DE518269C - Vorrichtung zum Beraendeln von Verpackungsschachteln - Google Patents

Vorrichtung zum Beraendeln von Verpackungsschachteln

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DE518269C
DE518269C DEU10833D DEU0010833D DE518269C DE 518269 C DE518269 C DE 518269C DE U10833 D DEU10833 D DE U10833D DE U0010833 D DEU0010833 D DE U0010833D DE 518269 C DE518269 C DE 518269C
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Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C1/00Labelling flat essentially-rigid surfaces
    • B65C1/04Affixing labels, e.g. wrap-around labels, to two or more flat surfaces of a polyhedral article
    • B65C1/042Affixing labels, e.g. wrap-around labels, to two or more flat surfaces of a polyhedral article using two or more applicators, e.g. cooperating rollers or brushes
    • B65C1/045Affixing labels, e.g. wrap-around labels, to two or more flat surfaces of a polyhedral article using two or more applicators, e.g. cooperating rollers or brushes acting one after the other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • B31B2120/50Construction of rigid or semi-rigid containers covered or externally reinforced
    • B31B2120/501Construction of rigid or semi-rigid containers covered or externally reinforced by applying wrapping material only on the side wall part of a box

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  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Berändeln von Verpackungsschachteln Verpackungsschachteln, insbesondere solche für Zigaretten, werden bekanntlich durch einen Oberteil und einen Unterteil zusammengesetzt. Ist das geschehen, dann wird um die Stirnseiten der meist flachen Schachteln ein Papierstreifen herumgelegt und durch Verklebung mit dem Schachtelkörper befestigt. Diesen Papierstreifen nennt man den Rändelstreifen. Ist das geschehen, dann wird die Schachtel an drei Stirnseiten im Bereiche der Trennungsfuge wieder aufgeschnitten, so daß der Rändelstreifen einer vierten Stirnseite eine scharniergelenkige Verbindung der beiden Schachtelteile bildet. -Vorrichtungen, welche den Rändelstreifen automatisch am Schachtelkörper anbringen, sind bereits bekannt. Sie arbeiten im allgemeinen so, daß die Rändelstreifen von einem Stapel einzeln abgenommen und einem Schacht vorgelegt werden, in welchem das Werkstück durch einen Stempel hineingedrückt wird. Dabei legt sich der Rändelstreifen an drei Stirnseiten des Schachtelwerkstückes. Die Anlegung des Rändelstreifens an die vierte Seite geschieht durch Faltfinger o. dgl.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit der Aufgabe, gleichzeitig zwei Schachtelwerkstücke mit je einem Rändelstreifen zu versehen. Um das zu erreichen, werden die Werkstücke in zwei waagerechten Schächten zugeführt, die mit ihrer Öffnung einander gegenüberliegen. Dabei sind die Werkstücke aufrecht stehend (hochkant) angeordnet. Die Werkstücke werden dann durch zwei gemeinsam gesteuerte Stößel in zwei senkrechte Schächte weiterbefördert, denen je ein Rändelstreifen durch gesteuerte Greifer vorgelegt ist. Diese Greifer nehmen die Rändelstreifen vorn Stapel ab, welche entsprechend den hochkant gestellten Werkstücken parallel zu deren Ebene, also auch hochkant, gestellt sind. Dadurch wird eine einfache gegenseitige Anordnung aller Teile erreicht, die überdies außerordentlich wenig Platz in der Breite braucht.
  • Hier ist darauf hinzuweisen, daß es bekannt ist, bei Schachtelbeklebetnaschinen die Bewegung der verschiedenen Werkzeuge von einer Antriebswelle, auf der Steuerscheiben o. dgl. angeordnet sind, abzuleiten. Auch ist es bekannt, bei derartigen Maschinen die Sperrung der durch eine Zange geförderten Zuschnitte beim Fehlen einer Schachtel durch einen Fühler herbeizuführen, der einen Sauger.außer Betrieb setzt.
  • Demgegenüber ermöglicht die Einführung einer gemeinsamen Steuerwelle mit dem auf den jeweils in Betracht kommenden Saugkopf einwirkenden Fühler die neue Vorrichtung so einzurichten, daß alle ihre Teile unbeschadet der etwaigen mangelhaften Werkstückzuführung imArbeitsrbythmusweiterlaufen und nur während einer Arbeitsphase von dem jeweils in Betracht kommenden Sauger die Saugluftzuführung abgeschnitten wird, wobei aber schon bei der nächsten Arbeitsphase der Maschine automatisch die Wiedereinschaltung der Luftzufuhr stattfindet. Zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen die -Abbildungen auf der Zeichnung.
  • Abb. i ist ein senkrechter Längsschnitt. Abb. :2 ist ein senkrechter Ouerschnitt nach der Linie 2-2 der Abb.i.
  • Abb. 3 ist eine Ansicht von oben.
  • Aus den beiden sich gegenüberstehenden Schächten i und i' (siehe Abb. -a) werden die Werkstücke W vor senkrechte Schächte 2 und 2' geschoben. welchen zwei Stößel 3 und 3' zugeordnet sind. Diese Stößel stehen durch einen Doppelarmhebel .4 der um 5 schwenkbar gelagert ist, mittels einer Schubstange 6 mit der auf der Welle 8 sitzenden Kurvenscheibe ; in Verbindung. Die Schubstange 6 umgreift mit ihrem gegabelten Ende 6' die Welle 8 und tritt mit einer an ihr sitzenden Rolle 9 mit der Kurvenscheibe 7 zusammen.
  • Aus zwei parallel zueinander liegenden Stapeln io und io' wird mittels eines Saugkopfes i i bzw. i i' das jeweilig unterste Blatt, wie aus Abb. i ersichtlich ist, nach unten abgebogen. Zwei in seitlichen Führungen gelagerte Greifer i2 bzw. 12' erfassen nun die Enden der Berändelstreifen R und führen sie in U-förmig ausgebildeten Kanälen 14 und 14' bis vor die Schachtmündungen 2 und 2'.
  • Die Greifer 12 bestehen aus einem feststehenden Teil 13, die an dem Schieber 13' vorgesehen sind. Der Schieber 13' wird durch eine nicht mitgezeichnete Kurvenscheibe verschoben. Weiter besteht der Greifer i2 aus einem scharniergelenkig um den Bolzen 15, für dessen Durchtritt durch die Gestellwand Längsschlitze vorgesehen sind, befestigten Doppelarmhebel 16, dessen linker Teil im Sinne der Abb. i als Greifermaulteil ausgebildet ist. Das andere Ende des Doppelarmhebels 16 ist mit einer Rolle 17 versehen, die mit einer Steuerschiene i8 so zusammenwirkt, daß, wenn der Greifer an den Stapel herantritt, das Greifermaul geöffnet wird und, nachdem die Rolle den Höchstpunkt der Steuerschiene 18 überschritten hat, durch Federkraft geschlossen wird und das Berändelstreifenende erfaßt. Beim Zurückgehen, d. h. beim Herausziehen des Berändelstreifens. aus dem Stapel, läuft die Rolle 17 unter Anheben der um Zapfen i9 schwenkbaren Steuerschiene iS an dieser vorüber, so daß also während des Vorbeiganges an der Steuerschiene i8 das Greifermaül der Greifer 12 geschlossen bleibt. Beim Vorbeibewegen des Berändelstreifens R an der Leimrolle 2o, die am Leimgefäß 21 angeordnet ist, wird dieselbe mittels eines Doppelarmhebels 22, der durch Rolle 23 mit einer Kurvenscheibe 24 zusammentritt. nach unten gesteuert, so daß der Berändelstreifen mit Klebstoff versehen wird. Sind die Berändelstreifen vor der Mündung des Schachtes 2, 2' abgelegt, dann werden die Werkstücke W von den Stößeln 3, 3' nach unten geführt. Die Werkstücke treffen nunmehr mit dem Berändelstreifen zusammen, wobei die Gegenstempel 25 und 25' ein gleichmäßiges Anpressen der Berändelstreifen an die unteren Werkstückseiten vermittelt. Beim Weiternachuntengehen der Stößel 3 und 3' treten die Werkstücke durch die Schächte 26, 26', wobei die Seitenteile der Berändelstreifen U-förmig hochgebogen und an den Seiten der Werkstücke angelegt werden. Hierbei verhindern zu beiden Seiten der Schächte 26 bzw. 26' angeordnete Finger 27 das Hochklappen, also das Heraustreten der Berändelstreifenenden aus den U-förmigen Kanälen 14. bzw. 14'. Diese Finger sind um die Bolzen 28 schwenkbar und werden durch Schubstangen 29 und 3o gesteuert. Sind die Werkstücke in den Kanälen 26 bzw. 26' bis in die Bereiche der rechtwinklig dazu liegenden Schächte 31 bzw. 31' gelangt, dann tritt zunächst ein von den Schubstangen 33 gesteuerter Finger 3z vor und legt die kurzen Berändelstreifenenden auf die vierte Schachtelwerkstückseite um. Nunmehr treten die Stößel 34, die vom Doppelarmhebel 35 gesteuert werden, 'vor und schieben die Werkstücke in die Schächte 31 bzw. 31'. In diesen Schächten sind Bürsten 36 o. dgl. angeordnet, die das feste Anlegen des Berändelstreifens an die Werkstücke besorgen.
  • Um beim Ausbleiben von Werkstücken die Maschine nicht in Unordnung zu bringen, sind den Kanälen z und i' im Bereich der Stößel 3 bzw. 3' Fühler 37 zugeordnet. Diese Fühler 37 sitzen an einem Doppelarmhebel 38, der um Zapfen 39 schwenkbar gelagert ist. Eine Rolle .4o, die an dem einen Schenkel des Doppelarmhebels 38 angeordnet ist, wirkt mit einer auf der Welle 42 sitzenden Kurvenscheibe 41 so zusammen, daß nach dem Vorrücken der Werkstücke in den Kanälen i bzw. i' die Fühler 37 gesenkt werden. Findet einer der beiden Fühler 37 kein Werkstück vor, dann wird der entsprechende Hebel 38 durch Gewichts- oder Federwirkung so verschwenkt, daß die Zugstange 43, die an dem anderen Hebelende bei 4.1. angelenkt ist, nach oben verschoben wird, wodurch die Saugluftleitung 45 nach dem Saugkopf i i hin durch das Ventil 46 geschlossen wird.
  • Durch das Fühlerorgan 37 wird also gegebenenfalls nur die Saugluftwirkung nach dem Saugkopf i i unterbrochen. Die Maschine wird also beim Ausbleiben eines Werkstückes nicht stillgesetzt, sondern der nicht unter Saugluft stehende Saugkopf wird das Berändelstreifenende nicht abziehen können, so daß der -Greifer 12 beim Herantreten an den Stapel io bzw. io' kein Berändelstreifenende vorfindet.

Claims (3)

  1. PATEN TANSPRÜCITE; i. Vorrichtung zum Berändeln von Verpackungsschachteln, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit ihren Mündungen einander zugekehrte Zuführungskanäle (i und i') für hochkant stehende Schachtelwerkstücke (W) vorgesehen sind, aus denen die vordersten Werkstücke (W) gleichzeitig durch Stößel je in einen Schacht (2 bzw. 2') befördert werden, welchen durch gesteuerte Greifer (12) die beiden aus in ihrer Hauptebene parallel zu den Schachtelwerkstücken gestellten Stapel entnommenen Rändelstreifen (R) vorgelegt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine Steuerwelle (8) mit entsprechenden Steuerscheiben o.dgl. vorgesehen ist, von der aus die Stößel zum Verschieben der Schachtelwerkstücke, die Greifer (12) zum Erfassen und Darbieten der Rändelstreifenenden, die Feuchtwalzen (2o) zum Anfeuchten der Haupträndelstreifen, die sich auf die Rändelstreifen aufsetzenden Niederdrückfinger (27), die Finger (32) zum Anlegen der Rändelstreifenenden an das Schachtelwerkstück (W) und die Stößel (3.1.), welche das berändelte Werkstück in den Abbeförderungskanal schieben, gesteuert werden, im Verein mit einem Fühler (37), der in an sich bekannter Weise beim Ausbleiben eines Werkstückes den Saugkopf (i i) außer Betrieb setzt, der den zugehörigen Rändelstreifen erfaßt, während alle Steuermechanismen bis zur Beendigung des Arbeitshubes weiterlaufen, bei dessen Beendigung der Fühler (37) in seine Anfangsstellung zurückgeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (12) als Zange ausgebildet sind und von den Enden eines Querträgers getragen werden, der an einem zwisch2n den beiden Schächten angeordneten Schlitten (i3') sitzt, wobei das eine Zangenteil (13) fest an seinem Träger, das andere Teil (16) dagegen verdrehbar angeordnet ist, derart, daß die beiden Teile (13, 16) federnd zusammengezogen werden und der bewegliche Teil durch einen ausladenden Fortsatz (17) mit einer Steuerschiene (18) zusammenwirkt, durch dessen Anlaufen bei der Vorbewegung des Greifers gegen den Stapel (io bzw. io') das Zangenmaul (12) geöffnet wird, während bei der nachherigen Rückbewegung des geschlossenen Greifers (12) die Ausladung der frei drehbar gelagerten Steuerschiene (i8) untergreift und dieselbe aushebt.
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FR2703025B1 (fr) * 1993-03-24 1995-06-16 Miran Philippe Dispositif adapte pour etiqueter les parois laterales de recipients de section carree, rectangulaire, trapezouidale ou ovouide.

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FR698810A (fr) 1931-02-05

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