DE337567C - Bogenzusammentragmaschine - Google Patents

Bogenzusammentragmaschine

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DE337567C
DE337567C DE1915337567D DE337567DD DE337567C DE 337567 C DE337567 C DE 337567C DE 1915337567 D DE1915337567 D DE 1915337567D DE 337567D D DE337567D D DE 337567DD DE 337567 C DE337567 C DE 337567C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H39/00Associating, collating, or gathering articles or webs
    • B65H39/02Associating,collating or gathering articles from several sources
    • B65H39/04Associating,collating or gathering articles from several sources from piles
    • B65H39/055Associating,collating or gathering articles from several sources from piles by collecting in juxtaposed carriers

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  • Collation Of Sheets And Webs (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Bogenzusammentragmaschine. Bei den bekannten Zusammentragmaschinen für Bogen zu. einem Buchblock erfolgt das Zusammentragen der einzelnen Bogen auf wagerechten oder geneigten Ebenen, die wagerecht nebeneinander angeordnet sind. oder übereinanderliegen. Letztere Anordnung hat den Vorzug der Raumersparnis, sie hat aber den Nachteil, daß- sie weniger bequem in der Bedienung ist, an Unübersichtlichkeit leidet, die Zugänglichkeit zu den Bogen beschränkt und das Abnehmen der fertigen Bücherstöße erschwert.
  • Diese Mängel sollen nun nach der vorliegenden Erfindung dadurch beseitigt werden, daß der Ablegetisch für die zusammenzutragenden Bogen und die Transportbahn für die fertig zusammengetragenen Bogenstöße geneigt nebeneinander so angeordnet sind, daß sie eine dachförmige Bahn für die Bogen bilden. Bei dieser Ausführung wird nicht nur Raumersparnis erzielt, die Abnahme der fertig zusammengetragenen Stöße ist auch eine leichte und handliche, und es können alle drei Arbeitsvorgänge, des Stapelns, des Zusammentragens und des Ablegens, sowie die Merkzeichen der abgelegten Bogenstöße von der zii bedienenden Person ohne Mühe übersehen werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Vorderansicht, Fig. 3 einen teilweisen Grundriß einer Bogenzusammentragmaschine, Fig. 4 eine Seitenansicht, Fig. 5 eine teilweise Längsansicht des Ablegetisches, Fig. 6 eine Seitenansicht des Drehtisches, Fig. 7 eine Einzelheit dazu.
  • Von der über die ganze Breite der Maschine reichenden und um die Welle B schwingenden Saugstange A wird der jeweils vorderste Bogen im geeigneten Moment angesaugt. Dann erfolgt eine Rückwärtsschwingung der in den Hebeln C ruhenden Saugstange, wobei der angesaugte Bogen mitgeht und sich so vom übrigen Stapel loslöst. Die Bogen können nun von der inzwischen angekommenen Greifervorrichtung erfaßt und auf die schräge Fläche bzw. auf den schrägen Tisch abgelegt werden. Damit die Greifervorrichtung ohne eine Beschädigung der dahinterliegenden Bogen sicher und mit genügend Raum fassen kann, vollführt der Stapeltisch eine Schwingbewegung, wobei sich der Stapel lockert, so daß das zum Ansaugen der jeweils vordersten Bogen nötige Vakuum ein geringeres sein kann.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Saugrohr A von Hebeln C getragen, welche fest auf der drehbar gelagerten Welle B sitzen. Diese Welle erhält ihren Antrieb durch die auf der Antriebswelle D angebrachten Kurvenscheibe E. Ein Doppelhebel F, welcher bei G drehbar lagert, übermittelt die Bewegung durch die Zugstange H auf die Arme I und damit auf die Welle B.
  • Die hin und her gehende Bewegung der Greifervorrichtung erfolgt durch die Kurbelscheibe Ki, an welcher eine Zahnstange K2 als Kurbelstange angreift, die mit dem Zahnrad 11l in Eingriff steht, welches auf der Welle L aufgekeilt ist. Auf gleicher Welle L sitzen die Stahlbänderscheiben N und Ni, über die sowie über die Führungsrollen PI bis F4 die Stahlbänder 0'-, 02, 03 und 04 laufen. An den Stahlbändern ist der Greiferwagen Q1, Q2 befestigt.
  • Die Greifer Q3, welche auf der Greiferachse Q4 sitzen, werden durch Drehen dieser Achse mittels bekannter Einrichtungen in ihrer Arbeitsstellung geschlossen und in der Endstellung geöffnet. Sobald die Greifer die angesaugten Bogen erfaßt haben, wird durch ein Ventil am Anfang oder Ende des Saugrohres das Vakuum unterbrochen. Die Bogen werden nun von den Greifern übernommen und bei den größten Formaten in der Endstellung und bei kleineren Formaten kurz vor der Endstellung durch Öffnen der Greifer freigegeben, so daß die Ablage immer an einer bestimmten Stelle, und zwar an der Leiste R des feststehenden Tisches erfolgen muß.
  • Während die Saugstange ihre Rückwärts-oder Abwärtsbewegung vollführt, senkt sich gleichzeitig der Stapeltisch.
  • Zur Aufnahme und Fortführung der Bogen dient bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein rostartiger Tisch S, auf den die von den Greifern mitgenommenen Bogen zunächst abgelegt werden. Zum Weitertransport der Bogen ist in bekannter Weise unterhalb des Tisches ein Stabrechen so gelagert, daß er bei einer ihm erteilten schwingenden Bewegung vorübergehend durch die Zwischenräume des Rosttisches .S hindurch über dessen Oberfläche hinaustreten und in angehobener Stellung eine Vorwärtsbewegung machen kann, um alsdann wieder niederzugehen und in der tiefsten Stellung seine Rückwärtsbewegung auszuführen. Durch die Anhubbewegung des Rechens T werden die jeweils auf dem Tisch S abgelegten Bogen und Bogenstöße alle gleichzeitig angehoben und um ein entsprechendes Stück in der Längsrichtung weiterbefördert, um alsdann von neuem auf den Tisch S abgelegt zu werden. Dieser Vorgang wiederholt sich mit jeder Schwingbewegung des Rechens T, und auf diese Weise werden die zusammengetragenen Bogen allmählich der Ablegestelle schrittweise zugeführt.
  • Der Stabrechen T ruht mit kleinen Rädern auf Laufschienen U. Von einer Daumenscheibe V aus kann durch Vermittlung eines Schwinghebels W, welcher mittels einer Zugstange X mit Doppelhebel Y in Verbindung steht, letzterer (Fig. 5) in schwingende Bewegung versetzt werden, der fest auf einer Welle Z sitzt. Festgekeilt auf dieser Welle sind auch noch die Arme i, die die Laufschienen U tragen. Am anderen Ende der Maschine sind ebenfalls auf einer Welle Tragarme von der gleichen Länge wie die Arme i angebracht. Durch Drehung der Daumenscheibe V wird eine schwingende Bewegung der Laufschienen U durch Vermittlung der Arme i veranlaßt.
  • Zugleich wird dem Rechen T eine hin und her gehende Bewegung auf den Laufschienen U erteilt, und zwar von einer Kurbelscheibe 2 aus, die auf der gleichen Welle 3 sitzt, auf der die Daumenscheibe V sitzt. Die Drehbewegung der Kurbelscheibe 2 wird durch Zugstange q. auf einen Schwingarm 5 _ übertragen, dessen Drehpunkt 6 an einer Schiene 7 verstellbar angebracht ist. An dem anderen freien Ende des Schwingarmes 5 ist die Zugstange 8 (Fig. 5) angelenkt, die an dem Achslager g des Stabrechens T einstellbar angreift. Durch diese Antriebsvorrichtung für den Stabrechen T ist es möglich, den Förderweg für die zusammenzutragenden Bogen zu ändern, d. h. größer oder kleiner zu machen. Es ist dazu nur nötig, den Drehpunkt 6 für den Schwingarm 5 zu ändern.
  • Das Wesen der Erfindung beruht nun darauf, daß der Transporttisch S für die zusammengetragenen Bogen - und Bogenstöße sowie der Ablegetisch der fertigen Bogenstöße schräg angeordnet sind. Die Überführung der Bogenstöße von dem einen zu dem andern Tisch soll aber mittels eines Drehtisches von kegelförmiger Oberfläche erfolgen. Mit jeder Förderbewegung des Stabrechens T muß ein fertig zusammengetragener Bogenstoß von dem Ende des Tisches S nach der Ablegestelle weiterbefördert werden. Zu diesem Zwecke greift das freie Ende des Doppelhebels Y (Fig. 5) unter eine Rolle io, welche lose drehbar auf einer Welle ii angeordnet ist, die rechts und links an den Führungswinkeln i2 sitzt, welche in Lagern 13 sich führen. Den oberen Arm der Führungswinkel bildet die kurze Laufschiene 1q.. Ein Wagen 15 läuft . mit kleinen Rädern 16 auf diesen Führungsschienen hin und her, und zwar in entgegengesetzter Richtung wie der Stabrechen T. Ein von der linken bis zur rechten Wagenwand 15 reichender Rechen 17 faßt zwischen dem feststehenden Rosttisch hindurch fand bringt den fertig zusammengetragenen Stapel nach der Ablegestation. Die hin und her gehende Bewegung des Tisches erfolgt von der Kurbelscheibe 2 aus mittels Stahlbänder, die über Rollen 18 laufen.
  • Die Überführung der fertig zusammengetragenen Bogenstöße auf den Ablegetisch erfolgt nun mittels eines Drehtisches ig. Auf diesem kegelförmigen Tisch befinden sich zwei Ablegestellen 2o und 2=. Die beiden Ablegestellen sind in gleicher Schräge angeordnet wie der Transporttisch S. Wenigstens sind die beiden Ablegestellen 2o und 21: in gleicher Schräge angeordnet wie der Transporttisch S. Wenn nun der Stabrechen T zurückgeht, so geht der Wagen 15 nach vorn und legt den fertigen Stapel auf die Ablegestelle 2o des drehbaren Tisches ab. Wenn der Stabrechen vor- und der Wagen 15 zurückgeht, so vollführt . der Tisch eine halbe Umdrehung, so daß die Ablegestellen 2o und 21 ihre Plätze wechseln und der nächste Stapel von der Ablegestelle 21 aufgenommen werden kann. Jede Ablegestelle besteht aus einer in Scharnieren aufklappbaren Platte, der ein Kurvenstück 22 (Fig. 7) angesetzt ist. Kurz vor Beendigung der halben Umdrehung des Tisches läuft das Kurvenstück auf eine fest lagernde Rolle 23 auf und kommt dadurch aus seiner liegenden in eine stehende Stellung. Der aufliegende Bogenstoß wird dabei auf seine hohe Kante gestellt und zunächst auf ein - Führungsblech 2¢ abgesetzt. Beim Weiterdrehen des Tisches =g legt sich dann die Platte 2o bzw. 21 von selbst wieder.
  • Durch Anreihen weiterer Bogenstöße werden de vorhergehenden über das Blech 24 auf dem Transporttisch vorgeschoben. Er ist ebenfalls schräg angeordnet und besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Bändern 25, welche geschlossen über Holztrommeln 26 endlos laufen. Mittels Flacheisenstangen können die Bänder unterstützt werden.
  • Der Ablegetisch S und die Transportvorrichtung sind parallel und nebeneinander angeordnet und ihre Schräge kann eine beliebige sein. Sie sind dachförmig gegeneinander angeordnet, um eine möglichste Raumersparnis zu erzielen. Die gleiche Schräge wird man dem Drehtisch =g geben. Dadurch werden die auf der Transportvorrichtung 25, 26 stehend aneinandergereihten Bogenstöße eine derartig geneigte Lage erhalten, daß ihre auf dem Rücken angebrachten Merkzeichen übersichtlich für den Arbeitenden sind.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Bogenzusammentragmaschine mit vor den Stapeln geneigt angeordnetem Ablegetisch, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablegetisch (S) für die zusammenzutragenden Bogen und de Transportbahn für die zusammengetragenen Bogenstöße . geneigt gegeneinander so angeordnet sind, daß sich ein dachförmiger Weg für die Bogen bildet. z. Bogenzusammentragmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen beiden ein Drehtisch (=g) mit schräg angeordneten, aufklappbaren Ablegestellen (2o, 21) angeordnet ist.
DE1915337567D 1915-10-13 1915-10-13 Bogenzusammentragmaschine Expired DE337567C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE337567T 1915-10-13

Publications (1)

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DE337567C true DE337567C (de) 1921-06-02

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ID=6221603

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1915337567D Expired DE337567C (de) 1915-10-13 1915-10-13 Bogenzusammentragmaschine

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DE (1) DE337567C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090174B (de) * 1957-08-10 1960-10-06 Hans Biel Maschine zum Heften von Papierstapeln zwecks Herstellens von Papierblocks
DE1220388B (de) * 1960-06-30 1966-07-07 Arnold Apfelbach Blattzusammentragmaschine
DE1299278B (de) * 1961-05-31 1969-07-17 Mueller Josef Vorrichtung zum serienmaessigen Zusammentragen bedruckter Einzelblaetter und Kohlepapiere zu Formularsaetzen, Durchschreibeblocks u. dgl.
DE1302083B (de) * 1964-07-01 1969-12-18 Malamood Abraham Vorrichtung zum UEberfuehren von Blattsaetzen von einem Blattstapel an eine Foerdereinrichtung
DE2659568A1 (de) * 1976-01-09 1977-07-14 Romano Conti Maschine mit foerdereinrichtung zum bilden von blattstapeln aus miteinander verschichteten mehrfachblaettern

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1090174B (de) * 1957-08-10 1960-10-06 Hans Biel Maschine zum Heften von Papierstapeln zwecks Herstellens von Papierblocks
DE1220388B (de) * 1960-06-30 1966-07-07 Arnold Apfelbach Blattzusammentragmaschine
DE1299278B (de) * 1961-05-31 1969-07-17 Mueller Josef Vorrichtung zum serienmaessigen Zusammentragen bedruckter Einzelblaetter und Kohlepapiere zu Formularsaetzen, Durchschreibeblocks u. dgl.
DE1302083B (de) * 1964-07-01 1969-12-18 Malamood Abraham Vorrichtung zum UEberfuehren von Blattsaetzen von einem Blattstapel an eine Foerdereinrichtung
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