DE740904C - Maschine zum Verpacken und/oder Etikettieren von Schachteln o. dgl. - Google Patents

Maschine zum Verpacken und/oder Etikettieren von Schachteln o. dgl.

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DE740904C
DE740904C DEJ66606D DEJ0066606D DE740904C DE 740904 C DE740904 C DE 740904C DE J66606 D DEJ66606 D DE J66606D DE J0066606 D DEJ0066606 D DE J0066606D DE 740904 C DE740904 C DE 740904C
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DE
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workpiece
turning
turning head
locking
lever
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DEJ66606D
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Jagenberg Werke AG
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Jagenberg Werke AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/38Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a combination of straight and curved paths
    • B65B11/46Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a combination of straight and curved paths to fold the wrappers in channel form about contents and then to close the ends of the channel by folding and finally the mouth of the channel by folding or twisting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • . Maschine zum Verpacken und/oder Etikettieren von Schachteln o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Verpacken und/oder Etikettieren von Schachteln o.,dgl., in welcher das in die Bahn :der vorbewegten Werkstücke gebrachte Hüllblatt von dem Werkstück mitgenommen, U-färmig umgelegt und längs. gefaltet wird, worauf .das Werkstück einen Wendekopf durchläuft und schließlich aus demselben vom nachfolgenden Werkstück herausgeschoben wird.
  • Die Werkstücke, welche mit einem auf drei Seiten zugefalteten Hüllblatt eingehüllt sind, werden häufig noch mit einem Etikett versehen, das die Verschlußfalturig und eventuell auch die beiden Längsfaltungen bedeckt. In diesen Fällen ist es besonders zweckmäßig, die Werkstücke zu wenden, damit die Verschlußfaltung in bezug auf die Bewegungsrichtung vorn zu liegen kommt, so daß das Werkstück beim Weiterlaufen gegen ein in seine Bahn gestelltes Etikett zum Verkleben der Verschlußfaltung geführt wird.
  • Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen das Werkstück, .das in einem Wendekopf liegt, vom nachfolgenden Werkstück aus dem Wendekopf ausgeschoben wird. Hierbei verbleibt das im Wendekopf liegende Werkstück im Wendekopf so lange, bis ein nachfolgendes Werkstück herankommt.
  • Wenn die regelmäßige Folge der Werkstücke durch Ausbleiben eines Werkstückes unterbrochen wird und inzwischen der Wendekopf und mit ihm das in ihm befindliche Werkstück bei jedem Takt der Maschine eine Wendung von z8o° ausführt, so könnte der Zustand eintreten, daß das. herankommende Werkstück auf das im Wendekopf befindliche Werkstück trifft, während dieses ihm die V@rschlußfaltung zukehrt; tdie Verschlußfaltung würde also auf der Rückseite des Werkstückes, die in bezug auf die Vorbewegungsriehtung hinten ist, liegen. Dies hat zur Folge, .daß das Verschlußetikett auf die dem Verschl.uß entgegengesetzte Seite aufgeklebt werden würde.
  • Um ein derartiges Fehletikettieren zu vermeiden, ist erfindungsgemäß eine auf das Schaltgetriebe des Wendekopfes wirkende Steuerung angeordnet, die beim Ausbleiben des nachfolgenden Werkstückes das Wenden des Wendekopfes verhindert. Dadurch wird erreicht, daß das Werkstück nur eine einzige Wendung von iäo° ausführt und dann in dieser Lage verbleibt, bis es zur Weiterbehandlung vom nachfolgenden Werkstück aus dem Wendekopf ausgeschoben wird.
  • Es ist bekannt, an Fördervorrichtungen, bei welchen Packungen derart durch eine Trokkenkammer bewegt werden, daß jeweils das vorderste Werkstück durch das nachfolgende Werkstück befördert wird, Vorkehrungen zu treffen, daß beim Ausbleiben des unmittelbar nachfolgenden Werkstückes keine Fehlarbeit entsteht. Bei diesen bekannten Einrichtungen verharrt das in der Trockenkammer sich befindende Werkstück beim Ausbleiben des unmittelbar nachfolgenden Werkstückes nicht in demselben, bis das nachfolgende Werkstück eintrifft, sondern wird durch besondere zwangsweise gesteuerte Förderstößel ausgeschoben. Diese bekannten Fördereinrichtungen, welche keine Wendevorrichtungen besitzen, werden durch die zwangsweise gesteuerten Förderstößel umfangreich und lassen sich an einer Einrichtung mit Wendekopf nur schwer anwenden.
  • Das Arbeiten der Steuerung des erfindungsgemäßen Wendekopfes wird durch eine Fühlereinrichtung, welche von dem auf der Bahn vorgeschobenen Werkstück betätigt wird, geregelt. Der Fühler wird vom Werkstück bei der Vorwärtsbewegung hochgehoben.. Um zu verhindern, daß der Fühler durch sein eigenes Gewicht den noch ungefalteten Teil der Umhüllung, der am hinteren Ende des Werkstückes freistehend herausragt, beschädigt, wird gemäß der Erfindung der Fühler durch eine an dem Förderwerkzeug angebrachte Weiche gesteuert, so daß der Fühler im richtigen Augenblick abgehoben wird, damit die Last desselben nicht auf den noch nicht zusammengefalteten Teil der Umhüllung zu ruhen kommt.
  • Durch das Wenden des Werkstückes wird das überstehende, noch. zu verschließende Ende des Hüllblattes aus dem Bereich der Förderwerkzeuge heraus auf die andere Seite des Wendekopfes gebracht. An dieser Stelle kÖnnen die Faltorgane zur Bildung einer strammen, einwandfreien Verschlußfaltung des Hüllblattes leicht und übersichtlich angeordnet werden.
  • Damit die Faltung stramm und sauber erfolgt, ist es notwendig, daß das Werkstück während der Herstellung der Verschlußfaltung unverrückbar gehalten wird. Von dem Wendekopf selbst wird das Werkstück nur auf vier Seiten festgehalten. Die Seite mit dem Verschluß und auch die gegenüberliegende befindet sich an den beiden offenen Enden des Wendekopfes. In Anbetracht dessen, daß die Werkstücke durch den Wendekopf geschoben werden, müssen dessen Enden offen bleiben, um den Weg für die Werkstücke freizulassen. Andererseits ist es aber auch richtig, daß beim Bilden der Verschlußfaltung besonders die der Verschlußfaltung gegenüberliegende Seite des Werkstückes einen Gegenhalt bekommt, um den Druck, der beim Falten entsteht, aufzunehmen. Diese Anforderungen werden erfindungsgemäß dadurch erfüllt, daß ein schwenkbarer Gegenhalter angebracht wird, der nur während des Falten gegen die Rückseite des im Wendekopf befindlichen Werkstückes drückt, während er sonst außerhalb des Bereiches des Werkstükkes steht und die Bahn der vorbewegten Werkstücke freigibt.
  • Die Ansprüche 2 bis 5 sind reine Unteransprüche ohne selbständige Bedeutung.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Abb. i in Seitenansicht die Förderbahn mit Wendekopf vor dem Schalten, Abb. z dasselbe wie Abb. i, jedoch nach dem Schalten, Abb. 3 eine Seitenansicht des Wendekopfes mit der Steuerung im Augenblick des Durchgangs eines Werkstückes unter der Fühlvorrichtung, Abb. q. das gleiche wie Abb. 3, jedoch in der Arbeitsstellung, in der ein Werkstück ausbleibt, Abb. 5 eine Vorderansicht des Wendekopfes und dessen Antriebsmittel.
  • Das Werkstück i wird in an sich bekannter Weise von einem besonders ausgebildeten Förderwerkzeug z auf der Förderbahn vorgeschoben, wobei das senkrechtstehende Hüllblatt 3 sich U-förmig um das Werkstück legt und von diesem mitgenommen wird. Es wandert dann durch den Faltkanal 4., in welchem das Falten des Hüllblattes an den Längsrändern des Werkstückes vollzogen wird (Abb. r).
  • Im weiteren Verlauf des Vorschubs wird das bis auf .die Rückseite eingehüllte Werkstück in den Wendekopf 5 geschoben, und zwar mit dem offenstehenden Ende der Umhüllung an der hinteren Seite des Wendekopfes überstehend. Durch eine halbe Umdrehung des Wendekopfes kommt das noch. offenstehende Ende der Umhüllung des Werkstückes in den Bereich der Faltwerkzeuge io und i i und wird von diesen geschlossen. Während des Wendens wird der Gegenschalter 6 :durch eine am Sperrhebel 7 angebrachte Rolle 8, die auf einen mit dem Gegenschalter verbundenen Anschlag 9 wirkt, in seiner obersten Stellung gehalten und befindet sich dadurch außerhalb des Bereiches des überstehenden Teiles der Umhüllung des Werkstückes.
  • Nach dem Wenden hat sich der Sperrhebel 7 in die Aussparung der Sperrscheibe 26 gelegt, wobei gleichzeitig der Gegenhalter 6 gesenkt wird und sich am jetzigen hinteren Ende des Werkstückes anlegt, um den durch das Falten entstehenden Druck aufzunehmen (Abb.2). Das fertig gefaltete Werkstück wird danach von dem nachfolgenden, teilweise eingehüllten Werkstück aus dem Wendekopf entweder auf ein Antransportmittel oder gegen ein beleimtes Etikett 12 geschoben, um dann durch einen Kanal o..dgl. zur Sammelstelle gebracht zu werden.
  • Die Abb. 3, 4 und 5 veranschaulichen die Steuereinrichtung des Wendekopfes. Der Fühler 13 ist um die ortsfeste Achse 14 drehbar angeordnet und zieht mittels des starr mit ihm verbundenen Hebelarmes 15 die Gelenkverbindung 16, 17, 18 vor oder zurück, je nachdem, ob der Fühler ab- oder aufwärts bewegt wird. Der Hebelarm 34 ist ebenfalls um die Achse 14 drehbar und mit dem Fühler 13 fest verbunden. Die Rolle 35 am Hebelarm 34 ist derart angeordnet, daß sie von dem am Förderwerkzeug :2 angebrachten Anschlag 36 beim Durchlaufen des Förderwerkzeuges in die Höhe geschoben wird. Der Anschlag kann so eingestellt werden, daß sie die Rolle 35 und dadurch zwangsweise den Fühler 13 in dem Zeitraum hochhebt, in dem das frei überstehende hintere Ende der Umhüllung unter dem Fühler hindurchgeht. Hierdurch wird eine Beschädigung der Umhüllung durch den Fühler vermieden.
  • Das Gelenkstück 18, das vermittels der Kurvenscheibe i9 bei jeder Umdrehung der Maschine eine auf- und abgehende Bewegung ausübt, ist mit einer Nase 2o ausgebildet. Dieser Nase zugeordnet ist der Auffangnocken 2i eines Hebels 22, der auf der festen Achse 25 drehbar gelagert und fest mit den ebenfalls auf dieser Achse angebrachten beiden Hebeln 23 und 24 verbunden ist. Die drei Hebel 22, 23, 24 werden federnd nach oben gehalten.
  • Der Wendekopf 5 und die Sperrscheibe 26 sind fest auf der Welle 25 verkeilt (Abb: 5)-: Das Zahnrad 27, mit welcher die mit zwei Anssparüngen versehene Mitnehmerscheibe 28 fest verbunden ist, läuft lose auf der Welle 25. Das Zahnrad 27 wird vermittels des Zahnrades 29 durch ein Malteserkreuz o. dgl. periodisch angetrieben. Ein Mitnehmerhebel 3o (Abb. 3 und 4) ist auf einem an der Sperrscheibe 26 fest angebrachten Bolzen 3 i drehbar -angeordnet, und zwar derart, daß seine Nase32 mit Federkraft gegen dieMitnehmerscheibe 28 drückt. Ein weiterer Hebel 33 ist um i8o° am Umfang verschoben an der Sperrscheibe 26 angebracht und ist durch ein Gelenk ebenfalls mit dem Mitnehmerhebel3o verbunden.
  • Die Steuervorrichtung wirkt wie folgt: Beim Vorschub des Werkstückes i (Abb. 3) wird der Fühler 13 hochgehoben und dadurch das Gelenkstück 18 zurückgezogen. Hierdurch geht die Nase 2o des Gelenkstückes i8 beim Arbeitsgang an dem ihr zugeordneten Auffangnocken 2 1 vorbei und die Hebel 22, 23, 24 verharren in ihrer oberen Stellung. Dies bewirkt, daß der Mitnehmerhebel3o in einer derAussparungen derMitnehmerscheibe 28 verbleibt und somit der Wendekopf 5 bei dem nächsten Schalten des Malteserkreuzes durch die Verbindung Sperrscheibe26-Welle 25 gewendet wird. Der Sperrhebel 7, der durch eine offene Kurvenscheibe gesteuert wird, gibt in diesem Augenblick die Sperrscheibe frei.
  • Bleibt ein Werkstück aus, wie in Abb.4 veranschaulicht, dann verharrt der Fühler 13 unten und somit das Gelenkstück 18 vorn, so daß dessen Nase2o bei derAbwärtsbewegung des Gelenkstückes 18 den Auffangnocken 2i und mit diesem zusammen die Hebel 22, 23, 24 nach unten bewegt. Dadurch wird i. der Sperrhebel 7 durch den Hebel 23 am Herausgehen aus der Sperrscheibe 26 gehindert, so daß diese und mit ihr der Wendekopf 5 sich nicht verdrehen können.
  • 2. drückt der Hebel 24 auf den einen Arm des Mitnehmerhebels 30, wodurch dessen Nase 32 aus dem Bereich der Mitnehmerscheibe 28 gebracht wird und diese dann zusammen mit dem Zahnräderpaar 27, 29 (Abb. 5) beim Weiterschalten des Malteserkreuzes sich drehen können, ohne den Wendekopf bzw: die Sperrscheibe mitzunehmen.
  • Durch die Anordnung des zweiten Hebels 33 kann der Mitnehmerhebel 30 in den beiden festhaltenden Lagen der Sperrscheibe betätigt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Verpacken und/oder Etikettieren von Paketen, Schachteln o. dgl., in welcher da's in die Bahn der vorbewegten Werkstücke gebrachte Hüllblatt von ,dem Werkstück mitgenommen, IU-förmig umgelegt und längs gefaltet wird und dann das Werkstück einen Wendekopf durchläuft, aus dem jedes Werkstück nach der Wendung um i8o° von dem nachfolgenden ausgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf das Schaltgetriebe des Wendekopfes einwirkende Steuerung beim Ausbleiben des nachfolgenden Werkstückes die Schaltung des Wendekopfes verhindert. a. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Schaltgetriebe des Wendekopfes einwirkende Steuerung aus einer Sperrvorrichtung und einer Fühlvorrichtung besteht, die durch ein= hindurchlaufendes Werkstück betätigt wird und die Sperrvorrichtung für ein einmaliges Wenden dieses Werkstückes löst. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Antriebswelle (25) des Wendekopfes (5) fest verbundene, an sich bekannte Sperrscheibe (26) mit einer dauernd umlaufenden Scheibe (28) durch einen von der Fühlvorrichtung betätigten Mitnehmerhebel (30) verbunden wird. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schalthebel steuernde Bewegung auch gleichzeitig den der Sperrscheibe (26) - zugeordneten Sperrhebel (7) abriegelt. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (i3) durch einen mit dem Förderwerkzeug (2) für das Werkstück (i) verbundenen Anschlag (36) von dem Werkstück abgehoben wird, bevor das offene Ende der Hülle unter dem Fühler hindurchläuft. 6. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Wenden des Werkstückes (i) ein Gegenhalter (6) zum Festhalten des im Wendekopf befindlichen Werkstückes bei der Bildung der Verschlußfaltung gegen die Rückseite des Werkstückes wirkt. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß während der Dauer des Wendens des Werkstückes (i) der Gegenhalter (6) durch den Sperrhebel (7) außerhalb des Bereiches der überstehenden Umhüllung des Werkstükkes hochgehoben wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen «-orden: deutsche Patentschrift Nr. 599:223, 598756, 465 085, 265 507, 262 765, 233 749.
DEJ66606D 1940-03-02 1940-03-02 Maschine zum Verpacken und/oder Etikettieren von Schachteln o. dgl. Expired DE740904C (de)

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DE (1) DE740904C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE824777C (de) * 1945-10-04 1951-12-13 Rose Brothers Ltd Verpackungsmaschine

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DE465085C (de) * 1927-07-08 1928-09-08 Akt Ges Maschf Abmessvorrichtung mit Schneckendosierung fuer Fuell- und aehnliche Maschinen
DE598756C (de) * 1931-08-02 1934-06-16 American Mach & Foundry Vorrichtung zum Foerdern von Packungen zu einer Trockenkammer, Heissverschliesskammer o. dgl.
DE599223C (de) * 1928-02-18 1934-06-27 Walter Everett Molins Abstellvorrichtung fuer Zigarettenverpackungs- und -einwickelmaschinen

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