CH420050A - Verfahren und Vorrichtung zum Binden von Bündeln, bestehend aus Einzelblättern bzw. aus gefalzten Bogen, nach dem Klebebindeprinzip - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Binden von Bündeln, bestehend aus Einzelblättern bzw. aus gefalzten Bogen, nach dem Klebebindeprinzip

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CH420050A
CH420050A CH211163A CH211163A CH420050A CH 420050 A CH420050 A CH 420050A CH 211163 A CH211163 A CH 211163A CH 211163 A CH211163 A CH 211163A CH 420050 A CH420050 A CH 420050A
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CH211163A
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Huerlemann Ernst
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Martini Buchbinderei Maschinen
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42C9/00Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding
    • B42C9/0006Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding by applying adhesive to a stack of sheets
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    • B42C9/0025Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding by applying adhesive to a stack of sheets with a roller for binding stacks of sheets one at the time and subsequently applying a cover

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Description


      Verfahren    und     Vorrichtung    zum Binden von Bündeln, bestehend aus  Einzelblättern bzw. aus gefalzten Bogen, nach dem     Klebebindeprinzip       Die     Erfindung        betrifft    ein Verfahren zum     Binden     von Bündeln, aus Einzelblättern bzw. aus     gefalzten     Bogen bestehend,     nach    dem     Klebebindeprinzip    und  eine     Vorrichtung    zur     Ausführung    des     Verfahrens.     



  Die Klebebindung     erfordert    eine ganze Reihe von       Operationen.    Diese stellen an den Durchlauf der  Bündel und     an    das Einspannen derselben zur Vor  nahme der Operationen sehr     verschiedene,    zum Teil  entgegengesetzte Anforderungen.

   Deshalb ist das Kle  bebinden nicht zu     vergleichen    mit dem Einhängen  von     Buchblocks    in ihre Buchdeckel und die     bekann-          ten        Einhängemaschinen    können in keiner Weise mit  den     Buchbindemaschinen    nach dem     Klebebindeprin-          zip    verglichen werden.  



  Bei den bekannten     Klebebindemaschinen    werden  die Bündel in     einer        geschlossenen    Kette von Trans  portzangen an den Bearbeitungsstationen vorbeige  führt, wobei das Bündel in der ihm     zugewiesenen     Zange bis zur     letzten        Operation        verbleiben    muss.  



  An     Stelle    einer     Transpartzangenkette    wird viel  fach auch ein     Transportzangenrad    verwendet.    Eine     Transportzange    kann aber leider     nicht    in  idealer Weise den verschiedenen Anforderungen     aller          Klebebindeoperationen        entsprechen.    Das Bündel sollte  z.

   B. beim Fräsen anders eingespannt     sein    als     beim          Beleimen.    So werden bei     bekannten        Maschinen,    die  Bündel in den Transportzangen nach dem Fräsen  nochmals     verschoben,    indem die Zangen für     kurze     Zeit     nochmals    geöffnet werden. Die Bündel müssen  dann auf ein neues Niveau herunter fallen und kön  nen von den     Klammern    wieder     gefasst    werden, was  oft zu     Fehlbindungen    führt.

   Es sind     Maschinen        be-          kannt        mit    schaltweisem und     kontinuierlichen    Umlauf  der Transportzangen. Der     kontinuierliche        Unilauf    der    Bündel     bedingt    eine weitere Erhöhung der     Transport-          zangenzah        l    und eine     Komplizierung    verschiedener       Zufuhreinrichtungen.    Es gibt     auch        Operationen        die     besser und     

  einfacher    am     stillstehenden        Bündel    ausge  führt werden, so z. B. das     Anbringen    eines     Umschla-          ges    oder     eines        Fä@lzelstreifens.     



  Hier     setzt    nun die     Erfindung    ein, indem ein Ver  fahren vorgeschlagen wird,     wonach    einerseits die Fol  ge v. für das     Klebebinden    vorbestimmten Operationen  an den Bündeln in folgendem Wechsel v.

   Zeitperioden  abläuft: eine Stillstandszeit, eine     Förderzeit    mit an  schliessender Stillstandszeit, welcher sich mindestens  eine Förderzeit mit nachfolgender     Stillstandszeit        an-          schliesst,    u.     andererseits    für die Vornahme dieser Ope  rationen jedes Bündel von mehreren     Einspannmitteln          im    Wechsel     ergriffen    wird, von denen mindestens  zwei     verschiedene    hin und her bewegte Mittel der  Förderung der     Bündel    und andere zum     Einspannen     der Bündel an einem bestimmten Ort dienen.  



  Die Vorrichtung zur     Ausführung    des     Verfahrens     besteht darin,     dass    die     Durchlaufbahn        der        Bündel     zur Vornahme vorbestimmter Operationen folgende       Einteilung    aufweist:

       Stillstandsstellung,        Förderab-          schnitt,        Stillstandsstellung    mit mindestens einem     an-          schliessenden        Förderabschnitt    und seiner dazugehö  rigen     Stillstandstellung,    und dass ferner längs     dieser          Bahn    mehrere     Einspannmitted        vorgesehen    sind,

   die im  Wechsel jedes durchlaufende     Bündel        ergreifen    und  von denen sich mindestens zwei verschiedene hin und  her bewegte Mittel auf     Förderabschnitte    und     andere     auf     Stillstandsteflungen        verteilen.     



  Die folgenden Zeichnungen zeigen     Au:führungs-          beispiele    der Erfindung:      Mg. 1 einen     Längssehnimt    durch     eine        Klebebinde-          maschine,          Fig.    2 eine     Ansicht    von oben nach     Fig.    1,       Fig.    3     der        Schnitt        M-III        in        Fig.    1,

         Fig.    4     der        Schnitt        IV-IV    -in     Fig.    1,       Fig.    5 der     Antrieb        der        Schlitten    durch     Kurbel    und  Kulisse in     grösserem        Massstab,

            Fig.    6 der     Schnitt        VI-VI    in     Fig.    1     mit    der     Press-          und        Ausstossvorrichtung    in     Umsch'laganpressstellung,          Fig.    7 der Schnitt     VI-VI    in     Fig.    1 in     Ausstoss-          stellung,     Feg.

   8 eine Variante     des.        Kurbelantriebes    für die  Fördermittel,       Fig.    9 eine     Klebebindemaschine        mit        einem    Bündel  durchlauf     wie    in     Fig.    1 jedoch mit vier     Stifstands-          stellungen    und     drei        Förderabschnlitten.     



       Im        Maschinengestell    1,     Fig.    1     ist        links    unten das  Gehäuse 2 eines     Schneckenmadgetnebes        angeordnet.     Ein     nichteingezeichneter        Elektromotor    ist     mit    der  Welle 3     verbunden,    welche mit     der    Schnecke 4 das auf  der     Welle    5 sitzende     Schneckenrad    6     antreibt,        Fig.    3.

    Das     Schneckenradgetriebe'ist        selbsthemmend.    Das hat  den     Vorteil,        dass    der konstante     Lauf    der     Maschine     durch Rückwirkungen der bewegten Massen     nicht     gestört werden     kann    und die     Förderung    der Bündel       schwingungsfrei    verläuft.  



  Auf     der        Welle    5 ist die     Kurbel    7     befestigt,        Fig.    1,  dessen Rolle 8 in der Kulisse 9 am     Schwenkhebel    11  läuft.

   Dieser dreht     ;sich    um die     feste        Achse    12 und  hat ein     Zahnsegment    13, welches in das     Zahnrad    14       eingreift.    Letzteres ist     nut    den     grösseren    Zahnrädern  15, 16 auf der     Welle    17     befestigt.    Die Zahnräder 15,  16 stehen     mit    den Verzahnungen 18 an     den        Schlitten     19, 21 im     Eingriff,    die, mit     Führungsrollen    22, 23  versehen,

   an den     Führungsschienen    24, 25     hin    und  her bewegt     werden.        Fig.    3.  



  Auf der     Welle    5 ist     ausserdem    dass     Kegelrad    26  vorgesehen,     welches    das Kegelrad 27 -auf     der        Längs-          welle    28 mit der Übersetzung     eines    zu eins     antreibt.     Die Welle 28 trägt die     Kurvenscheiben    29, 30, 31, 32,       welche    je     .einen    am Gestell 1 festgelagerten, um Zap  fen 33     drehbare        Rollenhebel:

          steuern.    Die     Kurven-          scheüben    29, 30 betätigen die     Rollenhebel    34, 35,     Fig.    4,  die     Kurvemscheiben    31, 32 die     Rollenhebel    56, 58.       Fig.    3.  



  Die     Rollenhebel    34, 35     sind    durch Stangen 41,  42 mit den     Winkelhebeln    38, 39 verbunden,     Fig.    4.  Diese drehen     sich    um     fest    im     Gestell    1     gelagerte     Achsen 43 und     sind    an einem Ende mit den Steuer  schienen 44, 45     angelenkt,    die am     anderen    Ende  zwecks     Parallelverschiebung    mit einem     gleich        langen     Hebel 46,47 versehen sind.  



  In den     Schlitten    19, 21 dienen die beiden     verschieb-          bar    gelagerten Zangen 48, 49 und 51, 52 als Ein  spannmittel für die Bündel 66, die an der     ersten        Still-          standsstellung    A     eingelegt        werden.     



  Die     beiden        Zangen    48, 49     und    51, 52     werden    je  in     einem    der beiden     Förderabschnitten    B und D hin  und her     bewegt,    wogegen die beiden     Kdeminbacken     der Zange 53, 54 an der     Stillstandsstellung    C     ortsfest       ,in den     Führungsschienen    24, 25 verschiebbar gela  gert sind.

       Die    Klemmbacke 53 'ist durch das Gestänge  55 mit dem     Rollenhebel    56 verbunden, die Klemm  backe 54     mittels    des     Gestänges    57 mit     dem        Gallen-          hebel    58.  



  An     Stelle    der     Zangen    53, 54     könnte    das am     Rük-          ken        aufgefräste    Bündel 66 auch auf     einer        nichtein-          gezeichneten    Platte     abgestellt    und     von        Führungsble-          chen    seitlich gestützt werden.  



  Der     Auflagebisch    59,     Fig.    1     links,        isst    mit einem       Elektrorüttler    61 ausgerüstet. Im     Förderabschnltt    B       ,

  ist    der     Fräser    62 und im     Förderabschnitt    D das Leim  werk 63     angeordnet.        Rechts    vom Leimwerk 63 an  der dritten     Stillstandsstellung    E .ist die     Utnschlagan-          lege-    und     Pressvorrichtung    und     unterhalb        derselben     die     Ausstossvorrichtung.        Rechts    von der     Anlegevor-          richtung    ist eine     nicht        näher        

  beschriebene        taktmässig          betätigte        Vorrichtung    64 zur Entnahme     eines        Buch-          umschJages    65 vom Stapel 65a und     Förderung    dessel  ben auf den     Anlegetisch    60.  



  Die     Wirkungsweise    der Maschine mach     Fig.    1 und  2 ist folgende: Das zusammengetragene Bündel 66  wird bei A von Hand oder     selbsttätig,        reit        dem        Rük-          ken    auf dem Auflagetisch 59 stehend am     Anschlag     67     anliegend,    eingelegt.     In        Fig.    4 ist der Einlegeschlitz  68 im     Abdeckblech    69     sichtbar,    dessen Seitenwände  das Bündel 66 beim Rütteln stützen.

   Vor dem     Er-          greifen    des Bündels 66     -in    A     könnte    dieses auch durch  einen     beweglich        ausgebildeten        Anschlag    67 zugescho  ben worden sein.  



  Die     Kurbel    7 in     Fig.    1 dreht     sich    in der     Richtung     des Pfeiles 70.     S'i'e    hat gerade die Stillstandszeit von       XIII    - X     durchlaufen,    wobei     siech    die Rolle 8 im       Kreisabschnitt    a der     Kulisse    9 bewegt, dessen Radius  die gleiche Länge wie der Abstand des Mittelpunktes  K der     Rolle    8 vom     Mittelpunkt    der Welle 5 aufweist,       Fig.    5.

       Deshalb    steht     während    dieser Zeit der Hebel  11 :still und die     Schlitten    19, 21     mit    den     Zangen    48,  49 und 51, 52 verharren in ihrer     linken        Endstellung.     



  Danach beginnt die     Förderzeit    von X - XI,     Fig.    5.  Die Zangen 48, 49 und 51, 52 sind gerade geschlossen  worden, indem die     Rolle    des     Hebels    34 nach aussen  gedrückt und die des Hebels 35 nach innen gegen     die     Welle 28 verschoben     worden    ist, die sich in     Richtung     des Pfeiles 71 dreht.  



  Die     Steuerschiene    44 ist     einwärts        verschoben    wor  den, und     damit    die Rollen 72, 73 mit den     Jochen    74, 75.  Diese sind     durch        stangenförmige    Schenkel 76, 77 mit  den Klemmbacken 48, 51 verbunden.

   Die Schen  kel 76, 77 durchqueren die Seitenstege des Schlit  ten 19     und    werden von     Druckfedern    78 beim     öffnen     der Klammern 48, 49 und 51, 52 nach     aussen        gedrückt     Somit nehmen die Klemmbacken 48, 51. im     Schliess-          zustand        stets    die     gleiche        Stellung    zur Bahn der Bündel  66     ein    und dienen als     Anschlagebene        VIII-VIII    für  die Bündel 66,     Fig.    2.  



  Die     Schiene    45 wird     ebenfalls        nach        innen    ver  schoben, jedoch .hebt sie     sich    von den     Rallen    81, 82  der     Joche    83, 84 ab. Diese sind durch die Schenkel 85,  86 mit den     Klemmbacken    49, 52 verbunden.

   Die           Schenkel    85, 86     sind        zweiteilig.    Die freien Enden der  Feile     sind    mit     einer        Riffelung    87     versehen    und     werden          nittels    Schrauben 89     aufeinander        gepresst.        Dadurch          kann    die Länge der Schenkel 85, 86     entsprechend        der     Bündel 66     eingestellt    werden.  



  Die     Schernkel    85, 86     igind        ebenfalls    von Druck  federn 89, 90 umgeben, die sich gegen den äusseren  Steg des Schlittens 21 und gegen     die    auf den     Schenkeln     35, 86 befestigten     Federteller    91     stützen.    Infolgedes  sen werden die Klemmbacken 49, 52,     durch        Federkraft     geschlossen     gehalten.     



       Beim    drehen der     Kurbel    7 von X nach XI     senkt     sich die Kulisse 9. Die Rolle 8 läuft im geraden Teil  b hin und her und im     Abschnitt    a zurück bis zum       Wendepunkt    W der     Kulisse    9. Das Segment 13  schwenkt     adsa    von     rechts    nach     links,    und die Schlitten  19, 21 gehen nach .rechts.  



  Da die     Zahnräder    15, 16 einen     grösseren    Durch  messer als das     Zahnrad    14     aufweisen,        ergibt        sich        eine     Übersetzung wodurch     eine    geringere Länge     des          Schwenkhebels    11 ermöglicht wird.  



  Das     in    A eingespannte Bündel 66 wird     nun    im  Förderabschnitt B über den     Fräser    geführt und     gelangt     von der     Stellung    A zur     Stallung    C. In der     Stnllstand,s-          zeit    von XI bis     XII,        Fig.    5, in der die Rolle 8 den       Kreisabschnitt    c der     Kuilisse    9 mit einem Radmus  gleich der Länge der Kurbel 7 durchläuft, stehen die  Schlitten 19, 21 in der     rechten        Endstellung    still.  



  Die Zange 53, 54 wird     geschlossen,    die Zangen  48, 49 und 51, 52     werden    geöffnet,     Fig.    3. In der  Rücklaufzeit von     XII    bis     XIII    bewegt     sich    die Rolle 8  hin und her im geraden Teil d der Kulisse 9 und  zurück im Abschnitt c bis zum Wendepunkt W,     Fig.    5.

    Die     Schilitten    19, 21 gehen in die     linke        Endhage    zu  rück, wobei die Zangen 48, 49     und    51, 52     geöffnet     bleiben um in dieser Endlage wiederum ein neues  Bündel zu     fassen.    Die     Kreisabschnitte    a und c sind       verschiedene    lang, wodurch die     Hailtezeiten    der     Schlit-          ten    19,

   21 in der -linken und     @in    der rechten Endlage  auch verschieden     dang        sind.    Es können     aber        auch    bei  bleichen     Abschnitten    a und c die entsprechenden Hal  tezeiten     gleich    sein.  



  Der Bogenwinkel     des    Kurbelpunktes K,     Fig.    5,  von X zu XI ist     grösser        alls    der zurückgelegte     Bogen-          winkel    des     Kurbelpunktes    K von     XII    zu     XIII.        Daraus     ergibt     sich,        dass    die Vorlaufzeit der     Schlitten    19,

   21  langsamer ist als deren     Rücklaufzeit.    Je     langsamer    je  doch die Vorlaufgeschwindigkeit eines Bündels über  den     Fräser    62 ist, desto gleichmässiger     wird    die     Rük-          kenfläche    der Bündel     bearbeitet.    Auch ergibt die klei  nere     Vorschubgeschwindigkeit    eine Schonung des       Fräsers    62.  



  Die Unterkanten der     Klemmbacken    48, 49     fassen     das Bündel 66 bis zur     Fräserebene    IX,     Fig.    1, damit  der     Fräser    62 den     Rücken.    des Bündels 66 bis zu den  äussersten     Blättern    sauber     abfräst.        Ausserdem    ist     die          Federkraft    der Federn 89 viel     grösser    als die der       Federn    90.

   Die grosse Klemmkraft der     Zangen    48,  49 ist während des     Fräsvorganges    erforderlich, damit  sich das Bündel 66 nicht     verschieben    kann.         Hingegen    fassen     die        Klemmbacken    51, 52,     welche     die Bündel 66     während    des     Belei:

  mens    in der Förder  zeit D festhalten, das     Bündel    weiter oben,     so        dass          zwischen    dem     abgefrästen    Rücken und den Unter  kanten der Klemmbacken 51, 52     Platz        frei,        isst    für  die     Presszangen    92, 93,     Fig.    6.

   Der     Druck        der    Federn  90 muss schon deshalb     kleiner        .sein,    weil bei zu     gros-          sein    Druck der Rücken der Bündel fächern würde  und der     Leim    zwischen den Seiten     stellenweise        ein-          dringen    könnte.  



  Die verschiedene     Klemmkraft    und die verschiede  ne Höhe der Klemmbacken     für    diese beiden     aufein-          anderfalgenden    Operationen wären bei den bekannten  im Umlauf geführten Zangen nur     mit        Hilfe    von     kom-          plizierten    Steuerungen erreichbar, während     infolge    der  in den     Förderabschnitten    B und D hin und .her beweg  ten Zangen 48, 49 und 51,

   52     dieselbe        Zange    das  Bündel nur durch eine Operation     hindurchführt    und  wie beschrieben für diese eine     Operation.        allein    aus  zubilden ist. Das ist     ein        grosser        Vorteil    der     Erfindung.     



  Die Zangen 48, 49 bringen je ein Bündel von der       Stillstandsstellung    A     zur    Stellung C,     gleichzeitig    för  dern die Zangen 51, 52 das     bereits    in     C        befindliche          Bündel    zur Stellung E.

   Bevor     diie        Schlitten    19, 21  zurück gehen,     werden    die Bündel in C     und    E von der  Haltezange 53, 54 und von der     Presszange    92, 93       ergriffen.        Vorteilhafterweise        überschneiden        ;sich    die       Bewegungen    der hin und hergehenden Zangen 48,  49;

   51, 52 mit den am Ort verbleibenden Zangen     in     dem Sinne,     dass    die letzteren     sich        schliessen    bevor  die     erstgenannten.    sich     öffnen.        Dadurch    Ist eine     präzise     Führung der     Bündel    erreicht und ein unerwünschtes       Verschieben    oder Verkanten von A bis E     augesch1os-          sen.       Sobald das Bündel 66 von den Zangen 51, 52 in  die     Stillstandsstellung    E     gebracht    worden ist,

       wird     der     Umschlag    65 vom     Stempel    94     und    den     Press-          backen    92, 93     gehoben    und an der Bündel 66     enge-          presst.       Das auf diese Weise     festgehaltene    gebundene Buch  95 wird jetzt von den Zangen 51, 52 losgelassen. Diese  öffnen sich und bewegen     :sich    zurück in die     Stii11i-          standsstellung    C um ein     neues    Bündel zu übernehmen.

    Gleichzeitig,     mit        ziem    Rücklauf der     Zangen    51, 52  senkt sich die     Pressvorrichtung    96 in den     Führungen     97 mittels der Lenker 98 und dem     Rollenhebel    99, der  von der     Kurvenscheibe    100 gesteuert ist,     in    die     Aus-          stossstellung,   RTIID="0003.0223" WI="6" HE="4" LX="1117" LY="2143">  Fig.    7.  



  Die Kurvenscheibe 100 und die Kurvenscheibe 101       sind    auf der Welle 28 befestigt. Mit der     Kurvenscheibe     101 arbeitet der     Rollenhebel    102     zusammen,    der, wie  der Hebel 99 auf der Achse 103 gelagert ist. Mit     dem     Hebel 102 ist mittels     des    Lenkers 104 der     Ausstossei     105 verbunden, dessen Platte 107 das     Buch    95 vor  sich     herschiebt,    nach dem die     Pressbacken    92, 93     such     geöffnet und     der    Stempel 94 sich     dazwischen    gescho  ben hat.

   Auf dem     Stapeltisch    112 wird das     ausgestos-          sene    Buch 95 von den     Klinken    108, 109 und von dem  bereits     ausgestossenen    Bücherstapel 110     festgehalten,

       dessen Stütze 111 sich     mit    jedem     zugeschobenen    Buch      95 um eine Buchdicke     verschiebt.    Die     Platte    107     geht     wieder     in    die     linke        Anfangslage        zurück    und die     Press-          vorrichtung    96     kann    wieder     hochfahren.     



       F!-.    8 zeigt     eine        Variante        des        Antriebes.    Die     Kur-          bel    7     arbeitet    mit einer     Kulisse    114     zusammen,    die an  einem     Schieber    115 angeordnet     ist.        Seine        Verzahnung     116     greift        @in    das     Ritzel    117     ein,

          welches    mit zwei       Zahnrädern    118 auf der     Welle    119 befestigt, in die       Verzahnungen    18 an den     Schlitten    19, 21     eingreifen.     



  Der     Schieber    115     ist    in einer     Geradführung    120     ge-          führt.     



       Fig.    9     zeigt    ein weiteres     Ausführungsbeispiel    in  einem     vereinfachten        Längsschnitt    wie<B>in</B>     Fig.    1, mit  einem     zusätzlichen        dritten        Förderabschnitt    F     und    der  dazugehörigen     Stillstandsstation    G.

   An die bestehen  den Wagen 19, 21     wird        mit    den     Lenkern    121 das neue       Fördereinspanamittel    122 angehängt.     Parallel    mit der       Haltevorrichtung        in    C wo die Platten 53, 54 den       Bünden    66     örtlich        festhalten,        wird        in:    E eine     zusätzliche     Haltevorrichtung 123     betätigt.     



       In    der     Stillstandszeit    bei E     wird        jetzt    an Stelle des       Umschlages    65 ein     Fälzel    124 an den     beleiimten     Rücken des     Bündels    66     angebracht.    Diese     Operation     kann     beispielsweise        folgendermassen    geschehen.

   Das  Rollenpaar 125 wird mit     nicht        gezeichneten        Mitteln     schaltweise     betätigt    und zieht den     Fäalzel    124 von       der        Vorratsrolle    126 ab     und        schiebt        ihn    von rechts  nach     links        auf    die     Stempelplatte    127.

   Die     rechte        Seihe     des Stempels 127 ist als     unterer        Scherenteil    128     aus-          gebildet.    Auf der     Stempelplatte    127     können    längs des       Rälzels    124,     in        Fig.    9     nicht        gezeigte        Anschläge        sein,

       die     eine        seitliche    Zentrierung     parallel        mit    dem     Bündel          gewährleisten.    Beim     Hochfahren    des Stempels 127       in        Pfeilrichtung    129 schneidet das     Scherenteil    128 den  auf den Stempel 127 geschobenen     Fälzel    124 am     sbill-          stehenden        :

  oberen        Scherenteil    130 ab, und     drückt        den          Fälzel        124,in    der obersten     Stellung    des Stempels 127  an den     beleimten    Rücken des in E stillstehenden  Bündels. Bevor das     Bündel    von E     nach    G     weiter-          transportiert    wird,     senkt    sich der Stempel 127     wieder.     



  Bei G     wird    der     mitgetragene        Fälzel    124 vom Stem  pel 94 und den     Pressbalken    92, 93     wie        ein        Um.sclhdag     65     endgültig    an den     Bündelrücken    geformt,     Fig.    6,  und das jetzt gebundene Buch     anschliessend        .in        schon          beschriebener        Weise    auf     den,

          Stapekisch    112     gebracht.     



  An Stelle eines     Fälzels        kann        auch    auf     ähnliche     Weise ein     Gaze-Streifen    an     den        Buchrücken        gebracht          werden:

  .    Die     Stempelplatte    127     muss    in     diesem        Falle          in    ihrer obersten Stellung     ca.    5 mm Spiel mit dem       b'egeimten        Bündelrücken        aufweisen.        Zusätzlich        wird     die Stempelplatte 127 mit     genügend        Luftdüsenlöcher     131 versehen.

   Der Gaze-Streifen     wird    somit angebla  sen, und die     Stempelplatte    127     kann        nicht    vom     be-          leimten        Bündelrücken        verschmutzt        werden.     



  Das in E mit     einem        Gaze-Strenfen        beschickte    Bün  del 66 wird in der Regel     @in    G     noch    mit einem     Um-          schlag    65 versehen.     Selbstverständlich    können die  Bündel 66 in der     Variante,        Fig.    9, auch     nur    mit Um  schlag 65 gebunden werden.

   Die     Fälzelzuführungs-          vorrichtung    ist in diesem     Falle        abgeschaltet.       Das     Leimwerk    63     kann    auch in bekannter ein  facher     Weise        mit    zusätzlichen     Seitenleimwalzen    aus  gerüstet werden,     wolche    die unterhalb von den     Klam-          mern    51,

   52 vorstehenden     Bündel    66     seitlich    mit Leim       bestreichen.    In     vielen        Fällen,    besonders     wenn    nur mit       Fälzeln    124 gearbeitet wird, ist die     Seitenbeleimung          erforderlich.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Binden von Bündeln, aus Ein- zelblättern bzw. gefalzten Bogen bestehend, nach dem Klebebindeverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits die Folge von für das Klebebinden vorbe stimmter Operationen an den Bündeln im Wechsel folgender Zeitperioden abläuft:
    eine Stillstandszeit (A), eine Förderzeit (B), eine weitere Stillstandszeit (C) und anschliessend mindestens eine Förderzeit (D) mit nachfolgender Stillstandiszeit (E), dass anderer seits für die Vornahme dieser Operationen jedes Bün del von mehreren Eiaspannmitteln im Wechsel ergrif fen wird, von denen alladestens zwei verschiedene,
    hin und her bewegte Mittel der Förderung der Bündel und andere zum Einspannen der Bündel an einem bestimmten Ort dienen. II. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Darchlaufbahn der Bündel zur Vornahme vorbe stimmter Operationen folgende Einteilung aufweist: eine Stillstandsstellung (A), ein Förderabschnitt (B), eine weitere Stillstandsstellung (C), denen mindestens ein anderer Förderabschnitt (D)
    mit zugehöriger an- schliessender Stillstandsstellung (E) angegliedert ist, dass ferner längs dieser Bahn mehrere Einspannmittel vorgesehen sind, die im Wechsel jedes durchlaufende Bündel ergreifen und von denen sich mindestens zwei verschiedene,
    hin und her bewegte Mittel (48, 49, 51, 52) auf Förderabschnitte und andere auf Stillstands stellungen verteilen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücklauf (XII, XIII) eines hin und her bewegten Einspannmittels (48, 49 und 51, 52) in kürzerer Zeit als dessen Vorlauf (X, XI) er folgt (Fig. 5). 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unter- anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- spannzeiten von benachbarten Einspannm-itteln (48, 49 und 53, 54; 51, 52 und 53, 54;
    51, 52 und 92, 93) für ein und dasselbe Bündel sich teilweise überdecken. 3. Vorrichtung nach Pantentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Einspannmittel (48, 49;
    51, 52) einen gemeinsamen Antrieb (7, 8, 9) aufweisen, der die Hin- und Herbewegung bewirkt. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, gekenn- zeichnet durch eine gerade Durchlaufbahn für die Bündel (66).
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unter- anspruch 4, gekennzeichnet durch eine vertikale Ebene (VIII-VIH, Fig. 2), die :
    in der Längsrichtung der Ma- schine gelegen ist, und in welcher eine Seitenebene der Bündel sich beim Durchlauf von der Einlege station an bis zur Ausstossstellung bewegt, zum Zwek- ke der Vereinfachung der Einstellungen der Opera tionsmittel für verschieden dicke Bücher. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass im Antrieb der hin und her bewegten Einspannmittel ein Getriebe mit Selbsthem mung, z. B. ein Schneckengetriebe (4, 6) vorgesehen ist. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass Einspanimittel (49, 52) einen nachgiebigen Schliessdruck (89, 90) aufweisen.
    B. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steue rung der beiden Klemmbacken (48, 49) bzw. 51, 52) einer Einspannzange derart ausgebildet ist, dass die eine (48 bzw. 52) in, dieser Stellung unter der Wirkung einer nachgiebigen, vorbestimmten Kraft (89 bzw. 90) gestellt wird, die zum Festhalten der Bündel dient. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unter- ansprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zwangsläufig schliessende Klemmbacke (48, 51) einer Zange als Anschlag dient, um die gleichbleiben de Lage der Anschlagebene (VIII-VIII) eines Bün dels beim Durchlauf zu ermöglichen. 10.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Un teransprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die nachgiebig belastete Klemmbacke (49, 52) eine einstellbare Schliessstellung (87, Eng. 3) aufweist.
    <B>11.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass diejenige Zange (48, 49) die ein Bündel über die Frässtation führt, eine grössere Schliesskraft aufweist, ails die, welche den Bündel über die Leimstation führt.
    12. Vorrichtung nach Patenanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante der ein Bündel beim Fräsvorgang haltenden Klemmbacken (48, 49) näher zum Bündelrücken, als die der ein Bündel beim Beleimen haltenden Klemmbacken (51, 52) ein gestellt sind.
    13. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei, in je einem von aufeinanderfolgenden Förderab- schnitten (B, D) arbeitenden Einspannmittel, bezo gen auf die Längsrichtung der Maschine, als starr miteinander verbundenen Zangen (48, 49 und 51, 52) ausgebildet sind. 14.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Un teranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine in einem weiteren Förderabschnitt arbeitende Zange (l22) mit den starr verbundenen gelenkig gekuppelt ist.
    15. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass als Antrieb für die Hin- und Her bewegung der Einspanimittel (48, 49; 51, 52) ein Kurbeltrieb vorgesehen ist, dessen Kurbelpunkt (K. Fig. 5) mit einer mit den Einspannmitteln (48, 49;
    51, 52) verbundenen Führung (9) zusammen arbeitet, wobei ein bzw. zwei Teile (a, c) der Führung (9) der Bahn des Kurbelpunktes (K) kongruent gestaltet ist bzw. sind. 16. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Un teranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Bahn (X-XI) der Kurbelpunktes (K) .für den Hingang der Fördermittel (48, 49;
    51, 52) von der Länge der Bahn (XII-XIII) für deren Rückgang verschieden ist. 17. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Un teranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Füh rung (9) an einem um eine feste Achse (12) schwenk- baren Hebel (11) bzw. an einem gerade geführten Schieber (115) angeordnet ist, welcher eine Verzah- nung (13;
    116) aufweist, welche mit den Einspann mitteln verbundenen Verzahnungen (18), gegebenen- falls unter Zwischenschaltung einer Übersetzung (14, 15, 16; 117, 118) ins Schnelle zusammenarbeitet. 18.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Un teranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die, die Transportmittel (48, 49; 51, 52) tragenden Wagen (19, 21) von zwei parallel angetriebenen Kurbeltrieben betätigt werden. 19.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Stationen zur Vornahme von Operationen folgende Verteilung aufweisen: eine Ein- @legstation für die Bündel (66) an der ersten Stillstands- stellung (A), eine Frässtation :
    im ersten Förderab- schnitt (B), eine Leimstation in der zweiten St tiillstands- ,stellung (C) oder im zweiten Förderabschnitt (D), gefolgt von einer Fälzel- bzw.
    Gazestreifenstation in der dritten Stillstandsstellung (E) oder im dritten Förderabschnitt (F) und eine Umschlageinhängesta- tion kombiniert mit einer Ausstossvorrichtung an der vierten Stillstandsstelllung (G).
CH211163A 1962-02-20 1963-02-20 Verfahren und Vorrichtung zum Binden von Bündeln, bestehend aus Einzelblättern bzw. aus gefalzten Bogen, nach dem Klebebindeprinzip CH420050A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1344655A2 (de) * 2002-03-12 2003-09-17 Horst Rathert Vorrichtung zur Herstellung von Klebebindungen von Blocks und Broschüren insbesondere für Kleinauflagen
DE102011114807A1 (de) 2010-10-01 2012-04-05 Müller Martini Holding AG Verfahren zum Betrieb eines Transportsystems

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EP1344655A3 (de) * 2002-03-12 2005-08-03 Horst Rathert Vorrichtung zur Herstellung von Klebebindungen von Blocks und Broschüren insbesondere für Kleinauflagen
DE102011114807A1 (de) 2010-10-01 2012-04-05 Müller Martini Holding AG Verfahren zum Betrieb eines Transportsystems

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