DE1079522B - Maschine zum selbsttaetigen Stapeln von Rohlingen fuer keramische Platten u. dgl. - Google Patents

Maschine zum selbsttaetigen Stapeln von Rohlingen fuer keramische Platten u. dgl.

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DE1079522B
DE1079522B DEU4391A DEU0004391A DE1079522B DE 1079522 B DE1079522 B DE 1079522B DE U4391 A DEU4391 A DE U4391A DE U0004391 A DEU0004391 A DE U0004391A DE 1079522 B DE1079522 B DE 1079522B
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Bror Jarl Falk
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Upsala Ekeby AB
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Upsala Ekeby AB
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/30Stacking of articles by adding to the bottom of the stack
    • B65G57/301Stacking of articles by adding to the bottom of the stack by means of reciprocatory or oscillatory lifting and holding or gripping devices
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Maschine zum selbsttätigen Stapeln von Rohlingen für keramische Platten u. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum selbsttätigen Stapeln von Rohlingen für keramische Platten u. dgl., bei der die einzelnen Rohlinge durch einen stetig laufenden Förderer einer Stapelvorrichtung zugeführt werden.
  • Es sind schon automatische Stapelmaschinen bekannt, bei denen von mehreren Feftigungsmaschinen hergestellte Damenbinden, Windeln u. dgl. durch Anlieferungsförderbänder auf einen Sammeltisch g bracht, dort einzeln von Greifern eines quer zu den Anl ieferungsförderbändern laufenden Sammelfö,rderbandes erfaßt und einem Gruppierband zugefiihrt werden. Dieses Gruppierband ist im wesentlichen vertikal angeordnet und hat senkrecht zur Bundfläche vorstehende Tragflächen, auf welche die von dem Sammelförderband zugeführten Teile von oben herabfallen, um dann einem weiteren Förderband zugeführt zu werden, das nachstehend als Stapelband bezeichnet wird und sich durch einen U-förmig gekrümmten Förderschacht hindurchbewegt. Die auf den Tragflächen des Gruppierbandes liegenden Teile fallen am unteren Wendepunkt dieses Bandes von oben auf eine sich in dem Förderschacht nach unten bewegende Tragfläche des Stapelbandes und bilden auf dieser allmählich einen Stapel. Diese Stapelbildung wird nur dadurch unterbrochen, daß die nachfolgende Tragfläche des Stapelbandes den Einlaß zum Förderschacht versperrt und nun selbst die angelieferten Damenbinden auffängt.
  • Wenn die den Stapel tragende Tragfläche des Stapelbandes am unteren Scheitelpunkt des U-förmigen Förderschachtes angelangt ist bleibt der Stapel in dem Schacht liegen, bis die nachfolgende Tragfläche des Stapelbandes ihn erfaßt und in dem aufsteigenden Teil des Förderschachtes nach oben bewegt. Sobald die Tragfläche des Stapelbandes am oberen Ende des Förderschachtes angelangt ist, stößt ein von dem Stapelband angetriebener Exzenter den ganzen Stapel von der Tragfläche herunter auf einen Packtisch.
  • Eine solche Stapelmaschine eignet sich nicht für das Stapeln keramischer Platten od. dgl. und noch weniger für deren empfindliche Rohlinge, weil diese durch das Herabfallen auf die Tragflächen des Stapelbandes bzw. auf die sich dort bildenden Stapel sowie durch das Anstreifen am Boden des Förderschachtes zum mindesten beschädigt werden würden. Beim Aussetzen der Förderung an irgendeinem der Förderbänder der bekannten Stapelmasohine würden auch ungleich hohe Stapel entstehen, weil das Stapelband ununterbrochen mit gleichbleibender Geschwindigkeit umläuft und in keiner Weise dadurch beeinflußt wird, daß die AnIfeft rung neuer Stapelstücke in wechselndem Ausmaß erfolgt. Für die gleichmäßige Ausnutzung der Kapazität von Trocken- oder Brennöfen, denen die Rohlinge zu- geführt werden sollen, ist aber die Bildung gleichmäßig hoher Stapel unerläßlich.
  • Man hatte sich bisher in der keramischen Industrie mangels geeigneter Stapelniaschinen damit begnügt, an jeder Maschine, in der die Rohlinge (vorzugsweise Platten) hergestellt werden, einen Arbeiter aufzustellen, der die fertigen Rohlinge der Reihe nach abnimmt und auf einer Unterlage aufstapelt. Wenn der Stapel die gewünschte Höhe erreicht hat, wird er zur Weiterbehandlung an eine andere Stelle, z. B. zu einem Trocken- oder Brennofen, befördert.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine automatisch arbeitende Stapelmaschine zu schaffen, die einer oder mehreren die Rohlinge herstellenden Maschinen unmittelbar nachgeschaltet werden kann, die Rohlinge aufnimmt, aus ihnen einen Stapel bildet und diesen Stapel, wenn er eine bestitnmte Höhe erreicht hat an eine Fördervorrichtung abgibt, die ihn zu einer Weiterbehandlungs einrichtung bringt, und zwar ohne Unterbrechung der Zufuhrung der einzelnen Rohlinge.
  • Dabei müssen Vorgänge, die eine Beschädigung durch Fall, Schlag oder Stoß zur Folge haben könnten, vermieden werden.
  • Diese Forderungen werden erfindungsgemäß dadurch erfüllt, daß die Stapelvorrichtung zwischen den beiden Enden des stetig laufenden Förderers vorgesehen ist und zwei oberhalb der Förderbahn seitlich quer zur Förderrichtung wirkende Spannbacken sowie einen von unten her durch die Förderbahn bewegbaren Anheber besitzt, wobei die Spannbacken beim Erreichen der gewünschten Stapelhöhe aus einanders tel 1-bar sind. Hierbei werden die von dem Förderer vorbewegten Rohlinge der Reihe nach durch Anheben von unten her in den zwischen den Spannbacken gebildeten Sammelraum gebracht, um nach Absenken des Anhebers zwischen den Spannbacken in der Schwebe zu verharren. Wenn nach Erreichen der gewünschten Stapelhüle die Spannbacken auseinandergestellt werden, kann der Förderer den fertigen Stapel weiterbewegen. Das Stapeln erfolgt also ohne Fallbewegung des Stapelgutes völlig schlag- und stoß frei.
  • Weitere Merkmale der Erfindung betreffen Anordnungen zur selbsttätigen Steuerung der Arbeitsbewegungen, die Gestaltung der Spannbacken und eines zweiten Förderers zur Uebernahme der fertigen Stapel und deren absatzweiser Weiterbeförderung.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der ganzen Maschine, Fig. 2, 3 und 4 Schnitte von Teilen der Maschine nach den Linien II-II, III-III und IV-IV in Fig. 1.
  • Die in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellte und nachstehend beschriebene Maschine ist preßluftgesteuert und dient zum Stapeln ungebrannter Içeramischer Platten in quadratischer oder rechteckiger Form und für die ständige Weitterbefördefung der Stapel in einem Brennofen.
  • Wie insbesondere aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, sind zwei Fördereinrichtungen vorgesehen. Der erste Förderer besteht im wesentlichen aus zwei endlosen Keilriemen 2, und zwar liegt jeder Keilriemen an dem seitlichen Rand der Förderbahn. Der zweite Föfderer, der mit dem ersten fluchtet, besteht ebenfalls aus zwei endlosen Keilriemen 3. Die Keilriemen 2 laufen am Eintrittsende des ersten Förderers über Riemenscheiben 4 Hier werden die einzelnen Rohlinge A dem Förderer zugeführt. An der Abgabeseite des Förderers laufen die Keilriemen 2 über Riemenscheiben 5. Die Riemen 3 laufen am Eintrittsende des zweiten Förderers über zwei zwischen den Riemenscheiben 5 angeordnete Riemenscheiben 6 und über Riemenscheiben 7 am Abgabeende des Förderers. Die Riemenscheiben 5 am Abgabeende des ersten Förderers und die Riemenscheiben 6 am Eintrittsende des zweiten Förderers sind auf einer gemeinsamen Welle 8 ange ordnet und dienen als Antriebsrollen der Förderer. Die Welle 8 ist ständig von einem Motor 9 angetrieben, der mit der Welle 8 durch ein Getriebe 10 und einen Kettentrieb 11 verbunden ist. Die Antriebsrollen 5 des ersten Förderers sind unverdrehbar auf der Welle 8 befestigt. Der erste Förderer läuft also ständig. Die Antriebsrollen 6 des zweiten Förderers sind auf der Antriebswelle 8 lose drehbar gelagert und intermittierend mit den Antriebsrollen 5 des ersten Förderers mittels einer Kupplung kuppelbar.
  • Die Kupplung besteht (vgl. Fig. 2) aus zwei auf nach innen vorspringenden Naben der Anftiebsrollen 6 lose drehbar und axial verschiebbar gelagerten Ringkörpern 12 mit zwei einander diametral gegenübefliegenden Armen. An den Kupplung&ringen 12 sind ferner je zwei sieh in radialer Richtung erstreckende Arme 13 vorgesehen, die paarweise durch Zugfedern 14 miteinander verbunden sind. Die Zugfedern 14 halten die Kupplungsringe 12 außer Berührung mit den Innenseiten der Antriebsrollen 6. Zwischen den oberen Armen der Kupplungsringe 12 ist eine mit ihnen gelenkig verbundene Abstandlasche 15 angeordnet, die verhindert, daß die Kupplungsringe 12 durch die Federn 14 von den Naben der Antriebsrollen 6 abgezogen werden. Zwischen den unteren Armen der Kupplungsringe 12 ist eine elastische Druckluftdose angeordnet, die mit seitlichen Zapfen in Ausnehmungen der Arme eingreift und mit diesen durch die Wirkung der Zugfedern 14 in Kraftschluß gehalten wird.
  • Wenn die Druoktluftdose: 16 durch Einlassen von Preßluft ausgedehnt wird, spreizt sie die unteren Arme der I<upplungsringe 12 gegen die Kraft der Federn 14 auseinander, so daß die Kupplungsringe gegen die Antriebsrollen 6 gedrüdct werden und diese auf der Antriebswelle 8 nach außen verschieben. Hierdurch kommen die Außenflächen der Antri(ebsrollen 6 mit an den Innenflächen der Antriebsrollen 5 vorgesehenen Kupplungsbelägen 17 zur Berührung. Die Antriebsrollen 6 werden dann von den ständig umlaufenden Antriebs rollen5 durch Reibungsschluß mitgenommen und ebenfalls in Drehung versetzt. Die Kupplungsringe 12 nehmen infolge ihres, Reibungsschlusses mit den Innenflächen der Antriebs rollen 6 an deren Drehung teil.
  • Nachdem der Förderer 3 den gewünschten Förderweg zurückgelegt hat, wird die Preßluftzufrhr zu der Druckdose 16 ununterbrochen und diese entlüftet. Nun können die Zugfedern 14 die Kupplungsringe 12 wieder gegeneinanderziehen, so daß die Antriebsrollen 6 sich von den Antriebsrollen 5 lösen und wieder in ihre Ruhelage zurückkehren können. Dies kann z. B. in bei Scheibenkupplungen belcannter Weise durch zwischen je zwei Antriebsrollen 5 und 6 angeordnete Druckfedern oder durch nach innen gerichteten Zug der Riemen 3 bewirkt werden. Bei der dargestellten Ausführungsform soll die Preßluft zu der Dose 16 nur so lange zugeführt werden, daß die Antriebsrollen 6 weniger als eine halbe Umdrehung, vorzugsweise eine Vierteldrehung, ausführen. Der Förderer 3 wird dadurch um einen Förderweg weiterbewegt, der etwas länger ist als die Längenabmessung eies abzubefördernden Stapels A' in seiner Förderrichtung. Wenn dann die Kupplung der Antriebsrollen 5 und 6 durch Entlüften der Druckdose 16 gelöst wird, dann kann das Drehmoment des Eigengewichts der Druckluftdose 16 diese zusammen mit den übrigen Kupplungsteilen 12 bis 15 in ihre Ruhelage zurückführen. Wenn Antriebsfollen mit einem kleineren Durchmesser verwendet werden, so kann der Vorwärtshub mehr als einer Vierteldrehung entsprechen. Der Durchmesser der Antriebsrollen sollte aber immer so gewählt werden, daß das Vorrücken des Stapels während eines Schaltschfittes in weniger als einer halben Umdrehung erfolgt, damit die Dose unter der Wirkung ihres Eigengewichts ohne schädlichen Einfluß auf die mit ihr verbundenen biegsamen Luftzuleitungen nach unten zurücks chwenken kann.
  • Die Stapeleinrichtung hat zwei Spannbacken 20 für die Seitenflächen des Stapels. Die durch Klemmplatten gebildeten Spannbacken haben einen Belag 21 aus Gummi oder einem ähnlichen Werkstoff. Zwischen den Spannbacken 20 wird eine Sammelkammer gebildet, die sowohl nach hinten und nach vorn als auch nach oben und nach unten offen ist. An den unteren Enden der Spannbacken 20 sind Leitschienen bzw. Leitbleche 22 für die einzelnen Rohlinge angebracht. Die Leitschienen bzw. Leitbleche 22 haben keinen Gummibelag.
  • Eine Hebevorrichtung 23 ist unmittelbar unterhalb des Förderers im Bereich der durch die beiden Spannbacken 20 gebildeten Sammelkammer angeordnet. Die Hebevorri,chtung23 hebt die ankommenden Rohlingen einzeln nach oben und bringt sie in den Raum zwischen den beiden Spannbacken 20. Die Tragplatte der Hebevorfichtung 23 ist am oberen Ende einer Kolbenstange24 befestigt. Der zu der Kolbenstange 24 ge hörige Kolben steht in einem vertikal angeordneten stationären Zylinder 25 unter dem Preßluftdruck. Um das Vorrüclçen jedes einzelnen Rohlings A zu begrenzen und ihn in der richtigen Lage zu den Spannbacken 20 auf dem Tisch 23 der Hehevorrichtung anzuhalten, ist ein Anschlagglied 26 in der Förderbahn angeordnet. Damit das Anschlagglied unter die Förderbahn zurückgezogen werden kann, ist es auf einer Senirvorrichtung gelagert, die aus einer oben auf einer Kolbenstange 28 befestigten Platte 27 besteht. Der Kolben der Kolbenstange 28 steht in einem ortsfesten vertikalen Zylinder 29 unter Preßlufbdruck.
  • Die beiden Spannbacken 20 sind mittels oberer und unterer, parallel zueinander laufender Lenker 30 (Fig. 3 und 4) auf zwei ortsfesten Konsolen 31 abgestützt. Ein unterer Lenker 30 der einen Klemmbacke 20 ist an seinem äußeren Ende fest mit einem aufwärts gerichteten Arm 32 verbunden, der mit ihm einen Winkelhebel bildet. In gleicher Weise bildet ein oberer Lenker der anderen Klemmbacke 20 mit einem abwärts gerichteten Arm 33 einen Winkelhebel. Die Enden der Arme 32 und 33 sind miteinander durch eine Verbindungsstange 34 (Fig. 3) verbunden, die in Fig. 1 auf der linken Seite der Sammelkammer durchgeht, aber dort nicht dargestellt ist. Auf diese Weise sind die Spannbacken quer zur Förderrichtung nachgiebig, so daß die Hebevorrichtung 23 jeden einzelnen Rohling A nach oben zwischen die Spannbacken hineinschieben kann, wobei die Spannbacken unter Anheben durch Reibungsschluß mit dem Rohling nach außen gedrängt werden.
  • Um die Spannbacken 20 aus ihrer Klemmstellung ausrücken zu können, wenn der Stapel eine bestimmte Höhe erreicht hat, ist einer der unteren Lenker 30 mit einem Antriebsarm 35 fest verbunden, an dem eine in dem unteren Teil der Konsole 31 in senkrechter Richtung verschiebbar geführte Antriebsstange 36 angreift (Fig. 4). Die Senkvorrichtung 27 für das Anschlagglied 26 ist mit einer nach unten gerichteten Antriebsstange 37 verbunden, die mit einem Ende eines um eine ortsfeste Achse schwenkbaren zweiarmigen Antriebshebels 38 gekuppelt ist. Das andere Ende des Antriebslhebels 38 ist in der Weise ausgebildet, daß es bei der Abwärtsbewegung der Senkvorrichtung 27 die Antriebsstange 36 anhebt und dadurch den Antriebsarm 35 zwingt, eine Schwingbewegung auszuführen, bei der die Spannbacken 20 auseinandergehen, so daß der fertige Stapel von den Spannbacken frei wird und von dem Förderer 2 aus der Sammelkammer ausgefahren werden kann.
  • Die Preßluftzufulhr zu dem Zylinder 25 für die Aufwärtsbewegung der Hebevorrichtung 23 wird durch ein Steuerventil 40 gesteuert, das- an der Senkvornchtung 27 angebracht und über einen nachgiebig gelagerten Steuerhebel 41 mit einem Fühler 42 verbunden ist, der in der Bewegnngsbahn des ersten Förderers liegt. Der Fühler 42 wird durch jeden einzelnen vorwärts bewegten Rohling betätigt. Die Preßluftzufuhr zu dem Zylinder 25 zur Durchführung einer Abwärtsbewegung der Hebevorrichtung wird durch ein Steuerventil 43 bewirkt, welches an dem Zylinder 25 fest angeordnet ist und über einen federnd nachgiebigen Steuerhebel 44 durch ein an der Hebevorrichtung 23 angeordnetes Betätigungsglied 45 gesteuert wird.
  • Die Preßluftzufuhr zum Zylinder 29 für die Abwärtsbewegung der Senkvorrichtung 27 wird durch ein Steuerventil 46 gesteuert, das oberhalb der zwi- sohen den Spannbacken 20 gebildeten Sammelkammer fest angeordnet ist und über einen nachgiebig g lagerten Steuerhebel 47 mit einem Fühler 48 verbunden ist, der oberhalb der Sammelkammer liegt und durch den Stapel A' betätigt wird, sobald dieser eine vorbestimmte Höhe erreicht hat. Die Höhenlage des Steuerventils 46 bzw. des Fühlers 48 und dadurch die vorbestimmte Höhe des Stapels ist vorzugsweise einstellbar. Die Preßluftzufuhr zum Zylinder 29 für die Aufwärtsbewegung der Senkvornchtung 27 wird durch ein Steuerventil 50 gesteuert, das unterhalb der Bewegungsbahn des ersten Förderers angeordnet und üher einen federnd nachgiebig gelagerten Hebel 51 mit einem Fühler 52 verbunden ist, der seinerseits in der Bewegungsbahn liegt und durch den Stapel betätigt wird, sobald dieser die Sammelkammer verlassen hat.
  • Die Preßluftzufuhr zu der elastischen Druckdose 16 ist durch ein Steuerventill 55 gesteuert, das unterhalb der Bewegungsbahn des zweiten Förderers 3 ortsfest angeordnet und über einen federnd nachgiebig gelagerten Hebel 56 mit einem Fühler 57 verbunden ist der in die Bewegungsbahn des Förderers hineinragt, und zwar vorzugsweise unmittelbar oberhalb der gemeinsamen Antriebswelle 8.
  • Der Preßlufterzeuger und die für die Preßluftzufuhr benötigten Leitungen sind in der Zeichnung nicht dargestellt, da ihre Anordnung für das Verständnis der Erfindung nicht von Bedeutung ist.
  • Die beschriebene Maschine arbeitet im wesentlichen wie folgt: Wenn ein Rohling A durch den ersten Förderer 2 in den Raum zwischen den beiden Spannbacken 20 vorgeschoben wird, so betätigt er den Fühler 42 und wird dann von dem Anschlagglied 26 angehalten. Der Fühler 42 wird weggeschwenkt und betätigt das Steuerventil 40, das hierdurch geöffnet wird und Preßluft auf die Unterseite des Zylinders 25 einströmen läßt. Nunmehr wird der vorgeschobene RohlingS durch die Hebevorrichtung23 nach oben bewegt und in den Raum zwischen den beiden Klemmplatten 20 hineingedrückt. Dabei weichen die Klemmplatten 20 nach beiden Seiten etwas aus, indem sie durch die beim Einschieben des Rohlings von unten her auf sie einwilrkende Reibungskraft etwas angehoben und durch die Lenker 30 nach außen verschwenkt werden. Wenn der Rohling eine bestimmte Strecke nach oben zurückgelegt hat und gleichzeitig der Fühler 42 in seine Ausgangslage zurückgegangen ist, wird das Steuerglied 44 des Steuerventils 43 durch den Betätigungsfinger 45 betätigt, so daß die Hebevorrichtung 23 wileder nach unten geht. Dabei werden die Klemmplatten 20, die unter der Wirkung ihres Eigengewichts ständig an dem Stapel liegen, durch Reibungsschluß ihres Belags 21 mit den Seitenflächen des wieder etwas nach unten sinkenden Stapels nach unten bewegt und dadurch wieder verstärkt an den Stapel angedrückt. Dieser Bewegungsablauf wiederholt sich, bis der Stapel A' in der Sammelkammer zwischen den Spannbacken 20 seine vorbestimmte Höhe erreicht hat. Falls der nächste Rohling schon zu einem Zeitpunkt ankommen sollte, in dem die Heber vorrichtung noch in ihrer oberen Lage stehet, so würde er durch Anstoßen an einem Halteanschlag 23' der Hebevorrichtung angehalten.
  • Wenn der letzte den Stapel vollendende Rohling in der Sammelkammer nach oben zwischen die Spannbacken 20 hineingedrückt wird, wird der Fühler 48 durch den obersten Rohling des fertigen Stapels betätigt. Hierdurch schwingt der Fühler 48 aufwärts, und das Steuerventil 40 öffnet, um Preßluft in den oberen Teil des Zylinders 29 hineinzulassen. Dadurch bewegt sich die Senkvorrichtung 27 zusammen mit dem Anschlagglied 26 nach unten. Wenn die Senkvorrichtung 27 sich abwärts bewegt, werden die Spannbacken 20 auseinanderbewegt, weil die Antriebsstange 37 auf den Antriebsmechanismus 38, 36, 35, der Spannbaoken 20 in der schon beschriebenen Weise ein wirkt. Wenn nun die Hebevorrichtung 23 sich nach unten bewegt, so geht auch der auf ihr stehende Stapel mit nach unten, bis er sich auf dem Förderer 2 abgesetzt hat. Hierdurch gelangt auch der Fühler 48 wieder in seine Ausgangsstellung. Nunmehr kann der Förderer den freigegebenen Stapel aus dem Raum zwischen den Spannbacken weiterbefördern.
  • Sobald der Stapel vollständig aus der Sammelkammer herausbewegt und über die Stelle herausgegangen ist, an der sonst das Anschlagglied 26 und der Fühler 42 stehen, wird der Fühler 52 durch die Vorderkante des Stapels betätigt. Hierdurch wird das Steuerventil 50 geöffnet und läßt Preßluft auf die Unterseite des Zylinders 29 einströmen, so daß die Senkvorrichtung 27 sich aufwärts bewegt und das Anschlagglied 26 zusammen mit dem zugehörigen Fühler 42 wieder in seine Wirkstellung in der Förderbabn bringt. Nun beginnt die Vorrichtung erneut mit dem Aufstocken eines Stapels in der Sammelkammer.
  • Dabei hat eine Unterbrechung in der Zuführung der einzelnen Rohlinge nicht stattgefunden.
  • Wenn der Stapel, der auf die geschilderte Weise auf dem Förderer vorrückt, an dem Fühler 57 ankommt, wird der letztere durch die Vorderkante des Stapels betätigt und das Steuerventil 55 geöffnet, um Preßluft in die elastische Druckluftdose 16 einzulassen. Die Druckluftdose 16 rückt in der beschriebenen Weise die Kupplung ein Hierdurch werden die Antriebsrollen 6 des zweiten Förderers mit den Antriebsrollen 5 des ersten Förderers und dadurch mit der Antriebswelle 8 gekuppelt Diese Kupplung bleibt so lange aufreahterhalten, bis der Stapel an dem Fühler 57 vorbeigegangen ist. Dann kehrt der Fühler 57 selbsttätig in seine Wirkstellung zurück. Hierdurch wird die PreB-luftzufuhr zu der Druckluftdose 16 unterbrochen und die Kupplung 12 durch die Wirkung der Federn 14 ausgerückt. Vorher war bereits der Fühler 52 in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß die fertigen Stapel auf dem zweiten Förderer sehr dicht aufeinanderfolgen können, so daß dieser als Vorratsförderer wirkt. Da auch der erste Förderer, welcher die Stapel fortbewegt, ein ununterbrochenes Stapeln und Fördern erlaubt, ist die Arbeitsleistung der Maschine sehr groß. Außerdem stellt sich die Maschine von selbst auf den Arbeitsrhytbmus ein, in welchem die einzelnen Rohlinge dem ersten Förderer zugeführt werden.
  • Darüber hinaus kann die Höhe des Stapels innerhalb weiter Grenzen unabhängig von der Zahl der in einem Stapel enthaltenen Rohlinge eingestellt werden. Die Dicke der einzelnen Rohlinge spielt dabei keine Rolle.
  • Die beschriebene Maschine ist für die Herstellung von keramischen Wandplatten bestimmt, die sich zum stapeiweisen Brennen eignen. Die Maschine kann jedoch auch zum Stapeln, Fördern und Bearbeiten von Werkstücken anderer Art verwendet bzw. abgewandelt werden, ohne ihre grundsätzliche Wilrkungsweise zu ändern.
  • An Stelle der pneumatischen Steuerung könnte auch eine hydraulische oder elektrische Steuerung treten.
  • PATENTANSPR8CHE: 1. Maschine zum selbsttätigen Stapeln von Rohlingen für keramische Platten u. dgl., bei der die einzelnen Rohlinge durch einen stetig laufenden Förderer einer Stapelvorrichtung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelvorriclr tung (20, 23) zwischen den beiden Enden des stetig laufenden Förderers (2) vorgesehen ist und zwei oberhalb der Förderbahn seitlich quer zur Förderrichtung wirkende Spannbacken (20) sowie einen von unten her durch die Förderbahn bewegbaren Anheber (23) besitzt, wobei die Spannbacken (20) beim Erreichen der gewünschten Stapelhöhe auseinanderstellbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Förderbahn (2) dem Anheber (23) nachgeordneter Absenktisch (27) einen Anschlag (26) für jeden einzelnen unterhalb der Spannbacken (20) vorbewegten Rohling (X) und Steuermittel (40 bis 42) zur Auslösung der Aufwärtsbewegung des Anhebers (23) durch jeden einzelnen Rohling (A) trägt.
    3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwärtsbewegung des Absenktisches (27) durch Steuermittel (46 bis 48) auslösbar ist, die oberhalb der Spannbacken (20) vorgesehen und durch den Stapel (>4') zu betätigen sind, wenn dieser die gewünschte Höhe erreicht, wobei der Absenktisi (27) in Zwangsverbindung (37, 38, 36) mit den die Spannbacken (20) tragenden Gliedern (30) steht 4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken(20) durch Klemmplatten gebildet sind, die derart von Parallellenkern (30) getragen sind, daß sie beim Hoehpressen eines Rohlings (24) nach außen ausweichen.
    5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der stetig laufende Förderer (2) einen mit ibm fluchtenden, schrittweise arbeitenden Förderer (3) an seinem Austragende antreibt, wobei die Umlenkrnlle (5) des ersten Förderers (2) an dessen Austragende und die Umlenkrolle (6) des zweiten Förderers (3) an dessen Empfangs ende auf einer gemeinsamen, ständig laufenden Antriebsachse (8) gelagert sind und als Antriebsrollen für die beiden Förderer (2, 3) dienen, wobei die Antriebsrolle (5) des ersten Förderers auf der Antriebs achse (8) festsitzt, während die Antriebsrolle (6) des zweiten Förderers auf der Antriebsachse (8) lose drehbar gelagert und mit ihr durch eine Kupplung (12) intermittierend kuppelbar ist, und zwar dann, wenn dem zweiten Förderer (3) ein Stapel (24') zuläuft.
    6. Maschine nach AnspruchS, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Vorwärtsschritt des zweiten Förderers (3) höchstens eine halbe Umdrehung seiner Antriebsrolle (6) entspricht und die Antriebsrollenkupplung (12) durch Ausdehnung einer an der Drehbewegung dieser Antriebsrolle (6) teilnehmenden Druckluftdose (16) einrückbar ist. ~~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 254 291.
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