DE4124444A1 - Vorschubeinrichtung in zufuehrapparaten von werkzeugmaschinen zur verarbeitung von blechen - Google Patents

Vorschubeinrichtung in zufuehrapparaten von werkzeugmaschinen zur verarbeitung von blechen

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DE4124444A1
DE4124444A1 DE19914124444 DE4124444A DE4124444A1 DE 4124444 A1 DE4124444 A1 DE 4124444A1 DE 19914124444 DE19914124444 DE 19914124444 DE 4124444 A DE4124444 A DE 4124444A DE 4124444 A1 DE4124444 A1 DE 4124444A1
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pliers
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tongues
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DE19914124444
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Klaus Dr Hoetzeldt
Helmut Drexler
Siegfried Ebert
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GEBR. LEONHARDT GMBH & CO. KG BLEMA KIRCHEIS, 0828
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BLECHBEARBEITUNGSMASCHINENWERK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/10Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by grippers
    • B21D43/11Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by grippers for feeding sheet or strip material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

Die Vorschubeinrichtung ist Teil eines Zuführapparates für Blechtafeln, wie er zwischen einer Presse und einem Tafelanleger einer Fertigungslinie für Pulverproofkappen verwendet wird. Die Vorschubeinrichtung wirkt auf dem Vorschubtisch des Zuführapparates mit einer Positioniereinrichtung und mit einer Vorrichtung zum Erkennen und Aussortieren von für den Verarbeitungsvorgang nicht geeigneten Blechtafeln zusammen. Einzeln nacheinander auf dem Vorschubtisch bereitgestellte Blechtafeln werden von der Vorschubeinrichtung ergriffen und hintereinander an das Werkzeug herangeführt und schrittweise im Arbeitstakt der Presse durch das Werkzeug geschoben. Es ist denkbar, daß diese Vorschubeinrichtung in Zuführapparaten von Pressen zur Fertigung von Dosendeckeln, von Twist-Off-Deckeln oder ähnlichen Werkstücken eingesetzt wird.
Nach DE PS 38 18 822 ist eine Vorschubeinrichtung zum Zuführen von Blechtafeln zu einem Stanzwerkzeug bekannt. Die Vorschubeinrichtung besteht aus zwei Vorschubbalken mit je zwei die Blechtafel von hinten ergreifenden Zangen. Jeder Vorschubbalken hat längs, seitlich der Blechvorschubbahn eine Führung. Jede Führung ist am Vorschubtisch drehgelagert, wobei die eine Führung am Anfang und die andere Führung am Ende des Vorschubtisches gelagert ist. Zur Rückführung der Zangen bewegen sich die Vorschubbalken auf den nach oben geschwenkten Führungen in die Ausgangsstellung zurück. Während der Rückführung der Zangen der einen Führung außerhalb der Vorschubbahn der Blechtafeln bewegen sich die Zangen der zweiten Führung in Vorschubrichtung zum Werkzeug der Presse. Nachteilig ist, daß für die Rückführbewegung der Zangen zusätzliche Schwenklagerungsstellen und Antriebe zum Schwenken der Führungen erforderlich sind. Der Raum oberhalb des Vorschubtisches wird von dem Rückführungsvorgang der ausgeschwenkten Führung mit Vorschubbalken beansprucht. Ein Platz oberhalb des Vorschubtisches für das Aussortieren von Doppelblechen ist nicht gegeben.
Im DE-GM 88 05 233.8 ist für die Zuführung von Blechtafeln zu Werkzeugen mit versetzter, zweireihiger Anordnung vorgesehen, zwei übereinander angeordnete, in Vorschubrichtung aufeinander zu laufende Vorschubförderer einzusetzen. Ein Vorschubförderer befindet sich oberhalb und ein zweiter Vorschubförderer liegt unterhalb der Blechebene des Werkzeuges der Presse. Zwischen beiden Vorschubförderern befinden sich ein Förderband und eine Weiche in der Blechebene des Werkzeuges. Die Weiche ist zwischen dem oberen und dem unteren Vorschubförderer schwenkbar, so daß abwechselnd jeweils eine Blechtafel den Vorschubtischen beider Vorschubförderer übergeben wird. Jedem Vorschubförderer ist eine Positioniereinrichtung, bestehend aus einem Positionierschlitten und Anschlägen, zugeordnet. Die ausgerichteten, gescrollten Blechtafeln werden von hinten mit pneumatisch betätigten Greifzangen des jeweiligen Vorschubförderers erfaßt und im Arbeitstakt der Presse in das Werkzeug geschoben. Hinter dem Werkzeug wird das austretende Stanzgitter der teilweise verarbeiteten Blechtafel von einem Förderrollenpaar ergriffen. Damit ist die Vorschubbewegung der Blechtafel durch den Vorschubförderer beendet. Zur Verschiebung und Positionierung des unverarbeiteten Blechtafelabschnittes im Werkzeug ziehen die Förderrollen am Stanzgitter der Blechtafel, während die Vorschubzangen des Vorschubförderers in ihre Ausgangsposition zurückkehren.
Nachteilig ist, daß eine zweite Vorschubeinrichtung, ein zweiter Vorschubtisch, eine zweite Positioniereinrichtung und ein Förderrollenpaar zum Vorwärtsziehen der Bleche im Werkzeug erforderlich sind.
Der Zugang von oben zum Förderband, zur Weiche und zu beiden Vorschubtischen mit den zugehörigen Vorschubförderern ist versperrt. Es ist kein Raum für eine Abführeinrichtung der aussortierten Blechtafeln vorhanden. Das Ziehen und Positionieren am Stanzgitter der Blechtafel mit dem Förderrollenpaar birgt die Gefahr der Entstehung von Positionierungsungenauigkeiten und von Funktionsunsicherheiten des Arbeitsablaufes in sich.
Aus DE-OS 34 37 642 ist eine Vorschubeinrichtung zum Eingeben und Vorschieben von Tafeln in eine Werkzeugmaschine mit zwei Schlitten bekannt, wobei jeder Schlitten zwei Zangen trägt. Dabei erstreckt sich jeweils ein Schlitten längs der Vorschubbahn der Blechtafel auf einer Seite des Vorschubtisches. Die beiden Zangen eines Schlittens ergreifen gleichzeitig die positionierte Blechtafel seitlich, führen und positionieren selbige von der ersten bis zur letzten Stanzung im Werkzeug. Jeder Schlitten ist auf einem Querschlitten befestigt. Vor der Rückhubbewegung führt der Querschlitten die Führung mit dem Schlitten und den Zangen seitlich aus der Blechvorschubbahn heraus. Nachteilig ist, daß die Klemmstelle an der Blechtafel für die vordere Zange durch die Zunahme der Größe des Stanznetzes mit jedem Verarbeitungsvorgang an Einfluß auf eine genaue Positionierung der Blechtafel im Werkzeug verliert. Zusätzlich sind Querschlitten mit Antrieb erforderlich. Außerdem muß zwischen dem Ober- und Unterwerkzeug der Durchlaß der Zangen ermöglicht werden.
Das Ziel der Erfindung ist es, die Vorschubeinrichtung an Pressen zur taktweisen, leerhubfreien Verarbeitung von Blechtafeln zu vereinfachen und mit freiem Zugang auszustatten.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorschubeinrichtung an Pressen zur taktweisen, leerhubfreien Verarbeitung von Blechtafeln im Pressenwerkzeug mit ausschließlich von hinten die Blechtafel ergreifenden Zangen auf einem nach oben offenen Vorschubtisch, an dem sich die Bewegungen der Zangen für den Vorschub, für die Positionierung und für ihre Zurückführung auf ortsfeste Linearführung beschränken, zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem von unten in die Blechebene hineinragende innere Zangen mit Mitnehmern im Zangengrund im Vorschubbereich hin- und herbeweglich und daß beidseitig der Vorschubebene in selbige von unten seitlich hineinragende, bei ihrem Rückhub geöffnete, äußere Zangen im Vorschubbereich hin- und herbeweglich vorgesehen sind, wobei das Blech von den inneren Zangen zu dem ersten Verarbeitungstakt und zu den folgenden Verarbeitungstakten nach Durchlaufen einer Anschlagphase mit den Mitnehmern und mit den Druckmarkenanschlägen geschoben und positioniert wird und von den äußeren Zangen zu dem letzten Verarbeitungstakt und zu den davor befindlichen Verarbeitungstakten geschoben und positioniert wird.
An die auf dem Vorschubtisch bereitgestellte Blechtafel legen sich die Mitnehmer an und nehmen die Blechtafel mit. Nachdem die Blechtafel von Druckmarkenanschlägen seitlich gerichtet ist, ergreifen die inneren Zangen die Blechtafel von hinten. Die inneren Zangen schieben die Blechtafel zum Werkzeug und eine festgelegte Anzahl von Verarbeitungstakten im Werkzeug. Nachdem die inneren Zangen die festgelegt letzte Verschiebung und Positionierung der Blechtafel im Werkzeug ausgeführt haben, ist ihr Umkehrpunkt erreicht. Die beiden hinteren Ecken der Blechtafel befinden sich in diesem Moment zwischen den offenen äußeren Zangen. In dieser Phase schließen sich die äußeren Zangen und ergreifen die Blechtafel an den beiden hinteren Ecken. Die inneren Zangen öffnen sich und laufen in ihre Ausgangsposition zur Abholung der nächsten bereit gelegten Blechtafel auf der Strecke zurück, die zum Vorschieben und Positionieren beansprucht wurde. Die äußeren Zangen schieben und positionieren die teilweise verarbeitete Blechtafel bis zur letzten Verarbeitung durch das Werkzeug. Die nächste Blechtafel ist mit ihrer Vorderkante unterdessen von den inneren Zangen bis an die Hinterkante der vorangegangenen Blechtafel herangeführt. Die äußeren Zangen passieren bei ihrem gemeinsamen Rückhub die von den inneren Zangen vorgeschobene Blechtafel im geöffneten Zustand. Die Lage der Vorschub- und der Zurückführungsstrecke für die äußeren Zangen ist ortsfest. Beginnend mit dem Erfassen der Blechtafel durch die äußeren Zangen wiederholt sich der beschriebene Ablauf der Vorschubeinrichtung. Die inneren und äußeren Zangen befinden sich auf Linearmodulen. Für die inneren Zangen liegt mittig unter dem Vorschubtisch ein Linearmodul. Die Linearmodule für die äußeren Zangen befinden sich beidseitig vom Linearmodul der inneren Zangen.
Der Vorteil der Erfindung ist es, daß auf einem nach oben offenen Vorschubtisch der leerhubfreie Arbeitsablauf der Presse durch eine ausschließlich linear arbeitende Vorschubeinrichtung erfolgt. Dabei wird die Blechtafel am hinteren Randbereich erfaßt und zu jeder Verarbeitungsposition geschoben. Durch das Anfassen im hinteren Randbereich wird die Beschleunigungskraft der Zangen immer auf das unausgestanzte Blechtafelteil bei maximaler Blechausnutzung und Hubzahl erreicht. Der nach oben freie Vorschubtisch gewährleistet den Zugang zur Vorschubeinrichtung bzw. bietet den Platz zur Anbringung einer Abführeinrichtung für aussortierte Blechtafeln.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den einzelnen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Vorschubeinrichtung in der Draufsicht,
Fig. 2 Vorschubeinrichtung im Schnitt A-A.
In Fig. 1 ist die Vorschubeinrichtung in der Draufsicht mit der Förderrichtung 24 dargestellt. Das Blech 6 wird auf den Vorschubschienen 1, 11, 12, 13 im Bereich der Druckmarkenanschläge 5, 8, 9 von einer nicht dargestellten Zuführeinrichtung bereit­ gestellt. Die inneren Zangen 2, 10 sind durch das Linearmodul 15 und die äußeren Zangen 3, 7 von den Linearmodulen 14, 16 ge­ trieben. Der Bewegungsablauf für die inneren und äußeren Zangen 2, 10, 3 und 7 ist den Linearmodulen 14, 15, 16 vorgegeben. Die Vor­ schubeinrichtung arbeitet in Förderrichtung 24 vom ersten bis zum letzten Verarbeitungstakt schiebend am Blech 6. Dabei werden nacheinander ausgeführt:
  • 1. Von den inneren Zangen 2, 10:
    • - Heranfahren der inneren Zangen 2, 10 mit den Mitnehmern an das Blech
    • - Das Anschlagen der Mitnehmer an die Blechhinterkante
    • - Vorschieben des Bleches 6 mit den Mitnehmern mit seitlicher Ausrichtung des Bleches 6 durch die Druckmarkenanschläge 5, 8, 9
    • - Klemmen des Bleches 6 mit den inneren Zangen 2, 10
    • - Schieben des Bleches 6 mit den inneren Zangen 2, 10 zum Werkzeug 4
    • - Schieben des Bleches 6 ins Werkzeug 4 und Positionieren zum ersten Verarbeitungstakt und zu weiteren Verarbeitungstakten
    • - Abgabe des Bleches 6 an die äußeren Zangen 3, 7
    • - Rücklauf der inneren Zangen 2, 10
  • 2. Von den äußeren Zangen 3, 7:
    • - Übernahme des teilweise verarbeiteten Bleches 6
    • - Vorschieben und positionieren des Bleches 6 zu folgenden Verarbeitungstakten bis zum letzten Verarbeitungstakt mit den äußeren Zangen 3, 7
    • - Auswerfen des Stanzgitters mit einem nicht dargestellten Netzauswerfer
Die beiden gestrichelt dargestellten Endlagen der inneren Zangen 2, 10 schließen den Bewegungsbereich 26 ein. Die äußeren Zangen 3, 7 bewegen sich im Bewegungsbereich 27 zwischen ihren gestrichelt dargestellten Endlagen. Die Übergabe des teilweise verarbeiteten Bleches 6 von den inneren Zangen 2, 10 an die äußeren Zangen 3, 7 erfolgt, wenn das Blech 6 für einen Verarbeitungstakt im Werkzeug 4 festgeklemmt ist. Im Moment der Übernahme sind die inneren Zangen 2, 10 und die äußeren Zangen 3, 7 geschlossen. Ist ein Blech 6 zur Verarbeitung vorhanden, dann ist es für die Übergabeausführung von den inneren Zangen 2, 10 zu den äußeren Zangen 3, 7 im Werkzeug 4 festgehalten. Bevor sich die äußeren Zangen 3, 7 in Vorschubrichtung 24 bewegen, öffnen sich die inneren Zangen 2, 10 und bewegen sich in ihre anfängliche Endlage zurück. Die Vorschubschienen 1, 13 sind im Vorschubbereich 27 der äußeren Zangen 3, 7 nach innen zurückgesetzt, so daß das Blech 6 beidseitig überragt und von den äußeren Zangen 3, 7 ergriffen werden kann. Bei der Bewegung entgegen der Förderrichtung 24 sind die beiden äußeren Zangen 3, 7 geöffnet. Damit ist ein ungehindertes Passieren der zurücklaufenden äußeren Zangen 3, 7 und des zum Werkzeug 4 bewegten Bleches 6 ermöglicht. Die Vorschubeinrichtung kann für gescrollte als auch für gerade beschnittene Bleche verwendet werden.
In der Fig. 2 ist die Vorschubeinrichtung im Schnitt A-A der Fig. 1 dargestellt. Auf einem Gestell 23 sind die Linearmodule 14, 15, 16 befestigt. Die Linearmodule 14, 15, 16 tragen auf ihren Linearschlitten 17, 19, 21 die Traversen 18, 20, 22. Auf der mittleren Traverse 20 befinden sich die inneren Zangen 2, 10 mit den zugehörigen Mitnehmern im Zangengrund. Die äußeren Zangen 3, 7 befinden sich auf den Traversen 18, 22. Die Gehäuse der Linearmodule 14, 15, 16 tragen auf Zwischenstücken die Vorschubschienen 1, 11, 12, 13, die eine Blechebene zum Vorschieben des Bleches 6 bilden.
Bezugszeichenzusammenstellung
 1 Vorschubschiene
 2 innere Zange mit Mitnehmer
 3 äußere Zange
 4 Werkzeug
 5 Druckmarkenanschlag
 6 Blech
 7 äußere Zange
 8 Druckmarkenanschlag
 9 Druckmarkenanschlag
10 innere Zange mit Mitnehmer
11 Vorschubschiene
12 Vorschubschiene
13 Vorschubschiene
14 Linearmodul
15 Linearmodul
16 Linearmodul
17 Linearschlitten
18 Traverse
19 Linearschlitten
20 Traverse
21 Linearschlitten
22 Traverse
23 Gestell
24 Vorschubrichtung
25
26 Bewegungsbereich der inneren Zangen mit Mitnehmern
27 Bewegungsbereich der äußeren Zangen

Claims (1)

  1. Vorschubeinrichtung in Zuführapparaten von Werkzeugmaschinen zur Verarbeitung von Blechen, mit Linearmodulen, mit Vorschubebene zur Auflage und zum Vorschieben des Bleches zum Werkzeug und durch das Werkzeug synchron zum Arbeitstakt der Werkzeugmaschine, mit Druckmarkenanschlag und mit Zangen, die von hinten das Blech ergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß von unten in die Blechebene hineinragende innere Zangen (2, 10) mit Mitnehmern im Zangengrund im Vorschubbereich (26) hin- und herbeweglich und daß beidseitig der Vorschubebene in selbige von unten seitlich hineinragende bei ihrem Rückhub geöffnete, äußere Zangen (3, 7) im Vorschubbereich (27) hin- und herbeweglich vorgesehen sind, wobei das Blech (6) von den inneren Zangen (2, 10) zu dem ersten Verarbeitungstakt und zu den folgenden Verarbeitungstakten nach Durchlaufen einer Anschlagphase mit den Mitnehmern und mit den Druckmarkenanschlägen (5, 8, 9) geschoben und positioniert wird und von den äußeren Zangen (3, 7) zu dem letzten Verarbeitungstakt und zu den davor befindlichen Verarbeitungstakten geschoben und positioniert wird.
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