DE2008884B2 - Automatische Nahmaschine - Google Patents

Automatische Nahmaschine

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DE2008884B2
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CENTRE D'ETUDES TECHNIQUES DES INDUSTRIES DE L'HABILLEMENT PARIS
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B33/00Devices incorporated in sewing machines for supplying or removing the work

Description

da beispielsweise der bekannte zweite Bandförderer mit dem zugehörigen Antrieb überflüssig wird. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Transporteinrichtung ist schließlich eine bessere Führung des Werkstückes während des Nähvorganges ermöglicht.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dahingehend, daß Transporteinrichtung und Entnahmeeinrichtung bei der erfindungsgemäßen Nähmaschine insofern zusammenwirken, als das Werkstück infolge der besonderen Ausbildung der Transporteinrichtung durch letztere bis kurz nach dem Durchtrennen fler Fadenkette gehalten wird.
Die Erfindung wird im folgenden in Form eines bevorzugten Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt die automatische Nähmaschine schematisch in Seitenansicht.
Die aus der Zeichnung ersichtliche automatische Vorrichtung umfaßt eine Nähmaschine 1 mit einer Stofftragplatte 2, eine Einrichtung 3 zur Zufuhr des zu nähenden Werkstückes, eine Transporteinrichtung 4 für den Vorschub des genähten Werkstückes und eine Entnahmeeinrichtung 5 für die insbesondere im Doppelsteppstich genähten Werkstücke.
Die Nähmaschine 1 kann beliebiger Art sein, soll aber keinen Mitnahmegreifer für das Werkstück aufweisen. Eine Hauptwelle 11 wird durch eüien E-Motor 12 unter Zwischenschaltung einer Kupplung angetrieben, wobei ein einziges Betätigungsteil 13 vorgesehen ist. Ein Treibriemen 14 überträft die Antriebsleistung des E-Motors 12 auf die Hauptwelle 11. Das Betätigungsteil 13 für die Kupplung wird durch eine doppeltwirkende pneumatische Hubvorrichtung 16 betätigt.
Ein weiteres Betätigungs- und Steuertet! 17 eines Stoffdrückers 18 wird ebenfalls durch eine doppeltwirkende pneumatische Hubvorrichtung \$ betätigt und gesteuert, wobei die Hubvorrichtung 19 durch die Nähmaschine 1 gehaltert ist.
Die Nähmaschine 1 ist mit einer Schneidvorrichtung 22 versehen, die durch eine einfach, wirkende pneumatische Hubvorrichtung 23 mit elastischer und federnder Rückholung in Richtung auf di^ Ruhelage betätigt wird. Die Hubvorrichtung 23 ist gleichfalls durch die Nähmaschine 1 gehaltert.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Zufuhreinrichtung 3 aus einem endlosen umlaufenden Band 27, das über Rollen 28, 29 geführt ist, wobei die Rollen 28, 29 mit dem Maschinenrahmen 31 verbunden sind. Das umlaufende BancJ 27 wird schrittweise durch eine doppeltwirkende pneumatische Hubvorrichtung 33 unter Zwischenschaltung beliebiger, an sich bekannter Übertragungsmittel betätigt. Der Verlauf der Bewegung des Bandes 27 entspricht bei jedem Schritt der Länge des zu nähenden Werkstückes. Die Länge des Bandes 27 ist viel größer als die des Werkstückes, damit die Möglichkeit besteht, mehrere Werkstücke hintereinander — z. B. im Abstand voneinander — auf dem Band 27 für einen Bewegungsschritt des Bandes 27 anzuordnen.
Die Transporteinrichtung 4 weist eine Gabel 41 mit imhciestens zwei CJaoeiarmen auf", die fcaraffef zur Bewegungsrichtung des Werkstückes in der Nähmaschine 1 gerichtet sind und beidseits des Stoffdrükkers 18 liegen. Die Gabel 41 ist durch das äußere Ende einer Stange 42 einer doppeltwirkenden pneumatischen Hubvorrichtung 43 gehaltert, (jie vertikal angeordnet ist und von einem Winkelstück 44 getragen wird, das mit dem äußeren Ende einer Kolbenstange 47 einer weiteren pneumatischen doppeltwirkenden, und zwar horizontal angeordneten Hubvorrichtung 48 fest verbunden ist. Die Hubvorrichtung 48 ist fest auf einer Tischplatte 45 angeordnet, die dieselbe Höhe aufweist wie die Stofftragplatte 2. Zwischen den benachbarten Rändern der beiden Platten 2, 45 ist ein freier Raum 8 gebildet. Die Achse der Hubvorrichtung 48 verläuft parallel zur Bewegungsrichtung des Werkstückes in der Nähmaschine 1. Eine Führungsstange 49, die mit dem Winkelstück 44 verbunden ist, gleitet in einem Endteil der Hubvorrichtung 48 und verhindert, daß das Winkelstück 44 sich um die Achse der Kolbenstange 47 der Hubvorrichtung 48 dreht, so daß die Gabel 41 bei der Ausführung ihrer horizontalen Translationsbewegung gut geführt ist.
Die Entnahmeeinrichtung 5 weist eine geneigte Platte 52 auf, die unterhalb des zwischen den beiden Tischplatten 2, 45 gebildeten freien Raumes 8 angeordnet ist. Die Platte 52 ist um eine horizontale Achse 53 schwenkbar, und zwar unter Einwirkung einer doppeltwirkenden pneumatischen Hubvorrichtung 54. Die Platte 52 kann um einen Winkel von etwa 180° in Richtung des Pfeiles Z1 verschwenkt werden, um das genähte Werkstück der Nähmaschine 1 zu entnehmen und einem Behälter 57 zuzuführen, der unterhalb der Platte 52 angeordnet ist. Anschließend wird die Platte 52 im umgekehrten Richtungssinn in die Ausgangslage zurückverschwenkt.
Auf der Nähmaschine ist ein Fühler 61 oberhalb der Bahn des Werkstückes, und zwar unmittelbar vor dem Stoffdrücker 18, angeordnet.
Das äußere Ende der Kolbenstange 47 trägt einen Finger 63, der beispielsweise aus dem unteren Ende des vertikalen Schenkels des Winkelstückes 44 bestehen kann und zur Betätigung zweier Ventile 64 und 65 dient.
Die beschriebene Vorrichtung funktioniert folgendermaßen:
Die Bedienungsperson legt das Werkstück, z. B. Kleidungsstücke oder andere flexible Stoffe, die miteinander verbunden werden sollen, an vorbestimmten Stellen auf das Transportband 27 der Zufuhreinrichtung 3. Sodann wird die Hubvorrichtung 33 betätigt, so daß das umlaufende Band 27 um einen Schritt vorwärtsbewegt wird. Wenn die Hubvorrichtung 33 das Ende ihrer Bewegung erreicht hat, wird die Hubvorrichtung 43 derart betätigt, daß die Gabel 41 auf das Werkstück aufgebracht wird, das durch die Zufuhreinrichtung 3 in Richtung auf die Gabel 41 transportiert ist. Das Werkstück wird nach Betätigung der Hubvorrichtung 48 durch die Gabel 41 mitgenommen, wobei der vordere Werkstückrand zu einem bestimmten Zeitpunkt den Fühler 61 erreicht. Der hiervon ausgehende Luftstrom wird sodann gestört, wodurch die Hubvorrichtung 16 zur Betätigung der Kupplung für die Welle 11 der Maschine 1 und die Hubvorrichtung 19 zum Aufdrücken des Stoffdrückers 18 in Betrieb gesetzt werden. Die Hubvorrichtung 48 6efordert cfas Werkstück weiter unier den Stoffdrücker 18, wobei das Nähen insbesondere im Doppelsteppstich bewirkt wird. Sobald der hintere Rand des Werkstückes den Fühler 61 passiert, wird die Hubvorrichtung 16 im Sinne einer Entkupplung und die Hubvorrichtung 19 im Sinne des Anhebens des Stoffdrückers 18 betätigt. Die Nähma-
schinel wird solange angehalten, wie die Hubvorrichtung 48 noch nicht vollständig ihre Vorwärtsbewegung beendet hat. Der Finger 63 betätigt das Ventil 64, das die Hubvorrichtung 23 zur Betätigung der Schneidvorrichtung H versorgt. Die Fadenkette wird durchtrennt, und das Werkstück fällt sodann durch den freien Raum 8 auf die geneigte Platte 52 der £häJ^Jt
Die Hubvorrichtung 48 vollendet ihre Vorwärtsbewegung, während der Finger 63 das Ventil 65 betätigt. Hierdurch kehren die Hubvorrichtung 43, die Gabel 41 und die Hubvorrichtung 48 wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück. Gleichzeitig wird die Hubvorrichtung 54 betätigt, so daß sich die Platte 52 um 180° in Richtung des Pfeiles J1 verschwenkt und das Werkstück in den Behälter 57 fällt. Sobald die Hubvorrichtung 54 das Ende ihrer Bewegung erreicht hat, wird die entsprechende Steuereinrichtung hierfür in den Ausgangszustand zurückversetzt, so daß die Hubvorrichtung 54 in ihre Ausgangslage zuräckkehrt. Sämtliche Teile sind somit wieder in ihre Ausgangslage zurückgekehrt, und ein neuer Arbeitszyklus kann beginnen.
Es ist selbstverständlich möglich, die Geschwindigkeit der Bewegung der Gabel 4χ; die das Werkstück in der Maschine 1 mitnimmt, regelbar vorzusehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Es ist weiterhin eine Nähmaschine bekannt (deut-
Patentanspruch: sches Gebrauchsmuster 1909 871), bei der eine
pneumatische Arbeitsstück-Vorschubvorrichtung
Automatische Nähmaschine mit einer Einrich- vorgesehen ist. Hierbei ist der Nähmaschinenstofftung zum Zuführen des Werkstückes auf einen 5 schieber durch eine gesonderte Transporteinrichtung Arbeitstisch, mit einer im Bereich der Nadel und mit eine Viereckbewegung ausführenden Drückstükdes Stoffdrückers arbeitenden Transporteinrich- ken ersetzt, bei der jedoch ebenfalls die Abmessuntung und mit einer Entnahmeeinrichtung, die mit gen der Maschine in Längsrichtung verhältnismäßig der Transporteinrichtung zusammenwirkt und groß sind.
eine um eine horizontale Achse schwenkbare io Schließlich ist noch eine Nähmaschine zur Bear-Platte aufweist, dadurch gekennzeich- beitung langer Werkstücke bekanntgeworden (britin e t, daß zwischen der Stofftragplatte (2) der sehe Patentschrift 1 048 646), bei der jedoch eben-Nähmaschine (1) und der Tischplatte (45) der falls nach der Nähstelle die Transporteinrichtung hinter der Nähstelle angeordneten Transportein- und nach dieser die Entnahmeeinrichtung in Form richtung (4) ein freier Raum (8) gebildet ist, un- 15 eines Staplers angeordnet ist. Bei dieser Anordnung terhalb dessen im Bereich der Transporteinrich- ergibt sich zwangsläufig eine gewisse Mindestlänge tung (4) die Entnahmeeinrichtung (5) angeordnet der gesamten Maschine, die nicht unterschritten werist, deren Platte (52) sich mit ihrem oberen Rand den kann.
in der Ruhestellung unterhalb des freien Raumes Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
(8) befindet, und daß die Transporteinrichtung 20 eine Nähmaschine der eingangs genannten Art derart (4) zum Führen und Festhalten des Werkstückes auszubilden, daß die Abmessungen der Nähmaschine bis kurz nach dem Durchtrennen der Fadenkette in Längsrichtung verringert werden können,
eine eine Viereckbewegung ausführende Gabel Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß
(41) aufweist. vorgesehen, daß zwischen der Stoff tragplatte der
25 Nähmaschine und der Tischplatte der hinter der Nähstelle angeordneten Transporteinrichtung ein
freier Raum gebildet ist, unterhalb dessen im Bereich
der Transporteinrichtung die Entnahmeeinrichtung
angeordnet ist, deren Platte sich mit ihrem oberen
30 Rand in der Ruhestellung unterhalb des freien Rau-
Die Erfindung betrifft eine automatische Nähma- mes befindet, und daß die Transporteinrichtung zum schine mit einer Einrichtung zum Zuführen des Führen und Festhalten des Werkstückes bis kurz Werkstückes auf einen Arbeitstisch, mit einer im Be- nach dem Durchtrennen der Fadenkette eine eine reich der Nadel und des Stoffdrückers arbeitenden Viereckbewegung ausführende Gabel aufweist.
Transporteinrichtung und mit einer Entnahmeein- 35 Bei der erfindungsgemäßen Nähmaschine ist demrichtung, die mit der Transporteinrichtung zusam- nach die Entnahmeeinrichtung nicht am Ende der menwirkt und eine um eine horizontale Achse Förderbahn, sondern unmittelbar hinter der Nadel schwenkbare Platte aufweist. der Nähmaschine, und zwar unterhalb des Arbeitsti-
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (Pa- sches, angeordnet. Dies wird dadurch ermöglicht, tentschrift 40 707 des Amtes für Erfindungs- und Pa- 40 daß hinter der Nadel der Nähmaschine ein freier tentwesen in Ost-Berlin) ist zu diesem Zweck eine Raum im Arbeitstisch gebildet ist, durch den die geVorschub- und Transporteinrichtung sowie eine Ent- nähten Werkstücke der Entnahmeeinrichtung zugenahmeeinrichtung zur Entnahme der genähten Werk- führt werden können. Die besondere Anordnung des stücke vorgesehen. Die Vorschub- und Transportein- freien Raumes und der Entnahmeeinrichtung macht richtung besteht hierbei aus zwei in Förderrichtung 45 eine besondere Ausbildung der Transporteinrichtung hintereinander angeordneten Bandförderern, die je- erforderlich, da der freie Raum und die Entnahmeweils von mehreren parallel zueinander im Abstand einrichtung im Bereich der Transporteinrichtung lieangeordneten, um Förderrollen laufenden Förderrie- gen. Aus diesem Grund ist die Transporteinrichtung men gebildet werden. Die Entnahmeeinrichtung ist als bewegbare Gabel ausgebildet, die mit zwei Gabelam Ende des zweiten Bandförderers angeordnet und 50 armen in den Bereich der Stichbildestelle und über besteht aus einem um eine horizontale Achse drehba- den freien Raum greift, so daß die Gabel das Werkren Wendestapler, der mit mehreren parallel zur For- stück einerseits während des Nähens führen und anderrichtung verlaufenden Gabelarmen zwischen die dererseits dem zwischen der Stofftragplatte der Näh-Förderriemen des hinteren Bandförderers greift. maschine und der Tischplatte der Transporteinrich-
Bei dieser Anordnung muß die Maschine, bedingt 55 tung gebildeten freien Raum zuführen kann,
durch die Hintereinanderschaltung der beiden Band- Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil,
förderer und des gabelförmigen Wendestaplers, eine daß die Abmessungen der Maschine in Längsrichverhältnismäßig große Länge haben. Der hintere tung verhältnismäßig gering sind, da die Entnahme-Bandförderer ist erforderlich, damit der gabelförmige einrichtung unterhalb des gebildeten freien Raums Wendestapler mit seinen Gabelarmen zwischen die 60 angeordnet ist und somit die Bewegungsbahn des mit Abstand zueinander angeordneten Förderriemen Werkstückes nicht verlängert. Der Raum, der bei der greifen und somit das genähte Werkstück von unten bekannten, zuerst genannten Nähmaschine von den erfassen kann. Abgesehen von der großen Länge der Bandförderern eingenommen wird, kann daher bei Maschine sind auch die seitlichen Abmessungen ver- der erfindungsgemäßen Anordnung beispielsweise hältnismäßig groß, da die Antriebs- und Steuerein- 65 zur Aufnahme der Antriebs- und Steuereinrichtungen richtungen für die verschiedenen Maschinenteile ne- ausgenutzt werden. Durch die Verringerung der Geben dem von den Bandförderern eingenommenen samtlänge der Transporteinrichtung wird außerdem Raum angeordnet werden müssen. der konstruktive Aufbau der Maschine vereinfacht,
DE2008884A 1969-02-28 1970-02-25 Automatische Nahmaschine Granted DE2008884B2 (de)

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DE2008884A1 DE2008884A1 (de) 1970-09-03
DE2008884B2 true DE2008884B2 (de) 1973-09-20
DE2008884C3 DE2008884C3 (de) 1974-05-16

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