DE557443C - Zufuehrvorrichtung an Heftmaschinen, bei denen die Bogen durch einen hin und her gehenden Schieber gefoerdert werden - Google Patents

Zufuehrvorrichtung an Heftmaschinen, bei denen die Bogen durch einen hin und her gehenden Schieber gefoerdert werden

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DE557443C
DE557443C DE1930557443D DE557443DD DE557443C DE 557443 C DE557443 C DE 557443C DE 1930557443 D DE1930557443 D DE 1930557443D DE 557443D D DE557443D D DE 557443DD DE 557443 C DE557443 C DE 557443C
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Gebrueder Brehmer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B4/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures by discontinuous stitching with filamentary material, e.g. wire

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Zuführvorrichtung an Heftmaschinen, bei denen die Bogen durch einen hin und her gehenden Schieber gefördert werden Die Erfindung bezieht sich auf Heftmaschinen, bei denen entweder eine Heftung pro Bogenlage oder bei sogenanntem Doppelformat zwei Heftungen hintereinander erfolgen sollen.
  • Bekannt sind bereits Maschinen für denselben Zweck, bei denen ein hin und her gehender Schieber mit einer Greiferfeder versehen ist, deren öffnen und Schließen durch eine feste Kurve bewirkt wird, wodurch die Greiferfeder die Bogen erfaßt, in die Heftstellung bringt, dann vom Werkstück abgleitet und unter ihm hindurch in die Anfangsstellung zurückkehrt. Dafür ist ein umfangreicher Hebelmechanismus erforderlich, der außer seiner teuren und komplizierten Bauart den Nachteil hat, daß das Schließen der Greiferfeder erst im Laufe des Rückgangs des Greifermechanismus erfolgt, das Arbeitsstück also mehr oder weniger lange liegenbleibt, bis der bereits zurückgehende Greifer sich schließt und die ruhig liegende Lage mitnimmt. Dadurch treten Ungenauigkeiten ein, die sich durch Differenzen im Abstand der Stiche von den Enden der gehefteten Lage bemerkbar machen.
  • Hier setzt die Erfindung ein. Sie hat den Vorteil, daß einmal der Greifermechanismus sehr einfach wird, und zum anderen, daß das öffnen und Schließen nur in der Vorwärtsbewegung des Greifers erfolgt, wobei ein Ansatz des Greifers als Anschlag dienen kann, die Lage also gleichzeitig ausgerichtet wird. Beim Rückgang des Greifers erfolgt also sofort die Mitnahme der Lage.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist ein Ausführungsbeispiel auf den Zeichnungen dargestellt, wobei die Heftmaschine jedesmal zwei Heftungen hintereinander ausführt, und zwar zeigen: Fig. i eine Ansicht der Maschine von vorn in der ersten Heftstellung, Fig. 2 eine Ansicht der Maschine von vorn in der zweiten Heftstellung mit aufgelegter zweiter Bogenlage, Fig. 3 und 4 den Greifer, kurz bevor die Greiferfeder vom Spreiznocken abschnappt, um die Bogenlage zu fassen, Fig.5 und 6 den Greifer mit gefaßter Bogenlage, Fig. 7 und 8 den Greifer mit gefaßter Bogenlage während der Bewegung in die Heftstellung; der Spreiznocken ist dabei umgelegt, Fig. 9 die Antriebshebel zur Bewegung des Greifers in Seitenansicht, Fig. io, i i und r2 Einzelteile.
  • Der Auflegetisch i (im vorliegenden Falle ein Dachtisch) trägt auf seiner hinteren Seite links wie rechts je zwei Bandtransportrollen 2, 3, 4 und 5, von denen die Rolle 5= mittels biegsamer Welle 5o angetrieben wird (Fig. i und 2). Der Greifer, welcher aus einer geschlitzten Schieberplatte 6 und einer darauf festgeschraubten Greiferfeder 7 besteht, gleitet auf dem Auflegetisch i hin und her und wird auf den zwei Stangen 8 und 9 (Fig. i und i i) geführt. Die Stangen 8 und 9 sind durch die Träger io und ti am Tisch i befestigt. Im Auflegetisch i befindet sich unter der Greiferfeder 7 (Fig. i) am Lagerarm 12 (Fig. 3, .l, 5, 6, 7 und 8) der von einer Feder 13 nach oben gedrückte drehbare Spreiznocken 14. Der Greifer 6, 7 wird durch den Hebel 15, dessen Lagerung am Arm 16 des Untergestells i7 erfolgt, längs des Tisches i im Arbeitstakt hin und her bewegt. Der Hebel 23 ist durch den Bolzen 24 am Maschinengestell drehbar gelagert. Er steht einerseits durch einen Schlitz mit dem Hebel i 5 in Verbindung und greift andererseits in eine Kurvennut der gleichförmig mit der Welle 2o umlaufenden Scheibe 22. Auf der Welle 2o ist auch das Zahnrad 21 aufgekeilt, das mit dein Zahnrad i9 kämmt und von der Welle i8 in Drehung versetzt wird. Die Welle 2o (Fig. i, 2 und 9) ist am Maschinengestell 25 gelagert. Rechts am Auflegetisch befinden sich am Lagerarm i i das vordere und hintere Auswerferblech 26, 27, zwischen welchen die fertiggehefteten Bogen zusammengelegt werden, um dann auf den Auswerferwinkel 28 zu rutschen. Letzterer ist am Holzständer 29 (Fig. i_) befestigt und bewegt sich entsprechend der Last der gehefteten Bogen nach unten, wobei der Winkel im Schlitz 30 geführt wird. Das rechts am Holzständer angeschraubte Blech 31 dient als Anschlag für die von links kommenden Bogenlagen.
  • : Der Arbeitsvorgang gestaltet sich wiefolgt Das Heftgut 32 wird auf der linken Seite des Auflegetisches i und damit auch auf das Transportband 33 aufgelegt. Dann wird durch Treten auf den Fußtritt 34 die Maschine in Bewegung gesetzt. Eventuell kann die Zuführung der Bogen auch selbsttätig zu der ununterbrochen laufenden Maschine erfolgen. Das Band 33, das über den ganzen Auflegetisch läuft, bringt nun die Bogen unter die Stichplatte 35. Während dieser Zeit bewegt sich der Greifer 6, 7, angetrieben von der Kurvenscheibe 22 und den beiden Hebeln 23 und 15, von rechts nach links. Wie oben bemerkt, ist im Auflegetisch der Lagerarin 12 (Fig. 3, 4) angeschraubt, an welchem der drehbare Spreiznocken 14 sitzt, dessen oberer Teil in der Aufrechtstellung des Nockens über den Auflegetisch herausragt. Wenn nun der Greifer 6, 7 nach links geht, tritt zuerst der Oberteil des Spreiznockens in den Schlitz 36 der Schieberplatte 6, dann rutscht die Greiferfeder 7 auf die über den Auflegetisch ragende schräge Kante des Spreiznockens 14 und wird dadurch nach oben abgespreizt (Fig.3, 4). Hierdurch wird der Greifer 6, 7 geöffnet. In dieser Stellung kommt das Heftgut 32 von links, schiebt sich zwischen die Schieberplatte 6 und die Greiferfeder 7 und findet am Spreiznocken den Anschlag. Der Greifer bewegt sich nun noch ein kleines Stück nach links, wodurch der Spreiznocken 14 in die Aussparung 37 der Greiferfeder 7 rutscht und die Bogen festklemmt (Fig. 5 und 6). Gleichzeitig geht die Stichplatte 35 abwärts, und die erste Heftung erfolgt. Sobald diese beendet ist, hebt sich die Stichplatte 35 wieder, und der Greifer 6, 7 mit den festgeklemmten Bogen 32 bewegt sich selbsttätig nach rechts. Die Kante 38 der Aussparung 37 (Fig. 5 und 6) legt sich dadurch an die linke Kante des Spreiznockens 14, dreht diesen im Sinne des Uhrzeigers und drückt ihn beim Weitergang unter die Bogenlage 32 (Fig. 7 und 8), so daß diese ungehindert in die zweite Heftstellung gebracht wird. Hier kommt der Greifer mit dem Heftgut für kurze Zeit zur Ruhe (Fig.2). Nachdem sich der Heftkopf gesenkt hat und dadurch das -Heftgut 32 festhält, läuft der Greifer 6, 7 noch ein kleines Stück weiter nach rechts, rutscht dadurch vom Heftgut ab und bewegt sich dann sofort anschließend, entsprechend der Kurve im Exzenter 22; wieder in entgegengesetzter Richtung, also nach links. Da die Greiferfeder 7 mit ihrer Spitze ganz dicht auf der Schieberplatte 6 liegt, schiebt sie sich jetzt unter die Bogen bis in die in Fig. 3 und 4 gezeichnete Stellung. Während dieser Zeit ist der zweite Stich geheftet und die folgende neue Bogenlage 49 von der Hefterin links auf den Auflegetisch gelegt worden (Fig.2), so daß die zweite Bogenlage 49 (Fig. 2 und io), von dein Band nach rechts transportiert, sich gegen den an der Stichplatte angebrachten Anschlag 39 legt. Dieser Anschlag 39 hat Schlitzlöcher und sitzt demzufolge, durch sein Eigengewicht nach unten gezogen, beim Heften immer auf dem Auflegetisch auf (Fig. io). Dadurch wird verhindert, daß sich ein einzelnes Blatt von der Bogenlage löst und vorzeitig unter die Stichplatte kommt. Nach dem zweiten Heftvorgang hebt sich die Stichplatte 35 wieder, und sofort setzen sich beide Bogenlagen, sowohl die eben geheftete als auch die neu aufgelegte, nach rechts in Bewegung. Damit das Heftgut sofort die gewünschte Geschwindigkeit erhält, laufen auf dem Band 33 Druckrollen 40 (Fig. i2). Diese sind auf einem über dem Auflegetisch angeordneten Quadratstab 41 befestigt und können mittels Feder 42 und Schraube 43 entsprechend gespannt werden. Die gehefteten Bogen werden nun nach rechts weiterbefördert und durch die ihnen von dem Band 33 erteilte Geschwindigkeit zwischen die Auswerferbleche 26, 27 (Fig. i und i i) gebracht, die sie zusannnelifalten. Durch die eigene Schwerkraft und die Geschwindigkeit nach rechts gleitet das Heftgut in Richtung des Pfeiles (Fig. i und 2) nach rechts unten, stößt an das Blech 31 und stapelt sich auf dem Auswerferwinkel 28 auf. Entsprechend der Anzahl der gehefteten Bogenlagen und dem dementsprechenden Gewicht derselben rutscht der Auswerferwinkel dann langsam am Ständer 29 nach unten. Inzwischen ist nun auch die folgende Bogenlage -19 weiter nach rechts gewandert; sie ist, da der Greifer in Aufnahmestellung (Fig. 1, 3, .I) stand, zwischen die Schieberplatte 6 und die Greiferfeder ; gerutscht und hat am Spreiznocken 14 einen Anschlag gefunden. Der Greifer 6, 7 bewegt sich dann weiter nach links, so daß die Greiferfeder7 vorn Spreiznocken i4abschnappt und die Bogen .49 festklemmt. Die neue Hefturig kann null beginnen.
  • Uni verschieden große Formate heften zu können, sind Hebel 15 und 23 (Fig. i und 9) mit Schlitzen versehen. Der Bolzen 45 sitzt mit seinem Ansatz .46 irn Hebel 15, wo er durch eine Mutter .47 festgehalten wird. Auf der anderen Seite trägt der Bolzen 45 eitle Rolle .18, die sich im Schlitz. des Hebels 23 bewegt. Soll nun eine andere Formatgröße geheftet werden, so ist die Mütter 47 etwas zti lösen und der Bolzen nach oben oder unten zu verschieben. Bei kleineren Büchern muß er nach oben gebracht werden, bei großen nach unten, wodurch sich der Ausschlag des Hebels 15 bzw. der Hub des Greifers 6, 7 verringert bzw. vergrößert.
  • Bei dieser neuen Einrichtung ist also nur nötig, die Bogenlagen auf die linke Seite des Auflegetisches i zu legen. Die weitere Förderung der Werkstücke erfolgt selbsttätig.
  • Die Zeit für i. den ersten Heftvorgang, 2. das Verschieben in die zweite Heftstellung, 3. den zweiten Heftvorgang und .I. das Ablegen stellt jetzt der Hefterin allein zum Auflegen der neuen Lage zur Verfügung. Es ist einleuchtend, daß dadurch bedeutend an Zeit gespart und die Maschine besser ausgenutzt werden kann oder andererseits auch ungeübte Hefterinnen bzw. billigere Arbeitskräfte Verwendung finden können. Die Zuführvorrichtung kann nicht nur beim Heften von Doppelformaten verwendet werden, also wenn zwei Heftungen hintereinander erfolgen sollen, sondern auch beim Heften von Bogenlagen, die nur eine Heftung erhalten sollen. Im Beispiel ist das Heften von Doppelformaten behandelt. Soll nur eine Heftung pro Bogenlage stattfinden, so müssen die Räder i9, 21, die eine l1bersetzung von i : 2 haben, mit solchen, die eine Lebersetzung t an i : 1 haben, ausgewechselt bzw. umgeschaltet werden. Außerdem muß der Greifer 6, 7 mitsamt dem Spreiznocken 14 so eingestellt werden, daß er in der Linksstellung kurz vor dein Anschlag 39 stellt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zuführvorrichtung all Heftmaschinen, bei denen die Bogen durch einen hin und her gehenden Schieber gefördert werden, all dein eine Greiferfeder befestigt ist, deren Offnen und Schließen durch eine Kurvenbahn bewirkt wird, @i-obei die Greiferfeder die Bogen erfaßt, in die Heftstellung bringt, dann vorn Weckstück abgleitet und unter ihm hindurch in die Anfangsstellung zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet, daß ein kraftschlüssig unter die Greiferfeder (7) gedrückter drehbarer Nocken (1.1.) bei deren Vorwärtsbewegung sich aufstellt, dadurch den Greifer (6, 7) öffnet und in dieser Stellung bleibt, bis kurz vor der Bewegungstinikehr die Greiferfeder (7) voll ihm abrutscht und dadurch den Greifer (6, 7) schließt.
  2. 2. Zuführvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen des Greifers (6, 7) durch Abrutschen des Nockens (14) in eine At?sspatung (37) der Greiferfeder (7) während deren Vorwärtsgang erfolgt, und daß die Kante (38) dieser Aussparung (37) das Umlegen des Nockens (1d.) bewirkt.
  3. 3. Zuführvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinstellung des Greifers (6, 7) durch Verschieben eines Bolzens (45) in Schlitzen zweier zusammenarbeitender Hebel (15. 23) erfolgt.
DE1930557443D 1930-06-07 1930-06-07 Zufuehrvorrichtung an Heftmaschinen, bei denen die Bogen durch einen hin und her gehenden Schieber gefoerdert werden Expired DE557443C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040509B (de) * 1956-08-01 1958-10-09 Falz Und Heftmaschinenwerk Veb Foerdervorrichtung zwischen Zusammentragmaschinen und Weiterverarbeitungs-, insbesondere Heftmaschinen
DE1135420B (de) * 1960-02-23 1962-08-30 Leipziger Buchbindereimaschine Vorrichtung zum Foerdern von Bogenlagen auf dem dachfoermigen Sattel einer Drahtheftmaschine
EP2774772A1 (de) * 2013-03-07 2014-09-10 Heidelberger Druckmaschinen AG Verfahren zum Heften und Heftverfahren mit nur einem Heftkopf

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1040509B (de) * 1956-08-01 1958-10-09 Falz Und Heftmaschinenwerk Veb Foerdervorrichtung zwischen Zusammentragmaschinen und Weiterverarbeitungs-, insbesondere Heftmaschinen
DE1135420B (de) * 1960-02-23 1962-08-30 Leipziger Buchbindereimaschine Vorrichtung zum Foerdern von Bogenlagen auf dem dachfoermigen Sattel einer Drahtheftmaschine
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