DE388990C - Maschine zum Einwickeln tafelfoermiger Gegenstaende - Google Patents

Maschine zum Einwickeln tafelfoermiger Gegenstaende

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DE388990C
DE388990C DEH89239D DEH0089239D DE388990C DE 388990 C DE388990 C DE 388990C DE H89239 D DEH89239 D DE H89239D DE H0089239 D DEH0089239 D DE H0089239D DE 388990 C DE388990 C DE 388990C
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DE
Germany
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glue
flap
longitudinal
plate
machine
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DEH89239D
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/02Applying adhesives or sealing liquids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/18Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in two or more straight paths
    • B65B11/26Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in two or more straight paths to fold the wrappers in channel form about contents and then to close the ends of the channel by folding and finally the mouth of the channel by folding or twisting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Maschine zum Einwickeln tafelförmiger Gegenstände. Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Einwickeln von schrittweise vorgeschobenen tafelförmigen Gegenständen, wie Schokoladetafeln, bei welchen zur Herstellung des sogenannten Taschenverschlusses zunächst das Umfalzen der beiden Stirnlappen und des in der Vorschubrichtung der Tafeln hinten gelegenen schmäleren Längslappens und dann des vorn gelegenen breiten Längslappens des U-förmig um die Tafel gelegten Umschlages bewirkt wird und die Lappen mittels Klebstoffes miteinander verbunden werden.
  • Die Erfindung bezweckt eine glatte und saubere Herstellung des Verschlusses bei sicherer und sauberer Verklebung desselben und besteht zu diesem Zweck im wesentlichen darin, daß der breite Längslappen nach dem Umfalzen wieder aufgerichtet und sodann auf den schmalen Längslappen sowie auf die umgefalzten Stirnlappen Klebstoff aufgetragen wird, worauf der breite Längslappen endgültig umgefalzt und auf die mit Klebstoff versehenen Lappen gepreßt wird. Des weiteren betrifft _lie Erfindung noch die besondere Ausbildung und Anordnung einzelner Teile zu dem angegebenen Zwecke.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Abb. r ist ein teilweise geschnittener Aufriß der Maschine; Abb. 2 ist eine Queransicht von Linie A-B der Abb. r auf den links gelegenen Teil der Maschine; Abb, 3 ist eine Aufsicht auf die Vorrichtung der Arbeitsstelle II; Abb. 3a ist ein Schnitt durch einen Teil der Abb. 3 nach Linie C-D; Abb. q. ist eine Stirnansicht des Klebstoffaufträgers, und . Abb. 5 ist eine Aufsicht auf den letzteren. Die einzuwickelnden und gegebenenfalls bereits mit einem Einschlag aus Staniol, Aluminium o.,dgl. versehenen Tafeln T werden zusammen mit dem Einwickelumschlag U durch den Faltschacht 1 in eine _ geradlinige Führungsbahn 6 eingestoßen, in welcher die Tafeln den weiteren Bearbeitungsstellen schrittweise durch an Schienen 7', 7" sitzende Mitnehmer 8 zugeführt werden. Die hlitnehmer 8 werden mittels der gemeinsam antreibbaren Schienen T, 7" jeweils bis zur nächsten Arbeitsstelle vorgeschoben, .dann bis unter die Vorschulbahn 6 gesenkt, in .dieser Lage bis zur vorhergehenden Bearbeitungsstelle zurück-I;eschoben und hierauf wieder zwischen die Tafeln angehoben. Bei dem Hindurchgehen (ler Tafel T mit dem Umschlag U durch den Schacht 1 werden der hintere schmälere Längslappen R1 und der vordere breite Längslappen R2 durch die Wände :2 und 3 U-förmig umgelegt, während die Stirnlappen des Umschlages durch mit entsprechend geformten Kurvenflächen versehene, zu beiden Enden des Schachtes 1 vorgesehene feste Falzer d., 5 hochgestellt und vorgelogen werden. Sobald die Tafel auf die Vorschulbahn 6 gelangt ist, werden die Stirnlappen in an sich bekannter Weise durch nicht dargestellte Faltschieber völlig umgefalzt. Der hintere schmale Längslappen R1 des Umschlages wird durch einen Faltschieber 9 umgefalzt. Der vordere breite Längslappen R= wird durch einen Faltschieber io zunächst vorgelogen und dann beim Vorschub der Tafel auf die Arbeitsstelle II dadurch völlig umgefalzt, daß die Tafel unter eine Platte i i geschoben wird.
  • Die Platte i i ist vermittels Bolzen 12 und Federn 13 an einer ortsfesten Platte 14 angeordnet, so daß sie federnd gegen die umgelegten Lappen des Umschlages gedrückt wird. Der Schieber io ist an einer auf der Unterseite der Platte 14 verschiebbaren Platte 15 angeordnet, weiche mit einer auf der Oberseite der Platte 14 verschiebbaren Platte 16 mittels eines gleichzeitig zur Geradführung dieser beiden Platten dienenden, in einem Schlitz 14' der Platte 1:I kulissensteinartig gleitenden Zwischenstückes 16' verbunden ist. Die Hin-und Herbewegung der Platte 15 und damit des Schiebers io wird durch einen auf der Platte 14 bei 17 drehbaren Winkeihebe118 bewirkt, dessen einer Arm mit dem Stift i9 in einen durch Platte 16, Zwischenstück 16' und Platte 15 hindurchgeführten Schlitz 2o eingreift, und an dessen anderem Arm eine von einem geeigneten Antrieb bewegte Stange 21 angreift. An dem hinteren Rande der Platte 15 sind federnde Finger 22 zum Straffziehen und Niederhalten des Lappens R1 befestigt, welche beispielsweise aus gebogenen Blatt- oder Lamellenfedern bestehen, gegebenenfalls aber auch wie der weiter unten beschriebene Anstreifer .I2 ausgebildet sein können. Außer diesen federnden Fingern können an der Hinterkante der Platte 15 auch noch andere Niederhalter 23 für die gefalteten Lappen befestigt sein. Wird der Schieber io zwecks Umlegens des Lappens R2 vorgeschoben, so werden gleichzeitig die Finger 22 in die in Abh. i strichpunktierte Lage zurückgezogen, wobei sie auf die Platte i i hinaufgleiten, welche zwecks Erleichterung dieses Vorganges unterhalb der Finger 22 mit schrägen Aussparungen 25 versehen ist. `'Fenn der Schieber io nach dem Vorschieben der Tafeln wieder zurückgezogen wird, so werden gleichzeitig die Finger 22 vorgeschoben, wobei sie den Lappen R1 straff ziehen und gleichzeitig während des folgenden Klebstoffauftragens festhalten. Die beschriebene Anordnung und Betätigung des Faltschiebers io und der Finger 22, 23 hat noch den besonderen Vorteil, daß nur eine einzige gemeinsame Bewegungsvorrichtung erforderlich ist, welche die genannten Organe in einfacher Art wechselweise in und außer Wirksamkeit bringt.
  • Sobald der Lappen R= beim Vorschub der Tafel von Arbeitsstelle II nach III unter der Platte ii hindurchgegangen ist, richtet er sich wieder auf und wird von einer besonderen Vorrichtung in die aus Abb. i ersichtliche Lage hochgerichtet, um das Auftragen von Klebstoff auf den Lappen R1 und die beiden umgelegten Stirnlappen zu ermöglichen. Diese Aufrichtvorrichtung besteht aus zu beiden Seiten der Vorschulbahn 6 angeordneten Stiften 27 und 28, welche an Hebeln 29, 30 sitzen, die auf einer drehbar gelagerten Welle 31 befestigt sind und durch eine an einem Arm 32 des Hebels 29 angreifende Antriebsstange 33 von der strichpunktiert gezeichneten Lage in die ausgezogen gezeichnete Stellung der Abb. i geschwungen werden.
  • Sobald der Lappen R= durch die Stifte 2; und 28 aufgerichtet worden ist, wird auf den Lappen R1 und die auf der Arbeitsstelle I (Faltschacht) auf die Oberseite der Tafeln umgelegten Stirnlappen Klebstoff aufgetragen, und zwar durch einen Klebstoffstempel 34, welcher seine Auf- und Abwärtsbewegung von einer Antriebsstange 35 erhält, mit welcher er durch einen Arm 36 verbunden ist. Um bei der großen Ausdehnung der mit Klebstoff zu versehenden Flächen trotz der beispielsweise bei Schokoladetafeln häufig vorhandenen erheblichen Unebenheiten ein gleichmäßiges Auftragen des Klebstoffes auf alle gewünschten Stellen und ohne Erzeugung von Brüchen in der Tafel zu ermöglichen, ist der Klebstoffstempel in eine Anzahl von einzelnen Teilen 37 unterteilt, welche für sich federnd angeordnet sind. Zu diesem Zweck besteht der Klebstoffstempel aus einem den mit Klebstoff zu versehenden Lappen entsprechend gestalteten Gehäuse 34, welches zur Aufnahme der einzelnen Stempelteile 37 mit einer notenförmigen Aussparung38 versehen ist. Die einzelnen Stempelteile 37 sind an Stiften 39 befestigt, welche in Löchern 4o der oberen Wand des Stempelgehäuses geführt sind. und werden durch Federn 41 nach unten gedrückt. Es ist bereits früher hervorgehdben worden, daß der mit Klebstoff zu versehende Lappen R'- durch die federnden Finger 22 straff gehalten und beim Hochgehen des Klebstoffstempels 34 durch diese Finger und die Halter 23 auf der Tafel zurückgehalten -wird. Das Auftragen des Klebstoffes auf ,lie Stempelteile 37 wird vermittels einer in bekannter Weise zwischen diesen und einer Klebstoffwalze 6o hin und her beweglichen Auftragwalze 61 bewirkt.
  • Das endgültige Umfalzen des Lappens R2 -wird durch einen verschiebbar und federnd angeordneten Anstreifer q.2 besorgt. Dieser besitzt Andrückpolster 45, welche so angeordnet sind, daß sie zwischen die Finger 22 eintreten können, und ist bei 43 drehbar in an einem Schlitten 46 befestigten Seitenbacken 51 gelagert. Der Schlitten 46 ist in einer ortsfesten Gleitbahn 4.7 verschiebbar geführt und wird durch einen Zahnradantrieb 48 hin und her verschoben. Der Anstreifer 42 wird durch Federn 44 nach unten .gedrückt und legt sich auf eine Querstange 49, die in Schlitzen 5o .der Seitenbacken 51 angeordnet ist. Unterhalb des Anstreifers 42 sind zu beiden Seiten der Transportbahn 6 Weichen 53 angeordnet, die mittels einer Schiene 52 an den Transportschienen f, 7" befestigt sind und in der aus Abb. i ersichtlichen Stellung die Stange 49 und damit auch den Anstreifer 42 anheben. Wird der Anstreifer 42 mittels des Schlittens 46 vorgeschoben, so rutscht die Stange 49 auf den Weichen 53 hinunter und die Polster 45 des Anstreifers 42 legen den Lappen R= um, wobei die Polster 45 zwischen die Finger 22 treten. Sobald der Anstreifer 42 seine vorderste Stellung eingenommen hat. geht die Platte 15 mit dem Faltschieber io und den Fingern 22, 23 zurück, um die Tafel auf der Arbeitsstelle III freizugeben und den Lappen R-' der folgenden Tafel im Falzkasten I umzubiegen. Beim nächsten Vorschub der Tafeln bewegt sich der Schlitten 46 mit dem Anstreifer 42 ebenfalls nach rechts, wobei die Anstreifpolster 45 so lange auf der Klebenaht bleiben, bis sie von der Stange 49 durch die an den Transportschienen 7', 7" befestigten Weichen 53 wieder angehoben werden, so daß beim nächsten Vorschub die auf der nächsten Arbeitsstelle IV befindliche Tafel T ohne- jedwede Berührung mit dem Anstreifer 42 auf die Arbeitsstelle V vorgeschoben werden kann, wo vermittels des Stempels 54 der Verschlußlappen R2 nochmals kräftig auf die darunter befindlichen Lappen gepreßt -wird.

Claims (6)

  1. PATRNT-AN SPRÜCHE: i. Maschine zum Einwickeln von schrittweise vorgeschobenen, tafelförmigen Gegenständen, wie Schokoladetafeln, bei welcher zunächst das Umfalzen der beiden Stirnlappen und des in der Vorschuhrichtung der Tafeln hinten gelegenen schmäleren Längslappens und dann des vorn gelegenen breiten Längslappens des U-förmig um die Tafel gelegten Umschlages bewirkt wird und ,die Lappen mittels Klebstoffes miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß der breite Längslappen (R2) nach dem Umfalzen wieder aufgerichtet und sodann auf den schmalen Längslappen (KI) sowie auf die umgefalzten Stirnlappen Klebstoff aufgetragen wird, worauf der breite Längslappen endgültig umgefalzt und auf die mit Klebstoff versehenen Lappen gepreßtwird.
  2. 2 . Maschine 2 nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der schmale Längslappen (Rl) durch in Richtung des Vorschubes der Tafeln wirksame federnde Anstreifer (22) vor dem Auftragen des Klebstoffes straff gezogen und bis nach Abheben des Klebstoffaufträg ers (34) auf der Tafel festgehalten wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Anstreifer (22) und der Fal.zer (io) zum erstmaligen Umbiegen des breiten Längslappens (R2) über einer das erstmalige Umfalzen des breiten Längslappens (R2) vollendenden b,zw. das erstmalige Anpressen dieses Lappens an die Tafel bewirkenden Platte (ii) angeordnet sind und durch eine gemeinsame Bewegungsvorrichtung betätigt werden.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Bewegungsvorrichtung aus einer wer= schiebbaren Platte (15) besteht, deren Führung (i4) gleichzeitig zur federnden Befestigung der Platte (i i) dient.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufrichten des breiten Längslappens (R2) durch seitlich ,der Vorschubbahn für die Tafeln schwingend angeordnete Stifte (27, 28) bewirkt wird.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der" Klebstoffaufträger von einem Stempel (34) aus mehreren, für sich federnd angeordneten Teilen (37) gebildet wird.
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