezeichnete Widerstände
geschaltet. Zwischen den Ausgängen 27 und 85 ist weiterhin ein
Widerstand 62 in Reihe mit einem Kondensator 63 angeordnet.
Die gemeinsame Anschlußstelle von Widerstand 62 und Konden
sator 63 steht über einen Widerstand 64 und ein Diac 65 mit
der Basis des Schalttransistors 58 in Verbindung. Der Anschluß
28 ist über einen nicht bezeichneten Widerstand mit der Anode
des Gleichrichters 57 verbunden. Parallel zu diesem Widerstand
ist ein nicht bezeichneter Kondensator geschaltet. Ein Gleich
richter 66 verbindet die Anode des Gleichrichters 57 mit dem
Widerstand 62.
Die beiden Niederdruckgasentladungslampen 50, 51 werden mit
hochfrequenter Wechselspannung betrieben, die aus der Gleich
spannung des Netzteiles durch wechselseitiges Ein- und Aus
schalten der Schalttransistoren 55, 58 erzeugt wird. Der
Widerstand 64 verzögert das Triggern des Schalttransistors 58
über das Diac 65 so lange, bis die Gleichspannung nach dem
Einschalten des Netzgerätes ihren Nennwert erreicht hat. Damit
das Sperrverhalten der Schalttransistoren 55, 58 verbessert
wird, sind die Gleichrichter 56, 57 vorgesehen. Je ein weite
rer Widerstand 67 bzw. 68 ist an den Emitter des Schalttran
sistors 55 und den Kollektor des Schalttransistors 58 ange
schlossen. Der Widerstand 67 ist weiterhin mit dem Ausgang 85
und der Widerstand 68 mit dem Ausgang 27 verbunden. Bei nicht
leitenden Schalttransistoren 55, 58 werden über die Widerstän
de 67, 68 die Ladungsträger schnell abgezogen. Dadurch wird
eine stabile Arbeitsweise der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 6
erzielt. Wenn bei der in Fig. 6 dargestellten Schaltung der
Schalttransistor 58 nach dem Einschalten des Netzteils zum
ersten Mal eingeschaltet worden ist, wird über die Drossel
wicklung 54 eine Spannung in der Wicklung 60 erzeugt, durch
die anschließend der Schalttransistor 55 eingeschaltet wird.
Dies hat gleichzeitig ein Ausschalten des Schalttransistors 58
zur Folge. Auf diese Weise wird eine sich selbst aufrechter
haltende hochfrequente Schwingung erzeugt, die abwechselnd
Ströme unterschiedlicher Richtung über die Niederdruckgasent
ladungslampen 50, 51 treibt. Falls die in Fig. 6 gezeigte
Anordnung aus einem Netzteil, wie es z.B. in Fig. 1 bis 4
dargestellt ist, gespeist werden soll, ist über einen Span
nungsteiler ohmscher oder kapazitiver Art eine Spannung der
halben Größe der Ausgangsspannung zu erzeugen.
Fig. 7 zeigt nähere Einzelheiten der Drosseln 31 und 42. Die
Drossel 31 weist auf einem gemeinsamen Kern der Type M 55 die
Wicklungen 30, 35 auf. Die Drossel 42 enthält die beiden Wick
lungen 41, 46 auf einem gemeinsamen Kern der Type M 55. Die an
die Drosseln 31 und 42 angeschlossenen Gleichrichter bzw.
Zener-Dioden sind in Fig. 7 ebenfalls dargestellt.
Die Fig. 8 zeigt eine an die Pole 2, 3 angeschlossene Brücken
gleichrichterschaltung 1, zu deren Spannungsausgänge 9, 8 eine
erste und eine zweite Energiespeicheranordnung 69, 86 parallel
geschaltet sind. Die erste Energiespeicheranordnung 69 enthält
die Reihenschaltung einer Wicklung 70 einer Drossel 72 und
eines Gleichrichters 73, dem ein Kondensator 74 nachgeschaltet
ist. Parallel zu der Wicklung 70 und dem Gleichrichter 73 ist
eine Wicklung 75 und ein Gleichrichter 76 angeordnet. Die
Gleichrichter 73 und 76 sind umgekehrt gepolt angeordnet. Der
Gleichrichter 73 führt nur Ladestrom, während der Gleichrich
ter 76 den Entladestrom führt.
Die Energiespeichereinrichtung 86 enthält eine Drossel 77 mit
den Wicklungen 78, 79, 80. Die Wicklung 78 ist in Reihe mit
einem Gleichrichter 81 für die Ladung eines Kondensators 82
angeordnet. Zwei Zener-Dioden 83, 84 sind jeweils in Reihe mit
den Wicklungen 79, 80 geschaltet. Die Drosseln 72, 77 sind je
für sich noch einmal in den Fig. 9 und 10 dargestellt. Zwi
schen zwei Spitzenwerten der von der Brückengleichrichterschal
tung 1 erzeugten pulsierenden Gleichspannung übernimmt zuerst
der Kondensator 74 die Abgabe des Entladestroms bei höheren
Spannungen. Mit absinkender Spannung liefert dann der Konden
sator 82 über die Zener-Dioden 83, 84 Entladeströme.
Die in den Fig. 9 und 10 dargestellten Vorrichtungen sind vor
zugsweise jeweils als für sich handhabbare Einheiten ausgebil
det. Die Drossel 72 in Fig. 9 enthält zweckmäßigerweise einen
Rahmen, auf dem die Gleichrichter 73 und 76 montiert und
zugleich verdrahtet sind. Auf dem Rahmen sind Anschlußelemente
90, 91 angeordnet, über die je die Verbindung zum Spannungs
ausgang 9 und dem Kondensator 74 hergestellt wird. Bei der in
Fig. 10 gezeigten Vorrichtung sind der Gleichrichter 81 und
die Zener-Dioden 83 auf einem das Blechpaket der Drossel 77
zusammenhaltenden Rahmen befestigt und miteinander sowie mit
den Wicklungen 78 in der dargestellten Weise durch Leitungen
verbunden. Die Vorrichtung gemäß Fig. 10 weist zwei Anschluß
elemente 92, 93 auf über die je eine Verbindung zu dem Span
nungsausgang 9 und den Kondensator 82 hergestellt wird, falls
die Vorrichtung gemäß Fig. 10 in einer Schaltung eingesetzt
wird, wie sie in Fig. 8 gezeigt ist.
- Bezugszeichenliste
1 Brückengleichrichterschaltung
2 Pol
3 Pol
4 Gleichrichter
5 Wicklung
6 Drossel
7 Kondensator
8 Spannungsausgang
9 Spannungsausgang
10 Gleichrichter
11 Gleichrichter
12 Wicklung
13 Kondensator
14 Gleichrichter
15 Drossel
16 Kondensator
17 Sinushalbwelle
18 Wicklung
19 Wicklung
20 Gleichrichter
21 Gleichrichter
22 Gleichrichter
23 Kondensator
24 Kondensator
25 Zener-Diode
26 Gleichrichter
27 Ausgang
28 Ausgang
29 Gleichrichter
30 Wicklung
31 Drossel
32 Kondensator
33 Gleichrichter
34 Gleichrichter
35 Wicklung
36 Kondensator
37 Spannungshalbwelle
38 Gleichrichter
39 Gleichrichter
40 Gleichrichter
41 Wicklung
42 Drossel
43 Zener-Diode
44 Kondensator
45 Gleichrichter
46 Wicklung
47 Zener-Diode
49 Kondensator
50 Niederdruckgasentladungslampe
51 Niederdruckgasentladungslampe
52 Drosselwicklung
53 Drosselwicklung
54 Drosselwicklung
55 Schalttransistor
56 Gleichrichter
57 Gleichrichter
58 Schalttransistor
60 Wicklung
61 Wicklung
62 Widerstand
63 Kondensator
64 Widerstand
65 Diac
66 Gleichrichter
67 Widerstand
68 Widerstand
69 Energiespeicheranordnung
70 Wicklung
71 Wicklung
72 Drossel
73 Gleichrichter
74 Kondensator
75 Wicklung
76 Gleichrichter
77 Drossel
78 Wicklung
79 Wicklung
80 Wicklung
81 Gleichrichter
82 Kondensator
83 Zener-Diode
84 Zener-Diode
85 Ausgang
86 Energiespeicheranordnung
87 Spannungshalbwelle
88 Spannungsanteil
89 Widerstand
90 Anschlußelement
91 Anschlußelement
92 Anschlußelement
93 Anschlußelement
94 Gleichrichter
95 Gleichrichter
Claims (13)
1. Netzteil für die transformatorlose Umwandlung einer Netz
wechselspannung in zumindest eine Gleichspannung mit wenig
stens einer Gleichrichterschaltung, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine von der gleichgerichteten Netzwechsel
spannung gespeiste Energiespeicheranordnung, die die Reihen
schaltung der Wicklung (5, 12; 30, 35; 41, 46; 70, 78) einer
Drossel (6, 31; 42, 72, 77) und eines Kondensators (7, 13; 23,
24; 32, 36; 44, 49; 74, 82) enthält, über einen Gleichrichter
(10, 14; 38, 37; 76) oder eine Zener-Diode (25, 43, 47; 83,
84)mit einem Ausgang (9; 27; 85) der Gleichrichterschaltung
(1; 26, 33) verbunden ist.
2. Netzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
jeden Pol (2, 3) der Netzwechselspannung jeweils ein Gleich
richter (4, 11) mit einer Anode gelegt und in Reihe mit der
Wicklung (5, 12) der Drossel (6) sowie dem Kondensator (7, 13)
angeordnet ist, daß die zweiten Anschlüsse der Kondensatoren
(7, 13) mit dem negativen Spannungsausgang (8) der Gleichrich
terschaltung (1) verbunden sind, deren positiver Spannungs
ausgang (9) über je einen Gleichrichter (10, 14) mit den Kon
densatoren (7, 13) verbunden ist und daß eine weitere Reihen
schaltung einer Drossel (15) und eines Kondensators (16)
parallel zu den Spannungsausgängen (8, 9) angeordnet ist.
3. Netzteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drossel (15; 77) der weiteren Reihenschaltung auf
einem gemeinsamen Kern zwei Wicklungen (18, 19; 70, 75) ent
hält, von denen die eine über einen in Laderichtung des Konden
sators (16; 74) gepolten Gleichrichter (20; 73) und die andere
über einen in Entladerichtung gepolten Gleichrichter (21) mit
dem einen Spannungsausgang (9) der Gleichrichterschaltung (1)
verbunden ist.
4. Netzteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drossel (77) der weiteren Reihenschal
tung auf einem gemeinsamen Kern mindestens zwei Wicklungen
(78, 79, 80) enthält, von denen die eine über einen in Lade
richtung des Kondensators (82) gepolten Gleichrichter (81) und
die anderen über in Entladerichtung gepolte Zener-Dioden (83,
84) mit dem einen Spannungsausgang (9) der Gleichrichterschal
tung (1) verbunden sind.
5. Netzteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wicklungen (5, 12; 30 35; 41, 46; 70
78) der jeweils von Spannungshalbwellen unterschiedlicher
Polarität beaufschlagten Drosseln (6; 31; 42) paarweise auf
einem gleichen Kern angeordnet sind.
6. Netzteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichent, daß jeweils ein Gleichrichter (94, 95) in
Reihe mit der Wicklung (5, 12) einer Drossel (6) von einem Pol
(2, 3) der Netzwechselspannung gespeist wird, daß den Reihen
schaltungen von Gleichrichter (94, 95) und Wicklungen (5, 12)
ein gemeinsamer Kondensator (23) nachgeschaltet ist, daß der
Kondensator (23) über eine Zener-Diode (25) mit dem einen
Spannungsausgang (9) bei Gleichrichterschaltung (1) verbunden
ist.
7. Netzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Reihenschaltung eines Gleichrichters (29), einer Wicklung (30)
einer Drossel (31) und eines Kondensators (32) zwischen beiden
Polen (2, 3) der Netzwechselspannung angeordnet ist, daß eine
zweite Reihenschaltung eines Gleichrichters (34), einer weite
ren Wicklung (35) einer Drossel (31) und eines Kondensators
(36) in Verbindung mit einem weiteren Gleichrichter (33) zwi
schen den beiden Polen (2, 3) angeordnet ist und daß mit dem
einen Pol (2) ein weiterer Gleichrichter (26) verbunden ist,
der einen Ausgang (27) speist, mit dem der Kondensator (32)
der einen Reihenschaltung über einen Gleichrichter (38) verbun
den ist, während der Kondensator (36) der zweiten Reihenschal
tung über einen Gleichrichter (39) mit dem anderen Ausgang des
Netzteils und mit der Anode des weiteren Gleichrichters ver
bunden ist.
8. Netzteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu
jeder der beiden Reihenschaltungen eines Gleichrichters (29,
34), einer Wicklung (30, 35) und eines Kondensators (32, 36)
eine weitere Reihenschaltung eines Gleichrichters (40, 45),
einer Wicklung (41, 46) einer Drossel (42) und eines Konden
sators (44, 49) parallel geschaltet ist und daß die Ausgänge
(27, 85) des Netzteils je über Zener-Dioden (43, 47) mit den
Kondensatoren (44, 49) der weiteren Reihenschaltungen verbunden
sind.
9. Netzteil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wicklungen (30, 35; 41, 46) der jeweils von Spannungs
halbwellen unterschiedlicher Polarität beaufschlagten Drosseln
(31, 42) paarweise auf dem gleichen Kern angeordnet sind.
10. Netzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Energiespeicheranordnung (69), die einen Kondensator (74) in
Reihe mit der Parallelschaltung aus je einer Wicklung (70,
75), einer Drossel (72) und einem zu dieser in Reihe angeord
neten Gleichrichter (73, 76) enthält, zwischen den Ausgängen
der Gleichrichterschaltung (1) angeordnet ist.
11. Netzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Energiespeicheranordnung (86), die einen Kondensator (82) in
Reihe mit der Parallelschaltung aus je einer Wicklung (79, 78,
79), einer Drossel (77) und einen zu dieser in Reihe angeord
neten Gleichrichter (81) oder Zener-Diode (83, 84) enthält,
zwischen den Ausgängen der Brückengleichrichterschaltung (1)
angeordnet ist.
12. Netzteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleichrichter (73, 76) an der Drossel (72) befestigt und
untereinander je mit einer Elektrode mit den Anschlüssen der
Drossel (72) verbunden sind, und daß die aus der Drossel (72)
und den Gleichrichtern (73, 76) bestehende Einheit zwei An
schlußelemente (90, 91) für äußere Verbindungen aufweist.
13. Netzteil nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß der
Gleichrichter (81) und die Zener-Dioden (83, 84) an der Dros
sel (77) befestigt und je mit einer Elektrode an eine Wicklung
(78, 79, 80) der Drossel sowie mit den anderen Elektroden
miteinander verbunden sind und daß die aus der Drossel (77),
dem Gleichrichter (81) und den Zener-Dioden (83, 84) bestehen
de Einheit zwei Anschlußelemente (92, 93) für äußere Verbin
dungen aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863612906 DE3612906A1 (de) | 1986-04-17 | 1986-04-17 | Netzteil fuer die transformatorlose umwandlung einer netzwechselspannung in zumindest eine gleichspannung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863612906 DE3612906A1 (de) | 1986-04-17 | 1986-04-17 | Netzteil fuer die transformatorlose umwandlung einer netzwechselspannung in zumindest eine gleichspannung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3612906A1 true DE3612906A1 (de) | 1987-10-22 |
Family
ID=6298856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863612906 Withdrawn DE3612906A1 (de) | 1986-04-17 | 1986-04-17 | Netzteil fuer die transformatorlose umwandlung einer netzwechselspannung in zumindest eine gleichspannung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3612906A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20108335U1 (de) * | 2001-05-17 | 2002-09-26 | Jungheinrich Ag | Netzgleichrichter, insbesondere für ein Batterieladegerät |
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WO2014009254A1 (de) | 2012-07-13 | 2014-01-16 | Robert Bosch Gmbh | Ansteuervorrichtung und verfahren zum laden eines elektrischen energiespeichers |
EP3661037A1 (de) * | 2018-11-30 | 2020-06-03 | Schneider Electric IT Corporation | Gepulste gleichrichterarchitektur |
-
1986
- 1986-04-17 DE DE19863612906 patent/DE3612906A1/de not_active Withdrawn
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