DE1281495B - Kopiervorrichtung fuer magnetische Aufzeichnungen - Google Patents

Kopiervorrichtung fuer magnetische Aufzeichnungen

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DE1281495B
DE1281495B DEJ25434A DEJ0025434A DE1281495B DE 1281495 B DE1281495 B DE 1281495B DE J25434 A DEJ25434 A DE J25434A DE J0025434 A DEJ0025434 A DE J0025434A DE 1281495 B DE1281495 B DE 1281495B
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DEJ25434A
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English (en)
Inventor
Jerrier Abdo Haddad
Briar Cliff Manor
Edward Joseph Supernowicz
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International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/86Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers
    • G11B5/865Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers by contact "printing"

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  • Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES W¥W PATENTAMT Int. CL:
Gilb
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 21 al - 37/12
Nummer: 1281495
Aktenzeichen: P 12 81 495.8-53 (J 25434)
Anmeldetag: 12. März 1964
Auslegetag: 31. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft eine Kopiervorrichtung für magnetische Aufzeichnungen mit einer ersten Führung für einen ersten magnetischen Aufzeichnungsträger und mit einer zweiten Führung für einen zweiten magnetischen Aufzeichnungsträger, die die beiden Aufzeichnungsträger an einer Übertragungsstelle in planem magnetischem Kontakt miteinander führen, mit einem Übertrager, der auf die beiden Aufzeichnungsträger an der Übertragungsstelle magnetisch einwirkend angeordnet ist, und mit Antriebsmitteln zur Fortbewegung der Aufzeichnungsträger gegenüber dem Übertrager.
Werden magnetische Aufzeichnungsträger miteinander in Berührung gebracht, dann tritt ein sogenannter Kopiereffekt auf, auf Grund dessen sich die magnetische Aufzeichnung von dem einen Träger im geringen Maße auf den anderen überträgt. Auf Grund dieses Kopiereffektes entsteht jedoch keine auswertbare Kopie einer magnetischen Aufzeichnung.
Es ist bekannt, zur Unterstützung dieses Kopiereffektes ein zusätzliches Magnetfeld an der Übertragungsstelle auf die beiden Magnetschichtträger einwirken zu lassen. Durch ein solches Übertragungsfeld soll der Kopiereffekt begünstigt werden.
Es hat sich gezeigt, daß der Kopiereffekt im besonderen Maß begünstigt wird, wenn ein zusätzliches, in Aufzeichnungsrichtung scharf gebündeltes magnetisches Übertragungsfeld, das in Normalenrichtung der Aufzeichnungsfläche diese an der Übertragungsstelle durchsetzt, erregt wird, insbesondere wenn das Übertragungsfeld scharf gebündelt ist, also der Feldstärkegradient quer zur Feldrichtung an beiden Grenzen des Feldes sehr groß ist.
In vielen Fällen ist es wünschenswert, eine magnetische Aufzeichnung zu expandieren oder zu komprimieren, d. h. also, die Aufzeichnung in Förderrichtung des Magnetschriftträgers zusammenzuschieben oder auseinander zu ziehen. Eine solche Behandlung wird im folgenden der Einfachheit halber als Modulation bezeichnet. Eine solche Modulation ist z. B. wünschenswert, wenn ein Magnetschriftträger vorliegt, auf den Impulse aus einer elektrischen Rechenmaschine so dicht aufgezeichnet sind, daß sie mit den üblichen Abtastmitteln nicht mehr abgetastet werden können. Wenn man eine solche Aufzeichnung expandiert, dann kann die expandierte Aufzeichnung mit den üblichen einfachen Abtastmitteln abgetastet werden. Auch der umgekehrte Fall ist denkbar; wenn z. B. eine magnetische Aufzeichnung gespeichert werden soll, dann ist es wünschenswert, die Speicherung möglichst eng vorzunehmen. Zu diesem Zweck kann die zu speichernde Aufzeichnung durch die geschil-Kopiervorrichtung
für magnetische Aufzeichnungen
Anmelder:
International Business Machines Corporation,
Armonk,N.Y. (V. St. A.)
Vertreter: '
Dr. H. K. Hach, Patentanwalt, ;
6950 Mosbach Waldstadt, Hirschstr. 4
Als Erfinder benannt:
Jerrier Abdo Haddad,
Briar Cliff Manor, N. Y.,
Edward Joseph Supernowicz, "
San Jose, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 24. April 1963 (275 341), vom 30. April 1963 (276 953)
derte Modulation komprimiert werden und dann dem Speicher zugeführt werden. Aum Abfragen der ge-, speicherten Aufzeichnung kann dann wieder der umgekehrte Weg beschritten werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Übertragung mit einfachen Mitteln moduliert möglich ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Modulation — Expansion oder Kompression — der magnetischen Originalaufzeichnung die Übertragung erfolgt bei unterschiedlicher Fortbewegungsgeschwindigkeit der beiden Aufzeichnungsträger gegenüber dem Übertrager.
An der Übertragung sind dabei drei Elemente beteiligt; die beiden Träger — ein Originalträger und ein Kopierträger, auf den die Aufzeichnung übertragen werden soll — sowie das Übertragungsfeld. Zwei dieser Elemente müssen sich zum Zwecke der Erfindung mit unterschiedlicher Geschwindigkeit gegenüber dem dritten bewegen. Das dritte Element kann dann feststehen. Wenn also z. B. das Übertragungsfeld sich bewegt, dann genügt es, einen der beiden Träger mit einer anderen Geschwindigkeit als das Übertragungsfeld zu bewegen, während der andere Träger feststehen kann. Die beiden Träger sind dann mit verschiedener Relativgeschwindigkeit
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gegenüber dem Übertragungsfeld geführt, obwohl in den Übertragungsbereieh der Träger weisend dicht dem angegebenen Beispiel der eine Träger still steht. neben dem einen Träger angeordnet ist. Der Magnet Der Grad der dabei erzielten Modulation ist durch kann ein Elektromagnet oder ein Permanentmagnet die Geschwindigkeiten, mit denen die Teile gegenein- sein.
ander geführt werden, bestimmt, wie dies im einzel- 5 An der Ubertragungsstelle werden die beiden Tränen weiter unten noch näher ausgeführt wird. Im ein- ger, wenn eine Modulation gewünscht ist, mit unterfachsten Fall werden die Teile mit mechanischen Mit- schädlicher Geschwindigkeit transportiert. Damit die teln, z. B. einem Antriebsmotor bewegt. Durch Ver- Träger in einem solchen Fall nicht aufeinander schleistellen der Drehzahl des Antriebsmotors oder durch fen, empfiehlt es sich, an der Übertragungsstelle einen Verstellen eines zwischen geschalteten Getriebes kann 10 schmalen Zwischenraum zwischen den beiden Trädann auf einfachste Weise der Modulationsgrad den gern vorzusehen, jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden. Diese Weiterbildung der Erfindung macht sich den
Die Modulation nach der Erfindung läßt sich so Umstand zunutze, daß für den Kopiereffekt ein Bebetreiben, daß auch das Auflösungsvermögen von rührungskontakt der beteiligten Aufzeichnungsträger magnetischen Aufzeichnungen moduliert wird. Die 15 nicht unbedingt erforderlich ist. Wiewohl ein unmit-Kopie ist dabei gegenüber dem Original nur in Trans- telbarer Berührungskontakt günstig ist, genügt doch portrichtung der Träger gestreckt oder gestaucht, ein sogenannter magnetischer Kontakt, der auch bei d. h. also, wenn die Aufzeichnung aus Impulsen be- geringem Abstand zwischen den Aufzeichnungsträsteht, dann werden die Impulse und die Lücken brei- gern noch gegeben ist.
ter oder enger; dabei kann aber die Amplitude der 20 Als Träger kommen bekannte Magnetschriftträger Aufzeichnung erhalten bleiben, wie dies im einzelnen in Frage. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, für weiter unten noch näher erläutert wird. die Originalbeschriftung einen Träger mit höherer
Es hat sich gezeigt, daß Expansionsgrade im Be- Koerzitivität als für die Kopie vorzusehen, reich von 20:1 bis 2:1 und Kompressionsgrade im Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung
Bereich zwischen 10:1 und 2:1 ohne Schwierigkei- a5 näher erläutert. In der Zeichnung zeigt ten nach der Erfindung erzielbar sind, Wenn z. B. Fig. 1 schematisch ein erstes, sehr einfach ausge-
eine Originalaufzeichnung 25 Zeilen mit je 25 Zei- staltetes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, bei chen auf den Quadratzentimeter enthält, dann kann dem das Originalband und das Kopierband mit diese Aufzeichnung auf 250 Zeilen mit je 250 Zei- unterschiedlicher Geschwindigkeit an einer Überchen pro Quadratzentimeter komprimiert werden. 30 tragungsstation vorbeigeführt werden, Zur Abfragung dieser komprimierten Aufzeichnung Fig.2 ein zweites Ausführungsbeispiel ähnlich
kann diese dann wieder nach der Erfindung auf ihren dem in Fig. 1 dargestellten mit einer Puffertrommel, ursprünglichen Zustand expandiert werden. die im Originalträger und dem Kopierträger zwi-
Die Abtastung oder Aufzeichnung kann unter Zwi- schengeschaltet ist,
schenschaltung eines Kopierträgers von oder auf 35 F i g. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel ähnlich dem einen Originalträger erfolgen. Die Modulation kann in Fig, 2 dargestellten mit magnetisierbaren Tromdann bei der Übertragung zwischen Kopier- und mein, die mit unterschiedlicher Geschwindigkeit um~ Originalträger erfolgen. Auf diese Weise kann ein be- laufen,
sonders eng beschrifteter Originalträger mit üblichen F i g. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel, bei dem
Abtastorganen, die an den Kopierträger angreifen, 40 Karten als Magnetschriftträger vorgesehen sind, abgetastet werden. Entsprechend kann ein Original- Fig. 5 in prinzipieller Darstellung die Übertragung
träger mit besonders enger Aufzeichnung beschriftet der Aufzeichnung von einem kartenförmigen Magnetwerden, schriftträger auf einen bandförmigen Magnetschrift-
Nach der Erfindung kann auch die Aufzeichnung träger,
eines Originalträgers auf diesem Originalträger modu- 45 F i g. 6 im Diagramm eine magnetische Impulsaufliert werden, indem die Aufzeichnung des Original- zeichnung vor und nach der Modulation, trägers auf einen Kopierträger übertragen und dann Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der
auf den Originalträger zurückübertragen wird, wobei Erfindung mit einem umlaufenden Übertrager, bei der einen und/oder bei beiden Übertragungen F i g. 8 im Diagramm magnetische Impulsaufzeich-
eine Modulation erfolgt. 50 nungen vor und nach der Modulation, ähnlich wie in
Wie bereits eingangs bemerkt, ist es vorteilhaft, F i g. 6,
wenn das Übertragungsfeld in Aufzeichnungsrichtung F i g. 9 im Diagramm die Modulation in Abhängig-
scharf gebündelt ist. Der Polschuh des Übertragers, keit von den Relativgeschwindigkeiten der Magnetvon dem dieses Feld ausgeht, ist daher zweckmäßig schriftträger zum Übertragerfeld und in Richtung der Relativbewegung der beiden Träger 55 Fig. 10 in perspektivischer Darstellung ein letztes zum Übertragerfeld schmal und vorzugsweise nicht AusführungsbejspieL nach der Erfindung, stärker als 0,125mm. In Fig. 1 ist ein besonders einfach ausgestaltetes
Wenn beabsichtigt ist, die ganze Breite der Auf- Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Bei zeichnung bei der Übertragung zu erfassen, dann diesem Aüsführungsbeispiel sind zwei Magnetschriftmuß sich das Übertragerfeld in Richtung quer zur 60 träger, das Originalband 1 und das Kopierband 2, Normalen der Aufzeichnungsfläche des Trägers und vorgesehen, die von den Rollen 5 und 8 abgewickelt quer zur Richtung der Relativbewegung -der beiden und auf die Rollen 4 und 7 aufgewickelt werden. Träger zum Übertragerfeld so weit erstrecken wie die Zum Antrieb der Rollen 4 und 7 sind zwei Motozu übertragende Aufzeichnung, damit die ganze Auf- ren M, M' vorgesehen. Die beiden Bänder 1 und 2 zeichnung von dem Übertragerfeld erfaßt wird. 65 werden mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten S0,
Zweckmäßig ist als Übertrager ein Magnet vorge- S1, angetrieben. Das Originalband 1 kann in irgendsehen, dessen Polschuh einen langgestreckten, schma- einer Weise magnetisch beschriftet sein. Die Remalen Querschnitt hat und der mit seinem Polschuh auf nenz des Originalbandes 1 kann zwischen 1000 und
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10 000 liegen und die Koerzitivität zwischen 500 und unten angegeben. Das Kopierband 2 kann z. B. mit 1000 Oersted. Das Kopierband 2 ist ähnlich wie das 700 cm/sec und das Originalband mit 250 cm/sec Originalband 1, es hat lediglich eine geringere Koer- transportiert werden. Die Aufzeichnung des Original· zitivität, z. B. zwischen 100 und 500 Oersted. Wegen bandes 1 wird dann expandiert,
der geringeren Koerzitivität im Kopierband 2 können 5 Umgekehrt wird die Aufzeichnung des Originaldie magnetischen Bezirke dieses Bandes leichter um- bandes komprimiert, wenn das Kopierband 2 langgeschaltet werden. Hierdurch wird die Übertragung sanier umläuft als das Originalband 1. Der Grad der von dem einen Band auf das andere erleichtert. Modulation — der Expansion und der Kompres-
Durch den bloßen Kontakt zwischen dem Original- sion — mit der die Magnetschrift übertragen wird, band 1 und dem Kopierband 2 im Bereich der Tan- *o kann also leicht durch die Geschwindigkeit, mit der genteP kann das Kopierband so weit magnetisch das Kopierband 2 angetrieben wird, eingestellt werinduziert werden, daß auf dem Kopierband eine ab- den. Zu diesem Zweck kann beispielsweise die Drehtastbare Aufzeichnung entsteht. Nach der Erfindung zahl des Motors M' veränderbar sein,
ist jedoch bei allen Ausführungsbeispielen ein beson- Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbei-
derer Übertrager T vorgesehen, der bei diesem Aus- 15 spiel sind andersartige Übertragungsmittel 21, 22 führungsbeispiel innerhalb der Trommel 13 angeord- wie in dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen; net ist. Der Übertrager T erzeugt ein gebündeltes außerdem ist zwischen den Bändern Y, 2' eine Puffer-Magnetfeld in Normalenrichtung der beiden Bänder trommel 20 vorgesehen. Bei der nachfolgenden Beauf der Linie der tangentialen Berührung. Dieses Schreibung dieses Ausführungsbeispiels ist davon ausMagnetfeld durchsetzt die beiden Bänder und begün- ao gegangen, daß die Aufzeichnung auf dem Originalstigt die Magnetisierung des Kopierbandes 2. Als band Y gestaucht auf das Kapierband 2' übertragen Übertrager T ist hier ein Magnetkopf vorgesehen, werden soll. Es ist natürlich auch möglich, die Aufstatt dessen kann das Magnetfeld auch durch einen zeichnung zu strecken.
Elektromagneten oder einen Permanentmagneten, der Im übrigen ist das in F i g. 2 dargestellte Ausfüh-
in einer der Trommeln 13 oder 14 angeordnet ist, er- 35 rungsbeispiel dem ersten Ausführungsbeispiel sehr zeugt werden. ähnlich. Zum Beispiel ist die Aufzeichnung des Ori-
An Hand dieses Ausführungsbeispiels soll nun ginalbandes 1' sehr eng, ζ. B. mit ungefähr 5000 Zeierläutert werden, wie nach der Erfindung die Dichte chen pro Zentimeter, und die magnetischen Eigender magnetischen Aufzeichnung des Originalbandes 1 schäften des Originalbandes Y sind ähnlich wie die expandiert wird, damit sie leichter gelesen werden 30 des Originalbandes 1 aus Fig. 1. Das Originalband Y kann. Es soll einmal angenommen werden, daß die wird von der Rolle 4' abgespult und auf die Rolle 5', magnetische Aufzeichnung zu eng ist, um mit üb- die von einem Motor M' angetrieben wird, aufgespult, liehen Abtastvorrichtungen abgetastet werden zu Das Originalband Y wird über die Trommel 13' im können. Aus diesem Grunde ist es wünschenswert, Abstand von dem Umfang der Puffertrommel 20 gedie aufgezeichneten Zeichen und die Zwischenräume 35 führt, so daß an der Übergabestelle ein Luftspalt 26 zu expandieren. Dies geschieht nach der Erfindung, zwischen dem Originalband Y und der Puffertrommel indem das Kopierband 2 an der Übertragungsstelle 20 ßtehen bleibt. Dieser Luftspalt 26 ist nicht unbemit höherer Geschwindigkeit angetrieben ist als das dingt erforderlich. Er dient in diesem Ausführungs-Originalband 1. Die Übertragungsstelle ist dabei der beispiel dazu, Reibungskontakt zwischen dem Origi-Bereich um die Tangente P zwischen den Trommeln 40 nalband Γ und der Puffertrommel 20 zu vermeiden. 13 und 14. Die Trommeln 13 und 14 können mit In Abänderung des dargestellten Ausführungsbeispiels Abstand zueinander angeordnet sein, so daß an der kann das Originalband Y durch Reibung nach Art Übertragungsstelle zwischen dem Originalband und einer Rutschkupplung von der Puffertrommel 20 andern Kopierband ein Spalt von etwa 0 bis V100 mm getrieben werden; dann kann der Motor M1 in Fortbesteht. Die Magnetschrift des Originalbandes 1 wird 45 fall geraten. Der Luftspalt 26 muß so schmal sein, dabei durch Induktion auf das Kopierband übertra- daß das Originalband 1 magnetostatisch auf die magen. Die Magnetisierung des Originalbandes 1 reicht gnetisierbare Oberfläche der Puffertrommel 20 eindabei aus, um zusammen mit dem Magnetfluß des wirken kann. Die Spaltbreite kann z. B. 0,005 mm Übertragers 10 das Kopierband 2, dessen Koerzitivi- oder weniger betragen.
tat geringer ist, zu magnetisieren, wenn nur die bei- 50 Das Kopierband 2' hat ähnliche magnetische Eigenden Bänder an der Übertragungsstelle dicht genug schäften wie das Kopierband2 aus Fig. 1. Das Koaneinanderliegen. pierband 2' wird von der Rolle 7' abgewickelt und
Auf diesem Effekt beruht die angestrebte Modu- auf die Rolle 8' aufgewickelt. Zum Antrieb ist der lation — also Expansion oder Kompression — ma- Motor M1' vorgesehen, der über eine Schlupfkuppgnetischer Aufzeichnungen. Die Modulation hängt 55 lung 8" die Rolle 8' und direkt die Trommel 14', dabei in einfacher Weise an den Geschwindigkeits- über die das Kopierband 2' geführt ist, antreibt, unterschieden zwischen den drei an der Übertragung Außerdem wird von dem Motor M1 über die Kuppbeteiligten Elementen, dem Originalband, dem Ko- lung 30 und die Welle 31 die Puffertrommel 20 anpierband und dem Übertrager ab. Von diesen EIe- getrieben. Die Übertragung von der Puffertrommel menten ist eines stillstehend. Bei dem Ausführungs- 60 20 auf das Kopierband 2' erfolgt entlang der Tanbeispiel nach F i g. 1 wird die Aufzeichnung expan- gente P', in deren Bereich der Umfang der Pufferdiert, weil das Kopierband im Übertragungsbereich trommel mit dem Kopierband 2' magnetisch gekup-(Tangente P) wesentlich schneller läuft als das Ori- pelt ist. Die Puffertrommel 20 dient bei diesem Ausginalbandl. Das Magnetfeld des Übertragers ist dabei führungsbeispiel also nur dazu, die komprimierte konstant in Normalenrichtung zu den Bändern 1 65 magnetische Aufzeichnung des Originalbandes Y un- und 2, weil der Übertrager T nicht bewegt wird. Wei- moduliert auf das Kopierband 2' zu übertragen. Aus tere Einzelheiten darüber, wie dieser Übertrager T diesem Grunde ist die Umfangsgeschwindigkeit der auszugestalten ist, sind im Text zu F i g. 2 weiter Puffertrommel an der Übertragungsstelle P' genauso
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groß wie die Geschwindigkeit des Kopierbandes 2'. scharf gebündelt ist. Das äußere Feld Von Helmholtz-Der Kompressionsgrad der Übertragung läßt- sich Spulen, wie sie für magnetische Übertragungen üblich durch Veränderung der Drehzahl des Motors M1' re- sind, hat sich zu diesem Zweck nicht bewährt. Man gulieren. hat versucht, dieses Feld in verschiedenen Richtun-
Zur Unterstützung der Übertragung vom Original- 5 gen auf die magnetisierbaren Flächen einwirken zu band 1' auf den Umfang der Puffertrommel 20 ist lassen, aber ohne Erfolg.
der Übertrager 21 vorgesehen. Das von dem Übertra- An Stelle des Übertragers 21 kann jedoch ein Perger 21 erregte magnetische Feld steht im Übertra- manentmagnet zur Erzeugung des scharf gebündelten gungsbereich — also in dem Bereich, in dem das Erregerfeldes vorgesehen sein. Ein solcher Perma-Originalband Γ dem Umfang der Puffertrommel 20 io nentmagnet, der genauso zu bemessen ist wie der am nächsten ist — in Normalenrichtung zu dem Ori- Übertrager 21, kann dann innerhalb der Trommel 13 ginalband 1' und dem Umfang der Puffertrommel 20. angeordnet werden.
Der Übertrager 21 besteht aus magnetisierbarem Ma- Die Puffertrommel 20, die zur Übertragung von
terial, z. B. sogenannten Mu-Metall. Die Erreger- dem Originalband 1' auf das Kopierband 2' vorgesespule des Übertragers kann etwa 500 Windungen 15 hen ist, wird, wie bereits bemerkt, über den Motor haben, und der Stromfluß in der Erregerspule kann M1' mit gleichmäßiger Geschwindigkeit angetrieben, etwa 500 mA betragen. Der Übertrager 21, der in- und zwar so, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit wenerhalb der Trommel 13' angeordnet ist, ist in F i g. 2 sentlich geringer ist als die Geschwindigkeit des Orider Übersicht halber noch einmal vergrößert seitlich ginalbandes 1'. In einem solchen Fall findet also eine herausgezeichnet. 20 Stauchung der Aufzeichnung statt. Die Umfangsge-
Der Übertrager 21 ist quer zur Förderrichtung des schwindigkeit der Puffertrommel 20 kann zu diesem Originalbandes mindestens so breit, daß die ganze Zweck beispielsweise ein Fünftel der Geschwindigkeit Aufzeichnung, die moduliert werden soll, erfaßt wird. des Originalbandes 1' betragen. Durch den Spalt 26 Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Magnetkopf ist sichergestellt, daß die beiden Elemente, das Orides Übertragers ungefähr 1,3 cm breit. Kritischer ist 25 ginalband 1' und die Puffertrommel 20, nicht aufeindie Stärke w des Magnetkopfes des Übertragers 21. anderreiben. Die Puffertrommel 20 ist mit einer etwa Es hat sich gezeigt, daß die Übertragung nicht mehr 0,05 mm starken magnetisierbaren Schicht belegt. Die optimal durchgeführt werden kann, wenn die Stärke w Schicht kann z. B. aus 80% Kobalt und 20 % Nickel größer ist als 1A mm. Experimente haben ergeben, bestehen und hat beispielsweise eine Remanenz von" daß die übertragene Aufzeichnung schlechter wird, 30 1000 bis 10000 Oersted und eine Koerzitivität von wenn die Stärke w größer als V2 mm ist. Es ist daher 200 bis 400 Oersted. Bei dem dargestellten Ausfühempfehlenswert, die Breite des Magnetkopfes zwi- rungsbeispiel zur Stauchung der Aufzeichnung ist die sehen 0,05 und 0,125 mm festzulegen. Dies gilt für Aufzeichnung auf der Puffertrommel dichter (z. B. alle Übertrager, die Übertrager 21 und 22 aus Fig. 2, 5000 Zeichen pro Zentimeter) als auf dem Originaldem übertrager T aus F i g. 1, den Übertrager 70 aus 35 band 1' (wo sie z. B. 1000 Zeichen pro Zentimeter F i g. 7, den Übertrager 86 aus F i g. 10 usw. beträgt). Die Puffertrommel 20 trägt an der Übertra-
Es ist nicht restlos geklärt, wie die Felder ·— das gungsstelle P' auch zum Antrieb des Kopierbandes 2' Erregerfeld des Übertragers 21 und das Feld der Auf- bei. In Abänderung des dargestellten Ausführungszeichnungen — zusammenwirken; man nimmt jedoch beispiels kann an Stelle der Puffertrommel 20 auch an, daß die Umschaltung der Magnetisierung in der 40 ein andersgeformter Übertrager, z. B. eine Scheibe Oberfläche des Kopierträgers vor und hinter der Über- oder ein anderes an sich bekanntes magnetisches Auftragungsstelle durch das Feld des Übertragers behin- zeichnungsmittel verwendet werden. Im Rücklauf der dert wird, wenn die Stärke w des Übertragers ein be- Puffertrommel 20 kann ein Löschkopf vorgesehen stimmtes Maß überschreitet. Es scheint hier eine sein.
Analogie zu Fotokopierverfahren zu bestehen, bei 45 Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeidenen Streulicht neben der Belichtungsapparatur zu spiel werden also die magnetischen Aufzeichnungen unerwünschten Belichtungseffekten auf der Kopie des Originalbandes 1'als Folge der geringeren Umlauffuhrt, geschwindigkeit der Puffertrommel 20 mit engerem Wenn die Stärke w sehr klein ist, dann ist schon Abstand auf den Umfang der Puffertrommel aufaus theoretischen Gründen der Flußgradient des 50 gezeichnet und von dort ohne weitere Modulation auf Übertragerfeldes groß. Die Polarität und/oder Inten- das Kopierband 2' übertragen. An der Übertragungssität dieses Feldes wechselt dann abrupt. Das Feld stelle P' von der Puffertrommel 20 auf das Kopiersollte außerdem eine große vertikale Komponente band 2' findet keine Modulation statt, weil diese beiaufweisen, mit anderen Worten, der Übertrager sollte den Elemente sich dort mit gleicher Geschwindigkeit so angeordnet und ausgebildet sein, daß das Über- 55 bewegen. Natürlich kann das Kopierband 2' auch tragerfeld eine große vertikale Komponente hat, die mit anderer Geschwindigkeit als die Puffertrommel also normal zur Oberfläche der beiden Magnet- 20 angetrieben werden. Die Übertragung kann an schriftträger an der Übertragungsstelle gerichtet ist, dieser Stelle entweder mit Expansion oder Kompresdamit die Begünstigung der Umschaltung in einem sion erfolgen, je nach der Relativgeschwindigkeit der schmalen Übertragungsbereich mit Tiefenwirkung in 60 beiden Teile 20 und 2'. Auf diese Weise ist es mögdem Kopierträger wirksam ist. Dieser schmale Über- lieh, bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeitragungsbereich entspricht der Stärke w am Kopf spiel, eine zweistufige Modulation durchzuführen, des Übertragers 21. Mit einer solchen Modulationseinrichtung können Versuche haben ergeben, daß sich eine optimale dichtere Aufzeichnungen als mit den üblichen Mitteln Modulation—Kompression oder Expansion — nach 65 verarbeitet werden. In einem solchen Fall wird das der Erfindung nur mit einem normal zum Magnet- Originalband in der üblichen Weise beschriftet. Dann schriftträger gerichteten Übertraguhgsfeld erzielen wird diese Aufzeichnung, wie oben beschrieben, auf läßt, das sehr schmal und bezüglich der Feldstärke ein schneller laufendes Kopierband übertragen. Die
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Aufzeichnung auf dem Kopierband ist dann expan- solche zwischengeschaltete Vorrichtung ist in Fig. 3 diert. Diese expandierte Aufzeichnung kann nun von gestrichelt eingezeichnet. Mit 2" ist dabei ein Kopierüblichen Abtasteinrichturigen, also auch von solchen, band, mit 14" eine Trommel, die der Trommel 14' die nicht dazu geeignet sind, die sehr dichten Auf- aus F i g. 2 entspricht, und mit 22" ein Übertrager, der zeichnungen des Originalbandes abzutasten, abgeta- 5 dem Übertrager 22 aus F i g. 2 entspricht, bezeichnet, stet werden. Außerdem kann im Rücklaufbereich der Kopier-
Wie noch unten näher ausgeführt wird, leidet das trommel ein Löschkopf EH vorgesehen sein, mit dem
Auflösungsvermögen besonders bei Verwendung die Aufzeichnung auf der Kopiertrommel gelöscht
eines Übertragers nach F i g. 2 bei Modulationen wird.
nach der Erfindung nicht. Das Auflösungsvermögen 10 Bei dem in Fig.4 dargestellten Ausführungsbeibeim Abtastvorgang ist genauso groß oder sogar spiel sind streifenförmige Magnetschriftträger C1 vorgrößer als das beim Abtasten der Originalaufzeich- gesehen, die in einem Speicher 40 nebeneinander nung, wie dies im einzelnen weiter unten im Text angeordnet und an dem Träger 41 gehalten sind. Mit zu F i g. 6 beispielsweise näher erläutert wird. 43 sind Auswerfmittel bezeichnet, die es gestatten,
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbei- 15 einen ausgewählten Träger C1 aus dem Speicher 40 spiel wird die Originalaufzeichnung gestaucht. In auszuheben. Zu diesem Zweck wird der Speicher 40 Fig. 3 ist mit 113 eine Schreibtrommel an sich be- in Richtung des DoppelpfeilesS hin oder her verkannter Art bezeichnet, die eine magnetisierbare schoben, so daß die Auswerfmittel 43 mit dem ausge-Oberfläche hat und von einem Motor MO mit ein- wählten Träger zusammenwirken können. Der ausstellbarer Geschwindigkeit angetrieben werden kann. 20 gewählte Träger wird dann von einer Transport-Von dem Ringübertrager 112 werden in an sich be- einrichtung 44 erfaßt. Zu dieser Transporteinrichtung kannter Weise magnetische Signale, gesteuert von der 44 gehört ein Rollenpaar 440, durch das der ausge-Steuervorrichtung 114, auf den Umfang der Schreib- wählte Träger C1 mit einer vorbestimmten Geschwintrommel 113 aufgezeichnet. Mit 115 ist eine Kopier- digkeit entlang der Führung 52 aus dem Speicher 40 trommel bezeichnet, die eine ähnliche magnetisier- as ausgehoben wird. Die Magnetschriftträger C1 können bare Oberfläche hat und von dem Motor MOl oder mit sehr dichter Magnetschriftaufzeichnung beschriftet einem anderen Antriebsmittel mit einstellbarer Ge- sein, z. B. mit 5000 Zeichen pro Zentimeter. Das darschwindigkeit angetrieben wird. Die Kopiertrommel gestellte Ausführungsbeispiel dient dazu, diese Auf- 115 läuft mit anderer Umfangsgeschwindigkeit als zeichnung zu strecken. Zu diesem Zweck wird der die Schreibtrommel 113 um, so daß bei der Über- 30 ausgehobene Magnetschriftträger C1 an der Trommel tragung der Aufzeichnung von der einen Trommel 45 vorbeigeführt, deren Umfangsgeschwindigkeit gröauf die andere Trommel eine Modulation — Expan- ßer ist als die Geschwindigkeit, mit der der fragliche sion oder Kompression — entsteht. Wenn sich die Magnetschriftträger transportiert wird. An der Über-Kopiertrommel mit geringerer Umfangsgeschwindig- tragungsstelle (Tangente P') ist eine Transportrolle keit als die Schreibtrommel 113 dreht, dann wird die 35 55 vorgesehen. Der Magnetstreifen C1 kann in bemagnetische Aufzeichnung komprimiert oder ge- kannter Weise mit einer magnetisierbaren Schicht staucht auf die Kopiertrommel 115 übertragen. Die aus magnetischem Oxyd mit einer Remanenz von Aufzeichnung auf der Kopiertrommel 115 ist dann 1000 Oersted und einer Koerzitivität von 250 Oerentspreehend dem Verhältnis dieser beiden Ge- sted beschichtet sein. Die Trommel 45 kann mit einem schwindigkeiten dichter. 40 üblichen magnetisierbaren Material, dessen Rema-
Wie bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungs- nenz etwa 1000 Oersted und dessen Koerzitivität etwa beispiel ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel ein 350 Oersted beträgt, ähnlich wie die Trommel 20 aus Übertrager 116 vorgesehen, der im Übertragungs- F i g. 2 und die Trommel 115 aus F i g. 3 beschichtet bereich P" einen normal zur Oberfläche der beiden sein. Die Trommel 45 wird von dem Motor, dessen Trommeln gerichteten scharf gebündelten magne- 45 Geschwindigkeit einstellbar ist, wie bereits bemerkt, tischen Fluß erzeugt. Im Bereich der Tangente P" mit höherer Geschwindigkeit angetrieben. Für die sind die beiden Trommeln durch das Feld des Über- angestrebte Expansion kann die Trommel 45 von tragers 116 magnetisch miteinander gekuppelt. Hier- ihrem Antriebsmotor mit fünfmal so hoher Umfangsdurch wird auf der Kopiertrommel 115 eine magne- geschwindigkeit angetrieben werden wie die Transtische Aufzeichnung in Abhängigkeit von der Auf- 50 portrollen 440, die von einem anderen Motor angezeichnung auf der Schreibtrommel 113 bewirkt. trieben werden. In der Trommel 45 ist ebenso wie in
Wenn man also eine magnetische Aufzeichnung der Trommel 13 aus F i g. 1 ein Übertrager 45' angemodulieren — expandieren oder komprimieren — ordnet, der ein magnetisches Feld erzeugt. Das Feld will, dann genügt es, bei einem bekannten Aufzeich- des Übertragers verläuft in Normalenrichtung zum nungssystem, das z.B. aus dem Ringübertrager 112 55 MagnetschriftträgerC1 im Übertragungsbereich der und der Schreibtrommel 113 besteht, zusätzlich einen Tangente P1 und unterstützt die Übertragung der Übertrager 116 und eine Kopiertrommel 115 vorzu- Aufzeichnung auf den Umfang der Trommel 45. Am sehen, die mit einstellbarer Geschwindigkeit antreib- Umfang der Trommel 45 ist außerdem ein Magnetbar ist. Die Aufzeichnung auf der Kopiertrommel kopf 48 zur Abtastung und Aufzeichnung vorgesehen, kann dann mit üblichen Mitteln abgefragt werden. 60 der dazu dient, die kopierte magnetische Aufzeich-Zum Beispiel können diese komprimierten Aufzeich- nung abzutasten oder für eine spätere Aufzeichnung nungen von einem Abtastkopf 117 abgefragt werden auf den gleichen Magnetschriftträger C1 oder einen und Übertragungsmitteln zugeleitet werden, die anderen Magnetschriftträger C1 zu modifizieren. Die solche Zeichen mit hoher Geschwindigkeit verar- Übertragung der Beschriftung von der Trommel 45 beiten können. Die Aufzeichnung auf der Kopier- 65 auf einen Magnetschriftträger C1 erfolgt an der zweitrommel 115 kann auch unter Zwischenschaltung ten Ubertragungsstelle entlang der Tangente F2. Die einer Modulationsvorrichtung — wie sie in Fig. 1 hierfür vorgesehenen Übertragungsmittel sind mit oder 2 dargestellt ist — abgetastet werden. Eine 46 bezeichnet. Die Übertragung erfolgt dabei in ent-
sprechend umgekehrter Weise von dem Umfang der Trommel 45 auf einen Magnetschriftträger C1, der im Übertragungsbereich P2 auf der Führung 47 am Umfang der Trommel vorbeigeführt wird. Die Führung 47 ist dabei so getroffen, daß der Magnetschrift- s träger C1 vor der zweiten Übertragungsstelle P2 aufgehalten werden kann, z. B. bis die Aufzeichnung auf den Trommelumfang durch den Magnetkopf 48, wie angegeben, modifiziert ist. Bei dieser zweiten Übertragung übernimmt also der Magnetschriftträger C1 die Funktion des Kopierbandes2' aus Fig. 2.
Im Anschluß an die zweite Übertragungsstelle P2 gelangt der Magnetschriftträger C1 über eine flexible Führung 42 wieder zurück in den Speicher 40 und wird dort in einer vorbestimmten Stellung eingefügt.
Dieses Ausführungsbeispiel kann auch dazu dienen, die Magnetschrift eines Magnetschriftträgers C1 über die Trommel 45 abzufragen und an der zweiten Übertragungsstelle P2 erneut auf den gleichen Träger aufzuzeichnen. Die wiederaufgezeichnete Magnetschrift kann dabei gegenüber der ursprünglichen gedehnt oder gestaucht oder anderweitig modifiziert sein. Möchte man die ursprüngliche magnetische Aufzeichnung auf dem Magnetschriftträger nicht beibehalten, dann kann diese zwischen der ersten Übertragung im Bereich der Tangente P1 und der zweiten Übertragung an der Tangente P2 gelöscht werden. Hierzu ist ein Löschkopf 49 in der Bahn des Magnetschriftträgers C1 von der ersten Übertragungsstelle zur zweiten Übertragungsstelle vorgesehen. Ent- sprechend ist auf der Trommel 45 ein Löschkopf vorgesehen. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt weiter, daß die Erfindung auch auf Magnetschriftträger unüblicher Gestaltung anwendbar ist. Mit dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 können in vorteilhafter Weise Informationen komprimiert in den Magnetschriftträgern C1 gespeichert werden. Wird nun eine bestimmte Information gewünscht, dann ist es nicht nötig, den ganzen Speicher abzufragen, es braucht nur der betreffende Streifen C1 ausgewählt zu werden, der dann über die Trommel 45 abgefragt werden kann.
Bei dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Magnetschrift von einem kartenförmigen Magnetschriftträger C1 auf den Umfang einer Trommel 45 übertragen. An Hand der F i g. 5 wird nun erläutert, wie in ähnlicher Weise die magnetische Aufzeichnung von einem kartenförmigen Magnetschriftträger C10, C11 auf einen bandförmigen Magnetschriftträger T2 übertragen werden kann. Die beiden Magnetschriftträger C10 und C11 werden zu diesem Zweck in Pfeilrichtung an die Übertragungsstation transportiert. Die Übertragungsstation ist durch die Klammern ST, ST' eingefaßt. Das Band T2 wird in Richtung des Pfeiles TD transportiert. Bei der in F i g. 5 dargestellten Modulation wird ein beweglicher Übertrager verwendet, ähnlich dem im Text zu F i g. 1 weiter unten beschriebenen. Dieser Übertrager ist hier bei TT angedeutet und bewegt sich in Richtung des Pfeiles TD über den Übertragungsbereich. Im Gegensatz zu den bislang beschriebenen Ausführungsbeispielen bewegt sich hier nur der eine Magnetschriftträger, nämlich das Band T2, während der andere Magnetschriftträger C10 bzw. C11 während der Übertragung stillsteht. Der Übertrager TT bewegt sich mit langsamerer Geschwindigkeit als das Band T2. Auf diese Weise wird die Aufzeichnung des Trägers C11 gestreckt, wie bei ED angedeutet, auf das Band T2 übertragen. Nähere Einzelheiten dieser Übertragung sind im Text zu Fig. 7 beschrieben. Wie sich aus dem Text zu Fig. 7 weiter unten ergeben wird, kann die beabsichtigte Modulation dadurch herbeigeführt werden, daß sich zwei der Elemente — des Trägers C11, des Bandes T2 oder des Übertragers TT — mit unterschiedlicher Geschwindigkeit gegenüber dem dritten Element bewegen. Mit ED ist eine Beschriftung des Trägers T bezeichnet, die durch Expansion entstanden ist. Bewegt sich das Band T2 langsamer als der Übertrager TT, dann wird die Schrift auf das Band T„ komprimiert übertragen, wie bei CD angedeutet.
Bei dem in F i g. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel, das im Prinzip so arbeitet wie im Text zu Fig. 5 beschrieben, steht einer der Magnetschriftträger ·— das Band 60 ■—■ still, während sich der andere Magnetschriftträger — das Band 62 — bewegt. Außerdem bewegt sich der Übertrager 70, und zwar mit einer anderen Geschwindigkeit wie das Band 62.
Als Übertrager 70 kann ein Elektromagnet aus hochpermeablem Material, wie z. B. Mu-Achtzig oder Mu-Metall-Material, vorgesehen sein, dessen Querschnitt etwa 1 CmXO3I mm beträgt. Der Übertrager läuft in der Trommel 72 mit etwa 1000 U/min um. Der Übertrager ist an einem Ring 71 befestigt, der als Rahmen für den Magneten des Übertragers 70 dient und an der Trommel 72 befestigt ist. Die Trommel 72 wird von dem Motor 73 angetrieben. Über den Motor 73 werden außerdem die Rollen 66 angetrieben, die ihrerseits das Kopierband 62 mit einer Geschwindigkeit antreiben, die unterschiedlich zu der Umlaufgeschwindigkeit des Übertragers ist. Die Umlaufgeschwindigkeit der Rollen 66 und/oder der Trommel 72 können z. B. durch Zwischenschaltung einer Kupplung oder eines Zahnradgetriebes veränderlich sein, so daß die erforderliche Relativgeschwindigkeit der Teile zueinander einstellbar ist. Zum schrittweisen Antrieb des Originalbandes 60 dient die Rolle 68. Sie wird zu diesem Zweck, z. B. über Hebelgelenke, mit dem Originalband 60 in Reibungskontakt gebracht. Der schrittweise Antrieb für das Originalband 60 kann periodisch erfolgen, und zwar zweckmäßig synchron mit dem Umlauf des Übertragers immer dann, wenn sich der Übertrager nicht in seiner Übertragungssteüung befindet. Mit 69 ist ein Abtastkopf bezeichnet, der dazu dient, die auf das Kopierband 62 übertragenen Aufzeichnungen abzutasten und einer äußeren Abfragestation zuzuführen. Außerdem kann ein Löschkopf EH' zwischen dem Abtastkopf 69 und der Übertragungsstation vorgesehen sein, mit dem die kopierte Aufzeichnung auf dem Kopierband 62 gelöscht werden kann. Ein solcher Löschköpf fst aber nicht unbedingt erforderlich. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Übertrager in Transportrichtung der Bänder nicht breiter als Vio mm, damit das Feld, wie eingangs beschrieben, gebündelt ist.
Bei einem bewegten Übertrager, wie er nach F i g. 7 vorgesehen ist, ist die Modulation etwas anders als bei einem stationären Übertrager, wie er nach F i g. 1 bis 4 vorgesehen ist. Dies wird nun an Hand der Fig. 9 erläutert, in der das Verhältnis der Umlaufgeschwindigkeit der Bänder und des Übertragers gegen die Modulation — also die Expansion bzw. Kompression — aufgetragen ist. In F i g. 9 entspricht die gestrichelt gezeichnete Linie einer Anordnung
mit stillstehendem Übertrager. Aus dieser Kurve ergibt sich, daß der Modulationsgrad praktisch linear von dem Geschwindigkeitsverhältnis der Geschwindigkeit Sc, mit der das Kopierband angetrieben wird, zu der Geschwindigkeit S0, mit der das Originalband angetrieben wird, abhängt. Wenn man die Geschwindigkeit des Originalbandes von einem Wert geringer als die Geschwindigkeit des Kopierbandes auf einen Wert größer als die des Kopierbandes ansteigen läßt, dann wird die Aufzeichnung zunehmend komprimiert. Dies entspricht im Kurvenverlauf der gestrichelten Kurve aus F i g. 9 von rechts nach links, bis die Kompression ein Maximum ist; dabei ist dann das
Verhältnis ~ ein Minimum.
S0
15
Es ist interessant zu sehen, daß die Verhältnisse bei einem bewegten Übertrager anders liegen. Einem Betrieb mit bewegtem Übertrager entsprechen die in F i g. 9 ausgezogen gezeichneten Kurven, die in der Mitte des Diagramms, wo also die Geschwindigkeit des Übertragers S1, und die des Kopierbandes Sc ungefähr die gleiche Größe haben, diskontinuierlich ist. Hier gibt es also im Gegensatz zu den Betriebsarten mit stehendem Übertrager zwei Kurvenbereiche, in denen die Übertragung im Verhältnis 1:1 erfolgt. Im einen Fall bewegt sich das Kopierband ein bißchen schneller als der Übertrager und im anderen Fall bewegt sich der Übertrager wesentlich schneller als das Kopierband. Der Modulationsgrad kann also, wie aus F i g. 9 ersichtlich, auf verschiedene Weise geändert werden, z. B. indem die Drehzahl eines Motors geändert wird.
Bei dem in Fig. 10 dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit 82 ein Originalband und mit 84 eine Übertragungstrommel bezeichnet. Am Umfang der Übertragungstrommel ist ein Abtastkopf 85 üblicher Bauart angeordnet. Wie bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen dient der vorgesehene Übertrager 86 dazu, ein enggebündeltes, in Normalenrichtung des Originalbandes gerichtetes Feld im Übertragungsbereich zu erzeugen, das dazu dient, die Übertragung der Aufzeichnung auf die Übertragungstrommel zu begünstigen. Mit diesem Ausführungsbeispiel kann die Aufzeichnung sowohl gestreckt als auch gestaucht werden, und zwar sowohl auf dem Wege zum Originalband 82 zur Übertragungstrommel 84 als auch umgekehrt. Zur Erläuterung dessen dienen die F i g. 6 und 8. Im übrigen sind die an der Übertragung beteiligten Teile, das Originalband 82, der Übertrager 86 und die Übertragungstrommel 84 ähnlich aufgebaut wie die entsprechenden Elemente der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele, z. B. des in F i g. 2 dargestellten.
In F i g. 8 sind mit α und b abgetastete Signale bezeichnet, und zwar unter α vor der Modulation und unter b nach der erfolgten Modulation in dem in Fig. 10 dargestellten Ausführungsbeispiel. Die magnetischen Impulse werden dabei zunächst mit einem Ringkopf, dessen Aufzeichnungsspalt etwas schmaler als V1000 cm ist, aufgezeichnet. Diese Aufzeichnung wird von einem Abtastkopf 83 abgetastet. Der sich dabei ergebende Spannungsverlauf ist in F i g. 8 in Zeile α dargestellt, wobei die Breite der Spannungsimpulse der Spaltbreite des Aufzeichnungskopfes entspricht. Diese Aufzeichnung wird über die Trommel 84 und den Übertrager 86 in der bereits oben beschriebenen Weise moduliert auf die Trommel übertragen und dort von dem Abtastkopf 85 abgetastet. Der sich dabei ergebende Spannungsverlauf ist in Fig. 8 unter b dargestellt. Der Modulationsgrad ist dabei, wie sich aus einem Vergleich der Kurven α und b ergibt, 1:3. In entsprechender Weise ist, ebenfalls mit einem Modulationsgrad 1: 3, die Aufzeichnung d aus F i g. 8 aus der Aufzeichnung c aus Fig. 8 entstanden.
In F i g. 6 ist eine Aufzeichnung dargestellt, bei der die Impulsbreite und die Impulslücke moduliert wird. Aus Fig. 6 ist die Modulation der Impulslücke besser ersichtlich als aus Fig. 8. In Anlehnung an den Text zu Fig. 9 entspricht die Darstellung in Fig. 6, also einer Übertragung, bei der der Übertrager 86 still steht, während das Originalband S0 und das Kopiermittel Sc mit unterschiedlicher Geschwindigkeit in der gleichen Richtung umlaufen. Das Geschwindigkeitsverhältnis beträgt dabei 3:1. Die Kurve y entspricht der mit einem Kompressionsverhältnis 3 :1 übertragenen Originalaufzeichnung. Die Kurve χ entspricht der Originalaufzeichnung. Es sei besonders darauf hingewiesen, daß, obwohl die Impulsbreite und die Impulslücke komprimiert wurde, die Amplitude A bei der Modulation erhalten geblieben ist. Die Modulation erfolgt also nicht im Sinne einer optischen Abbildung, sondern beinhaltet auch eine Modulation des Auflösungsvermögens. Hierin liegt ein besonderer Vorteil der Erfindung gegenüber den bekannten Methoden zur Krompression von Aufzeichnungen. Die in F i g. 6 dargestellte Modulation arbeitet also nicht nach dem Prinzip der Vergrößerung oder Verkleinerung, wie sie beispielsweise in der Optik durch eine Sammellinse bewirkt wird, sondern vergrößert oder verkleinert die Dimensionen der Aufzeichnung nur in einer Richtung, nämlich in der Richtung der Impulsbreite bzw. Impulslücke. Die Folge ist, daß das Auflösungsvermögen vergrößert wird.
Daraus folgt, daß mit der Erfindung die Dichte, die Abmessungen und das Auflösungsvermögen von magnetischen Aufzeichnungen moduliert werden können.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Kopiervorrichtung für magnetische Aufzeichnungen mit einer ersten Führung für einen ersten magnetischen Aufzeichnungsträger und mit einer zweiten Führung für einen zweiten magnetischen Aufzeichnungsträger, die die beiden Aufzeichnungsträger an einer Übertragungsstelle in planem magnetischem Kontakt miteinander führen, mit einem Übertrager, der auf die beiden Aufzeichnungsträger an der Übertragungsstelle magnetisch einwirkend angeordnet ist, und mit Antriebsmitteln zur Fortbewegung der Aufzeichnungsträger gegenüber dem Übertrager, dadurch gekennzeichnet, daß zur Modulation — Expansion oder Kompression — der magnetischen Originalaufzeichnung die Übertragung erfolgt bei unterschiedlicher Fortbewegungsgeschwindigkeit der beiden Aufzeichnungsträger (1, 2) gegenüber dem Übertrager (Γ).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertrager (T) ein scharf gebündeltes magnetisches Übertragerfeld erzeugt, das in Normalenrichtung der Aufzeichnungsfläche der Aufzeichnungsträger (1, 2) an der Übertragungsstelle gerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsträger (Γ, 20) an der Übertragungsstelle einen schmalen Zwischenraum (26) zwischen sich einschließend geführt sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen endlosen Zwischenträger (20), der den beiden Aufzeichnungsträgern (V, 2') zwischengeschaltet ist. ίο
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertrager (T) feststehend angeordnet ist und daß die Aufzeichnungsträger (1, 2) mit unterschiedlicher Geschwindigkeit antreibbar sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Übertragung einer der Aufzeichnungsträger (60, C11) fest stehend ist und daß ein anderer Aufzeichnungsträger (T2, 62) und der Übertrager (TT, 70) mit unterschiedlicher Geschwindigkeit antreibbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bei der Übertragung fest stehende Aufzeichnungsträger (60, C11) schrittweise fortbewegbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Transportvorrichtung für den schrittweise fortbewegbaren Aufzeichnungsträger (60, C11), die mit dem Antrieb für den Übertrager (TT, 70) synchronisiert ist mit der Maßgabe, daß der Aufzeichnungsträger (60, C11) fortbewegt wird wenn sich der Übertrager in einer wirkungslosen Stellung befindet.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger (1) der Originalbeschriftung eine höhere Koerzitivität als der Aufzeichnungsträger (2) für die modulierte Kopie hat.
In Betracht gezogene Druckschriften:
W. E. Stewart, »Magnetic Recording Techniques«, der Phono-Hill Book Comp., New York, Toronto, London, 1958, S. 54 bis 56.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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