DE649185C - Vorrichtung zum Foerdern von Tabakblaettern, insbesondere nach einer Entrippungsvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Foerdern von Tabakblaettern, insbesondere nach einer Entrippungsvorrichtung

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DE649185C
DE649185C DEI50459D DEI0050459D DE649185C DE 649185 C DE649185 C DE 649185C DE I50459 D DEI50459 D DE I50459D DE I0050459 D DEI0050459 D DE I0050459D DE 649185 C DE649185 C DE 649185C
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suction
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B5/00Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs
    • A24B5/12Auxiliary devices for stripping

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Fördern von Tabakblättern, insbesondere nach einer Entrippungsvorrichtung mit zwei hintereinanderges ehalte ten S Förderern.
Zweck der Erfindung^ist die Vervollkommnung eines solchen Förderers im Sinne sicheren Haltens'der Blätter auf ihrem Wege und leichten Überführens- von einem Förderer auf einen andern, beispielsweise bei Änderung der Blattbewegungsrichtung und ähnlichen Fällen.
In diesem Sinne kennzeichnet sich die Erfindung wesentlich durch die Anordnung an sich bekannter Bandförderer derart, daß von den die Blätter haltenden Trumen das des ersten Förderers dem des zweiten Förderers mit Abstand gegenüberliegt sowie durch pneumatisch wirkende Mittel zum Halten der
20° Blätter auf dem ersten Förderer oder auf beiden Förderern und zum Überführen der Blätter von dem ersten auf den zweiten Förderer.
Weitere Merkmale der Erfindung richten sich auf die Ausbildung der Blatthalte- und Übertragungsmittel, die Steuerung des dabei verwendeten Luftdrucks und seine Erzeugung sowie auf eine besondere 'Anordnung der beiden Förderer relativ zueinander.
Die in den Ansprüchen 2, 5 und 6 gekennzeichneten Merkmale sollen nur in Verbindung mit dem Haupterfindungsgedanken Schutz genießen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es sind: '
Fig. ι Seitenansicht einer Maschine zum Ausbreiten und Entrippen von Blättern mit einem Förderwerk gemäß der Erfindung,
Fig. 2 Aufsicht in Richtung der Linie 3-3 in Fig. i, wobei einige Teile abgebrochen oder geschnitten sind,
Fig. 3 Einzelansicht nach Linie 2-2 in Fig. i.
In den Zeichnungen ist das Blattföfderwerk der Erfindung an einem Getriebe zum Öffnen und Ausbreiten der Blätter dargestellt, in Verbindung mit einer bekannten Vorrichtung zum Entrippen von Tabakblättern.
Die gerollten oder gekräuselten Blätter, die von einem Arbeiter auf Förderbänder 12 und eine Förderkette 15 gelegt werden, gelangen in eine Lage, in welcher sie von Greifern 46 an endlosen Ketten'3i erfaßt werden. Die Greifer ziehen die Blätter mit dem Stengelende voran durch Saugkammern 51 sowie zusätzliche Saugkammern 60, in denen die Blätter in bekannter Weise durch einen darüberstreichenden Luftftrom geöffnet und ausgebreitet werden. Beim Durchlaufen der Saugkammern 60 und nach dem Auftauchen daraus stützen die Blätter sich auf ein endloses Kardenband 59.
Die geöffneten oder ausgebreiteten Blätter, die von den Saugkammern 60 kommen, gelangen zu dem Blattförderwerk der Erfindung.
Dieses Förderwerk umfaßt zwei endlose gelochte Bänder 67 an entgegengesetzten Seiten der Bahn der Greifer 46 und der von ihnen erfaßten Blattstengel. Die Bänder 67 werden S von Rollen an Wellen 118, 119 getragen ylfyi laufen über Saugkammern 68, die mit den, Saugrohren 69 verbunden sind. Die von deri. Kammern 60 kommenden Blätter treten zu den Unterseiten der Bänder 67 und werden dort ausgebreitet durch die Saugwirkung gegengelegt, indem die Unterseite der Saugkammern 68 Schlitze oder Löcher aufweist, die zu den Löchern in den Bändern 67 passen.
Die Teile 68' der Kammern 68 an den Aufnahmeenden der Bänder 67 sind mit Saugleitungen 69 durch" Rohre 69' verbunden; diese Kammerteile werden ständig unter Saugwirkung gehalten, so daß die von den Kammern 60 kommenden Blätter sicher überführt und ausgebreitet an den Bändern 67 gehalten werden. Die übrigen Teile der Saugkammern 68 sind mit den Saugleitungen 69 durch Rohre 69" verbunden, in denen sich Ventile 70 befinden. Diese Ventile sind durch Stangen 71 mit Hebeln 72. einer in Lagern 74 des Rahmens 45 laufenden Welle 73 verbunden. Die Welle 73 weist einen Hebel 75 auf, der durch die Stangen 76, jy mit einem Hebel 78 verbunden ist, dessen Rolle von einer Feder 80 an einen Nocken 79 der Welle 26 angelegt wird. Durch den Einfluß des Nockens 79 auf die Ventile 70 wird der Unterdruck periodisch von dem größeren Teil der Saugkammern 68 abgestellt, damit dieBlätter von den Bändern abgegeben werden können. Von den Bändern 67 werden die Blätter auf ein endloses Förderband 98 überführt, dessen Oberseite vor und gegenüber den Unterseiten der Bänder 67 läuft. Das Band 98 wird von Rollen auf Wellen 120, 121, 122 und 123 gehalten, wobei die Welle 120 durch ein Kettengetriebe 124, 125, 126 von -der Welle 42 gedreht wird und durch ein Kettengetriebe 127, 128,129 die Welle 119 der Bänder 67 umtreibt.
An Stelle des Bandes 98 lassen sich Ketten 131 verwenden, wie Fig. 3 zeigt; die Ketten laufen über Räder 130 auf den Wellen 120 bis 123. Die Oberseite des Bandes 98 oder der Ketten 131 streicht über eine Saugkammer 99, die von Leitungen 100 mit den Rohren 69" verbunden sind. Die Oberseite der Kammer
99 ist mit Schlitzen oder Löchern versehen, die zu den Löchern des Bandes 98 oder zu den Zwischenräumen zwischen den Ketten 131 passen. Die Ventile 70 sind an die Rohre
100 und 69" angeschlossen, so daß, wenn der Unterdruck von den Kammern 68 abgestellt ist, die Kammer 99 Unterdruck erfährt, und umgekehrt.
Für die sichere Abgabe der Blätter von den Bändern 67 an das Band 98 oder die Ketten 131 ist der größere Teil einer jeden Saugkammer 68 mit einer gelenkigen Platte oder ; "Wand 81 (Fig. 1) versehen, die für gewöhn-"iich durch eine oder mehrere Federn 82 in ,ihrer oberen Lage gehalten wird. Gelenkfinger 83 an der Saugkammer 68 können von Stangen 84.85 in Tätigkeit gesetzt werden. Diese Stangen stehen unter dem Einfluß eines Hebels 86, den eine Feder im Eingriff mit einem Nocken 87 einer Welle 88 hält. Die Welle 88 wird durch Ketten 89, 95 und Räder 91,92 von der Welle 35 her angetrieben. Ist ein Blatt bis zu den Enden der Bänder 67 gelangt, so wird der Unterdruck von den Kammern 68 abgestellt und gleichzeitig in der Kammer 99 hervorgerufen. Dies reicht manchmal aus, um die Blätter, die ja nicht langer gegen die Bänder 67 angesaugt werden, auf das Band 98 oder die Ketten 131 überzuführen, wo die Blätter jetzt vermöge des Unterdrucks in der Kammer 99 angelegt werden. Um aber eine schnelle und sichere Abgabe oder Überführung der Blätter zu gewährleisten, werden die Platten 81 schnell von den Fingern 83 niedergedrückt, um Luft aus den Kammern 68 und gegen die Blätter an den Bändern 67 zu pressen, damit die Blätter auf das Band 98 oder die Ketten 131 abgegeben werden, ohne daß sich die ausgebreiteten Blätter rollen oder kräuseln.
Während ein Blatt von den Bändern 67 auf das Band 98 oder die Ketten 131 übergeht und der den Stengel erfassende Greifer durch die Einwirkung der festen Nockenstücke 48 geöffnet wird, kommt eine Rolle 97 (Fig. 1 und 3) zur Berührung mit dem oberen Teil des Blattes, um das Blatt gegen das Band oder die Ketten zu drängen. Die Rolle dient so dazu, den Stengel von dem Greifer 46 abzureißen, falls der Stengel dort festsitzen sollte. Das! so auf das Band 98 oder die Ketten 131 überführte und von den Greifern 46 losgelassene Blatt kann sich frei mit dem Bande oder den Ketten bewegen.
Die Rolle 97 befindet sich an einer Stange 101, die von zwei Winkelhebeln 102, 103 gehalten wird. Die Winkelhebel sind an einer Stütze 104 des Rahmens 45 angelenkt und durch einen Lenker 105 verbunden. Ein Arm
106 des Hebels 103 ist durch einen Lenker
107 mit einer Stange 108 verbunden, die einstellbar an einem geschlitzten Arm 109 be- 1x5 festigt ist. Der Arm 109 befindet sich an einer Welle 110, die in Lagern 112 des Rahmens 45 läuft. Ein Arm 112 der Welle 110 ist durch eine Stange 114 mit einem Hebel 115 verbunden, von dem eine Stange 116 zu jao einem einen Nocken der Welle 26 berührenden Hebel 117 führt. Eine den Arm 112 be-
einflussende Feder 113 hält für gewöhnlich die Rolle 97 in ihrer oberen Lage, die gestrichelt bei 97' in Fig. 3 angegeben ist. Die Greifer 46 können dann durchtreten.
Das Band 68 oder die Ketten 131 bewegen sich entgegengesetzt zu den Bändern 67 und führen die Blätter abwärts zu einem zweiten Getriebe, zum Öffnen oder Ausbreiten der Blätter, unter Verwendung von Saugkammern
xo 140, die mit den Saugleitungen 53 verbunden sind. Auf dem Band 98 befindet sich zu beiden Seiten der Längsmittellinie des Bandes und mit ihm laufend zwei schmale Bänder 132 (Fig. ι und 2), die das Band 98 an der auf Welle 122 sitzenden Rolle verlassen und eine fortlaufende, aber schmalere Fortsetzung davon bilden, die senkrecht über Rollen auf Welle 134 läuft, um zu dem Bande 98 über Führungsrollen auf der Welle 135 zurückzukehren. Die beiden Bänder 132 können durch einen einzelnen Kardengurt ersetzt werden, dessen Nadeln die Blätter mit größerer Sicherheit in ihrer Mittellage halten. Falls Ketten 131 an Stelle des Bandes 98 verwendet werden, laufen zwei; dieser Ketten, in Fig. 3 mit 132 bezeichnet, statt um die Welle 122 herumzugehen, über Räder auf den Wellen 134, 135. Die Bänder oder Ketten 132, die zusammen mit Band 137 um Rollen an Wellen 138 und 139 laufen, führen die Blätter mit der Spitze nach unten durch die Saugkammern 141 und liefern sie an d.ie Entrippungseinrichtung nach Fig. 1. Zwischen den Rollen oder Rädern der Wellen 121, 122 kann eine Saugkammer 136 vorgesehen sein, die ihren Unterdruck von den Leitungen 6g' erhält, zum Zweck, die Blätter flach und ausgebreitet auf dem Bande 98 oder den Ketten 131 zu halten, während sie in die Ausbreitkammern 140 treten.
Das Entrippungsgetriebe weist einen den Blattkörper haltenden Zylinder 143 auf, gegen den die Blätter durch Ansaugen und später durch ein Band 160 angelegt werden, sowie ein Stengelgreifgetriebe, welches die Stengel erfaßt, so daß sie von den gegen den Zylinder 143 anliegenden Blattkörpern abgerissen werden. Die entrippten Blätter werden durch das Band 160 einem Blattförderwerk zugeführt, das demjenigen ähnlich ist, welches die Bänder 67 enthält.. Dieses Förderwerk weist ein endloses gelochtes Band 230 auf, das ähnlich den Bändern 67 über eine Saugkammer 231 läuft, deren Unterseite mit Schlitzen 236 (Fig. 2) versehen ist, entsprechend den Löchern des Bandes. Die Kammer 231 ist an dem Aufnahmeende des Bandes 230 mit einem Kammerteil 231' versehen, der sich, vermöge der Verbindung mit einem; an die Saugleitungen 69 angeschlossenen Rohr 232, dauernd unter Saugwirkung befindet. Die Zuleitung 232 steht auch in Verbindung mit dem übrigen Teil der Saugkammer 231, ist jedoch zum Abstellen des Unterdrucks von diesem Teil der Kammer mit einem Ventil 234 aus- 6g gestattet. Ferner besitzt das Rohr 232 nahe der Kammer ein Ventil 235 für den Zutritt von Luft, wenn der Unterdruck abgestellt ist. In dem größeren Teil der Kammer 231 ist eine bewegliche Platte oder Wand 237 vorgesehen, die von Armen 238 an Wellen 239, 239' der Kammerwände gehalten wird. Die Wellen 239, 239' besitzen Hebel 240, die mit einer Stange 241 verbunden sind; außerdem 'sitzt an der Welle 239' noch ein Arm 242, der durch eine Stange 243 mit einem Hebel 244 in Verbindung steht, dessen Rolle 245 durch eine Feder 246 gegen einen Nocken der Welle 88 angelegt wird. Der Nocken hält die Platte 237 in ihrer höchsten Stellung. Die Welle 239' ist noch mit einem Arm 247 ausgerüstet, den ein Lenker 248 mit einem Hebel 249 auf dem Ventil 234 verbindet, ferner mit einem Arm 250, von dem eine Stange 251 zu dem Ventil 235 führt.
Das-Band 160 wird durch eine Rolle 161 an einer Welle 162 getrieben, die durch ein Kettengetriebe mit der Welle 88 verbunden ist, während das Band 230 von der Welle 162 durch Räder 233 bewegt wird.
Die Blätter werden von dem Bande 160 an die untere Seite des Bandes 230 abgegeben, wo sie durch Ansaugen gehalten werden. Erreicht das vordere Ende eines Blattes das Ende der Kammer 231, so wird der Hebel 244 tätig, um die Welle 239' zu drehen, das Ventil 234 zu schließen, das Ventil 235 zu öffnen, den Unterdruck von der Kammer 231 abzustellen und den Eintritt von Luft in die Kammer zu gestatten. Die Welle 239 veranlaßt auch das Niedergehen der Platte oder Wand 237, um Luft durch die Schlitze 236 zu drängen und die Abgabe der Blätter von dem Bande 230 zu sichern. Vor dem -Band 230, mit der Oberseite an der Unterseite dieses Blattes anliegend, befindet sich ein Förderband 252, das in Querrichtung zu dem Band 231 verläuft. Die von dem Band 230 abgegebenen Blätter werden von dem Band 252 aufgenommen und Seite bei Seite flach abgegeben, geeignet zur Stapelung in Lagen. Das Band 232 wird durch ein Schneckengetriebe von einer Welle 253 bewegt, die von einem Bande 254 mit der Welle 90 verbunden ist. Die Geschwindigkeit kann so gewählt werden, daß sich die Blätter zum Teil überlagern.

Claims (6)

  1. 'Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Fördern von Tabakblättern, insbesondere nach einer Entrippungsvorrichtung, mit zwei hinter-
    einandergesclialteten Förderern, gekennzeichnet durch die Anordnung an sich bekannter Bandförderer (67, 98) derart, daß von den die Blätter haltenden Trumen das des ersten Förderers dem des zweiten Förderers mit Abstand gegenüberliegt sowie durch pneumatisch wirkende Mittel zum Halten der Blätter auf dem ersten Förderer oder auf beiden Förderern und zum Überführen der Blätter von dem ersten auf den zweiten Förderer.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatisch wirkenden Mittel zum Halten und Übertragen der Blätter als im Arbeitsbereich der Förderer (67,98) wirkende, die Blätter an die Förderbänder ansaugende Kammern (68, 99) ausgebildet sind, wobei eine Steuerung vorgesehen ist, die bei der Übergabe eines Blattes die Saugwirkung von dem ersten Förderer ab- und für den zweiten Förderer zuschaltet.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (81) an dem ersten Förderer (67) zur Erzeugung eines die Blätter von dem Förderer abhebenden Luftdruckes bei der Übergabe an den zweiten Förderer (98), .wobei der Luftdruck gleichzeitig über den vollen Bereich des Blattes wirksam wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung der Druckluft als eine ,in der Saugkammer (68 oder 231) angebrachte Scheideplatte (81 oder 237) ausgebildet ist, die gegen die gelochte Kammerwand beweglich ist, wobei vorzugsweise ein Ventil (235) der Kammer (231) Luft dann zuführt, wenn die Saugwirkung von der Kammer abgestellt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkam-'mern (68, 99) je zwei Teile .besitzen, einen ständig der Saugwirkung ausgesetzten und einen anderen Teil, in dem die Saugwirkung periodisch an- und abgestellt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderer (67, 98 oder 230, 252) übereinander angeordnet sind, der untere Förderer (98 oder 252) in einer anderen Richtung als der erste (67 oder 230) läuft, z. B. entgegengesetzt oder im rechten Winkel dazu, wobei der zweite Förderer (98 oder 252) vorzugsweise mit geringerer Geschwindigkeit läuft, damit sich die zugeführten Blätter überlappen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEI50459D 1933-12-05 1933-12-05 Vorrichtung zum Foerdern von Tabakblaettern, insbesondere nach einer Entrippungsvorrichtung Expired DE649185C (de)

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