DE2659568A1 - Maschine mit foerdereinrichtung zum bilden von blattstapeln aus miteinander verschichteten mehrfachblaettern - Google Patents

Maschine mit foerdereinrichtung zum bilden von blattstapeln aus miteinander verschichteten mehrfachblaettern

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

DIPL-PHYS. DR. W. LANGHOFF Rechtsanwalt B. LANGHOFF* MÖNCHEN 81 · WIMMANNSTRASSE 14 · TELEFON »3 27 74 · TELEGRAMMADRESSE: LANGHOFFPATENT MÜNCHEN
2653568
München, den 3o.12.1976 Unser Zeichen: 23-16SU
Romano CONTI, Via Gozzi 21, PRATO, Florenz, Italien
Maschine mit Fördereinrichtung zum Bilden von Blattstapeln aus miteinander verschichteten Mehrfachblättern
Die Erfindung betrifft eine Maschine mit Fördereinrichtung zum Bilden von Blattstapeln aus miteinander verschichteten Mehrfachblättern, mit Ablageeinrichtungen für die Blattstapel und mit Einrichtungen zum Transportieren von Einzelblättern auf eine Stapelebene.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Maschine dieser Art zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fördereinrichtung so ausgebildet ist, daß sie eine hin- und hergehende Bewegung in horizontaler sowie in vertikaler Richtung erzeugt, daß Transportzapfen über die Stapelebene vorstehen
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und an der Hinterkante der Blätter zur Übertragung der Hubbewegung angreifen können und unter die Stapelebene gelangen können zwecks Rückkehrbewegung und daß der Längshub der Fördereinrichtung mit einer veränderbaren Schwenkbewegungseinrichtung erfolgt, die wenigstens zwei aktive Hubbewegungen ausführen kann, von denen die eine größer ist als die andere.
Die Erfindung ist nachstehend anhand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen ergänzend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 die Maschine nach der Erfindung beim Beginn bzw. am Ende der Zufuhr, mit einer Anordnung zur Bildung kleinerer Stapel;
Fig. 3 eine Einzelheit in größerem Maßstab in einer Anordnung ähnlich derjenigen von Fig. 1, jedoch für eine größere Fördereinrichtung und damit für größere Blattstapel;
Fig. M· einen Querschnitt in größerem Maßstab entlang der Linie IV-IV von Fig. 1;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V von Fig. 3;
Fig. 6, 7 und 8, 9 eine Draufsicht auf zwei Anordnungen der Stellung verschiedener gedruckter Formen und Blätter unter den Arbeitsbedingungen der Fig. 1 bzw. 2 bzw. 3.
In einem Rahmen 1 sind Ablageflächen für Blattstapel vorgesehen, die miteinander verschichtet werden sollen. Gemäß der in den Figuren dargestellten Ausfuhrungsform sind insbesondere zehn derartige Ablageflächen für kleine Blattstapel vorgesehen, die mit den Bezugszeichen P1, P_ bis P1 versehen sind, wobei die erste
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oder die letzte Ablagefläche ungenutzt bleibt, wenn Stapel von maximal neun Blättern gebildet werden sollen, wie im Falle von gedruckten Formularen mit dazwischenliegendem Kohlepapier. Jede Ablägefläche ist zwecks korrekter Lagerung der Stapel durch ei" ne Seitenwand 3, durch Kopfanschläge 5 sowie einen einstellbar ren Winkel 6 gebildet. Die Vorrichtung ist an jeder Ablagefläche und somit an jedem auf der Maschine befindlichen Stapel mit einer Transporteinrichtung in Form von Sauggreifern 7 versehen, die aus der in Fig. 4 mit 7A bezeichneten Stellung in die Stellung 7B gelangen, um die Einzelblätter von dem Stapel in Richtung des Pfeils fl (Fig. 4) in eine Stellung zu bewegen, in der die Blätter mit F., F_, F3 bis F_, möglicherweise F. bezeichnet sind. Die Sauggreifer legen die Blätter F., F_ bis Fg und möglicherweise F1 auf eine Fördereinrichtung 10, was weiter unten noch im einzelnen erläutert wird. Die Fördereinrichtung 10 ist in den Figuren i, 2, 4, 5, 6 und 7 dargestellt und führt einen Stufentransport durch, wie durch Vergleich der Figuren 6 und 7 zu erkennen ist, der der Größe der Ablageflächen für die kleineren Stapel P. bis P^ angemessen ist. Wie weiter unten noch beschrieben wird, kann die Fördereinrichtung auch größere Blätter befördern.
Die Fördereinrichtung 10 besteht aus einer nach unten geneigten Platte 12, deren Längskante nahe an der Vorderseite der Ablageflächen für "die Stapel P bis P1q liegt. Diese Platte 12 ist mit drei Längsschlitzen versehen, aus denen Transportstifte 14· hervorragen können, die einen Transporthub der Blätter aus der Stellung F^ in Fig. 4 besorgen, nachdem diese von ihren jeweiligen Stapeln durch die Sauggreifer 7A und 7B dorthin gebracht worden sind. Als Anschlag für die Kante der Blätter ist eine Seitenwand 12A vorgesehen, die vorn angeordnet ist während der Bewe-. gung der Sauggreifer 7A und 7B in Richtung des Pfeils fl. Die Transportstifte 14- sind wegnehmbar an Stangen 15 angebracht, die durch Traversen 15A miteinander verbunden sind und somit eine bewegliche Einheit bilden, die mittels Halterungen 16 mit
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einer Gleitstange 18 verbunden ist. Diese Stange ist gleitend in Halterungen 20 gelagert, die im wesentlichen vertikal bewegbar sind und insbesondere von den beweglichen Enden einer kleinen Verbindungsstange 22 getragen werden, welche sich um feste Gelenkstellen 22A in dem Rahmen 1 bewegt. Die Halterungen 20 werden durch Schwenkbewegung der kleinen Verbindungsstangen 9 im wesentlichen vertikal bewegt, und zwar durch Stege 24, die mit entlang einer Welle 28 angeordneten Armen 26 verbunden sind. Die Welle 28 ist durch die Steuerung eines Gelenkmechanismus 30 durch eine hin- und hergehende Bewegung winkelförmig bewegbar und wird durch einen Kipphebel 32 (siehe insbesondere Fig. 4) betätigt, welcher zentral an der Stelle 34 angelenkt ist und durch eine auf einer Welle 38 mit kontinuierlicher Bewegung angebrachte Kurvenscheibe 36 betätigt wird. Auf diese Weise, d.h. wenn der Kipphebel 32 geschwenkt werden kann,läßt sich das Anheben und Absenken der schrägen Ablagen flächen für die Gleitstange 18 bestimmen, wodurch das zyklisch erfolgende Anheben und Absenken der Stangen 15 und der Traversen 15A bewirkt werden kann und damit das zyklische Anheben und Absenken der Stifte 14 aus einer vorragenden Stellung in eine bezüglich der schrägen Platte 12 abgesenkten Stellung. Dies geschieht synchron mit der Längsbewegung, die zwecks Gleiten der Stange 18 bezüglich der durch die Halterungen 20 gebildeten Ablageflächen durchgeführt werden kann.
Die Gleitstange 18 und damit die Einheit 15, 15A und 14, wird über eine Welle 40 hin- und hergehend in Längsrichtung bewegt. Die Welle 40 erhält den Antrieb von einer Welle 38, und zwar genau synchron zu dieser, über einen Antrieb, der aus einer Gelenkstange 42, einem Hebel 44, der an der Stelle 46 mit dem Rahmen 1 verbunden ist, und einer Kurbelstange 48 besteht, die zwischen dem Hebel 44 und der Welle 40 verläuft. Diese
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Kurbelstange 48 besteht insbesondere aua einer Kurbel 50, deren Kurbelzapfen 52 mittels eines Gelenkzapfen& 56 eine Kurbelstange 54 mit dem Hebel 44 verbindet. Der Kurbelzapfen 52 kann an den Enden eines Schlitzes 5OA in der Kurbel 50 zwei Stellungen erreichen, so daß die Exzentrizität des Kurbelzapfens verändert werden kann. Auch der Gelenkzapfen 56 zwischen der Verbindungsstange 54 und dem Hebel 44 kann entlang Schlitzen 44A bewegt werden, die in der durch den Hebel 44 in der Gelenkzone der Verbindungsstange 54 gebildeten doppelt dicken Stelle vorgesehen sind.
Da die Exzentrizität der Kurbelstange 48 veränderbar ist, kann die Winkelausrichtung des Hebels 44 und damit auch der Längshub der Einheit 14, 15 und 15A der Fördereinrichtung verändert werden. Somit kann der Zufuhrhub der auf der Platte 12 abgelegten Blätter verändert werden. Ist die Exzentrizität sehr gering, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, wird der aktive Hub der Fördereinrichtung durch den Winkelhub des Hebels 44 bestimmt, der den Druck über den Steg 42 an die Stange 18 weitergibt. Geschieht die Bewegung der Stange 18 und damit der Einheit 14, 15 und 15A entsprechend der Richtung des Pfeils f2, heben sich die Steuerstifte der Anlage 36, 32, 30 und ergreifen die Kante des Blattes oder der Blätter, die vor jedem Blattstapel P^ bis Pg auf der Platte 12 liegen. Beim aktiven Hub in Pfeilrichtung f2 mit hochgestellten Stiften 14 führt dies zur Bewegung der Blätter um eine Stufe entlang der Platte 12. Die Ursprungsbewegung der Stifte 14 muß erfolgen, wenn die Blätter noch auf der Platte 12 liegen; unmittelbar danach, gleichzeitig mit der letzten Anhebestufe der Stifte 14, können die Stangen 15, welche das oder die Blätter anheben und deren "Transport erleichtern, ohne auf der Platte 12 zu gleiten, aus den Schlitzen in der Platte 12 vorragen.
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Auf diese Weise erhält man zu Beginn des Stoßes der Stifte eine positive Ausrichtung der Blattkanten, auf die die Stifte ein-» wirken, da die Blätter durch Reibung auf der Platte liegen und darauf gleiten. Unmittelbar danach werden die Blätter mithilfe der Stangen von der Platte 12 angehoben und damit die Nachteile der Gleitbewegung vermieden. Nach Beendigung des aktiven Hubes in Richtung des Pfeiles f2 werden die Stifte durch die Absenkung der Einheit 14, 15 und 18 abgesenkt, und der Rückkehrhub des Hebels 44 findet synchron statt und wieder in einem Winkel o(. entsprechend der kleinsten Exzentrizität der Kurbel-* stange 48. Es sei hier erwähnt, daß die Stufe zwischen den Stiften 14 der folgenden Reihen etwas größer ist als die größte Abmessung der Blätter und dem Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Seitenwänden 3 entspricht, so daß die Blätter immer zentriert sind und in dem Zwischenraum zwischen aufeinanderfolgenden Stiftreihen 14 gehalten werden. Dadurch wird der regelmäßige Transport der Blätter oder der allmählich auf der Platte 12 gebildeten Blattstapel gewährleistet, selbst wenn die Transportgeschwindigkeit und auch die Beschleunigung der Blätter relativ hoch sind. Da die Blätter immer von ihrer eigenen Stiftreihe ergriffen werden, können sie nicht mit den Blättern der davorliegenden Reihe in Berührung kommen oder sie überlappen, da die Stifte die Blätter halten und deren Überlagerung verhindern. Wenn jedoch einmal eine Ungenauigkeit in der Anordnung der Blätter vorkommt, wird durch das nachfolgende Anheben der Stifte entsprechend dem Zwischenraum zwischen eir nem Blattstapel und dem gerade entstehenden Blattstapel nach kurzer Zeit die Trennung der Blätter eines Stapels von denjenigen des benachbarten Stapels, die sich teilweise überschnitten haben, gewährleistet.
Die mit einem Winkelhub 0( des Hebels 44 erzielte Stufe entspricht der Stufe zwischen aufeinanderfolgenden Stapeln P1 bis Pg , wenn die Maschine für eine Größe der Blätter entsprechend
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der Größe der Stapel P^ bis Pg ausgerichtet ist. Die Maschine, und insbesondere die Fördereinrichtung, ist jedoch so ausgestattet, daß auch größere Blätter, etwa bis zur doppelten Größe der durch die Ablageeinrichtungen der Stapel P^ bis Pg ermöglichten Blattgröße, bearbeitet werden können. Hierzu sind jedoch einige Änderungen nötig. Zunächst müssen einige der Seitenwände 3 entfernt werden, um Platz für Blattstapel P^x , P..2 usw. bis P15 zu geben, die bis zur doppelten Größe der durch die Ablageflächen für die Blattstapel P. bis Pg ermöglichten Blattgröße aufweisen können. Gleichzeitig müssen die den fehlenden Seitenwänden 3 entsprechenden Stifte entfernt werden, und zwar derart, daß die in Fig. 8 und 9 mit F>. bis Fx5 bezeichneten Blätter in die durch die Stifte in der beweglichen Zuführeinrichtung gebildeten Zwischenräume passen; diese Stifte stehen periodisch von der schrägen Platte 12 vor und werden ihr entlang bewegt.- Andererseits muß auch der Hub der beweglichen Einheit der Stifte IM- verändert werden. Dies geschieht durch Verändern der Exzentrizität der Kurbelstange 48, indem der Kurbelzapfen 52 aus der Stellung kleinster in die Stellung größter Exzentrizität bewegt wird (oder mindestens in die Stellung größerer Exzentrizität), und indem er in dieser neuen Stellung verriegelt wird. Dieser Schritt muß kombiniert werden mit einem zeitweiligen Lösen des Gelenkzapfens 56 aus seiner bisherigen Stellung entlang den Schlitzen M-M-A unter den in Fig, I, 2 und 6, 7 gezeigten Bedingungen, und zwar derart, daß die Stellung der Fördereinrichtung während der Veränderung der Exzentrizität beibehalten wird. Die Zapfen 52 und 56 sind im wesentlichen aus den Schlitzen 54A bzw. UM-A gelöst, und die Exzentrizität ist auf die vorstehend beschriebene Weise geändert worden, so daß eine Gleitbewegung des Gelenkzapfens 56 bezüglich des Hebels M-U, der in
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seiner erzielten Stellung gehalten wird, ermöglicht wird. Danach wird der Gelenkzapfen 56 wieder in seiner neuen Stellung verriegelt - nach der Veränderung der Exzentrizität des Kurbel-™ zapfens 52 - entlang den Schlitzen 1J-UA. Zu diesem Zeitpunkt entspricht jedem aktiven Hub und damit jeder Schwenkbewegung des Hebels W ein Winkel P , der größer ist als der Winkel^ , da die Exzentrizität der Kurbelstange M-8 größer ist, und der einer Transportstufe entsprechend der Richtung des Pfeils f3 in Fig. 3 der Einheit der Stifte IM· entspricht, wie es für die neue Obergröße der Blätter und die Stapel auf der Maschine erforderlich ist, welche nun für diese neue Blattgröße bemessen ist.
Die Veränderung der Fördereinrichtung ist im wesentlichen recht einfach, und somit kann auch die Maschine leicht auf verschiedene Größen umgestellt werden, so daß zwei Arten der Zufuhr und zwei zwischen Maximum und Minimum liegende Größen ermöglicht werden. Es besteht auch die Möglichkeit, die Maschine noch für eine dazwischenliegende Transportstufe umzurüsten, um besondere Bearbeitungsvorgänge durchzuführen. Gemäß der dargestellten Ausführungsform kann die Maschine für kleinere Größen (mit denen Stapel von bis zu neun oder zehn Blättern hergestellt werden können) oder für größere Größen ausgerichtet sein, mit denen Stapel bis zu höchstens fünf Blättern hergestellt werden können. Andere Möglichkeiten der Größe des Hubes und damit der Blattgrößen können mit passender Anordnung und Dimensionierung der Ablageeinrichtungen für die Stapel und Anordnung der Transportstifte erreicht werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, vielmehr sind Änderungen und Ergänzungen denkbar, ohne daß dadurch vom eigentlichen Erfindungsgedanken abgewichen wird.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Maschine mit Fördereinrichtung zum Bilden von Blattstapeln aus miteinander verschichteten Mehrfachblättern, mit Ablageeinrichtungen für die Blattstapel und mit Einrichtungen zum Transportieren von Einzelblättern auf eine Stapelebene, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Fördereinrichtung (10) so ausgebildet ist, daß sie eine hin- und hergehende Bewegung in horizontaler sowie in vertikaler Richtung erzeugt, daß Transportstifte (14) über die Stapelebene vorstehen und an der Hinterkante der Blätter zur Übertragung der Hubbewegung angreifen können und unter die Stapelebene gelangen können zwecks Rückkehrbewegung, und daß der Längshub der Fördereinrichtung mit einer veränderbaren Schwenkbewegungseinrichtung erfolgt, die wenigstens zwei aktive Hubbewegungen ausführen kann, von denen die eine größer ist als die andere.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Fördereinrichtung Längsstangen umfaßt, an die mindestens ein Teil der Transportstifte (IH) abnehmbar angebracht ist sowie eine Führungsstange, die in anhebbaren und absenkbaren Gleitführungen liegt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stifte tragenden Stangen so beschaffen sind, daß sie nach der Vorschubbewegung unter den vorgeschobenen Blättern vorstehen, so daß diese angehoben werden.
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    ORIGINAL INSPECTED
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die veränderbare Schwenkbewegungseinrichtung einen mittels eines Kurbelsystems winkelmäßig verstellbaren Hebel umfaßt, daß die Exzentrizität des Kurbelzapfens des Kurbelsystems in mindestens zwei Stellungen einstellbar ist, und daß der zwischen Kurbelstange und dem Hebel liegende Zapfen in einer der Zahl der Stellungen des Kurbelzapfens entsprechenden Anzahl verriegelbar ist zwecks Justierung ohne Änderung der Position des Hebels und der Schwenkbewegungseinrichtung.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet , daß die Blattstapel durch bewegbare sowie einstellbare Seitenteile begrenzt sind.
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DE19762659568 1976-01-09 1976-12-30 Transporteinrichtung für geschichtete Mehrfach-Blattstapel Expired DE2659568C2 (de)

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