DE2302609C2 - Vorrichtung zum Verbinden mindestens zweier Nähgutlagen - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden mindestens zweier Nähgutlagen

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DE2302609C2 DE19732302609 DE2302609A DE2302609C2 DE 2302609 C2 DE2302609 C2 DE 2302609C2 DE 19732302609 DE19732302609 DE 19732302609 DE 2302609 A DE2302609 A DE 2302609A DE 2302609 C2 DE2302609 C2 DE 2302609C2
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Rudolf Sessenheim Bas-Rhin Müller
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden mindestens zweier Nähgutlagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Verbinden mehrerer Nähgutlagen, beispielsweise zum Herstellen randparalleler Nähte an Nähgutlagen beliebiger Kontur, ist allgemein eine Führungsvorrichtung bekannt, die im Bereich der Stichbildestelle der Nähmaschine für jede Nähgutlage eine eigene Auflagefläche vorsieht. Hierdurch wurde es im Zusammenhang mit einer in bestimmter Weise von der Vorschubbewegung dei Nähgutlagen abgeleiteten Ausrichtkomponente für diese erstmals möglich, mehrere übereinanderliegende Nähgutlagen während des Nähvorganges zueinander auszurichten, ohne hierzu Steuermittel bekannter Art verwenden zu müssen, die wegen ihres konstrukiiven Aufbaues aufwendig sind. Eine Führungsvorrichtung, bei welcher sich der Rand einer jeden Nähgutlage unabhängig von der anderen Nähgutlage selbst steuert, erfordert aber im Bereich des Nahtanfanges ein genaues Einlegen der Nähgutlagen. Da zudem im Bereich der Stichbfldestelle für jede Nähgutlage eine eigene Auflageplatte vorgesehen ist die Nähgutlagen daher einzeln eingelegt und im Bereich des Nahtanfanges ausgerichtet werden müssen, ist der Einlegevorgang zeitaufwendig und erhöht demzufolge in erheblichem Maße die Taktzeit der Maschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Anordnung zu schaffen, die es ermöglicht die
•o miteinander zu verbindenden Nähgutlagen innerhalb einer von der Stichbildestelle entfernten Einlegestelle aufeinander zu legen und — soweit erforderlich — zueinander auszurichten, um sie dann gemeinsam so zur Stichbildestelle zu bringen, daß jede Nähgutlage auf der
ι ■» ihr zugeordneten Auflageplatte zur Auflage kommt
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird es
möglich, die Nähgutlagen schon im Bereich der Einlegestelle durch die Zwischenplatte zu trennen, die untere Nähgutlage unterhalb der Zwischenplatte und damit auf ihrer Auflageplatte aufliegend zur Stichbüdestelle der Nähmaschine zu bringen und damit die zum Einlegen der Nähgutlagen erforderliche Zeitdauer in die Nähzeit der vorangehenden Nähgutlagen zu bringen.
Durch das Absenken der Zwischenplatte auf die bereits eingelegte untere Nähgutlage kanr sich die untere Nähgutlage während des Einlegevorganges der oberen Nähgutlage nicht mehr verschieben und die zu ihrer Festhaltung erforderlichen Mittel das Einlegen der oberen Nähgutlage in keiner Weise behindern.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die gesamte Vorrichtung, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der F ig. 1, F i g. 3 einen Schnitt nach der LJnie NI-III der F i g. 1, ■»·> Fig.4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A der F i g. 1 in Prinzipdarstellung.
F i g. 5 eine Ansicht entsprechend der Linie V-V der Fig. 1 eines zweiten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt einen Auflagetisch 1, auf dem in bekannter Weise eine Nähmaschine 2 angeordnet ist. Die Nähmaschine 2 hat eine mit einem nicht dargestellten Greifer zusammenarbeitende Nadel 3, einen von einer Drückerstange 4 (siehe Fig.3) getragenen Drückerfuß 5 und einen Stoffschieber 6. Vor der Stichbildestelle der Nähmaschine ist eine Führungsvorrichtung 7 für die miteinander zu verbindenden Nähgutlagen angeordnet, die eine im spitzen Winkel zur Stichbilderichtung verlaufende Führungsschiene 8 sowie zwei im Abstand übereinander angeordnete und sich von der Führungsschiene 8 zur Seite erstreckende Auflageplatten 9,10 aufweist.
Die Nähgutlagen werden der Stichbildestelle so zugeführt, daß sich die untere Nähgutlage zwischen dem Auflagetisch 1 und der Auflageplatte 9 befindet, während die obere Nähgutlage zwischen der Auflageplatte 9 und der oberen Platte 10 aufgenommen ist. Dies bedeutet, daß die untere Nähgutlage während des Nähvorganges auf dem Auflagetisch 1 und obere Nähgutlage auf der Auflageplatte 9 aufliegt. Wie insbesondere F i g. 1 zeigt, ist die Auflageplatte 9 bis in den Bereich einer seitlich der Stichbildestelle angeordneten Einlegestelle 11 verlängert und dort mit einer zum Auflagetisch 1 im wesentlichen parallel
gerichteten Zwischenplatte 12 verbunden, die innerhalb bestimmter Grenzen höhenbewegbar ist Außerhalb der größten UmriBform der miteinander zu verbindenden Nähgutlagen ist die Zwischenplatte 12 mit als Führung dienenden, den Auflagetisch 1 durchdringenden Stiften 13 versehen, die unterhalb des Auflagetisches 1 mit einem Hubmittel 14, beispielsweise einem Elektromagneten oder Luftzylinder, verbunden sind. Zum gegenseitigen Ausrichten der Nähgutlagen ist im Bereich der Zwischenplatte 12 ein von zwei im Winkel zueinander angeordneten Abschnitten 15, 16 gebildeter Anschlag 17 vorgesehen, der mit einem Hubmittel 18 verbunden ist, und so weit vom Auflagetisch 1 abhebbar ist, daß beide Nähgutlagen unter ihm hindurch bewegt werden können.
Um die Nähgutlagen von der Einlegestelle 11 zur Stichbildestelle zu bringen, ist ein Förderer 19 vorgesehen, dessen Förderrichtung senkrecht zur Nähgutvorschubrichtung gerichtet ist Der Förderer hat einen nicht dargestellten Antriebs-Motor und weist jeweils paarweise angeordnete Haltenadeln 20 auf, die von einem gemeinsamen Träger 21 aufgenommen und entlang der in F i g. 1 in strichpunktierten Linien angedeuteten Bewegungsbahn bewegbar sind. Der Auflagetisch 1 ist hierzu mit zwei im Bereich der Stichbildestelle beginnenden und im Bereich der Einlegestelle 11 endenden Schlitzen 22 versehen.
Die Haltenadeln 20 werden zusammen mit ihrem Träger 21 auf nicht näher dargestellte Weise im Bereich der Einlegestelle 11 angehoben, sie durchdringen dabei beide miteinander zu verbindende Nähgutlagen von unten her, führen in der angehobenen Lage die eigentliche Förderbewegung aus. um dann im Bereich der Stichbildestelle zur Freigabe der Nähgutlage wieder in ihre untere Lage zurückbewegt zu werden.
Wie insbesondere aus F i g. 1 hervorgeht, sind die — bezogen auf diese Figur — linken Haltenadeln 20 seitlich des Anschlages 17 angeordnet um einerseits im Bereich der Stichbildestelle seitlich des Greifers genügend Raum für die Haltenadeln 20 zu haben und andererseits die Ecke der Nähgutlagen genau unter die Nadel 3 der Nähmaschine 2 bringen zu können.
Den Haltenadeln 20 sind im Bereich der Einlegestelle 11 Niederhalter 23 für die Nähgutlagen zugeordnet, die an ihrer Unterseite mit je einem sich parallel zur Förderrichtung erstreckenden Schlitz 24 versehen sind. Die Niederhalter 23 sind auf nicht näher dargestellte Art und Weise mit dem Hubmittel 18 des Anschlages 17 verbunden und werden alternierend zum Anschlag 17 auf- und abbewegt
Um die miteinander verbundenen Nähgutlagen aus dem Bereich der Stichbildestelle zu bringen, ist der Auflagetisrh 1 in dem der Stichbildestelle nachfolgenden Bereich in zwei höhenverschiedene Abschnitte 25, 26 unterteilt (siehe Fig.4). Zwischen den beiden Abschnitten sind 2wei Austrittsdüsen 27 für einen die Nähgutbewegung unterstützenden Luftstrahl angeordnet.
Unterhalb des Abschnittes 26 des Auflagetisches 1 sind weitere Austrittsdüsen 28 für einen die Wegführbewegung und das Stapeln der miteinander verbundenen Nähgutlagen unterstützenden Luftstrahl angeordnet, der in später noch zu beschreibender Weise mit einer am Auflagetisch 1 befestigten Tragstange 29 sowie einer Klemmstange 30 zusammenwirkt, die ihrerseits mit Hilfe eines Luftzylinders 31 parallel zur Nähgutvorschubrichtung bewegbar ist.
Zum Trennen der Fadenkette isi die Nähmaschine 2 in üblicher Weise mit einer Einrichtung 32 sowie zwei Kontaktelementen 33, 34 versehen, die nachdem die Nähgutlagen durch den Förderer unter die Nadel der Nähmaschine gebracht sind, die Steuerung der Nährnaschine und der nachgeordneten Stapeleinrichtung übernehmen.
F i g. 5, die einen Schnitt entsprechend der Linie V-V der F i g. 1 darstellt, zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dieses umfaßt einen Auflagetisch 1,
'" in dem Stifte 53 höhenverschiebbar angeordnet sind, die an ihrem oberen Ende eine Zwischenplatte 52 tragen. Auch hier ist die Zwischenplatte 52 mit der Auflageplatte 9 der Führungsvorrichtung 7 verbunden und wird durch dem Hubmittel 14 entsprechende Hubmittel 54 auf- und abbewegt Das Ende 52' der Zwischenplatte 52 verläuft hier im spitzen Winkel zum Auflagetisch 1, was das Einlegen sowohl der unteren als auch der oberen Nähgutlage wesentlich erleichtert. Der Zwischenplatte 52 ist auch hier ein Anschlag 57 zugeoidnet der mit einem Hubmittel 58 verbunden und damit ebenfalls höhenbewegbar ist
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Es wird davon ausgegangen, daß sicn ämtiiche Teile der Vorrichtung in ihrer Ausgangslage befinden. Dies bedeutet, daß sich die Haltenadeln 20 des Förderers 19 im Bereich der Einlegestelle 11 unterhalb der Auflagefläche c/js Auflagetisches 1, die Zwischenplatte 12 und die Niederhalter 23 in ihrer angehobenen Stellung befinden und der Anschlag 17 seine abgesenkte Lage einnimmt
In dieser Stellung der genannten Teik· wird die untere Nähgutlage innerhalb der Einlegestelle 11 auf den Auflagetisch 1 aufgelegt und dabei unter der Zwischenplatte 12 hindurch bis zum abgesenkten Anschlag 17 geschoben, wobei die Seitenkanten der Nähgutlage an den Abschnitten 15,16 des Anschlages grob ausgerichtet werden.
Durch Betätigen der Hubmittel 14 wird bei noch abgesenktem Anschlag 17 die Zwischenplatte 12 auf die untere Nähgutlage abgesenkt. Jetzt wird die obere Nähgutlage auf die Zwischenplatte 12 aufgelegt und mit ihrer, bezogen auf F i g. 1, linken vorderen Ecke an den beiuen Abschnitten 15,16 des Anschlages 17 ausgerichtet. Da die Auflageplatte 9 mit der Zwischenplatte 12 verbunden ist, befindet sich die untere Nähgutlage unterhalb der Auflageplatte 9, während die obere Nähgutlage sowohl auf der Zwischenplatte 12 als auch auf der Auflageplatte 9 aufliegt. Jetzt wird der Anschlag 17 durch Betätigen seines Hubmittels 18 vom Auflagetisch 1 abgehoben; dabei werden gleichzeitig die Niederhalter 23 abgesenkt. Diese drücken aber nur so fest auf die Nähguttagen auf, daß diese noch unter ihnen hindurchbewegt werden können.
Nach dem Absenken der Niederhalter 23 wird der Förderer 19 zugeschaltet. Die Haltenadeln 20 führen zunächst ihre nach aufwärts gerichtete Bewegung aus und durchstechen dabei von unten kommend beide Nähgutlagen. Die so von den Haltenadeln 20 fixierten Nähgutlagen werden unter den Niederhaltern 23 hindurchbewegt, wobei die Spitzen der Haltenadeln 20 durch die Schlitze 24 der Niederhalter 23 gleiten und die Haltenadeln 20 selbst innerhalb der Schlitze 22 des Auflagetisches 1 und somit entlang der in Fig. 1 mit einem Pfeil gekennzeichneten Bewegungsbahn bewegt werden. Während dieser Bewegung liegt die untere Nähgutlage auf dem Auflagetisch 1 auf. die obere Nähgutlage ruht auf der Auflageplatte 9.
Nachdem die Nähgutlagen den Bereich der Einlege-
stelle 11 verlassen haben, werden die Zwischenplatte 12 und die Niederhalter 23 angehoben, während der Anschlag 17 abgesenkt wird. Die nächstfolgenden Nähgutlagen können schon jetzt auf vorbeschriebene Weise eingelegt werden.
Sobald die von den Haltenadeln 20 aufgenommenen Nähgutlagen den Bereich der Stichbildestelle erreicht haben, werden sowohl die Haltenadeln 20 als auch der Drückerfuß 5 der Nähmaschine abgesenkt. Die beiden Nähgutlagen sind damit lagegerecht unter die Nadel 3 der Nähmaschine geführt. Die untere Nähgutlage befindet sich dabei zwischen dem Auflagetisch 1 und der Auflageplatte 9 und die obere Nähgutlage zwischen der Auflageplatte 9 und der oberen Platte 10.
Die Nähmaschine wird durch Betätigen eines der Kontaktelemente 33,34 in Gang gesetzt, wobei der der Führungsschiene 8 der Führungsvorrichtung 7 zugekehrte Rand der beiden Nähgutlagen gleichgerichtet wird und diese randparallel miteinander verbunden dem oberen Abschnitt 25 und dem unteren Abschnitt 26 des Auflagetisches durch die Düsen 27 austretende Luftstrahl die Vorschubbewegung des Nähgutes. Sobald das vordere Ende beider Nähgiitlagen um einen ■. bestimmten Betrag über dem unteren Abschnitt 26 des Auflagetisches hängt, wird der Luftzylinder 31 betätigt. Dadurch führt die Klemmstange 30 eine zur Vorschubbewegung des Nähgutes parallel gerichtete Bewegung aus und klemmt die Nähgiitlagen an der Tragstange 29
in fest.
Wenn die Nähgutlagen die Slichbildestelle verlassen haben, wird die Fadenketle durch die Einrichtung 32 getrennt. Gleichzeitig wird der aus den Düsen 28 austretende Luftstrahl freigegeben und dadurch das
i) hintere Ende der Nähgutlagen über die Tragstange 29 geblasen.
Bei dem in F i g. 5 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel erfolgt das Einlegen der Nähgutlagen in analoger Weise. Da das Ende 52' der Zwischenplaite 52
Während des Nähvorganges unterstützt der zwischen Nähgutlagen wesentlich erleichtert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verbinden mindestens zweier Nähgutlagen, die im Bereich einer Einlegestelle an mindestens einer Stelle zueinander ausgerichtet, mit Hilfe eines senkrecht zur Nähgutvorschubrichtung fördernden Förderers von der Einlegestelle zur Stichbildestelle einer Nähmaschine gebracht werden, die eine Führungsvorrichtung aufweist, welche zur Aufnahme der Nähgutlagen im Bereich der Stichbildestelle für jede Nähgutlage mit einer eigenen Auflageplatte ausgestattet ist dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Einlegestelle (11) eine die einander benachbarten Nähgutlagen trennende einstückige Zwischenplatte (12; 52) zur Aufnahme der jeweils oberen Nähgutlage angeordnet ist und die zwei einander benachbarten Nähgutlagen trennende einstückige Auflageplatte (9) der Führungsvorrichtung (7) bis zur Zwischenplatte (12; 52) reicht, die nach dem Einlegen der unteren isähgutlage zusammen mit der Auflageplatte (?) auf die untere Nähgutlagc absenkbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das freie Ende der Auflageplatte (9) mit der Zwischenplatte (12; 52) verbunden ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß der Zwischenplatte (12; 52) mindestens ein Anschlag (17) zum lagerichtigen Einlegen der jeweils unteren Nähgutlage zugeordnet ist und der Anschlag (17) höhenbewegbar ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das Ende (52') der Zwischenplatte (52) in einem spitzep Winkel zur Ebene des Auflagetisches (1) angeordnet ist
5. Vorrichtung nach Auspnirh 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (19)die Nähgutlagen von unten her durchdringende Haltenadeln (20) aufweist, die innerhalb senkrecht zur Nähgutvorschubrichtung verlaufender Schlitze (22) des Auflagetisches (1) höhenbewegbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Haltenadeln (20) an der Einlegestelle (11) Niederhalter (23) für die Nähgutlagen zugeordnet sind, die alternierend zum Anschlag (17) höhenbewegbar sind.
DE19732302609 1972-01-21 1973-01-19 Vorrichtung zum Verbinden mindestens zweier Nähgutlagen Expired DE2302609C2 (de)

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FR7204222A FR2170352A5 (en) 1972-01-31 1972-01-31 Sewing of clothes layers - with automatic feed of cloth to sewing area

Publications (2)

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DE2302609A1 DE2302609A1 (de) 1973-07-26
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DE19732302609 Expired DE2302609C2 (de) 1972-01-21 1973-01-19 Vorrichtung zum Verbinden mindestens zweier Nähgutlagen

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