DE734297C - Vorschubeinrichtung zwischen Fraeser und Werkstueck bzw. Taster und Schablone bei Kopierfraesmaschinen zum Bearbeiten von grossen, vorwiegend ebenen Werkstuecken auf ihren Umfang - Google Patents

Vorschubeinrichtung zwischen Fraeser und Werkstueck bzw. Taster und Schablone bei Kopierfraesmaschinen zum Bearbeiten von grossen, vorwiegend ebenen Werkstuecken auf ihren Umfang

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DE734297C
DE734297C DEJ68686D DEJ0068686D DE734297C DE 734297 C DE734297 C DE 734297C DE J68686 D DEJ68686 D DE J68686D DE J0068686 D DEJ0068686 D DE J0068686D DE 734297 C DE734297 C DE 734297C
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DE
Germany
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milling
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cutter
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DEJ68686D
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Heinz Henker
Alfred Zickler
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Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/12Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means
    • B23Q35/121Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means using mechanical sensing
    • B23Q35/122Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means using mechanical sensing the feeler opening or closing electrical contacts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Vorschubeinrichtung zwischen Fräser und Werkstück bzw: Taster und Schablone- . . bei Kopierfräsmaschinen zum Bearbeiten von großen, vorwiegend ebenen Werkstücken auf ihren Umfang Die Herstellung vorwiegend ebener Werkstücke oder von Werkstückteilen auf Kopierfräsmaschinen geschieht meist in der Weise, daß die Umrisse eines Musterkörpers abgetastet und zur Steuerung eines Fräsers übertragen werden. Auf diese Weise entstehen. formgetreue Vervielfältigungen des. Musterstückes, ohne daß Meßoperationen notwendig werden oder umständliches Vorzeichnen der vielfach unregelmäßig verlaufenden Konturen erforderlich ist. Diese Art der Vervielfältigung bietet ferner deii Vorteil, daß Fehlanfertigungen, auch bei ungeübten Arbeitern, weitgehend vermieden werden. Die Abtastung und- Übertragung der 'Umrisse wird vielfach in der Weise vorgenommen; daß- das Muster und .das zu bearbeitende Teil in einer Ebene angeordnet werden und zur übertragong eiti Gestänge nach Art eines Paralletogrammes, eines Storchgchnabels u. dgl: vorgesehen ist. Auch sind Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen das Tastglied und des Fräser an einem Kreuzschlitten angeord= net sind. Bei der Herstellung großer Werkstücke .ergeben sich vielfach Schwierigkeiten, die durch die großen räumlichen Ausdelwungen der Einrichtungen " und die Forderung nach sicherer Führung des Werkzeuges bedingt sind: Bei der Anfertigung kleinerer Werkstücke hat es sich bewährt, die Musterschablone auf dem Werkstück zu befestigen und die fest miteinander verbundenen Teile zur Bearbeitung von Hand an der Frässpindel entlang zu führen. Hierbei - ist die Anordnung so getroffen, daß beim Heranschieben der verbundenen Teile die Schneiden des Fräsers auf das zu bearbeitende Teil. einwirken können, während die Schablone außerhalb des Schnittbereiches bleibt und lediglich formgebend an dem nicht schneidenden Schaft der Frässpindel entlang gleitet.- Bei größeren Teilen ergeben sich auch hierbei An@vendungsschwierigkeiten. Auch das Herumführen eines Handfräswerkzeuges ist nur in beschränktem Maße anwendbar und mühsam, ganz abgesehen davon, daß zur ständigen lotrechten Führung des Fräsw erkzeuges besondere Vorrichtungen erforderlich werden.
  • Es sind ferner Schablonenfräsmaschinen bekanntgeworden, bei denen der Tisch mit den aufgespannten Werkstücken maschinell gedreht und der Fräser mittels Gewichtszugs an die Schablone bzw. die zu bearbeitenden Teile gedrückt wird. Diese Einrichtungen haben den Nachteil, daß sie der .gleichbleibenden Schnittgeschwindigkeit des Fräsers.nicht gut ängepaßt werden können, was vor allem bei unregelmäßig kurvenartig geformten Werkstücken bei der gleichbleibenden Drehbewegung des Tisches zu Schwierigkeiten fülhrt.
  • Auch Fräseinrichtungen, bei denen der Tisch mit Werkstück und Schablone an den ortsfest angeordneten Fräser herangeführt und gefühlsmäßig auf Kreuzschlitten durch handbetätigte Spindeln u. dgl. entsprechend dem Umrißverlauf der -Schablone gesteuert wird, können technologisch nicht befriedigen, da es sehr schwierig ist, Abweichungen des Fräsers zu vermeiden.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird ein neuer Weg auf dem Gebiet des selbsttätigen Kopierfräsens vor allem größerer ebener Werkstücke gewiesen. Sie betrifft eine selbsttätige. Kopierfräsmaschine zur schnellen und genauen Herstellung vorwiegend von ebenen Werkstücken, bei der das Werkstück zusammen mit der Musterschablone auf einer Unterlage läefestigt und das Fräswerkzeug um die übereinander angeordneten Teile herumgeführt Lind gesteuert wird.
  • In den beiliegendenZeichnungen stellen-dar Abb. i ein Schaubild, Abb.2 ein Schaltschema eines Ausführungsbeispieles der selbsttätigen Kopierfräseinrichtung.
  • Um den Aufspanutisch i ist ein TranAportmittel,_ z. B. eine endlose Kette 2 oder ein Gurt, so angeordnet, daß der. Halter i o um den Tisch herumgeführt werden kann. Zweckmäßig läuft die Kette auf Rollen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Der Tisch i ist auf einem Gerüst 3 befestigt, das vorteilhaft von einem Ständer 4 getragen wird, in denn die Antriebsteile der Vorrichtung untergebracht sind. An den Längsseiten des Tisches i befinden sich Führungsschienen 5, auf denen leicht beweglich der den Tisch i überspannende Wagen 6 läuft. Auf dem Wagen 6 ist gleichfalls leicht beweglich und zweckmäßig auf Rollen laufend der Schlitten 7 mit dem Werkzeugträger 8 und dem Fräser 9 angeordnet. An der Gelenkkette 2 ist ein Halter io vorgesehen, der -eine Rolle i i trägt, über welche ein am Fräswerkzeug 8 befestigtes Zugseil 12 zu einer Seiltrommel nach unten geführt ist.
  • Die zu bearbeitenden Bleche 13 werden mit der Kopierfrässchablone 14 zu einem Paket in der Weise fest miteinander verbunden, daß die Schablone durch elektrisch nichtleitende Abstandsglieder 15 in einem gewissen Abstand von den zu bearbeitenden Blechen gehalten wird. Das so gebildete Paket wird auf dem Tisch i in der Weise festgelegt, daß -die Schneiden des Fräsers 9 an den zu bearbeitenden Flächen angreifen können, während der zylindrische Schaft des Fräsers an der Kante der Urschablone entlang gleitet.
  • In .dem Schaltschema Abb. 2 ist dargestellt, daß der Fräser 9 über den Werkzeugträger 8 mit dem einen Pol eines Schwachstromkreises verbunden ist, während der andere Pol an die Urschablone 14 gelegt ist. Wenn der F räser 9 sich in Arbeitsstellung befindet, also mit seinem Schaft an der Schablone anliegt, ist der Stromkreis geschlossen: Entfernt sich der F räser von der Schablone, so hat dies Unterbrechung des Stromkreises zur Folge. Der Schwachstromkreis wird durch eine Niederspannungsstromquelle, z. B. einen Transformator 16, gespeist.
  • Ferner veranschaulicht das Schaltschema Abb. 2 die Anordnung der zum Betrieb der gesamten Fräsvorrichtung dienenden Motore und Schaltmittel, und zwar den Elektromotor 17 für den Fräserantrieb, den Motor i8 zum Antrieb der Seiltrommel ig, den über das stufenloseGetriebe 2o und die elektromagnetische Kupplung-2i gleichfalls auf die Seiltrommel i9 wirkendem Getriebemotor 22, den Motor 23 zum Antrieb des Transportmittels :2 und den Motor 24 für die in der Zeichnung nicht dargestellte _ Kühlmittelpumpe. Der Motor.i8 der Seiltrommel ig hält das Zugseil 12 stets - in gleichmäßiger Spannung. Um die Vorschubgeschwindigkeit und dAmit .die Größe des Seilzuges, von der, je nach dem Angriffswinkel des Zugseiles 12 am Fräswerkzeug 8, der Anpreßdruck des Fräsers abhängig ist, regeln zu können, wird der Seilwinde das Drehmoment durch den Getriebemotor 22 über die elektromagnetische Kupplung 21 zugeführt. Dieses Drehmoment ist regelbar, indem die Stromspannung der elektromagnetischen Kupplung 2i durch den Regelwiderstand 25 entsprechend -eingestellt wird. Die eingeregelte Spannung ist am Spannungsmesser 26 ablesbar.
  • Der Niederspannungsstromkreis kann .durch Druckknopfschalter 27 über das Schütz 28 durch eine Parallelleitung .geschlossen werden. Durch Druck auf den Sehalter 27 wird durch Schütz 28 ein Kontakt 2g geschlossen, so daß der als Trennschalter wirkende Druckknopfschalter 27 überbrückt Ist. Ferner wird über das Schütz 30 die Schalterreihe_3i geschlossen, so daß der Fräserantrebsmotor 17, der Getriebemotor 22 für den Antrieb des Vorschubes und der Kühlpumpenmotor 24 anlaufen. Auf diese Weise arbeitet sich der Fräser 9 in nie Werkstücke hinein, bis er mit dem glatten Schaft an die Schablone anläuft. In diesem Augenblick schließt der Fräser den Parallelstromkreis kurz, und das Schütz 28 fällt ab, während das Schütz 30 weiter erregt bleibt, so daß die Stromzuführung zu den erwähnten Antriebsmotoren nicht unterbrochen wird. Die sonstigen Antriebsmotore, der Seilwindenmotor 18 und .der Motor 23 zum Antrieb des Transportmittels, können über besondere Stromkreise, zweckmäßig gleichfalls durch Druckknopfschalter, der Schaltergruppe 32 nach Bedarf eingeschaltet werden. Die Wirkungsweise ist folgende-Nachdem . das zu bearbeitende Blechpaket zusammen mit der Kopierfrässchablone vereinigt und auf .dem Tisch i befestigt ist, werden durch Drücken des. ,Druckknopfschalters 27 der Fräsmotor 17, der Kühlmotor 24 und der Getriebemotor 22 für den Seilzug eingeschaltet. - Dadurch arbeitet sich der Fräser 9 in die Werkstücke 13 hinein, bis er mit seinem Schaft die Schablone 14 berührt. In diesem Augenblick wird Schütz 28 abgeschaltet, und das Arbeiten der Fräseinrichtung, der Vorschubeinrichtung und der Kühlmittelpumpe ist einzig davon abhängig, daß der Kontakt über den Fräser g bestehen bleibt. Der Werkzeugträgez 8 mit dem Fräser 9 steht jedoch unter dem Einfluß des Seilzuges 12, dessen Richtung so eingestellt sein soll, daß der Fräser gegen- die Kontur der Schablone 14 gedrückt wird und sich an dieser entlangarbeiten kann. Darum ist es von Zeit zu Zeit erforderlich, die Stellung des Seilrollenhalters i i entsprechend der fortschreitenden Bewegung des Fräsers .zu wechseln. Dies geschieht durch Betätigung - des betreffenden Druckknopfes der-Schaltergruppe 32. Dadurch wird der Motor 23 für den Antrieb des Transportmittels :2 eingeschaltet, so daß sich der Halter i i mit dem -Transportmittel 2 so lange um die Tischkontur bewegt, bis. der gewünschte Seilzugwinkel erreicht ist und der Druckknopfschalter wieder ausgeschaltet werden kann. Dieser Vorgang wird so oft wiederholt, bis die Schablone einmal vom Fräser umfahren ist; d. h. bis die Werkstücke fertiggefräst sind. Da der Anpreßdruck des Fräsers an die Schablone außer vom Seilzugwinkel auch von der Seilspannung abhängig ist und außerdem die Stoffbeschaffenheit und die Wandttärke der Werkstücke berücksichtigt werden muß, ist es- erforderlich, die Seilspannung diesen Faktoren von Fall zu Fall anzupassen. Zu diesem Zweck wird die -Stromspannung der elektromagnetischen Kupplung 21 durch den Widerstand 25 entsprechend eingestellt. Die eingestellte Span-nung ist am Spannungsmesser 26 ablesbar. Bei Werkstücken mit großen, schwach gekrümmten Kurven ist -ein Wechsel der Seilzugrichtung und der Seilspannung nur selten oder überhaupt nicht erforderlich.
  • Falls die notwendig werdende- Änderung der Seilzugrichtung durch Unachtsamkeit des mit der Überwachung Beauftragten übersehen wird, arbeitet die Kopierfräseinrichtung so lange ordnungsgemäß weiter, bis der in Richtung des Seilzuges liegende Scheitelpunkt der Schablone von dem Fräser erreicht wird. Nach Erreichung dieses Punktes wirst der Fräser durch die nunmehr tangential wirkende Seilzugkraft von der Schablone fortgezogen. Dadurch ist der durch den Fräser bis dahin gebildete Kontakt des Schwachstromkreises unterbrochen, so daß das Schütz 30 ausschaltet und die Stromzufuhr zu den Motoren 17, 22 und 24 unterbindet. Die gesamte Einrichtung ist also ausgeschaltet, so daß Schaden nicht entstehen kann. Nach Änderung der Seilzugrichtung kann die Einrichtung durch Drückendes Druckknopfes 27 neu. eingeschaltet werden.
  • Die dargestellte Einrichtung ist ein AusführungsbeispieI,.welches lediglich das Prinzip veranschaulichen soll. Der Erfindungsgedanke kann auch durch veränderte Ausführungsformen, , z. B. wenn statt, des das Werkzeug tragenden Wagens ein. nur an einem Ende unterstützter und mit einem Schlitten für die Befestigung des Werkzeuges versehener Ausleger Verwendung findet, verwirklicht werden.
  • - Desgleichen kann, insbesondere bei schnell laufenden Fräsern, der Fräserschaft von einer Rolle oder Hülse-umgeben sein, die an Stelle des Schaftes an der Schablone entlang geführt wird. Auch kann an Stelle der elektromotorisch angetriebenen Seiltrommel die Zugwirkung des Zugseiles durch andere Mittel, z..B. durch Gewichtsbelastung, herbeigeführt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorschubeinrichtung zwischen Fräse r und Werkstück bzw. Taster und Schablone bei Kopierfräsmaschinen zum Bearbeiten von großen, vorwiegend ebenen Werkstücken auf ihren Umfang, bei denen Taster und Fräser an einem in einer Ebeile frei beweglichen Träger, z. B. einem Kreuzschlitten, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie aüs einem belasteten Seilzug besteht, der an einem das Werkstück umkreisenden, entsprechend dem Arbeitsfortgang wandernden Transportmittel, z. B. einer Kette, über eine Umlenkrolle befestigt ist.
  2. 2. Vorschubeinrichtung nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß Schablone und Taster stromschließende bzw. öffnende Schalterglieder in einem das Arbeiten der Fräsmaschine bewirkenden Stromkreis oder Träger derartiger Sdhalterglieder sind.
DEJ68686D 1941-01-21 1941-01-21 Vorschubeinrichtung zwischen Fraeser und Werkstueck bzw. Taster und Schablone bei Kopierfraesmaschinen zum Bearbeiten von grossen, vorwiegend ebenen Werkstuecken auf ihren Umfang Expired DE734297C (de)

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