DE2542956A1 - Vorrichtung zur gewinnung einer impulsfolge - Google Patents

Vorrichtung zur gewinnung einer impulsfolge

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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/48Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
    • G01P3/481Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
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    • G11B15/46Controlling, regulating, or indicating speed
    • G11B15/54Controlling, regulating, or indicating speed by stroboscope; by tachometer

Description

PHN. 7812· Gro/WJM.
:. · :■:.-:. · 19-8-1975.
α ■'■■<■ N.V.Philips1 Gloeilampenfabrteke·
AWeNa ΡΗΝ-7812
Anmeldung vom: 23· Sept. 1975
Vorrichtung zur Gewinnung einer Impulsfolge.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Gewinnung einer Impulsfolge in Abhängigkeit von der Drehzahl eines rotierenden Systems, insbesondere für ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät, bei welchem System ein rotierender Teil Magnetpole aufweist, die ein Aussenfeid erzeugen, das mit einer stillstehenden, auf magnetische Felder ansprechenden, die Impulsfolge liefernden Abtasteinrichtung abgetastet wird. Die von einer derartigen Vorrichtung, wie eine beispielsweise in der österreichischen Patentschrift Nr.278 177 beschrieben ist, gelieferte Impulsfolge wird vielfach für Steuer- oder Regelzwecke verwendet, wie zur Steuerung von Gerätefunktionen oder zur Regelung der Drehzahl des
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rotierenden Systems, dies insbesondere in Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräten.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, eine besonders einfache derartige Vorrichtung anzugeben, und sie weist hiezu das Kennzeichen auf, dass das rotierende System eine magnetische Rutschkupplung aufweist, deren Aussenfeld von der Abtasteinrichtung abtastbar ist. Auf diese Weise wird ein Bestandteil des rotierenden Systems, nämlich die magnetische Rutschkupplung, gleichzeitig als Vorrichtung zur Gewinnung einer Impulsfolge herangezogen, wodurch ein besonders einfacher, raumsparender konstruktiver Aufbau erhalten wird. Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass magnetische Rutschkupplungen an sich bekannt sind; auch die Verwendung solcher magnetischer Rutschkupplungen in Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräten ist bereits bekannt, wie dem Artikel "Magnetische Rutschkupplung fur Cassetten-Recorder" aus der Zeitschrift "Radio Mentor" Jg.4o, Seite 095» zu entnehmen ist. Wie erwähnt, liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, eine solche magnetische Rutschkupplung zusätzlich auch für andere Funktionen heranzuziehen, nämlich zur Gewinnung einer Impulsfolge fur Steuerungs-, Regelungs- oder Anz e ige zwe cke.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung, in welcher ein Ausführungsbeispiel derselben dargestellt ist, auf welches sie jedoch nicht beschränkt ist, näher erläutert. Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch 609817/1070
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die Wickeleinrichtungen für einen Aufzeichnungsträger bei einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät. In Fig. 2 ist ein Schnitt gemäss der Linie II-II in Fig. durch die magnetische Rutschkupplung einer Wickeleinrichtung dargestellt.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Chassis eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes bezeichnet, an dem Achsstummel 2 und 3 angeordnet sind, auf welchen Wickeleinrichtungen k und 5 für einen bandförmigen Aufzeichnungsträger 6 drehbar gelagert sind. Jede der beiden Wickeleinrichtungen weist einen Wickeldorn 7 bzw. 8 auf, auf welchen Spulen 9 bzw. 10, zwischen welchen sich der Aufzeichnungsträger 6 erstreckt, aufgelegt sind.
Zur Fortbewegung des Aufzeichnungsträgers
von einer Wickeleinrichtung zur anderen, wobei er jeweils von einer Spule abgewickelt und auf die andere Spule aufgewickelt wird, sind die Wickeldorne 7»8 kraftschlüssig mit Antriebseinrichtungen verbunden. Bei der Wickeleinrichtung h ist dies eine Scheibe 11, die mit einer Pe se 12 auf nicht näher dargestellte Weise antreibba.r ist. Die Antriebseinrichtung für die Wickeleinrichtung 5 weist eine magnetische Rutschkupplung 13 auf, die aus zwei gegeneinander verdrehbaren, am Achsstummel 3 drehbar gelagerten scheibenförmigen Teilen Ik und 15 besteht.
Der Teil 15 ist der angetriebene Teil, wozu er über eine Pese 16 mit dem Antriebsrad 17 eines Motors 18 in Verbindung steht* Der abtriebseitige Teil lh der
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magnetischen Rutschkupplung ist kraftschlüssig mit dem Wickeldorn 8 verbunden. Am scheibenförmigen Teil 14 ist ein zylindrischer Ansatz 19 vorgesehen, auf den ein ringförmiger Dauermagnet 20 aufgeschoben ist. Der Dauermagnet 20 ist derart magnetisiert, dass er am "Umfang Magnetpole jeweils wechselnder Polarität aufweist, wie dies in Fig. 2 schematisch durch die Kreise 21 bzw. 22 angedeutet ist. Am scheibenförmigen Teil 15 ist ein kreisriiigförmiger Ansatz 23 vorgesehen, der in der Betriebslage den Dauermagneten 20 umfasst und an seiner dem Dauermagneten zugewandten Seite einen aus einem magnetische Hystereseeigenschaften aufweisenden Material bestehenden Ring 2h trägt, wobei zwischen dem Hysteresering Zh und dem Dauermagneten 20 ein Luftspalt 25 gebildet ist. Aufgrund der magnetischen Wechselwirkung zwischen dem Dauermagneten 20 und dem Hysteresering Zh nimmt der Teil 15 bei Drehung desselben den Teil 14 mit, wobei nur ein bestimmtes Drehmoment übertragen werden kann, so dass die beiden Teile 14 und 15 zusammen eine Rutschkupplung bilden. ' .
Das Gerät weist nun eine auf magnetische Felder ansprechende Abtasteinrichtung 26 auf, welche das Aussenfeld der magnetischen Rutschkupplung 13 abtastet. Dreht sich der abtriebseitige Teil lh der magnetischen Rutschkupplung, so kommen nacheinander die Felder der Magnetpole wechselnder Polarität des Dauermagneten 20 in der Abtasteinrichtung Z6 zur Wirkung, wodurch an deren Aus-
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gang" 27 eine Impulsfolge auftritt, deren Frequenz von der Drehzahl des abtriebseitigen Teils 14 der Rutschkupplung 13 und damit der Wickeleinrichtung 5 abhängig ist. Diese Impulsfolge kann nun für Steuex-ungs-Regelungs- oder Anzeigezwecke im Gerät herangezogen werden, wie im folgenden erläutert wird.
Sind die Spulen 9 und 10 beispielsweise in einer Kassette untergebracht, so sind die Enden des Aufzeichnungsträgers meist fest mit den Spulen verbunden. Wird in einer Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers dessen Ende erreicht, ist dafür zu sorgen, dass der Antrieb des Gerätes abgeschaltet wird, was üblicherweise mit einer sogenannten Endabschaltung erfolgt. Derartige Endabschaltungen werden von einer Impulsfolge gesteuert, die von der Portbewegung des Aufzeichnungsträgers bzw. der Drehung einer der Wickeleinrichtungen abhängig ist. Nachdem die im vorstehenden beschriebene Vorrichtung eine Impulsfolge liefert, die von der Drehung der Wickeleinrichtung 5 abhängig ist, ist eine solche Vorrichtung auf einfache Weise sehr gut zur Steuerung einer Einrichtung zur Endabschaltung geeignet, .mit welcher dann beispielsweise die Stromversorgung für den Motor 18 abschaltbar ist. Eine derartige Einrichtung zur Endabschaltung ist nicht näher dargestellt, da sie auf bekannte Weise aufgebaut sein kann. Ausser der im vorstehenden beschriebenen Endabschaltung erfolgt auch dann eine Abschaltung des Antriebes, wenn der Wickeldorn 8 der
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Wickeleinrichtung 5 aus anderen Gründen, beispielsweise wenn sich, der Aufzeichnungsträger in der Kassette verklemmt, zum Stillstand kommt. In diesem Zusammenhang gibt es noch eine Vielzahl von Möglichkeiten für die Art und Weise der Anwendung und damit auch der Wahl der Funktionsweise der beschriebenen Vorrichtung, beispielsweise dahingehend, ob die Wickeleinrichtung, mit der die Rutschkupplung zusammenwirkt, als Abwickel- oder Aufwickeleinrichtung wirksam ist. Hiebei handelt es sich aber um die Anwendung bereits bekannter Überlegungen, wie sie auch beim Vorsehen separater Vorrichtungen zur Gewinnung einer Impulsfolge in Abhängigkeit von der Drehzahl eines rotierenden Systems angestellt w.erden.
Insbesondere bei einem in einer Kassette untergebrachten Aufzeichnungsträger ist es vielfach erwünscht,
eine Anzeige dafür zu haben, ob sich der Aufzeichnungs- ! träger bewegt oder ob er stillsteht. Auch hiefür ist die j im vorstehenden beschriebene Vorrichtung geeignet, indem * deren Impulsfolge einer Anzeigevorrichtung, beispielsweise einem Lämpchen oder Schauzeichen, gegebenenfalls nach entsprechender Signalumformung, zugeleitet wird.
Ein anderes Anwendungsbeispiel der in Rede stehenden Vorrichtung ist die Regelung der Drehzahl des rotierenden Systems. In diesem Fall wird die von der Abtasteinrichtung 26 gelieferte Impulsfolge einer Regelschaltung zur Regelung der Drehzahl des Motors 18 zugeführt. Die Regelschaltung selbst ist hiebei wieder in
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bekannter Art und Weise ausgebildet. Bei der im vorstehenden beschriebenen Vorrichtung würde die Drehzahl des abtriebseitigen Teils 14 der Rutschkupplung geregelt werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Dauermagneten 20 am angetriebenen Teil I5 der Rutschkupplung 13 und dafür den Hysteresering Zh am abtriebseitigen Teil 14 derselben anzubringen, ohne dass sich damit die Wirkung der Rutschkupplung an sich ändert. Bei einer derartigen Anordnung würde mit Hilfe der durch die Abtasteinrichtung 26 gewonnenen Impulsfolge die Drehzahl des angetriebenen Teils I5 der Rutschkupplung 13 geregelt werden, da. ja in diesem Fall die Abtasteinrichtung 2.6 das Aussenfeid der Magnetpole des am angetriebenen Teil 15 der Rutschkupplung 13 vorgesehenen Dauermagneten abtasten würde.
Es sei noch erwähnt, dass die Abtasteinrichtung 26 auf die verschiedenste Art und Weise ausgebildet sein kann. Sehr einfach kann sie aus einer auf einem U- oder E-förmigen Eisenkern angeordneten Spule bestehen, die im Aussenfeid der magnetischen Rutschkupplung angeordnet ist; hiebei kann bei entsprechender konstruktiver Ausbildung der Eisenkern auch unmittelbar aus dem üblicherweise aus Eisenblech bestehenden Chassis des Gerätes herausgeformt werden. Eine solche als Abtasteinrichtung wirksame Spule kann aber auch in der für Magnetköpfe üblichen Bauart ausgebildet sein. Hallelemente oder Feldplatten sind ebenfalls als Abtasteinrichtung sehr
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gut geeignet.
Wie aus Vorstehendem ersichtlich, ist eine Reihe von Abwandlungen des beschriebenen Ausführungsbeispiels möglich, ohne dass damit der Rahmen der Erfindung verlassen wird, deren Grundgedanke, wie erwähnt, darin besteht, dass eine an sich bekannte magnetische Rutschkupplung, die Bestandteil eines rotierenden Systems ist, gleichzeitig als Vorrichtung zur Gewinnung einer Impulsfolge in Abhängigkeit von der Drehzahl dieses rotierenden Systems herangezogen wird, mit welcher Impulsfolge dann weitere Vorgänge bewirkt werden können.
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Claims (1)

  1. 25A2956
    PHN. 7812. 19-8-1975.
    PATENTANSPRUCH:.
    Vorrichtung zur Gewinnung einer Impulsfolge in Abhängigkeit von der Drehzahl eines rotierenden Systems, insbesondere für Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräte, bei welchem System ein rotierender Teil Magnetpole aufweist, die ein Aussenfeld erzeugen, das mit einer stillstehenden, auf magnetische Felder ansprechenden, die Impulsfolge liefernden Abtasteinrichtung abgetastet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierende System eine magnetische Rutschkupplung aufweist, deren Aussenfeld von der Abtasteinrichtung abtastbat ist.
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    Leerseite
DE19752542956 1974-10-09 1975-09-26 Vorrichtung zur gewinnung einer impulsfolge Withdrawn DE2542956A1 (de)

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