DE1040509B - Foerdervorrichtung zwischen Zusammentragmaschinen und Weiterverarbeitungs-, insbesondere Heftmaschinen - Google Patents

Foerdervorrichtung zwischen Zusammentragmaschinen und Weiterverarbeitungs-, insbesondere Heftmaschinen

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DE1040509B
DE1040509B DEV10996A DEV0010996A DE1040509B DE 1040509 B DE1040509 B DE 1040509B DE V10996 A DEV10996 A DE V10996A DE V0010996 A DEV0010996 A DE V0010996A DE 1040509 B DE1040509 B DE 1040509B
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DE
Germany
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clamping device
pressure plate
gripper
machines
conveyor
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Pending
Application number
DEV10996A
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English (en)
Inventor
Gerhard Piltz
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FALZ und HEFTMASCHINENWERK VEB
Original Assignee
FALZ und HEFTMASCHINENWERK VEB
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B4/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures by discontinuous stitching with filamentary material, e.g. wire

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

  • Fördervorrichtung zwischen Zusammentragmaschinen und Weiterverarbeitungs-, insbesondere Heftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung zum taktmäßigen Vorwärtsbewegen von Buchblöcken von einer fortlaufend arbeitenden Zusammentragmaschine zu einer absatzweise arbeitenden Weiterbearbeitungsmaschine, insbesondere Heftmaschine.
  • Es sind Fördervorrichtungen für Zusammentragmaschinen bekannt, mittels welcher das Fördergut durch ein mit Mitnehmern versehenes endloses Förderband oder eine Förderkette fortlaufend zu einem Block zusammengetragen wird. Sollen die Blöcke in einem Arbeitsfluß weiterbearbeitet, z. B. geheftet werden, so ist es notwendig, das in dichter Folge mit gleicher Geschwindigkeit ankommende Fördergut durch eine zweite Fördervorrichtung zu übernehmen, welche die Blöcke im Takt der Weiterbearbeitung absatzweise fördert.
  • Derartige Vorrichtungen bestehen z. B. aus einer hin- und tierschwingenden Mitnehmereinrichtung, die den Block mittels Greifer mit annähernd der Geschwindigkeit des gleichmäßig umlaufenden Förderbandes erfaßt, auf einen Höchstwert beschleunigt, wieder verzögert und in ihrer äußersten Endstellung an der Weiterbearbeitungsmaschine freigibt. Während der anschließenden Rückwärtsbewegung der Vorrichtung kann der Block dann bearbeitet, z. B. geheftet, werden. Für eine solche Weiterbearbeitung ist es erforderlich, daß die einzelnen Bogen oder Lagen des Blockes genau ausgerichtet übereinandergestapelt lagern, d. h., es darf während der Übergabe vom Förderband zur hin- und herschwingenden Fördervorrichtung sowie während der Förderbewegung kein Verschieben innerhalb des Blockes erfolgen. Da jedoch bei der Verzögerung der schwingenden Fördervorrichtung die lose übereinanderliegenden Einzelbogen oder Lagen infolge ihrer Masse das Bestreben zum weiteren Vorwärtslaufen haben, tritt bisher innerhalb des Blockes eine unzulässig große Verschiebung auf, die eine unmittelbare Weiterbearbeitung unmöglich macht.
  • Zur Abhilfe wurden die Greifer schon mit kurvengesteuerten Klemmeinrichtungen gekuppelt, die den losen Block nach der Übernahme und nach erfolgter Beschleunigung - die den Block an den Greifer andrückt und dadurch ausrichtet-oft über das doppelte Maß der ungepreßten Bogenstärke zusammendrücken und in dieser Lage während des Förderns festhalten. Da die Klemmeinrichtung jedoch den Block in seiner äußersten Endstellung wieder völlig freigeben muß und das Lösen der Klemmeinrichtung infolge der Kurvensteuerung weit vor dem äußeren Totpunkt, wo die negative Beschleunigung ständig ansteigt, beginnt, so eilen die inneren Bogen oder Lagen des Blockes infolge der nachlassenden Pressung und der vorwärts strebenden Massenkräfte voraus, während die äußeren Lagen - der verzögernden Bewegung der Klemmeinrichtung folgend - zurückbleiben. Es tritt also auch hier eine Verschiebung des Blockes in Erscheinung, die sofortiges genaues Weiterbearbeiten verhindert.
  • Auch wurden Greifereinrichtungen an absatzweise arbeitenden Fördervorrichtungen für einzelne Bogenlagen bekannt, welche die zu fördernden Lagen durch eine Greiferfeder auf einer Schieberplatte festklemmen. Durch einen in eine Aussparung der Greiferfeder einrastenden Spreiznocken erfolgt die Klemmbewegung schlagartig. Das Lösen geschieht durch einfaches Abziehen der Greifereinrichtung von der Bogenlage.
  • Für mehrere übereinanderliegende Bogen, d. h. für Buchblöcke, ist eine derartige Fördervorrichtung jedoch ungeeignet, da beim Abziehen der Greifervorrichtung - obwohl das Abziehen, d. h. die Freigabe, schlagartig erfolgt - die einzelnen Bogenlagen zueinander verrutschen. Dadurch ist die sofortige Weiterbearbeitung ausgeschlossen.
  • Die Erfindung ist durch eine Klemmeinrichtung gekennzeichnet, welche durch plötzliches, vollständiges Freigeben des Buchblockes im äußeren Totpunkt der schwingenden Fördervorrichtung oder kurz vorher, wo die Geschwindigkeit genau oder nahezu Null ist, ein Verschieben oder Verrutschen der Einzelbogen oder Lagen innerhalb des Buchblockes ausschließt. Es ist dadurch die Gewähr für eine sofort anschließende einwandfreie Weiterbearbeitung gegeben.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine bekannte an einer Schwinge hin- und her- oder auf und ab bewegte Fördervorrichtung mit einer entgegen der Wirkung von Druck- oder Zugfedern schließenden Klemmeinrichtung für die Buchblöcke vorgesehen ist. Der Klemmeinrichtung ist zur Steuerung eine Gleitbahn zugeordnet, die im Totpunkt der Schwinge an der Weiterbearbeitungsmaschine eine steil abfallende Führungsfläche aufweist. Durch diese und eine der Gleitbahn entgegenwirkende Druck- oder Zugfeder wird der Buchblock an der Weiterbearbeitungsmaschine ohne die Gefahr des Verrutschens schlagartig freigegeben. Die Greif- und Klemmvorrichtung besteht aus einem in Förderrichtung hinter den Buchblock fassenden Greifer, der an einer Schwinge angelenkt ist, und einem im Greifer lotrecht gelagerten Führungsschaft, der an seinem oberen Ende mit einem entgegen der Wirkung der Druckfeder niederdrückbaren Gleitstück und an seinem unteren Ende mit einer Druckplatte versehen ist. Der Druckplatte ist eine Gegendruckplatte zugeordnet. Die Druckplatte kann am Führungsschaft federnd gelagert sein. Auch ist es möglich, daß anstatt des Gleitstückes am oberen Ende des Führungsschaftes eine Führungsrolle gelagert ist, welche auf der Gleitbahn abrollt. Die Klemmeinrichtung und der Greifer können unabhängig voneinander bewegbar sein. Beim Rücklauf der Fördervorrichtung in die Ausgangslage wird die Klemmeinrichtung durch eine obere Führungsfläche der Gleitbahn in geöffneter Stellung gehalten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Abb. 1 bis 4 die Fördervorrichtung mit Klemmeinrichtung in Vorderansicht, während der einzelnen Arbeitsspiele, Abb. 5 die Klemmeinrichtung, in Seitenansicht, Abb. 6 die getrennte Klemmeinrichtung mit Gleitbahnende, in vergrößerter Vorderansicht, Abb. 7 das Ende der Gleitbahn mit Steuerrolle, in vergrößerter Vorderansicht, Abb. 8 die gefederte Druckplatte, im Schnitt.
  • Auf das endlose Förderband 1 einer Zusammentragmaschine werden die einzelnen Bogen oder Lagen 14 von Hand oder automatisch aufgelegt und durch Mitnehmer 2 mit gleichbleibender Geschwindigkeit zu einem Block 15 zusammengetragen. Am Ende des Förderbandes 1 wird der Block 15 von einem sich senkenden Greifer 5 einer hin- und herschwingenden Fördereinrichtung erfaßt (Abb. 1 und 2) und durch die Schwinge 4 in die Endstellung zum Weiterbearbeiten gefördert (Abb.4). Das Fördern kann, wie in der Zeichnung dargestellt, in waagerechter, aber auch in lotrechter oder schräger Lage erfolgen.
  • Am Greifer 5 ist eine Klemmeinrichtung, bestehend aus einer Druckplatte 6, einem Gleitstück 8, einer Druckfeder 10 und einer im Tisch 3 gleitenden Gegendruckplatte 11, angeordnet. Die Druckplatte 6 ist durch einen am Greifer 5 gelagerten Führungsschaft 7 mit dem Gleitstück 8 verbunden. Die Druckfeder 10 drückt die Druckplatte 6 in ihrer Ruhestellung nach oben gegen den Greifer 5 (Abb. 1 und 2). Bewegt sich der Greifer 5, angetrieben durch die Schwinge 4, aus der linken Totlage mit zunehmender Geschwindigkeit nach rechts, so übernimmt er, sowie seine Geschwindigkeit derjenigen des Förderbandes 1 angeglichen ist, den Block 15. Durch die weitere Geschwindigkeitserhöhung wird dieser durch sein Beharrungsvermögen an den Greifer 5 angedrückt und ausgerichtet. Gleichzeitig gleitet das Gleitstück 8 an einer am Lagerarm 13 befestigten Gleitbahn 12 entlang und klemmt mit der Druckplatte 6 den Block 15 auf der Gegendruckplatte 11 fest (Abb. 3). Hat der Greifer 5 seine Höchstgeschwindigkeit erreicht, so fällt die Geschwindigkeit wieder bis zur rechten Totlage der Schwinge 4 auf Null ab (Abb. 4). Der Block 15 hat während dieser Verzögerung infolge seiner Masse das Bestreben, mit gleicher Geschwindigkeit auf den Tisch 3 weiterzugleiten. Er wird jedoch durch den Greifer 5 der Klemmeinrichtung festgehalten und erst in der rechten Endstellung, wo die Greifergeschwindigkeit auf Null angelangt ist, schlagartig freigegeben (Abb.4). Diese fast zeitlos ablaufende Freigabe wird durch das plötzliche Abbrechen der Gleitbahn 12 und durch die Kraft der Druckfeder 10, die die Druckplatte 6 nach oben reißt, ermöglicht und bietet den Einzelbogen oder Lagen 14 keinerlei Gelegenheit, sich zu verschieben. Beim Rückschwingen der Fördereinrichtung gleitet die gesteuerte Gegendruckplatte 11 ebenfalls zurück, während der Greifer 5 einschließlich Druckplatte 6 eine zusätzliche Aufwärtsbewegung durch Kurvensteuerung in bekannter Weise ausführt und so in die Ausgangsstellung zurückkehrt (Abb. 1). Es ist auch möglich, daß die Klemmeinrichtung nicht in unmittelbarer Verbindung mit dem Greifer 5 steht, sondern unabhängig von diesem auch in der Rückwärtsbewegung von der Gleitbahn 12 gesteuert wird (Abb. 6). Hierbei gleitet das Gleitstück 8, nachdem die Druckplatte 6 einschließlich Gleitstück 8 nach oben geschnappt ist, auf dem oberen Teil der Gleitbahn 12 nach links und dabei weiter nach oben und drückt die Feder 16 zusammen. Am linken Ende der Gleitbahn 12 wird das Gleitstück 8 durch die Druckfeder 16 wieder nach unten bewegt, so daß das Gleitstück 8 unter den Anfang des unteren Teiles der Gleitbahn 12 gelangt und die Anfangsstellung (Abb. 2) erreicht ist. Das Gleitstück 8 kann auch zum Vermindern der Reibung durch eine Steuerrolle 9 ersetzt werden. Diese Steuerrolle 9 wälzt sich am Ende der Gleitbahn 12 über die Spitze dieser nach oben ab (Abb. 7), bis sie schließlich völlig freigegeben wird und die Druckfeder 10 die Druckplatte 6 nach oben reißt. Die vorzeitige Aufwärtsbewegung der Steuerrolle 9 wird durch eine Federung der Druckplatte 6 ausgeglichen (Abb. 8), so daß diese, wie bei Verwendung des Gleitstückes 8, den Block 15 erst im Totpunkt der Schwinge 4 schlagartig freigibt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fördervorrichtung zum taktmäßigen Vorwärtsbewegen von Buchblöcken von einer Zusammentragmaschine zu einer Weiterbearbeitungsmaschine, insbesondere Heftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördervorrichtung ein bekannter, an einer Schwinge (4) hin- und her- oder auf und ab bewegter Greifer (5) mit einer entgegen der Wirkung von Druck- oder Zugfedern (10) schließenden Klemmeinrichtung (6, 7, 8, 1i) für den Buchblock (15) vorgesehen ist, welcher zur Steuerung eine Gleitbahn (12) mit einer im Totpunkt der Schwinge (4) an der Weiterbearbeitungsmaschine steil abfallenden Führungsfläche zugeordnet ist, derart, daß der Buchblock (15) an der Weiterbearbeitungsmaschine in an sich bekannter Weise schlagartig freigegeben wird.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greif- und Klemmvorrichtung aus dem in Förderrichtung hinter den Buchblock (15) fassenden Greifer (5) besteht, der an der Schwinge (4) über eine lotrechte Hülse angelenkt ist, wobei in der Hülse als Klemmeinrichtung ein Führungsschaft (7) mit einem entgegen der Wirkung einer Druckfeder (10) niederdrückbaren Gleitstück (8) sowie mit einer Druckplatte (6) geführt ist, welcher eine ebenfalls steuerbare Gegendruckplatte (11) zugeordnet ist.
  3. 3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Druckplatte (6) am Führungsschaft (7) federnd gelagert ist (Abb. 8).
  4. 4. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB an dem der Druckplatte (6) entgegengesetzten Ende des Führungsschaftes (7) eine an der Gleitbahn (12) ablaufende Führungsrolle (9) vorgesehen ist (Abb. 7).
  5. 5. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB die Klemmeinrichtung (6, 7, 8 oder 9, 11) und der Greifer (5) unabhängig bewegbar sind.
  6. 6. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (6, 7, 8 oder 9, 11) beim Rücklauf in die Ausgangslage durch eine obere Führungsfläche der Gleitbahn (12) in geöffneter Stellung haltbar ist (Abb.6). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 521039, 556 069, 557 443, 637 979, 654 773.
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