DE619167C - Kreuzbodenbeutelmaschine - Google Patents

Kreuzbodenbeutelmaschine

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DE619167C
DE619167C DEW95269D DEW0095269D DE619167C DE 619167 C DE619167 C DE 619167C DE W95269 D DEW95269 D DE W95269D DE W0095269 D DEW0095269 D DE W0095269D DE 619167 C DE619167 C DE 619167C
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DE
Germany
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hose
folding
bag machine
rear edge
cross bottom
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DEW95269D
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Windmoeller and Hoelscher KG
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    • B31B2150/001Flexible containers made from sheets or blanks, e.g. from flattened tubes with square or cross bottom
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Description

  • Kreuzbodenbeutelmaschine In Kreuzbodenbeutelmaschinen hat man die Herstellung der Beutel aus quer zu ihrer Längsachse fortbewegten Schlauchabschnitten sowohl in der Weise bewirkt, daß man die in ununterbrochener Bewegung gehaltenen Werkstücke durch der Bewegung folgende Falzschienen und Falzplatten bearbeiten ließ, als auch so, daß man die Werkstücke an der Bearbeitungsstelle oder den Bearbeitungsstellen zur Ruhe brachte und die Faltung durch zier Schrittbewegung der Stücke nicht folgende Werkzeuge bewirkte.
  • Maschinen der ersten Art sind verwickelt und Störungen ausgesetzt; überdies arbeiten sie ungenau. Bei Maschinen der zweiten Art bereitet die Weiterführung der Werkstücke von der Faltstelle aus namentlich bei rasch arbeitenden Maschinen dadurch erhebliche Schwierigkeiten, daß die umgelegten Teile die Falzschienen fest umspannen, so daß der Vorschub nur unter Überwindung recht großer Reibungswiderstände erfolgen kann; dabei können die Stücke leicht beschädigt werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen der zweiten Art. Sie beseitigt aber den erwähnten Übelstand und ermöglicht zugleich eine erhebliche Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit dadurch, daß sie an der Faltsteile eine Vorrichtung vorsieht, - die die Schlauchabschnitte vor Bildung der Bodenquadrate quer zur Längsachse derart durchwölbt, daß die Stücke beim Loslassen nach erfolgter Faltung sich infolge ihrer natürlichen Elastizität strecken und von den Falzschienen trennen. Sie lassen sich dann durch auf ihre Hinterkante wirkende Förderfinger leicht weiterschieben.
  • Durch eine Ausbildung der Förderfinger, derart, daß sie über die Hinterkante des Werkstückes greifen und dies flach gegen den Fördertisch drücken, wird die Trennung von den Falzschienen noch weiter erleichtert.
  • Die Erfindung ist durch die Zeichnungen beispielsweise und etwas schematisch wiedergegeben, und zwar zeigt Fig. r eine Aufsicht auf den in Betracht kommenden Maschinenteil, Fig. z einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. r.
  • Fig. 3 und 4 zeigen in größerem Maßstab die Anordnung der Schaltfinger in der Arbeits- und in der unwirksamen Stellung.
  • Fig. 5 und 6 zeigen gleichfalls in größerem Maßstabe in schematischer Weise die das Durchwölben des Schlauches gemäß der Erfindung an der Falzstelle bewirkende Einrichtung in und außer Tätigkeit.
  • Die Papierschläuche S, an deren Enden die Bodenquadrate gebildet werden sollen, werden auf einem Tisch A durch die Maschine mit Hilfe einer in den Fig.3 und 4 in Seiten= ansicht näher dargestellten Fördereinrichtung aus je zwei schrittweise z. B. hin und, her -bewegten Schaltfingereinrichtungen B bewegt, die für den Fördervorgang sie in im folgenden beschriebener Weise erfassen, von einer Raststelle zur anderen führen und dann wieder freigeben. In Fig. i sind drei Raststellen I, II und III dargestellt. Für die Erfindung kommen die Vorgänge an der Stelle II in Betracht, die in Fig.2 durch eine Aufrißzeichnung schematisch wiedergegeben ist.
  • Während der Förderung von einer Stelle zur anderen bewegen sich die Schaltfingereinrichtungen, nachdem sie die hintere Längskante des Schlauchs S erfaßt haben, in Schlitzen C des Tisches-A und treten, wie in Fig. 3 erkennbar, über die Oberfläche des Tisches A empor. Für die Zeit, wo sie nicht förderndwirken :bzw. zur Ausgangsstellung zurückbewegt werden, weichen sie unter die Tischoberfläche, wie Fig. 4. erkennen läßt zurück.
  • Zti diesem Zweck ist jede Einrichtung B mit einem Winkelhebel D ausgestattet, dessen eines Ende E dazu bestimmt ist, sich gegen die hintere Schlauchkante zu legen, während das andere Ende F mit eineu Fühlrolle-G versehen ist, die auf einer auf- und abwärts bewegbaren Steuerschiene H läuft. Wird die Schiene H der Tischoberfläche genähert, so tritt das Fingerende E über die Tischoberfläche empor und trifft gegen die Schlauch" kante.- Weicht die Schiene H-zurück, so gibt der Vorsprung E das Werkstück frei.
  • Am Teil E ist bei I ein unter Federwirkung stehender doppelarmiger Hebel gelagert, dessen eines Ende' in eine gabelförmige Platte K ausläuft, deren Zinken in der aus Fig. i erkennbaren Weise in der- Arbeitslage den Vorsprung E beiderseitig umgreifen und sich dabei dicht auf die Oberfläche des zufördernden- Schlauches auflegen. Bei gesenkter Steuerschiene H verschwindet auch die Platte K unter der Oberfläche des- Tisches A.
  • Das zweite- Ende des unter Federwirkung stehenden, bei J gelagerten Hebels trifft beim Verschwenken des Winkelhebels--D, E in. die Arbeitsstellung mit einer Fühlrolle L auf einen am Körper der Vorrichtung B angebrachten einstellbaren Anschlag M, hier in Form eines Schraubbolzens; und- wird dadurch zwecks Anfassens-und Niederdrückens der hinteren Werkstückkante um den Drehpunkt T in der erforderlichen Weise verschwenkt.
  • Nachdem die beschriebene Schaltßngereinrichtung einen Schlauch S auf der Raststelle I erfaßt hat, bringt sie ihn, getrieben. durch nicht dargestellte Einrichtungen, zur- Stelle II, wo er unter zwei feste Falzschienen N gelangt, die in einem geringen Abstand über der- Oberfläche des Tisches A liegen. Nachdem der Schlauch zur Ruhe gekommen ist, senkt sich auf die Mitte des Schlauches eine Inder Querrichtung verlaufende Preßschiene 0 (s. Fig. 2) und drückt den Schlauch S in eine muldenartige Vertiefung F des Tisches A, während gleichzeitig die Schaltfinger durch Senken der Steuerschiene den Schlauch freigeben. Dadurch wird der Schlauch ein wenig muldenförmig. nach unten durchgedrückt.
  • Gleichzeitig wirken auf die über die Schienen N seitlich vorstehenden offenen Schlauchenden nicht dargestellte Öffnungseinrichtungen, insbesondere Saugvorrichtungen, die die obere Schlauchlage von der unteren trennen, und es treffen von der Seite Falzplatten Q gegen die von der Öffnungseinrichtung angehobene obere Schicht und ziehen - sie über die Falzschienenkante nach innen, so daß in der aus Fig. i erkennbaren Weise das Bodenquadrat gebildet wird. Diese Quadratbildung erfolgt jetzt mit völliger Genauigkeit, weil die Lage der arbeitenden Teile zueinander ;ganz einwandfrei bestimmt ist: Nunmehr weichen die Falzplatten Q zurück, und die Preßschiene 0 hebt sich. Dadurch sucht der Schlauch sich wieder zu strecken, und: die vorher durch die Falzplatten scharf um die Schienen N herumgezogenen Teild suchen sich von diesen in der aus Fig. 6 erkennbaren Weise wieder zu trennen. Infolgedessen kann jetzt die durch erneutes Anheben der Steuerschiene H in Tätigkeit gesetzte Schaltfingereinrichtung E, K den Schlauch mit Sicherheit an der Hinterkante erfassen und diese wieder leicht in Richtung auf die Tischoberfläche drücken, so daß die Verschiebungsarbeit mit geringem Widerstand erfolgen kann, ohne daß die Gefahr eines Aufbauschens des Schlauches eintritt. Während eine Schaltfingereinrichtung den Schlauch von der Stelle II zur Stelle III führt, schafft gleichzeitig eine andere Einrichtung einen Schlauch von der Stelle I zur Stelle ff, und der geschilderte Vorgang wiederholt sich.

Claims (2)

  1. PATEDTTAN SPRÜCHE i. Kreuzbodenbeutelmaschine, bei welcher schrittweise bewegte, aus Schlauchabschnitten gebildete Beutel an der Falzstelledurch die Beutelbewegung nicht mitmachende Falzwerkzeuge - bearbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung die Schlauchabschnitte vor Bildung der Bodenquadrate quer zur Längsachse derart durehwölbt, daß die Beutel beim Loslassen nach erfolgter Faltung infolge ihrer natürlichen Elastizität sich strecken und von den Falzschienen trennen, um sich durch auf ihre Hinterkante einwirkende Transportfinger leicht weiterschieben zu lassen.
  2. 2. Kreuzbodenbeutelmaschine nach Anspruch r, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Transportfinger, daß sie über die Hinterkante des Schlauches greifen und den Schlauch in Richtung auf den Transporttisch flachzudrücken suchen.
DEW95269D 1934-10-28 1934-10-28 Kreuzbodenbeutelmaschine Expired DE619167C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW95269D DE619167C (de) 1934-10-28 1934-10-28 Kreuzbodenbeutelmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW95269D DE619167C (de) 1934-10-28 1934-10-28 Kreuzbodenbeutelmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE619167C true DE619167C (de) 1935-09-23

Family

ID=7614304

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW95269D Expired DE619167C (de) 1934-10-28 1934-10-28 Kreuzbodenbeutelmaschine

Country Status (1)

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DE (1) DE619167C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063445B (de) * 1957-09-21 1959-08-13 Windmoeller & Hoelscher Maschine zum Herstellen von einseitig oder beidseitig durch Kreuzboeden geschlossenen Saecken
DE2838569A1 (de) * 1978-09-04 1980-03-06 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zum bilden von schlaufen in fuer die herstellung von saecken bestimmten schlauchabschnitten zum ausgleich unterschiedlicher abschnittlaengen
WO2010015505A1 (de) * 2008-08-05 2010-02-11 Windmöller & Hölscher Kg Mitlaufender schieber zum öffnen von enden von schlauchstücken

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063445B (de) * 1957-09-21 1959-08-13 Windmoeller & Hoelscher Maschine zum Herstellen von einseitig oder beidseitig durch Kreuzboeden geschlossenen Saecken
DE2838569A1 (de) * 1978-09-04 1980-03-06 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zum bilden von schlaufen in fuer die herstellung von saecken bestimmten schlauchabschnitten zum ausgleich unterschiedlicher abschnittlaengen
WO2010015505A1 (de) * 2008-08-05 2010-02-11 Windmöller & Hölscher Kg Mitlaufender schieber zum öffnen von enden von schlauchstücken

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