DE2302609C2 - Vorrichtung zum Verbinden mindestens zweier Nähgutlagen - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden mindestens zweier NähgutlagenInfo
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- D05D2207/00—Use of special elements
- D05D2207/02—Pneumatic or hydraulic devices
- D05D2207/04—Suction or blowing devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden mindestens zweier Nähgutlagen gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Verbinden mehrerer Nähgutlagen, beispielsweise zum Herstellen randparalleler Nähte an Nähgutlagen
beliebiger Kontur, ist allgemein eine Führungsvorrichtung bekannt, die im Bereich der Stichbildestelle der
Nähmaschine für jede Nähgutlage eine eigene Auflagefläche vorsieht. Hierdurch wurde es im Zusammenhang
mit einer in bestimmter Weise von der Vorschubbewegung dei Nähgutlagen abgeleiteten Ausrichtkomponente
für diese erstmals möglich, mehrere übereinanderliegende Nähgutlagen während des Nähvorganges zueinander
auszurichten, ohne hierzu Steuermittel bekannter Art verwenden zu müssen, die wegen ihres konstrukiiven
Aufbaues aufwendig sind. Eine Führungsvorrichtung, bei welcher sich der Rand einer jeden Nähgutlage
unabhängig von der anderen Nähgutlage selbst steuert, erfordert aber im Bereich des Nahtanfanges ein genaues
Einlegen der Nähgutlagen. Da zudem im Bereich der Stichbfldestelle für jede Nähgutlage eine eigene
Auflageplatte vorgesehen ist die Nähgutlagen daher einzeln eingelegt und im Bereich des Nahtanfanges
ausgerichtet werden müssen, ist der Einlegevorgang zeitaufwendig und erhöht demzufolge in erheblichem
Maße die Taktzeit der Maschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Anordnung zu schaffen, die es ermöglicht die
•o miteinander zu verbindenden Nähgutlagen innerhalb
einer von der Stichbildestelle entfernten Einlegestelle aufeinander zu legen und — soweit erforderlich —
zueinander auszurichten, um sie dann gemeinsam so zur Stichbildestelle zu bringen, daß jede Nähgutlage auf der
ι ■» ihr zugeordneten Auflageplatte zur Auflage kommt
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird es
möglich, die Nähgutlagen schon im Bereich der Einlegestelle durch die Zwischenplatte zu trennen, die
untere Nähgutlage unterhalb der Zwischenplatte und damit auf ihrer Auflageplatte aufliegend zur Stichbüdestelle
der Nähmaschine zu bringen und damit die zum Einlegen der Nähgutlagen erforderliche Zeitdauer in die
Nähzeit der vorangehenden Nähgutlagen zu bringen.
Durch das Absenken der Zwischenplatte auf die bereits eingelegte untere Nähgutlage kanr sich die untere
Nähgutlage während des Einlegevorganges der oberen Nähgutlage nicht mehr verschieben und die zu ihrer
Festhaltung erforderlichen Mittel das Einlegen der oberen Nähgutlage in keiner Weise behindern.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die gesamte Vorrichtung, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der F ig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt nach der LJnie NI-III der F i g. 1,
■»·> Fig.4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A der
F i g. 1 in Prinzipdarstellung.
F i g. 5 eine Ansicht entsprechend der Linie V-V der Fig. 1 eines zweiten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt einen Auflagetisch 1, auf dem in bekannter Weise eine Nähmaschine 2 angeordnet ist.
Die Nähmaschine 2 hat eine mit einem nicht dargestellten Greifer zusammenarbeitende Nadel 3,
einen von einer Drückerstange 4 (siehe Fig.3) getragenen Drückerfuß 5 und einen Stoffschieber 6. Vor
der Stichbildestelle der Nähmaschine ist eine Führungsvorrichtung 7 für die miteinander zu verbindenden
Nähgutlagen angeordnet, die eine im spitzen Winkel zur Stichbilderichtung verlaufende Führungsschiene 8 sowie
zwei im Abstand übereinander angeordnete und sich von der Führungsschiene 8 zur Seite erstreckende
Auflageplatten 9,10 aufweist.
Die Nähgutlagen werden der Stichbildestelle so zugeführt, daß sich die untere Nähgutlage zwischen dem
Auflagetisch 1 und der Auflageplatte 9 befindet, während die obere Nähgutlage zwischen der Auflageplatte
9 und der oberen Platte 10 aufgenommen ist. Dies bedeutet, daß die untere Nähgutlage während des
Nähvorganges auf dem Auflagetisch 1 und obere Nähgutlage auf der Auflageplatte 9 aufliegt.
Wie insbesondere F i g. 1 zeigt, ist die Auflageplatte 9
bis in den Bereich einer seitlich der Stichbildestelle angeordneten Einlegestelle 11 verlängert und dort mit
einer zum Auflagetisch 1 im wesentlichen parallel
gerichteten Zwischenplatte 12 verbunden, die innerhalb bestimmter Grenzen höhenbewegbar ist Außerhalb der
größten UmriBform der miteinander zu verbindenden Nähgutlagen ist die Zwischenplatte 12 mit als Führung
dienenden, den Auflagetisch 1 durchdringenden Stiften 13 versehen, die unterhalb des Auflagetisches 1 mit
einem Hubmittel 14, beispielsweise einem Elektromagneten oder Luftzylinder, verbunden sind. Zum gegenseitigen
Ausrichten der Nähgutlagen ist im Bereich der Zwischenplatte 12 ein von zwei im Winkel zueinander
angeordneten Abschnitten 15, 16 gebildeter Anschlag 17 vorgesehen, der mit einem Hubmittel 18 verbunden
ist, und so weit vom Auflagetisch 1 abhebbar ist, daß beide Nähgutlagen unter ihm hindurch bewegt werden
können.
Um die Nähgutlagen von der Einlegestelle 11 zur Stichbildestelle zu bringen, ist ein Förderer 19
vorgesehen, dessen Förderrichtung senkrecht zur Nähgutvorschubrichtung gerichtet ist Der Förderer hat
einen nicht dargestellten Antriebs-Motor und weist jeweils paarweise angeordnete Haltenadeln 20 auf, die
von einem gemeinsamen Träger 21 aufgenommen und entlang der in F i g. 1 in strichpunktierten Linien
angedeuteten Bewegungsbahn bewegbar sind. Der Auflagetisch 1 ist hierzu mit zwei im Bereich der
Stichbildestelle beginnenden und im Bereich der Einlegestelle 11 endenden Schlitzen 22 versehen.
Die Haltenadeln 20 werden zusammen mit ihrem Träger 21 auf nicht näher dargestellte Weise im Bereich
der Einlegestelle 11 angehoben, sie durchdringen dabei
beide miteinander zu verbindende Nähgutlagen von unten her, führen in der angehobenen Lage die
eigentliche Förderbewegung aus. um dann im Bereich der Stichbildestelle zur Freigabe der Nähgutlage wieder
in ihre untere Lage zurückbewegt zu werden.
Wie insbesondere aus F i g. 1 hervorgeht, sind die — bezogen auf diese Figur — linken Haltenadeln 20
seitlich des Anschlages 17 angeordnet um einerseits im Bereich der Stichbildestelle seitlich des Greifers
genügend Raum für die Haltenadeln 20 zu haben und andererseits die Ecke der Nähgutlagen genau unter die
Nadel 3 der Nähmaschine 2 bringen zu können.
Den Haltenadeln 20 sind im Bereich der Einlegestelle 11 Niederhalter 23 für die Nähgutlagen zugeordnet, die
an ihrer Unterseite mit je einem sich parallel zur Förderrichtung erstreckenden Schlitz 24 versehen sind.
Die Niederhalter 23 sind auf nicht näher dargestellte Art und Weise mit dem Hubmittel 18 des Anschlages 17
verbunden und werden alternierend zum Anschlag 17 auf- und abbewegt
Um die miteinander verbundenen Nähgutlagen aus dem Bereich der Stichbildestelle zu bringen, ist der
Auflagetisrh 1 in dem der Stichbildestelle nachfolgenden
Bereich in zwei höhenverschiedene Abschnitte 25, 26 unterteilt (siehe Fig.4). Zwischen den beiden
Abschnitten sind 2wei Austrittsdüsen 27 für einen die
Nähgutbewegung unterstützenden Luftstrahl angeordnet.
Unterhalb des Abschnittes 26 des Auflagetisches 1 sind weitere Austrittsdüsen 28 für einen die Wegführbewegung
und das Stapeln der miteinander verbundenen Nähgutlagen unterstützenden Luftstrahl angeordnet,
der in später noch zu beschreibender Weise mit einer am Auflagetisch 1 befestigten Tragstange 29 sowie einer
Klemmstange 30 zusammenwirkt, die ihrerseits mit Hilfe eines Luftzylinders 31 parallel zur Nähgutvorschubrichtung
bewegbar ist.
Zum Trennen der Fadenkette isi die Nähmaschine 2 in üblicher Weise mit einer Einrichtung 32 sowie zwei
Kontaktelementen 33, 34 versehen, die nachdem die Nähgutlagen durch den Förderer unter die Nadel der
Nähmaschine gebracht sind, die Steuerung der Nährnaschine
und der nachgeordneten Stapeleinrichtung übernehmen.
F i g. 5, die einen Schnitt entsprechend der Linie V-V der F i g. 1 darstellt, zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Dieses umfaßt einen Auflagetisch 1,
'" in dem Stifte 53 höhenverschiebbar angeordnet sind, die
an ihrem oberen Ende eine Zwischenplatte 52 tragen. Auch hier ist die Zwischenplatte 52 mit der Auflageplatte
9 der Führungsvorrichtung 7 verbunden und wird durch dem Hubmittel 14 entsprechende Hubmittel 54
auf- und abbewegt Das Ende 52' der Zwischenplatte 52 verläuft hier im spitzen Winkel zum Auflagetisch 1, was
das Einlegen sowohl der unteren als auch der oberen Nähgutlage wesentlich erleichtert. Der Zwischenplatte
52 ist auch hier ein Anschlag 57 zugeoidnet der mit einem Hubmittel 58 verbunden und damit ebenfalls
höhenbewegbar ist
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Es wird davon ausgegangen, daß sicn ämtiiche Teile der Vorrichtung in ihrer Ausgangslage befinden. Dies bedeutet, daß sich die Haltenadeln 20 des Förderers 19 im Bereich der Einlegestelle 11 unterhalb der Auflagefläche c/js Auflagetisches 1, die Zwischenplatte 12 und die Niederhalter 23 in ihrer angehobenen Stellung befinden und der Anschlag 17 seine abgesenkte Lage einnimmt
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Es wird davon ausgegangen, daß sicn ämtiiche Teile der Vorrichtung in ihrer Ausgangslage befinden. Dies bedeutet, daß sich die Haltenadeln 20 des Förderers 19 im Bereich der Einlegestelle 11 unterhalb der Auflagefläche c/js Auflagetisches 1, die Zwischenplatte 12 und die Niederhalter 23 in ihrer angehobenen Stellung befinden und der Anschlag 17 seine abgesenkte Lage einnimmt
In dieser Stellung der genannten Teik· wird die untere
Nähgutlage innerhalb der Einlegestelle 11 auf den Auflagetisch 1 aufgelegt und dabei unter der Zwischenplatte
12 hindurch bis zum abgesenkten Anschlag 17 geschoben, wobei die Seitenkanten der Nähgutlage an
den Abschnitten 15,16 des Anschlages grob ausgerichtet werden.
Durch Betätigen der Hubmittel 14 wird bei noch abgesenktem Anschlag 17 die Zwischenplatte 12 auf die
untere Nähgutlage abgesenkt. Jetzt wird die obere Nähgutlage auf die Zwischenplatte 12 aufgelegt und mit
ihrer, bezogen auf F i g. 1, linken vorderen Ecke an den beiuen Abschnitten 15,16 des Anschlages 17 ausgerichtet.
Da die Auflageplatte 9 mit der Zwischenplatte 12 verbunden ist, befindet sich die untere Nähgutlage
unterhalb der Auflageplatte 9, während die obere Nähgutlage sowohl auf der Zwischenplatte 12 als auch
auf der Auflageplatte 9 aufliegt. Jetzt wird der Anschlag 17 durch Betätigen seines Hubmittels 18 vom Auflagetisch
1 abgehoben; dabei werden gleichzeitig die Niederhalter 23 abgesenkt. Diese drücken aber nur so
fest auf die Nähguttagen auf, daß diese noch unter ihnen hindurchbewegt werden können.
Nach dem Absenken der Niederhalter 23 wird der Förderer 19 zugeschaltet. Die Haltenadeln 20 führen
zunächst ihre nach aufwärts gerichtete Bewegung aus und durchstechen dabei von unten kommend beide
Nähgutlagen. Die so von den Haltenadeln 20 fixierten Nähgutlagen werden unter den Niederhaltern 23
hindurchbewegt, wobei die Spitzen der Haltenadeln 20 durch die Schlitze 24 der Niederhalter 23 gleiten und die
Haltenadeln 20 selbst innerhalb der Schlitze 22 des Auflagetisches 1 und somit entlang der in Fig. 1 mit
einem Pfeil gekennzeichneten Bewegungsbahn bewegt werden. Während dieser Bewegung liegt die untere
Nähgutlage auf dem Auflagetisch 1 auf. die obere Nähgutlage ruht auf der Auflageplatte 9.
Nachdem die Nähgutlagen den Bereich der Einlege-
stelle 11 verlassen haben, werden die Zwischenplatte 12
und die Niederhalter 23 angehoben, während der Anschlag 17 abgesenkt wird. Die nächstfolgenden
Nähgutlagen können schon jetzt auf vorbeschriebene Weise eingelegt werden.
Sobald die von den Haltenadeln 20 aufgenommenen Nähgutlagen den Bereich der Stichbildestelle erreicht
haben, werden sowohl die Haltenadeln 20 als auch der Drückerfuß 5 der Nähmaschine abgesenkt. Die beiden
Nähgutlagen sind damit lagegerecht unter die Nadel 3 der Nähmaschine geführt. Die untere Nähgutlage
befindet sich dabei zwischen dem Auflagetisch 1 und der Auflageplatte 9 und die obere Nähgutlage zwischen der
Auflageplatte 9 und der oberen Platte 10.
Die Nähmaschine wird durch Betätigen eines der Kontaktelemente 33,34 in Gang gesetzt, wobei der der
Führungsschiene 8 der Führungsvorrichtung 7 zugekehrte Rand der beiden Nähgutlagen gleichgerichtet
wird und diese randparallel miteinander verbunden dem oberen Abschnitt 25 und dem unteren Abschnitt 26
des Auflagetisches durch die Düsen 27 austretende Luftstrahl die Vorschubbewegung des Nähgutes. Sobald
das vordere Ende beider Nähgiitlagen um einen ■. bestimmten Betrag über dem unteren Abschnitt 26 des
Auflagetisches hängt, wird der Luftzylinder 31 betätigt. Dadurch führt die Klemmstange 30 eine zur Vorschubbewegung
des Nähgutes parallel gerichtete Bewegung aus und klemmt die Nähgiitlagen an der Tragstange 29
in fest.
Wenn die Nähgutlagen die Slichbildestelle verlassen haben, wird die Fadenketle durch die Einrichtung 32
getrennt. Gleichzeitig wird der aus den Düsen 28 austretende Luftstrahl freigegeben und dadurch das
i) hintere Ende der Nähgutlagen über die Tragstange 29
geblasen.
Bei dem in F i g. 5 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel erfolgt das Einlegen der Nähgutlagen in
analoger Weise. Da das Ende 52' der Zwischenplaite 52
Während des Nähvorganges unterstützt der zwischen Nähgutlagen wesentlich erleichtert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Verbinden mindestens zweier Nähgutlagen, die im Bereich einer Einlegestelle an
mindestens einer Stelle zueinander ausgerichtet, mit Hilfe eines senkrecht zur Nähgutvorschubrichtung
fördernden Förderers von der Einlegestelle zur Stichbildestelle einer Nähmaschine gebracht werden,
die eine Führungsvorrichtung aufweist, welche zur Aufnahme der Nähgutlagen im Bereich der
Stichbildestelle für jede Nähgutlage mit einer eigenen Auflageplatte ausgestattet ist dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Einlegestelle (11) eine die einander benachbarten Nähgutlagen
trennende einstückige Zwischenplatte (12; 52) zur Aufnahme der jeweils oberen Nähgutlage
angeordnet ist und die zwei einander benachbarten Nähgutlagen trennende einstückige Auflageplatte
(9) der Führungsvorrichtung (7) bis zur Zwischenplatte (12; 52) reicht, die nach dem Einlegen der
unteren isähgutlage zusammen mit der Auflageplatte (?) auf die untere Nähgutlagc absenkbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß das freie Ende der Auflageplatte (9) mit der Zwischenplatte (12; 52) verbunden ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß der Zwischenplatte (12; 52)
mindestens ein Anschlag (17) zum lagerichtigen Einlegen der jeweils unteren Nähgutlage zugeordnet
ist und der Anschlag (17) höhenbewegbar ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das Ende (52') der Zwischenplatte
(52) in einem spitzep Winkel zur Ebene des Auflagetisches (1) angeordnet ist
5. Vorrichtung nach Auspnirh 1. dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderer (19)die Nähgutlagen von unten her durchdringende Haltenadeln (20) aufweist,
die innerhalb senkrecht zur Nähgutvorschubrichtung verlaufender Schlitze (22) des Auflagetisches (1)
höhenbewegbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Haltenadeln (20) an der
Einlegestelle (11) Niederhalter (23) für die Nähgutlagen zugeordnet sind, die alternierend zum Anschlag
(17) höhenbewegbar sind.
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
FR7202798A FR2168733A5 (de) | 1972-01-21 | 1972-01-21 | |
FR7204222A FR2170352A5 (en) | 1972-01-31 | 1972-01-31 | Sewing of clothes layers - with automatic feed of cloth to sewing area |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2302609A1 DE2302609A1 (de) | 1973-07-26 |
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ID=26216873
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732302609 Expired DE2302609C2 (de) | 1972-01-21 | 1973-01-19 | Vorrichtung zum Verbinden mindestens zweier Nähgutlagen |
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CH (1) | CH567136A5 (de) |
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ES (1) | ES410847A1 (de) |
GB (1) | GB1405842A (de) |
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US4074640A (en) * | 1975-03-13 | 1978-02-21 | Tokyo Juki Kogyo Kabushiki Kaisha | Automatic sewing machine |
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3246616A (en) * | 1962-09-10 | 1966-04-19 | Machinery Automation Res Corp | Seam folding and pressing means associated with article moving and removal means |
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- 1973-01-16 IT IT1241173A patent/IT976566B/it active
- 1973-01-18 GB GB260973A patent/GB1405842A/en not_active Expired
- 1973-01-19 JP JP48007947A patent/JPS5953069B2/ja not_active Expired
- 1973-01-19 DE DE19732302609 patent/DE2302609C2/de not_active Expired
- 1973-01-20 ES ES410847A patent/ES410847A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS4886642A (de) | 1973-11-15 |
IT976566B (it) | 1974-09-10 |
GB1405842A (en) | 1975-09-10 |
CH567136A5 (de) | 1975-09-30 |
ES410847A1 (es) | 1975-12-01 |
JPS5953069B2 (ja) | 1984-12-22 |
DE2302609A1 (de) | 1973-07-26 |
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