DE1148310B - Steuervorrichtung fuer mehrere voneinander unabhaengige Stromkreise, insbesondere fuer Buehnenbeleuchtungsanlagen - Google Patents

Steuervorrichtung fuer mehrere voneinander unabhaengige Stromkreise, insbesondere fuer Buehnenbeleuchtungsanlagen

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Publication number
DE1148310B
DE1148310B DES63186A DES0063186A DE1148310B DE 1148310 B DE1148310 B DE 1148310B DE S63186 A DES63186 A DE S63186A DE S0063186 A DES0063186 A DE S0063186A DE 1148310 B DE1148310 B DE 1148310B
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DE
Germany
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tape
magnetic
heads
control device
circuits
Prior art date
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Application number
DES63186A
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English (en)
Inventor
Kurt Wulsten
Werner Schmidt
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/12Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers
    • G05B19/16Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers using magnetic record carriers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

  • Steuervorrichtung für mehrere voneinander unabhängige Stromkreise, insbesondere für Bühnenbeleuchtungsanlagen Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung, mit deren Hilfe eine Vielzahl von Stromkreisen nach einem vorbestimmten Programm eingestellt werden kann. Derartige Einrichtungen sind insbesondere für Bühnenbeleuchtungsanlagen von Bedeutung, bei denen eine große Anzahl von Lampen oder Lampengruppen für die einzelnen Bildfolgen unterschiedlich ausgesteuert werden müssen. Bisher war es erforderlich, für jeden Bildwechsel die Einstellung der verschiedenen Stromkreise von Hand vorzunehmen. Es sind in neuerer Zeit aber auch bereits Geräte entwickelt worden, mit deren Hilfe die Einstellung der einzelnen Stromkreise für mehrere Bildwechsel im voraus gespeichert und dann selbsttätig von der Speicherwarte auf die eigentliche, die Stromkreise regelnde Stellwarte übertragen werden können. Wegen der Vielzahl der in Betracht kommenden Stromkreise und des Raumbedarfes solcher Anlagen ist jedoch die Anzahl der hiermit speicherbaren Einstellungen begrenzt. Es besteht deshalb der Wunsch, eine Einrichtung zu schaffen, die es gestattet, sämtliche Bildeinstellungen einer Vorstellung voreinzustellen, wobei diese Speicherung noch reproduzierbar sein soll, so daß eine einmal auf Grund einer Beleuchtungsprobe eingestellte Speicherung beliebig oft abgenommen werden kann, wobei gegebenenfalls lediglich die Geschwindigkeit der Bildänderung zu regeln ist.
  • Es sind für diesen Zweck bereits Vorschläge bekanntgeworden, die zur Speicherung der Steuerkommandos für die einzelnen Stromkreise Bänder vorsehen, die mit mechanischen oder optischen Zeichen in Form von Löchern, Farbaufträgen od. dgl. versehen sind, die dann durch mechanische Fühler oder Fotozellen od. dgl. abgetastet werden. Es ist weiterhin auch bereits der Vorschlag bekanntgeworden, die Steuerimpulse für die einzelnen Stromkreise auf ein Magnetband oder eine Magnettrommel als magnetische Spuren aufzuzeichnen. Ein bekannter Vorschlag dieser Art sieht vor, daß mehrere den verschiedenen Einstellungen entsprechende magnetische Spuren für jeden Stromkreis nebeneinander aufgezeichnet werden, wobei die entsprechende Anzahl der Spuren für die verschiedenen Stromkreise ebenfalls nebeneinander auf dem Band aufgetragen werden. Eine solche Anordnung bedingt aber, selbst wenn der Abstand der einzelnen Spuren nur 1 mm beträgt, eine beträchtliche Breite des Magnetbandes bzw. der Trommel, wodurch die Anzahl der zu steuernden Stromkreise beschränkt ist.
  • Es ist andererseits bei Programmsteuerungen für einen Stromkreis bekannt, hintereinander mehrere Abnahmeköpfe vorzusehen, die nacheinander von den betreffenden Steuerwerten beeinflußt werden und die alle auf einen Stromkreis wirken.
  • Es ist auch bekannt, auf einer Magnetspur mehrere Bahnen verschiedener Frequenzen übereinander zu schreiben.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung, die eine Steuervorrichtung für mehrere voneinander unabhängige Stromkreise, insbesondere für Bühnenbeleuchtungsanlagen, mit einem Magnetband, auf dem die für die einzelnen Stromkreise bestimmten Steuerwerte als Magnetspuren aufgezeichnet sind, die durch Abnahmeköpfe abgenommen und den Stellorganen zugeführt werden, betrifft, darin, daß das Band in eine der Zahl der aufeinanderfolgenden Einstellungen entsprechende Anzahl von aufeinanderfolgenden Abschnitten unterteilt ist und in den einzelnen Abschnitten die Steuerwerte der jeweiligen Einstellung, für die einzelnen Stromkreise, die gleichzeitig abgenommen werden, in Längsrichtung des Bandes hintereinander angeordnet sind und daß das Band während der Abtastung der Steuerwerte für eine Einstellung um einen der Entfernung zwischen zwei Abnahmeköpfen entsprechenden Teil der Abschnitte und anschließend unter Abschaltung der Abnahmeköpfe um die restliche Länge des jeweiligen Abschnittes fortbewegt wird. Die Fortbewegung des Bandes um die restliche Länge des jeweiligen Abschnittes nach der Abtastung der Steuerwerte für eine Einstellung erfolgt dabei zweckmäßig mit erhöhter Geschwindigkeit. Eine solche Anordnung gestattet es, die Steuereinrichtung für eine praktisch beliebig große Anzahl von Stromkreisen vorzusehen.
  • Die den einzelnen Stromkreisen zugeordneten Abnahmeköpfe werden zweckmäßig entlang des Magnetbandes zwischen einer Ablauf- und einer Aufwickelspule für das Band in gegenseitigen Abständen angeordnet, die der Länge der einzelnen Magnetspuren für die einzelnen Steuerwerte entsprechen. Das Band kann dabei zwischen Vorrat- und Aufwiökelspule in einer Ebene gestreckt angeordnet werden. Vorzuziehen ist es jedoch, um eine sichere Führung zu erzielen, das Band auf dieser Strecke um eine Trommel zu führen, um deren Umfang dann die Abnahme- bzw. Aufgabeköpfe in entsprechenden Abständen verteilt angeordnet werden.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden.
  • Fig. 1 der Zeichnung zeigt einen Ausschnitt eines Magnetbandes für eine Steuervorrichtung gemäß der Erfindung und Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer solchen Anordnung.
  • Das Band nach Fig. 1 ist beispielsweise für die Anordnung zur Steuerung von fünf Stromkreisen bestimmt, die dementsprechend fünf Abnahmeköpfe K1 bis K5 hat. Das Band ist erfindungsgemäß in eine Anzahl von Abschnitten eingeteilt, von denen in der Zeichnung zwei, A und B, angedeutet sind. Innerhalb jedes Abschnittes sind, wie in Abschnitt A angedeutet, die Steuerwerte für die einzelnen Stromkreise in den Unterabschnitten a1 bis a5 aufgetragen. Das Band bewegt sich zunächst mit geringer Geschwindigkeit unter den Abnahmeköpfen K, bis K5 hinweg, wobei die in den Abschnitten a1 bis a5 aufgezeichneten Steuerwerte für die einzelnen Stromkreise von diesen Abnahmeköpfen gleichzeitig abgenommen werden. Sobald sich das Band um einen Abschnitt gleich dem Abstand der Abnahmeköpfe weiterbewegt hat, wird es mit großer Geschwindigkeit um den restlichen Teil des jeweiligen Abschnittes A, B usw. weiterbewegt, so daß der Beginn des nächsten Abschnittes unter den ersten Abnahmekopf gelangt. Sodann wird das Band wieder mit verringerter Geschwindigkeit weiterbewegt und von den einzelnen Abnahmeköpfen die Steuerwerte der nächsten Einstellung für die einzelnen Stromkreise gleichzeitig abgenommen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist das Magnetband 1, das von einer Vorratsspule 2 abläuft, über Umlenkscheiben 3, die für eine sichere Führung des Bandes dienen, um eine Trommel 4 geführt und wird auf eine Aufwickelspule 5 aufgewickelt. Um den Umfang der Trommel 4 sind in gewissen Abständen die Magnetköpfe 6 angeordnet, die zur Aufnahme der für die einzelnen Stromkreise auf dem Magnetband bestimmten Steuerwerte dienen. Diese Magnetköpfe haben einen gegenseitigen Abstand, der etwa der der maximalen Länge der Magnetspuren für einen Steuerwert entspricht. Für jede Bildeinstellung wird dann das Magnetband um einen der gegenseitigen Entfernung der einzelnen Magnetköpfe entsprechenden Betrag mit vorbestimmter Geschwindigkeit weiterbewegt. Die hierbei von den einzelnen Magnetköpfen aufgenommenen magnetischen Impulse werden dann über geeignete Vorrichtungen den einzelnen Stromkreisen zugeführt. Nach einer derartigen Abtastung der Magnetspuren für eine Einstellung wird dann unter Abschaltung der Magnetköpfe das Magnetband mit erhöhter Geschwindigkeit um den an dem vollen Umfang noch fehlenden Betrag weiterbewegt, wodurch der für die nächste Bildeinstellung bestimmte Abschnitt des Bandes vor die Magnetköpfe gelangt. Gegebenenfalls ist es auch möglich, nach Wunsch das Magnetband 'um mehrere Trommelumfänge mit erhöhter Geschwindigkeit bei ausgeschalteten Magnetköpfen weiterzubewegen, falls eine Anzahl von Einstellungen übersprungen werden soll.
  • Die Erfindung gestattet es, durch entsprechende Bemessung des Umfanges der Trommel 4 eine große Anzahl von Steuerkreisen um die Trommel verteilt vorzusehen. Um den Umfang der Trommel bei besonders großen Anlagen nicht übermäßig groß machen zu müssen, ist es aber gegebenenfalls auch möglich, ohne das Band übermäßig zu verbreitern, jeweils mehrere Magnetspuren nebeneinander auf das Band aufzuzeichnen und dementsprechend jeweils zwei oder mehr Magnetköpfe nebeneinander anzuordnen. Eine weitere Möglichkeit der Erhöhung der Zahl der zu steuernden Stromkreise besteht darin, mehreren Stromkreisen jeweils einen Magnetkopf zuzuordnen und ihre Steuerung durch in einer Magnetspur überlagerte Frequenzen vorzunehmen. Bei der Abtastung werden dann die Impulse nach erfolgter Verstärkung entsprechend ihrer Frequenz gefiltert und den einzelnen Stromkreisen über geeignete Zwischenglieder zugeführt.
  • Die von den Magnetköpfen abgenommenen Impulse können dann direkt oder indirekt zur Steuerung der einzelnen Stromkreise verwendet werden. Beispielsweise können die von den einzelnen Magnetköpfen abgenommenen Impulse dazu dienen, die Potentiometer einer an sich bekannten Voreinstellwarte zu verstellen. Zu diesem Zweck wird durch den vom Magnetkopf 6 abgenommenen Impuls über ein Relais 7 eine magnetische Kupplung 8 zwischen dem Antrieb der Voreinstellwarte und dem entsprechenden Potentiometer 9 des zugehörigen Stromkreises erregt. Je nach der Dauer der Erregung der Kupplung wird dann das Potentiometer um einen bestimmten Winkel verstellt. Von dieser Voreinstellwarte wird dann, sobald die Zeit für die Einstellung der betreffenden Beleuchtung gekommen ist, in bekannter Weise die Stellwarte beeinflußt. Dabei kann die Geschwindigkeit, mit der die Verstellung der Stellwarte auf die durch die Voreinstellwarte gegebenen Werte erfolgt, von Hand geregelt oder aber ebenfalls selbsttätig durch eine Magnetspur auf dem Magnetband über einen entsprechenden Abnahmekopf gesteuert werden. Sobald die Bildeinstellung von der Voreinstellwarte auf die Regelwarte voll übernommen ist, kann dann, wie vorstehend angedeutet, das Magnetband um eine entsprechende Teilung weiterbewegt werden, worauf die Einstellung der Voreinstellwarte für den nächsten Bildwechsel in vorbeschriebener Weise durchgeführt wird.
  • Das Aufbringen der Steuerimpulse auf das Magnetband kann in folgender Weise erfolgen: Mit den Potentiometern 9 der Voreinstellwarte wird die Lichtstärke für die einzelnen Stromkreise nach Wunsch eingestellt. Sodann wird die Magnetkupplung 10 erregt, die die Voreinstellpotentiometer in ihre Nullage zurückführt. Während dieser Zeit wird die; an den Potentiometern abgegriffene Spannung dazu benutzt, je ein Relais zum Anzug zu bringen, das die Schwingungen eines Oszillators den entsprechenden Magnetköpfen zur Aufzeichnung der Magnetspur auf dem Magnetband zuführt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1.. Steuervorrichtung für mehrere voneinander unabhängige Stromkreise, insbesondere für Bühnenbeleuchtungsanlagen, mit einem Magnetband, auf dem die für die einzelnen Stromkreise bestimmten Steuerwerte als Magnetspuren aufgezeichnet sind, die durch Abnahmeköpfe abgenommen und den Stellorganen zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Band in eine der Zahl der aufeinanderfolgenden Einstellungen entsprechende Anzahl von aufeinanderfolgenden Abschnitten unterteilt ist und in den einzelnen Abschnitten die Steuerwerte der jeweiligen Einstellung für die einzelnen Stromkreise, die gleichzeitig abgenommen werden, in Längsrichtung des Bandes hintereinander angeordnet sind und daß das Band während der Abtastung der Steuerwerte für eine Einstellung um einen der Entfernung zwischen zwei Abnahmeköpfen entsprechenden Teil der Abschnitte und anschließend unter Abschaltung der Abnahmeköpfe um die restliche Länge des jeweiligen Abschnittes fortbewegt wird.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Abtastung der Steuerwerte für eine Einstellung die Fortbewegung des Bandes um die restliche Länge des jeweiligen Abschnittes mit erhöhter Geschwindigkeit erfolgt.
  3. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band um eine Trommel geführt ist, um deren Umfang die Abnahme- bzw. Aufgabeköpfe verteilt angeordnet sind. 4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitigen Abstände der Magnetköpfe der maximalen Länge der Magnetspuren für einen Steuerwert entsprechen. 5. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band mit mehreren Magnetspuren nebeneinander versehen und eine entsprechende Anzahl von Magnetköpfen nebeneinander angeordnet ist. 6. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwerte für mehrere Stromkreise mit überlagerten Frequenzen in einer Magnetspur aufgezeichnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 118 407, 972 026, 856 462, 884 574, 931174; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1735 210; schweizerische Patentschrift Nr. 322 891; USA.-Patentschrift Nr. 2 755 422; »Bulletin SEV«, 1956, Nr. 25 S. 1170; »ETZ-B«, 1959, H.
  4. 4, S. 127.
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