DE1137746B - Vorrichtung zum Entnehmen einzelner Boegen oder Zuschnitte aus einem Stapelbehaelter - Google Patents

Vorrichtung zum Entnehmen einzelner Boegen oder Zuschnitte aus einem Stapelbehaelter

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DE1137746B
DE1137746B DEH37666A DEH0037666A DE1137746B DE 1137746 B DE1137746 B DE 1137746B DE H37666 A DEH37666 A DE H37666A DE H0037666 A DEH0037666 A DE H0037666A DE 1137746 B DE1137746 B DE 1137746B
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Germany
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stacking container
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DEH37666A
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Otto Haensel Jun
Hans Lesch
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OTTO HAENSEL JUNIOR GmbH
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OTTO HAENSEL JUNIOR GmbH
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
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Description

  • Vorrichtung zum Entnehmen einzelner Bögen oder Zuschnitte aus einem Stapelbehälter Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entnehmen einzelner Bögen oder Zuschnitte aus einem Stapelbehälter. In der Verpackungsindustrie ist es üblich, die zum Verpacken benötigten, bereits bedruckten Hüllmaterialzuschnitte, Bogen od. dgl. unmittelbar an der Packmaschine in größeren Stapeln zu lagern und entsprechend dem Arbeiten der Maschine einzeln zu entnehmen. Hierfür benutzte man Greifer oder Sauger, die, an entsprechend gesteuerten Hebeln sitzend, den obersten oder untersten Bogen aus dem Stapel abnahmen und an geeignete Transportorgane übergaben. Um zu verhindern, daß gleichzeitig mehrere Bogen oder Zuschnitte entnommen wurden, hat man auch bereits vorgeschlagen, die Bogen bei der Entnahme aus dem Stapel zunächst um ein gewisses Maß abzubiegen und mit einem zwischen Bogen und Stapel eingeführten Schwert vollends zu trennen. Solche Einrichtungen bieten nicht die Gewähr dafür, daß immer nur ein Bogen erfaßt wird, insbesondere, wenn die einzelnen Zuschnitte im Stapel fest aufeinandergepreßt sind, wie dies der Fall ist, wenn der Aufdruck der einzelnen Zuschnitte nachgeprägt worden ist. Ein weiterer Nachteil bestand in der großen mechanischen Beanspruchung der Bogen durch das zwischen Bogen und Stapel hin- und herlaufende Schwert und in der geringen Entnahmegeschwindigkeit, weil das Wegführen der einzelnen Bögen und das Erfassen eines neuen Bogens erst dann erfolgen konnte, wenn das den Bogen abtrennende Schwert wieder aus dem Stapel ausgetreten war.
  • Durch die Erfindung werden diese Mängel behoben, indem erfindungsgemäß ein an der Boden- oder Deckfläche des Stapels entlanglaufender Rost und ein durch den Rost hindurch den Bogen an der vorderen Kante erfassender und durch die Rostlücke hindurchziehender Sauger sowie Ubergabeglieder zur Anwendung gelangen, die den Bogen vom Sauger übernehmen und bis zur restlosen Trennung vom Stapel festhalten. Der am Stapel entlanglaufende Rost biegt bzw. verwalkt die aneinander anliegenden Zuschnitte oder Bögen, so daß sie sich leichter voneinander lösen. Die laufend in einer Richtung zwischen dem abgetrennten Bogen und dem Stapel hindurchwandernden Roststäbe bewirken dessen vollständige und zwangläufige Trennung und gestatten zugleich eine hohe Entnahmegeschwindigkeit, weil in der Zeit, während der ein Zuschnitt von den Übergabegliedern noch festgehalten wird, bereits ein neuer Bogen von dem Sauger durch eine der folgenden Rostlücken hindurch erfaßt werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Rost aus im Abstand hintereinanderfolgenden Rollen gebildet, die von Transport- ketten od. dgl. getragen sind und die die Gewähr für nur geringe mechanische Beanspruchung der einzelnen Bögen während des Abtrennens aus dem Stapel bieten. Zusätzlich können die Rollen Eindrehungen aufweisen, die mit den Zinken eines an der rückwärtigen Seite des Stapelbehälters vorgesehenen Kammes zusammenarbeiten, so daß auch die rückwärtige Bogenkante während des Abtrennens vom Stapel sicher gegen ein ungewolltes Verrutschen gehalten wird.
  • Mit besonderem Vorteil kann der wandernde Rost den Boden für den Bogenstapel bilden, der mit seinem Gewicht auf dem an ihm entlanglaufenden Rost aufruht, was die Walkarbeit begünstigt. Außerdem können mehrere wechselweise arbeitende tÇbergabeglieder vorgesehen sein.
  • Der Erfindungsgedanke, der die verschiedensten konstruktiven Ausführungsmöglichkeiten zuläßt, ist in der Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigen Fig. 1 und 2 schematische Seitenansichten einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in verschiedenen Arbeitsstellungen, Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A -auf die rückwärtige Seite des Stapelbehälters gemäß Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach den Linien a-b durch Fig. 2 und Fig. 5 bis 7 Einzeldarstellungen der Vorrichtung in verschiedenen bei einer Bogenentnahme aufeinanderfolgenden Arbeitsstellungen.
  • Die einzelnen Bögen, Lagen, Zuschnitte 1 od. dgl. befinden sich in größerer Anzahl übereinanderliegend in einem Stapelbehälter 2. Der Boden dieses Stapelbehälters besteht aus einem wandernden Rost aus einzelnen im Abstand hintereinanderfolgenden Rollen 3, die an ihren Enden in Transportketten 4 liegen, welche ihrerseits über die Kettenrollen 5 in der eingezeichneten Pfeilrichtung hinweglaufen.
  • Der gesamte Bogenstapel ruht auf diese Weise auf den Rollen 3, die selbstverständlich eine größere Länge haben als es der Breite der einzelnen Bogen 1 entspricht. Um zu verhindern, daß durch die wandernden Rollen der unterste Bogen 1' aus dem Stapel 1 nach rückwärts herausgefördert wird, sitzt an der Rückseite des Stapelbehälters 2 ein einstellbarer Kamm 7, der mit seinen Zinken, wie es Fig. 2 zeigt, in Eindrehungen 6 der Rollen 3 hineinreicht und damit einen etwa auswandernden Bogen zurückhält.
  • In einem gewissen Abstand unter dem Wanderrost 3 ist ein Ablagetisch 8 vorgesehen, auf dem die aus dem Stapelbehälter 2 einzeln entnommenen Bogen 1 hintereinander abgelegt werden. Von hier aus erfolgt dann die Wegführung der einzelnen Bogen, Zuschnitte od. dgl. nach der Weiterverarbeitungsstelle.
  • An der Vorderwand des Stapelbehälters 2 ist eine Klinke 9 vorgesehen, die mit ihrer Nase unter den vorderen Rand des Bogenstapels faßt, um nach Lostrennung des untersten Bogens 1' die folgenden Bogen 1 zurückzuhalten.
  • Das Lostrennen des untersten Bogens 1' von den übrigen Bogen 1 erfolgt durch einen an der Vorderseite des Stapelbehälters 2 arbeitenden Sauger 10.
  • Dieser sitzt an einem Hebel 11 und wird in der eingezeichneten- Pfeilrichtung auf- und abgeschwenkt.
  • Dementsprechend wird auch der Saugzug in dem Sauger 10 eingeschaltet oder abgestellt. Selbstverständlich kann der Sauger 10 auch noch durch irgendeine andere Greif- oder Mitnahmeeinrichtung ersetzt sein. Der Saugerarm 11 ist mit einem Steuerhebel 18 starr verbunden und sitzt mit diesem zusammen schwenkbar auf einem Lagerzapfen 12, der seinerseits am Ende eines Schwinghebels 13 vorgesehen ist. Der Hebel 13 lagert schwenkbar auf einem Lagerzapfen 14 und trägt etwa in seiner Mitte eine Laufrolle 15, mit welcher er sich gegen eine auf einer Antriebsachse 17 aufgekeilte Nockenscheibe 16 anlegt. Durch eine auf der gleichen Achse 17 sitzenden Nockenscheibe 20 erhält der Saugerhebel 11 seine zusätzliche Schwingbewegung über eine an der Nokkenscheibe 20 ablaufende Rolle 19, die an dem Hebelarm 18 sitzt.
  • Zusätzlich zu dem Sauger 10 ist noch eine Greiferzange 27 vorgesehen, die in einem Schwinghebel 25 angeordnet ist, der auf einem Lagerzapfen 24 lagert und mit einem Winkelhebel 22 starr verbunden ist, welcher sich mit Hilfe einer Laufrolle 23 gegen eine Nockenscheibe21 anlegt, die ebenfalls mit auf der Antriebsachse 17 aufgekeilt ist. Auf der Achse 24 sitzt zusätzlich noch eine Nockenscheibe 26, die über ein Steuergestänge 28 das Öffnen und Schließen der Zange 27 bewirkt.
  • Die Arbeitsweise der Einrichtung ist folgende: Der gesamte Bogenstapel 1 ruht im Stapelbehälter 2 auf den Rollen 3 des kontinuierlich umlaufenden Rostes. Sobald eine Rolle 3 die Vorderkante des untersten Bogens freigegeben hat, kommt der Sauger 10 zur Anwendung, der von unten her durch die Roststäbe hindurchfaßt und die Vorderkante des untersten Bogens 1' im Stapel ansaugt (Fig. 5). Bei der weiteren Bewegung des Saugers 10 bzw. des Saugerhebels 11 wird der Bogen 1' mit seiner Vorderkante nach unten zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rollen 3 hindurchgezogen in eine Stellung, wie sie in Fig. 6 wiedergegeben ist. Dies geschieht, ohne daß die Bewegung des Rostes unterbrochen wird.
  • Die Greiferzange 27 hält zunächst den vorher übergebenen Bogen bis zu seiner vollständigen Abtrennung vom Stapel fest. Erst dann wird der Greifer 27 geöffnet (Fig. 7). Er bewegt sich dann gegen die Vorderkante des folgenden, vom Sauger neu zugeführten Bogens 1'. Der Greifer schließt sich und hält diesen Bogen 1' fest, während der Sauger 10 denBogen freigibt und durch eine der folgenden Rostlücken wieder nach dem Bogenstapel ausschwingt, um hier einen neuen Bogen an seiner Vorderkante zu erfassen und nach unten zu biegen. Die Klinke 9 hält jeweils den restlichen Bogenstapel zurück. Nach der Ablage eines Bogens auf dem Tisch 8 kann er von anderen Transportorganen der Verarbeitungsstelle zugeführt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Entnehmen einzelner Bögen oder Zuschnitte aus einem Stapelbehälter, gekennzeichnet durch einen an der Boden- oder Deckfläche des Stapels entlanglaufenden Rost und einen durch den Rost hindurch den Bogen an der vorderen Kante erfassenden und durch die Rostlücke durchziehenden Sauger sowie Übergabeglieder, die den Bogen vom Sauger übernehmen und bis zur restlosen Trennung vom Stapel festhalten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wandernde Rost den Boden für den Bogen oder Zuschnittstapel bildet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost aus im Abstand hintereinanderfolgenden Rollen gebildet ist, die von Transportketten od. dgl. getragen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rost bildenden Rollen Eindrehungen aufweisen, die mit den Zinken eines an der rückwärtigen Seite des Stapelbehälters vorgesehenen Kammes zusammenarbeiten.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere wechselweise arbeitende Übergabeglieder vorgesehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 536 280.
DEH37666A 1959-10-15 1959-10-15 Vorrichtung zum Entnehmen einzelner Boegen oder Zuschnitte aus einem Stapelbehaelter Pending DE1137746B (de)

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DE536280C (de) * 1930-11-12 1931-10-21 Brehmer Geb Vorrichtung zum Absondern einzelner Bogen, Lagen o. dgl. von einem Stapel

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