DE19611612A1 - Pressenlinie, Mehrstufenpresse oder dergleichen Pressenanlage - Google Patents
Pressenlinie, Mehrstufenpresse oder dergleichen PressenanlageInfo
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- B30B7/023—Feeding or discharging means
Description
Die Erfindung betrifft eine Pressenlinie, Mehrstufen
presse oder dergleichen Pressenanlage, mit mehreren
hintereinander angeordneten Pressen und/oder Bearbei
tungsstationen, wobei jede Presse oder Bearbeitungs
station einen Pressenstößel und mindestens ein ein
Oberwerkzeug und ein feststehendes Unterwerkzeug auf
weisendes Werkzeug enthält, wobei das Oberwerkzeug am
Pressenstößel und das Unterwerkzeug am Pressentisch
angebracht ist und der Pressenstößel Hubbewegungen be
züglich des Pressentisches ausführt, wobei das Werk
zeug zwischen den Ständern der Presse und/oder Bear
beitungsstation angeordnet ist, und wobei die Pressen
und/oder Bearbeitungsstationen über Transfereinrich
tungen für zu bearbeitende Werkstücke miteinander ver
bunden sind.
Gattungsgemäße Pressenlinien, Mehrstufenpressen oder
dergleichen Pressenanlagen sind aus der Praxis be
kannt. Hierbei wird manuell oder mittels geeigneter
Zuführ- und/oder Transfereinrichtungen ein zu bear
beitendes Werkstück in das Unterwerkzeug einer Presse
oder Bearbeitungsstation eingelegt, wonach der Pres
senstößel und somit auch das an dem Pressenstößel an
gebrachte Oberwerkzeug eine Hubbewegung in Richtung
auf das Unterwerkzeug durchführt und hierbei das Werk
stück bearbeitet, beispielsweise umgeformt, wird. An
schließend wird das Werkstück aus dem Unterwerkzeug
entnommen oder ausgestoßen und kann gegebenenfalls in
einer nächsten Presse oder Bearbeitungsstation nach
einem Weitertransport durch die Transfereinrichtungen
weiterbearbeitet werden.
Des weiteren sind aus der Praxis auch Pressenlinien,
Mehrstufenpressen oder dergleichen Pressenanlagen be
kannt, bei denen zwei Unterwerkzeuge quer zur Trans
portrichtung nebeneinanderliegend angeordnet sind und
der Pressenstößel zwei Oberwerkzeuge aufweist, so daß
bei einer Hubbewegung des Pressenstößels zwei Werk
stücke gleichzeitig bearbeitet werden können, wodurch
die Leistung jeder Presse oder Bearbeitungsstation er
heblich erhöht werden kann.
Nachteilig bei allen vom Stand der Technik bekannten
Pressenlinien, Mehrstufenpressen oder dergleichen
Pressenanlagen ist jedoch, daß weitere Erhöhungen der
Stückzahl nur dadurch erreicht werden können, indem
mehr Hubbewegungen des Pressenstößels pro Zeiteinheit
durchgeführt werden, wodurch auch entsprechend mehr
Werkstücke produzierbar sind bzw. bearbeitet werden
können. Allerdings ist die Anzahl der Hübe pro Zeit
einheit und Presse und/oder Bearbeitungsstation be
grenzt, da aufgrund der vielen zu beschleunigenden
Massen und der daraus resultierenden hohen angreifen
den Kräfte dieselben nicht beliebig schnell betrieben
werden können.
Somit kann die Leistung einer Pressenlinie, Mehrstu
fenpresse oder dergleichen Pressenanlage nur noch
weiter erhöht werden, indem eine zweite Pressenlinie,
Mehrstufenpresse oder dergleichen Pressenanlage vor
gesehen wird, welche jedoch den Nachteil hoher Kosten
und eines entsprechend hohen Raumbedarfs hat.
Aus der DE-OS 32 29 529 ist eine Einrichtung zum
selbsttätigen Beladen und Entladen der Werkzeugbe
stückung einer Mehretagenpresse bekannt.
Derartige Mehretagenpressen werden zum Schichten von
mehrschichtigen gedruckten Schaltungen verwendet, wo
bei Mehretagenpressen im allgemeinen zwei nebeneinan
der befindliche Stationen aufweisen, nämlich eine
Heiz-Preßstation für die Werkzeugbestückung und eine
Kühl-Preßstation.
Diese Mehretagenpressen sind zum Bearbeiten, insbeson
dere zum Umformen, von Werkstücken aus Metall nicht
geeignet.
Aus der JP-A-4-52035 (Abstract) ist eine Presse mit
mehreren übereinanderliegenden Bearbeitungsebenen be
kannt. Die aus dem genannten Abstract bekannte Presse
weist jedoch für jede Bearbeitungsebene einen eigenen
Pressenstößel samt Pressenantrieb (Hydraulikzylinder)
auf, so daß die bekannte Presse aufwendig ist und viel
Bauraum beansprucht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Pressenlinie, Mehrstufenpresse oder dergleichen
Pressenanlage vorzusehen, welche bei einer großen An
zahl von gefertigten Werkstücken pro Zeiteinheit wenig
Bauraum beansprucht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
zwischen dem Oberwerkzeug und dem Unterwerkzeug wenig
stens ein Mittelwerkzeug angeordnet ist, wobei der dem
Oberwerkzeug zugewandte Bereich des Mittelwerkzeuges
als weiteres Unterwerkzeug und der dem Unterwerkzeug
zugewandte Bereich des Mittelwerkzeuges als weiteres
Oberwerkzeug ausgebildet ist, und wobei das Mittel
werkzeug an am Pressenstößel angeordneten und in Hub
richtung verlaufenden Führungen angebracht ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung eines Mittelwerk
zeuges zwischen dem Oberwerkzeug und dem Unterwerkzeug
in jeder Presse oder Bearbeitungsstation ist es mög
lich, in wenigstens zwei übereinanderliegenden Umform
ebenen mehrere Werkstücke gleichzeitig zu fertigen
bzw. zu bearbeiten, so daß mit der erfindungsgemäßen
Pressenlinie, Mehrstufenpresse oder dergleichen Pres
senanlage gegenüber dem Stand der Technik doppelt so
viele Werkstücke pro Zeiteinheit bearbeitet werden
können.
Im Vergleich zum Stand der Technik vergrößert sich die
für die erfindungsgemäße Pressenlinie, Mehrstufenpres
se oder dergleichen Pressenanlage benötigte Grundflä
che nicht, während sich die Bauhöhe der einzelnen
Pressen oder Bearbeitungsstationen nur unwesentlich
erhöht, so daß aufminimalem Bauraum hohe Leistungen
der einzelnen Pressen oder Bearbeitungsstationen mög
lich sind.
Das Mittelwerkzeug ist hierbei in einfacher Weise in
am Pressenstößel befestigten Führungen angeordnet, so
daß keine zusätzliche Steuerung und kein zusätzlicher
Antrieb für das Mittelwerkzeug notwendig sind und die
ses von der vorhandenen Pressensteuerung bzw. dem vor
handenen Antrieb, der von beliebiger Art sein kann,
mitbetätigt wird.
Somit können bei einer einzigen Hubbewegung des Pres
senstößels wenigstens zwei Werkstücke gleichzeitig be
arbeitet werden.
Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, meh
rere Werkzeuge und die entsprechenden Mittelwerkzeuge
nebeneinanderliegend anzuordnen, so daß die Anzahl der
mit einem Pressenhub bearbeitbaren Werkstücke verviel
facht werden kann.
In vorteilhafter Weise können die Transfereinrichtun
gen als Einlege- und/oder Entnahmeeinrichtungen für
die Werkstücke ausgeführt sein und die Einlege- und/oder
Entnahmeeinrichtungen für die Werkstücke können
in Durchlaufrichtung der in der Presse oder Bearbei
tungsstation zu bearbeitenden Werkstücke vor und/oder
hinter den Ständern der Presse oder Bearbeitungssta
tion angeordnet sein.
Selbstverständlich sind die hintereinander angeordne
ten Pressen oder Bearbeitungsstationen und die Einle
ge- und/oder Entnahmeeinrichtungen derart gesteuert,
daß die Pressen oder Bearbeitungsstationen und die
Einlege- und/oder Entnahmeeinrichtungen synchron ar
beiten.
Die Werkstücke können somit auf einfache Art und Weise
in die erfindungsgemäße Pressenlinie, Mehrstufenpres
sen oder dergleichen Pressenanlage bzw. in jede ein
zelne Presse oder Bearbeitungsstation eingelegt oder
aus dieser entnommen werden, wobei das Einlegen oder
Entnehmen der Werkstücke gleichzeitig in die überein
anderliegenden Umformebenen der erfindungsgemäßen
Pressenlinie, Mehrstufenpresse oder dergleichen Pres
senanlage bzw. jede einzelne Presse oder Bearbeitungs
station erfolgt.
Die Einlege- und/oder Entnahmeeinrichtungen können als
Roboter und/oder Feeder und/oder Kurzgreifer ausgebil
det sein und beispielsweise an wenigstens einem der
Ständer der Presse oder Bearbeitungsstation angebracht
sein.
Insbesondere Feeder und Kurzgreifer können problemlos
an den Ständern einer Presse einer Pressenlinie ange
bracht werden, wobei beispielsweise für jede Umform
ebene jeweils ein Feeder bzw. Kurzgreifer zum Aufneh
men und Transportieren der Werkstücke vorgesehen sein
kann.
Die Werkstücke können hierbei - wie bereits erwähnt - gleich
zeitig auf die übereinander angeordneten Umform
ebenen des Unterwerkzeuges (untere Umformebene) und
des weiteren Unterwerkzeuges (obere Umformebene), wel
ches Bestandteil des Mittelwerkzeuges ist, eingelegt
oder aus diesen entnommen werden.
Es liegt jedoch selbstverständlich im Ermessen des
Durchschnittsfachmannes, Einlege- und/oder Entnahme
vorrichtungen nicht nur an Pressenlinien, Mehrstufen
pressen und dergleichen Pressenanlagen vorzusehen,
sondern auch an einer einzelnen Presse, d. h. an einer
Presse, in welcher das Werkstück mit nur einem Pres
senhub bearbeitet wird, wobei die Presse ebenfalls mit
einem Mittelwerkzeug versehen ist.
In vorteilhafter Weise können bei einer Ausbildung der
Pressenlinie, Mehrstufenpresse oder dergleichen Pres
senanlage als Saugertransferpresse die Transferein
richtungen als in Transferrichtung bzw. Durchlaufrich
tung verlaufende und parallel zueinander angeordnete
Hubbalken ausgebildet sein, welche von an den Pressen
ständern angebrachten Hubeinheiten in Hubrichtung des
Pressenstößels in vertikaler Richtung anheb- und ab
senkbar sind, wobei zwei Paare von Hubbalken überein
anderliegend vorgesehen sind.
Mittels der übereinander angeordneten Hubbalken ist es
möglich, die Werkstücke nach Beendigung der Bearbei
tungs- bzw. Umformvorgänge in einer Presse oder Bear
beitungsstation zu entnehmen und zur nächsten Presse
oder Bearbeitungsstation, in welcher das Werkstück
weiterbearbeitet wird, gleichzeitig in den übereinan
derliegenden Ebenen zu transportieren.
Zwischen den parallel zueinander angeordneten Hubbal
ken können quer zur Durchlaufrichtung verlaufende
Quertraversen mit Sauggliedern und/oder Magneteinrich
tungen zum Aufnehmen der Werkstücke vorgesehen sein.
Des weiteren können bei einer Ausbildung der Pressen
linie, Mehrstufenpresse oder dergleichen Pressenanlage
als Dreiachstransferpresse die Transporteinrichtungen
als in Durchlaufrichtung verlaufende und parallel zu
einander angeordnete Greiferschienen ausgebildet sein,
welche von Schließkästen in Hubrichtung des Pressen
stößels anheb- und absenkbar und horizontal parallel
zur Durchlaufrichtung und quer zur Durchlaufrichtung
horizontal aufeinanderzu und voneinanderweg bewegbar
sind, wobei zwei Paare von Greiferschienen übereinan
derliegend vorgesehen sind.
Auch bei dieser Anordnung ist es möglich, durch die
übereinanderliegenden Paare von Greiferschienen die
Werkstücke nach Beendigung der Bearbeitungs- bzw.
Umformvorgänge in einer Presse oder Bearbeitungssta
tion zu entnehmen und zur nächsten Presse oder Bear
beitungsstation zu transportieren.
Zum Aufnehmen der Werkstücke können hierbei an den
Greiferschienen Greifer oder Schaufeln angebracht
sein.
Die Hubbalken oder Greiferschienen können auf bekannte
Weise elektrisch und/oder mechanisch und/oder pneuma
tisch und/oder hydraulisch betätigt sein. Selbstver
ständlich sind auch Kombinationen der genannten Betä
tigungsarten möglich.
Nachfolgend sind anhand der Zeichnung drei Ausfüh
rungsbeispiele der vorliegenden Erfindung prinzipmäßig
beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Presse
einer Pressenlinie in Durchlaufrichtung der
Werkstücke,
Fig. 2 in einer Seitenansicht eine Pressenlinie mit
mehreren der in der Fig. 1 dargestellten
Pressen,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der
Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbei
spieles einer erfindungsgemäßen Presse in
Durchlaufrichtung der Werkstücke,
Fig. 5 eine Anordnung mehrerer Pressen nach der Fig.
4 hintereinander in einer Pressenanlage,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der
Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht eines dritten Ausführungsbei
spieles einer erfindungsgemäßen Mehrstufen
presse in Durchlaufrichtung der Werkstücke,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Mehrstufenpresse nach
der Fig. 7 mit der Darstellung mehrerer hin
tereinander angeordneter Bearbeitungsstatio
nen, und
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX der
Fig. 8.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist eine Presse, beispielswei
se eine Karosseriepresse, dargestellt, welche einen
Pressentisch 1 aufweist, auf welchem sich Ständer 2,
2′ abstützen. Die Presse ist Bestandteil einer in Fig.
2 dargestellten Pressenlinie.
Auf die Ständer 2, 2′ ist ein Kopfstück 3 aufgesetzt,
in welchem sich beispielsweise der Antrieb für die
dargestellte Presse befinden kann. Der Antrieb kann
hierbei auf beliebige bekannte Art und Weise ausge
führt sein, beispielsweise elektrisch, pneumatisch
oder hydraulisch.
Des weiteren weist die dargestellte Presse einen Pres
senstößel 4 auf, welcher in vertikaler Richtung bzw.
Hubrichtung (Doppelpfeil 5) von dem nicht dargestell
ten Antrieb im Kopfstück 3 nach oben und nach unten
bewegbar ist. In der Ansicht nach der Fig. 1 ist die
Presse in Grundstellung, d. h. vor dem Beginn eines
Bearbeitungsvorganges von in die Presse eingelegten
Werkstücken, dargestellt.
An der Unterseite des Pressenstößels 4 ist ein Ober
werkzeug 6 angebracht, während auf dem Pressentisch 1
ein feststehendes Unterwerkzeug 7 vorgesehen ist. Bei
bekannten Pressen bilden Oberwerkzeug 6 und Unterwerk
zeug 7 zusammen das Werkzeug der Presse.
Bei der dargestellten Presse jedoch ist zusätzlich ein
Mittelwerkzeug 8 vorgesehen, welches zwischen dem
Oberwerkzeug 6 und dem Unterwerkzeug 7 angeordnet ist.
Die dem Oberwerkzeug 6 zugewandte Seite des Mittel
werkzeuges 8 ist hierbei als weiteres Unterwerkzeug 9
ausgebildet, während die dem Unterwerkzeug 7 zugewand
te Seite des Mittelwerkzeuges 8 als weiteres Oberwerk
zeug 10 ausgebildet ist. Durch die beschriebene Anord
nung ist zwischen dem Oberwerkzeug 6 und dem weiteren
Unterwerkzeug 9 eine obere Umformebene 11 für nicht
dargestellte Werkstücke realisiert.
Außerdem ist zwischen dem Unterwerkzeug 7 sowie dem
weiteren Oberwerkzeug 10 eine untere Umformebene 12
vorgesehen. Die beiden Umformebenen 11, 12 sind über
einander angeordnet, so daß bei einem Hub des Pressen
stößels 4 gleichzeitig zwei nicht dargestellte Werk
stücke in der unteren Umformebene 12 und der oberen
Umformebene 11 bearbeitet, insbesondere umgeformt,
werden können.
Das Mittelwerkzeug 8 ist in parallel zur Hubrichtung 5
verlaufenden Führungen 13, 13′ geführt, wobei die dem
Mittelwerkzeug 8 abgewandten Enden der Führungen 13,
13′ fest mit dem Pressenstößel 4 verbunden sind, so
daß bei Bewegungen des Pressenstößels 4 in Hubrichtung
5 das Mittelwerkzeug 8 gleichzeitig und gleichsinnig
mit dem Pressenstößel 4 von dem im Kopfstück 3 der
Presse angeordneten Pressenantrieb mitbewegt wird.
Des weiteren ist eine Relativbewegung des Mittelwerk
zeuges 8 zu den Führungen 13, 13′ möglich, d. h. bei
einer Abwärtsbewegung des Pressenstößels 4 in Hubrich
tung 5 sitzt zuerst das Mittelwerkzeug 8 auf dem Un
terwerkzeug 7 auf, wonach sich der Pressenstößel 4
weiter in Hubrichtung 5 nach unten bewegen kann und
erst später das Oberwerkzeug 6 auf dem Mittelwerkzeug
8 aufliegt.
Bewegt sich der Pressenstößel 4 nach dem Bearbeitungs
vorgang in Hubrichtung 5 nach oben, so wird zuerst das
Oberwerkzeug 6 von dem Mittelwerkzeug 8 abheben und
erst zu einem späteren Zeitpunkt wird das Mittelwerk
zeug 8 von dem Unterwerkzeug 7 abgehoben, d. h. es sind - wie
bereits erwähnt - Relativbewegungen zwischen dem
Mittelwerkzeug 8 und den Führungen 13, 13′ möglich.
Fig. 2 zeigt in Seitenansicht eine Pressenlinie, bei
welcher mehrere Pressen nach der Fig. 1 hintereinander
angeordnet sind.
Zum Einlegen bzw. Entnehmen von Werkstücken aus bzw.
in die obere Umformebene 11 und die untere Umformebene
12 sind Roboter 14, 15 vorgesehen, die jeweils einen
Greifarm 16 zum Aufnehmen und Transportieren der nicht
dargestellten Werkstücke aufweisen. Die Roboter 14, 15
stellen somit eine Transfereinrichtung für die Werk
stücke dar.
Hierbei ist jeweils der Roboter 14 zum Greifen bzw.
Transportieren von Werkstücken aus der oberen Umform
ebene 11 einer Presse zur nachfolgenden Presse vorge
sehen, während der zweite Roboter 15 nur Werkstücke
aus der unteren Umformebene 12 einer Presse in die
untere Umformebene 12 der nachfolgenden Presse trans
portiert.
Die Transferrichtung bzw. Durchlaufrichtung der nicht
dargestellten Werkstücke durch die Pressenlinie nach
der Fig. 2 ist durch den Pfeil 17 gekennzeichnet.
Das Einlegen der Werkstücke in die erste Presse der
Pressenlinie sowie das Entnehmen der Werkstücke aus
der letzten Presse der Pressenlinie nach der Fig. 2
kann mittels nicht dargestellter bekannter Einlege- und/oder
Entnahmeeinrichtungen erfolgen, die bei
spielsweise direkt an den Ständern 2, 2′ der Presse
angebracht sein können, oder, wie dies in der Dar
stellung nach der Fig. 2 mit den Robotern 14, 15 der
Fall ist, auch hinter den Ständern 2, 2′ der Presse in
Durchlaufrichtung 17 angeordnet sein können. Selbst
verständlich kann auch das Einlegen bzw. Entnehmen in
die erste Presse bzw. aus der letzten Presse der dar
gestellten Pressenlinie über Roboter 14, 15 erfolgen.
Es liegt im Ermessen des Durchschnittsfachmannes, an
statt der dargestellten Roboter 14, 15 gegebenenfalls
auch andere geeignete Einrichtungen zur Verkettung von
einzelnen Pressen zu einer Pressenlinie vorzusehen,
wie beispielsweise Kurzgreifer oder sogenannte Feeder.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III
der Fig. 2, aus welchem die Anordnung der Roboter 14,
15 hinter den Ständern 2, 2′ der einzelnen Pressen der
Pressenlinie ersichtlich ist.
Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer
Presse mit einem Mittelwerkzeug, die in dem in den
Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel als
Saugertransferpresse ausgebildet und Teil einer Pres
senanlage (siehe Fig. 5 und 6) ist.
Für bereits im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 3 ein
geführte Bauteile sollen nachfolgend dieselben Bezugs
zeichen verwendet werden.
Der Aufbau der in der Fig. 4 dargestellten Presse ent
spricht im wesentlichen demjenigen der Presse nach der
Fig. 1.
Zusätzlich ist bei der in der Fig. 4 dargestellten
Presse jedoch eine Transfereinrichtung vorhanden, wel
che für die obere Umformebene 11 und die untere Um
formebene 12 als ein Paar von Hubbalken 18, 18′ und
19, 19′ ausgebildet und nur schematisch dargestellt
ist. Die in den Fig. 2 und 3 dargestellten Roboter 14,
15 werden bei diesem Ausführungsbeispiel nicht benö
tigt.
Die Hubbalken 18, 18′ und 19, 19′ sind parallel zur
Durchlaufrichtung 17 (siehe Fig. 5) durch die Presse
bzw. Pressenanlage verlaufend angeordnet.
Zwischen den Hubbalken 18, 18′ und 19, 19′ ist in Fig.
4 jeweils eine quer zur Durchlaufrichtung 17 angeord
nete Quertraverse 20, 21 für jede Umformebene 11, 12
vorgesehen, d. h. die Quertraversen 20, 21 sind in
übereinanderliegenden Ebenen angeordnet. Die Quertra
versen 20, 21 sind an in der Fig. 4 nur schematisch
dargestellten Wagen 27, 27′ und 28, 28′ angebracht,
wobei die Wagen 27, 27′ und 28, 28′ mit den Quertra
versen 20, 21 in Längsrichtung der Hubbalken 18, 18′
und 19, 19′ linear verschiebbar sind.
Die Hubbalken 18, 18′ und 19, 19′ selbst sind in Hub
richtung 5, also vertikal nach oben und unten, beweg
bar.
An den Quertraversen 20, 21 sind nicht näher darge
stellte Saugglieder bekannter Art zum Aufnehmen und
Transportieren der nicht dargestellten Werkstücke an
geordnet.
Die Quertraversen 20, 21 sind somit beweglich auf den
Hubbalken 18, 18′ und 19, 19′ angeordnet. Die Bewegung
in Durchlaufrichtung 17 erfolgt über einen separaten
Längs-Transferantrieb. Dieser ist üblicherweise am
ersten Kopfstück einer Saugertransferpresse angeordnet
und in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht dar
gestellt.
Die Paare von Hubbalken 18, 18′ und 19, 19′ sind über
in Vertikalrichtung verlaufende Träger 22, 22′ mit
einander verbunden, so daß beide Paare von Hubbalken
18, 18′ und 19, 19′ gleichzeitig und gleichsinnig be
wegbar sind.
Angetrieben sind die Hubbalken 18, 18′ und 19, 19′ von
Hubeinheiten 23, 23′, welche an den Pressenständern 2,
2′ angebracht sind.
Die Hubeinheiten 23, 23′ sind hierzu beispielsweise
mit den Trägern 22, 22′ verbunden, welche wiederum die
Paare von Hubbalken 18, 18′ und 19, 19′ miteinander
verbinden.
Die Hubeinheiten 23, 23′ selbst können auf beliebige,
bekannte Art und Weise angetrieben sein, beispielswei
se hydraulisch, pneumatisch, elektrisch oder mecha
nisch, z. B. über Kurvenscheiben, wobei auch die Syn
chronisation der Bewegung des Pressenstößels 4 mit den
Bewegungen der beschriebenen Transfereinrichtung auf
beliebige Art und Weise erfolgen kann, also beispiels
weise mechanisch mittels Kurvenscheiben oder elek
trisch über eine geeignete Steuerung.
Fig. 5 zeigt in Seitenansicht mehrere Pressen nach der
Fig. 4 hintereinander angeordnet, also eine Pressen
anlage.
Die Paare von Hubbalken 18, 18′ und 19, 19′, von denen
in der Ansicht nach der Fig. 5 nur die Hubbalken 18′
und 19′ sichtbar sind, können auch von mehreren Hub
einheiten 23, 23′ angetrieben sein, von denen in der
Ansicht nach der Fig. 5 nur die Hubeinheiten 23′
sichtbar sind, genauso wie die Paare von Hubbalken 18,
18′ und 19, 19′ jeweils in einzelne Bereiche unter
teilt sein können, beispielsweise derart, daß jeder
der Hubbalken 18, 18′ und 19, 19′ eine Länge aufweist,
die wenigstens annähernd dem Abstand zweier Ständer 2,
2′ einer Presse in Durchlaufrichtung 17 entspricht.
Im Bereich sich gegenüberliegender Ständer 2, 2′ sind
Orientierungsstationen 24 und 24′ erkennbar, welche
dazu dienen, die Werkstücke nach dem Bearbeiten in
einer Presse und der Entnahme der Werkstücke aus die
ser Presse neu zu orientieren, d. h. die Lage des Werk
stückes so zu verändern, daß es von dem nachfolgenden
Paar Quertraversen 20 und 21 so aufgenommen werden
kann, daß es problemlos in das Werkzeug (Mittelwerk
zeug 8 und Unterwerkzeug 7) der nachfolgenden Presse
eingelegt werden kann.
Selbstverständlich können die Orientierungsstationen
24 und 24′ hierbei so ausgebildet sein, daß die Werk
stücke für beide Umformebenen 11, 12 gleichzeitig aus
gerichtet werden.
Die Orientierungsstationen 24 und 24′ können auf be
kannte Art und Weise gesteuert und/oder angetrieben
sein.
Fig. 6 zeigt zur Veranschaulichung der beschriebenen
Anordnung einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der
Fig. 5.
Bezugnehmend auf Fig. 7 ist ein drittes Ausführungs
beispiel einer Presse, die als Mehrstufenpresse bzw.
Dreiachs-Transferpresse ausgeführt ist, in einer An
sicht in Durchlaufrichtung 17 (siehe Fig. 8) darge
stellt.
Der grundsätzliche Aufbau der Presse nach Fig. 7 ent
spricht im wesentlichen dem Aufbau der Presse nach der
Fig. 4, wobei jedoch in dem vorliegenden Ausführungs
beispiel keine Quertraversen 20, 21 zwischen Greifer
schienen 29, 29′ und 30, 30′, welche die Funktion der
in dem vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
erwähnten Hubbalken 18, 18′ und 19, 19′ haben, vorge
sehen sind.
Des weiteren entfallen bei dem vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel die Hubeinheiten 23, 23′ an den Ständern
2, 2′, da die Greiferschienen 29, 29′ und 30, 30′ über
Schließkästen in Vertikalrichtung auf und ab und hori
zontal aufeinanderzu und voneinanderweg bewegt werden.
Die Greiferschienen 29, 29′ und 30, 30′ werden in
Längsrichtung über den Transferantrieb bewegt.
Die Greiferschienen 29, 29′ und 30, 30′ sind bei der
in der Fig. 7 dargestellten Presse jeweils mit Grei
fern 25 bzw. Schaufeln versehen, mittels welchen nicht
dargestellte Werkstücke in der unteren Umformebene 12
und der oberen Umformebene 11 der Mehrstufenpresse
aufgenommen und transportiert werden können.
Die Greifer 25 bzw. Schaufeln sind von bekannter Bau
art, weshalb an dieser Stelle nicht näher auf diese
Bauteile eingegangen werden soll.
Der Antrieb der Greiferschienen 29, 29′ und 30, 30′
erfolgt hierbei über nicht dargestellte Antriebsein
richtungen bekannter Bauart. Die Paare von Greifer
schienen 29, 29′ und 30, 30′ sind bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel mittels vertikal angeordneten Trägern
22, 22′ miteinander verbunden, so daß beide Paare von
Greiferschienen 29, 29′ und 30, 30′ gleichzeitig und
gleichsinnig von nur einer nicht dargestellten An
triebs- und/oder Steuerungseinrichtung betätigbar
sind.
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht der Mehrstufenpresse
nach der Fig. 7, wobei aus der Fig. 8 deutlich er
kennbar ist, daß die dargestellte Presse zwei Bear
beitungsstationen 26, 26′ enthält.
An die die Bearbeitungsstationen 26, 26′ enthaltende
Mehrstufenpresse schließt sich eine weitere Mehrstu
fenpresse an, welche drei Bearbeitungsstationen ent
hält, so daß die zwei dargestellten und hintereinander
angeordneten Pressen eine Pressenanlage bilden.
Die Werkzeuge jeder Bearbeitungsstation 26, 26′ sind
an einem gemeinsamen Pressenstößel 4 befestigt bzw.
mit diesem gekoppelt, so daß bei Bewegungen des Pres
senstößels 4 die Oberwerkzeuge 6 und die Mittelwerk
zeuge 8 in den einzelnen Bearbeitungsstationen 26, 26′
gleichzeitig und gleichsinnig bewegt werden.
Zwischen den beiden dargestellten, hintereinander an
geordneten Mehrstufenpressen ist im Bereich der Pres
senständer 2, 2′ jeweils eine Leerstation 27 für die
obere Umformebene 11 und eine Leerstation 27′ für die
untere Umformebene 12 vorgesehen, so daß die in der
ersten Mehrstufenpresse bearbeiteten Werkstücke je
weils in die Leerstationen 27, 27′ eingelegt werden,
wobei die Werkstücke nachfolgend von der Transferein
richtung, also den Greiferschienen 29, 29′ und 30,
30′, der sich anschließenden zweiten Mehrstufenpresse
weitertransportiert und in der zweiten Mehrstufenpres
se bearbeitet werden.
Ähnlich wie in dem in den Fig. 4 bis 6 dargestellten
Ausführungsbeispiel umfaßt die Transfereinrichtung in
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Greiferschie
nen 29, 29′ und 30, 30′ sowie die Greifer 25 bzw.
Schaufeln und deren nicht dargestellte Antriebe bzw.
Steuerungen.
Fig. 9 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IX-IX der
Fig. 8.
In dieser Ansicht ist die Anordnung der Leerstationen
27 zwischen den Ständern 2, 2′ klar ersichtlich.
Claims (10)
1. Pressenlinie, Mehrstufenpresse oder dergleichen
Pressenanlage, mit mehreren hintereinander ange
ordneten Pressen und/oder Bearbeitungsstationen,
wobei jede Presse oder Bearbeitungsstation einen
Pressenstößel und mindestens ein ein Oberwerkzeug
und ein feststehendes Unterwerkzeug aufweisendes
Werkzeug enthält, wobei das Oberwerkzeug am Pres
senstößel und das Unterwerkzeug am Pressentisch
angebracht ist und der Pressenstößel Hubbewegungen
bezüglich des Pressentisches ausführt, wobei das
Werkzeug zwischen den Ständern der Presse und/oder
Bearbeitungsstation angeordnet ist, und wobei die
Pressen und/oder Bearbeitungsstationen über Trans
fereinrichtungen für zu bearbeitende Werkstücke
miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Oberwerkzeug (6) und dem Unterwerk
zeug (7) wenigstens ein Mittelwerkzeug (8) ange
ordnet ist, wobei der dem Oberwerkzeug (6) zuge
wandte Bereich des Mittelwerkzeuges (8) als weite
res Unterwerkzeug (9) und der dem Unterwerkzeug
(7) zugewandte Bereich des Mittelwerkzeuges (8)
als weiteres Oberwerkzeug (10) ausgebildet ist,
und wobei das Mittelwerkzeug (8) an am Pressen
stößel (4) angeordneten und in Hubrichtung (5)
verlaufenden Führungen (13, 13′) angebracht ist.
2. Pressenlinie, Mehrstufenpresse oder dergleichen
Pressenanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Transfereinrichtungen als Einlege- und/oder
Entnahmeeinrichtungen (14, 15) für Werkstücke aus
geführt sind, die in Durchlaufrichtung (17) der in
der Presse und/oder Bearbeitungsstation (26, 26′) zu
bearbeitenden Werkstücke vor und/oder hinter den
Ständern (2, 2′) der Presse angeordnet sind.
3. Pressenlinie, Mehrstufenpresse oder dergleichen
Pressenanlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einlege- und/oder Entnahmeeinrichtungen als
Roboter (14, 15) und/oder Feeder und/oder Kurzgrei
fer ausgebildet sind.
4. Pressenlinie, Mehrstufenpresse oder dergleichen
Pressenanlage nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einlege- und/oder Entnahmeeinrichtungen (14,
15) an wenigstens einem der Ständer (2, 2′) der
Presse und/oder Bearbeitungsstation (26, 26′) ange
bracht sind.
5. Pressenlinie, Mehrstufenpresse oder dergleichen
Pressenanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Werkstücke von den Einlege- und/oder Entnahme
einrichtungen (14, 15) gleichzeitig auf die über
einanderliegenden Umformebenen (11, 12) des Unter
werkzeuges (7) und des weiteren Unterwerkzeuges
(10) einlegbar und/oder aus diesen entnehmbar
sind.
6. Pressenlinie, Mehrstufenpresse oder dergleichen
Pressenanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer Ausbildung als Saugertransferpresse die
Transfereinrichtungen als in Durchlaufrichtung
(17) verlaufende und parallel zueinander angeord
nete Hubbalken (18, 18′, 19, 19′) ausgebildet sind,
welche von an den Ständern (2, 2′) angebrachten
Hubeinheiten (23, 23′) in Hubrichtung (5) des Pres
senstößels (4) anheb- und absenkbar sind, wobei
zwei Paare von Hubbalken (18, 18′ und 19, 19′) über
einanderliegend vorgesehen sind.
7. Pressenlinie, Mehrstufenpresse oder dergleichen
Pressenanlage nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den parallel zueinander angeordneten Hub
balken (18, 18′, 19, 19′) quer zur Durchlaufrichtung
(17) verlaufende Quertraversen (20, 21) mit Saug
gliedern und/oder Magneteinrichtungen zum Aufneh
men der Werkstücke vorgesehen sind.
8. Pressenlinie, Mehrstufenpresse oder dergleichen
Pressenanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer Ausbildung als Dreiachstransferpresse
die Transporteinrichtungen als in Durchlaufrich
tung (17) verlaufende und parallel zueinander an
geordnete Greiferschienen (29, 29′, 30, 30′) ausge
bildet sind, welche von Schließkästen in Hubrich
tung (5) des Pressenstößels (4) anheb- und absenk
bar und horizontal parallel zur Durchlaufrichtung
(17) und quer zur Durchlaufrichtung (17) horizon
tal aufeinanderzu und voneinanderweg bewegbar
sind, wobei zwei Paare von Greiferschienen (29,
29′, 30, 30′) übereinanderliegend vorgesehen sind.
9. Pressenlinie, Mehrstufenpresse oder dergleichen
Pressenanlage nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
an den Greiferschienen (29, 29′, 30, 30′) Greifer
(25) oder Schaufeln zum Aufnehmen der Werkstücke
angebracht sind.
10. Pressenlinie, Mehrstufenpresse oder dergleichen
Pressenanlage nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hubbalken (18, 18′, 19, 19′) oder Greiferschienen
(29, 29′, 30, 30′) elektrisch und/oder mechanisch
und/oder pneumatisch und/oder hydraulisch betätigt
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996111612 DE19611612A1 (de) | 1996-03-23 | 1996-03-23 | Pressenlinie, Mehrstufenpresse oder dergleichen Pressenanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996111612 DE19611612A1 (de) | 1996-03-23 | 1996-03-23 | Pressenlinie, Mehrstufenpresse oder dergleichen Pressenanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19611612A1 true DE19611612A1 (de) | 1997-09-25 |
Family
ID=7789261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996111612 Ceased DE19611612A1 (de) | 1996-03-23 | 1996-03-23 | Pressenlinie, Mehrstufenpresse oder dergleichen Pressenanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19611612A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19857797A1 (de) * | 1998-12-15 | 2000-06-29 | Josef Kemmerich | Vorrichtung zur Herstellung von Stanz-, Zieh- und/oder Biegeteilen aus Bandmetall |
DE10064153A1 (de) * | 2000-12-22 | 2002-07-04 | Schuler Pressen Gmbh & Co | Presse" |
JP2013169575A (ja) * | 2012-02-21 | 2013-09-02 | Toyota Motor Corp | 多段プレス装置 |
DE102013006798A1 (de) | 2013-04-19 | 2014-03-20 | Daimler Ag | Pressenwerkzeug, Pressenlinie und Verfahren zur Bearbeitung eines Werkstücks |
-
1996
- 1996-03-23 DE DE1996111612 patent/DE19611612A1/de not_active Ceased
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DE19857797C2 (de) * | 1998-12-15 | 2000-11-02 | Josef Kemmerich | Vorrichtung zur Herstellung von Stanz-, Zieh- und/oder Biegeteilen aus Bandmetall |
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DE102013006798A1 (de) | 2013-04-19 | 2014-03-20 | Daimler Ag | Pressenwerkzeug, Pressenlinie und Verfahren zur Bearbeitung eines Werkstücks |
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