DE3506792A1 - Schlauch- oder kabeltrommel - Google Patents

Schlauch- oder kabeltrommel

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Description

  • Schlauch- oder Kabeltrommel
  • Die Erfindung betrifft eine Schlauch- oder Kabeltrommel mit einer auf einer Achse drehbar gelagerten und durch eine erste Feder entgegengesetzt zur Abrollrichtung vorgespannten Trommel, auf die ein Schlauch oder ein Kabel an einem Ende ortsfest zuführbar, in mehreren Lagen wickelbar und am anderen Ende abziehbar ist.
  • Viele Werkzeuge, wie Bohrmaschinen, Schlag- und Niethämmer usw., werden mit Druckluft oder elektrischer Energie angetrieben. Die Druckluft wird über einen Schlauch und die elektrische Energie über ein Kabel zugeführt. Die Werkzeuge werden mit der Hand bedient und nicht nur an einer einzigen Stelle, sondern zum Beispiel entlang eines Fließbandes eingesetzt. Das heißt, daß das Werkzeug einen veränderlichen Abstand von der Druckluft- oder Stromquelle aufweist. Entsprechend müssen der Schlauch und das Kabel ausreichend lang sein.
  • Ein langer Schlauch oder ein langes Kabel können den Arbeitsablauf stören. Deshalb werden sie auf eine Schlauch- oder Kabeltrommel der eingangs genannten Gattung aufgewickelt. Diese wird über dem Arbeitsplatz aufgehangen. In vielen Fällen läßt sich die Trommel auch entlang einer Längsführung verschieben.
  • Eine Schwierigkeit liegt nun darin, daß das eine mit der Druckluft- oder Spannungsquelle verbundene Ende des Schlauches oder der Kabel ortsfest ist, während das andere zum Werkzeug führende Ende ortsbeweglich ist und der Schlauch oder das Kabel auf und mit der Trommel gedreht wird. Beim Stand der Technik wird die Druckluft über Kupplungen zugeführt, die aus ineinandergeschobenen und gegeneinander verdrehbaren Buchsen bestehen. Diese Buchsen verschleißen verhältnismäßig schnell. Dann gehen 15 bis 20 % der Druckluft verloren. Die elektrische Energie wird über Bürsten oder Schleifkontakte zugeführt. Hierbei entstehen Funken und/oder elektromagnetische Felder. Anlagen, in denen mit geringen Steuerströmen gearbeitet wird, werden hierdurch empfindlich gestört.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schlauch- oder Kabel trommel der genannten Gattung so auszubilden, daß die Druckluft oder elektrische Energie an einem Ende des Schlauches oder des Kabels ohne Kupplung und die mit dieser verbundenen Störungen zugeführt werden können und das andere Ende des Schlauches oder des Kabels orts- und längenveränderlich bleibt und das Werkzeug ohne Einschränkungen hin- und herbewegt werden kann.
  • Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich bei einer Trommel der eingangs genannten Gattung nach der Erfindung dadurch, daß die Trommel in eine Vorratsrolle und eine axial neben dieser liegende Abroll-Rolle unterteilt ist, an einem axial außen liegenden Ende der Vorrats-Rolle eine ortsfeste Halterung für die Zufuhr des Schlauches oder Kabels vorgesehen und der Schlauch oder das Kabel vom axial abgelegenen Ende der Abroll-Rolle frei abziehbar ist. Die Bezeichnungen Vorrats- und Abroll-Rolle sind willkürlich gewählt. Sie sind nicht beschränkend im Sinne einer bestimmten konstruktiven Ausgestaltung der Rollen zu verstehen. An dieser Stelle sei weiter bemerkt, daß unter der Bezeichnung Trommel immer eine Schlauch- oder Kabeltrommel zu verstehen ist. Ebenso kann unter der Bezeichnung Schlauch auch ein Kabel verstanden werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Unterteilung der Trommel in eine Vorrats- und eine Abroll-Rolle werden zwei Bereiche geschaffen. Im Vorrats-Bereich liegt der Schlauch in mehreren Windungen lose nebeneinander. Im Abroll-Bereich liegt er dagegen vorzugsweise ohne Lose in mehreren Windungen übereinander. Bei Zug an seinem freien, mit dem Werkzeug verbundenen Ende läuft er unter Drehung der Trommel stetig ab. An seinem anderen, mit der Druckluft- oder Spannungsquelle verbundenen Ende ist der Schlauch ortsfest gehalten. Bei Drehen der Trommel wird der Schlauch im Vorratsbereich auf- oder abgewickelt. Die sich hierdurch ergebenden Längenänderungen werden dadurch aufgefangen, daß der Schlauch in diesem Bereich mit Lose aufgewickelt ist. Er wird mehr oder weniger fest auf die Trommel aufgewikkelt bzw. die Schlauchwicklungen erhalten einen kleineren oder größeren Durchmesser. Das heißt, daß das mit der Druckluft- oder Spannungsquelle verbundene Ende des Schlauches ortsfest gehalten werden kann und zwischen diesem Schlauchende und den auf der Trommel befindlichen Schlauchwicklungen keine Kupplung oder dergleichen liegen muß. Damit verläuft der Schlauch stetig ohne Unterbrechungen zwischen der Druckluft-oder Spannungsquelle und dem Verbraucher bzw. Werkzeug. Die eingangs erläuterten Fehler, die durch Kupplungen, Schleifbürsten und dergleichen entstehen, können daher nicht länger auftreten.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Vorrats-Rolle einen ortsfesten Mantel mit radial nach innen ragenden Führungsstäben aufweist. Diese Führungsstäbe verhindern, daß die im Vorratsbereich mit Lose liegenden Schlauchwindungen ineinanderfallen, sich verknäulen und gegenseitig beschädigen.
  • Zweckmäßig beträgt die axiale Länge der Vorrats-Rolle ein Vielfaches des Durchmessers eines Schlauches, während die axiale Länge der Abroll-Rolle gleich dem Durchmesser eines Schlauches ist. Damit können im Vorrats-Bereich mehrere Windungen nebeneinanderliegen, während der Schlauch im Abroll-Bereich nur übereinandergewickelt werden kann.
  • Vorzugsweise sind die Vorrats- und die Abroll-Rolle axial durch Scheiben begrenzt,und in der die beiden Rollen voneinander abtrennenden Scheibe ist an einer radial innen liegenden Stelle eine Öffnung zum Durchführen des Schlauches vorgesehen.
  • Damit kann der Schlauch im Abroll-Bereich ungehindert von seiner jeweils radial außen liegenden Windung abgezogen werden.
  • Es ist bekannt, die Trommel mit einer ersten Feder in einer Drehrichtung vorzuspannen. Die Kraft dieser Feder ist so bemessen, daß sie das Gewicht des an dem Schlauch befestigten und an diesem ziehenden Werkzeuges ausgleicht. Das heißt, daß sich das Werkzeug in jeder Höhenlage in stabilem Gleichgewicht befindet. Bei Anschließen eines Werkzeuges mit einem anderen Gewicht muß die Feder nachgestellt werden. Die Feder ist zwischen der Trommel und der Achse eingespannt und mit ihren Enden mit diesen verbunden. Zum Nachstellen der Feder wird diese Verbindung an einer Stelle gelöst, die Achse zum Spannen oder Entspannen der Feder gedreht und die Verbindung anschließend wieder geschlossen. Zum Verdrehen der Achse wird ein Schlüssel auf einen Vierkant an einem Ende der Achse aufgesetzt. Bei diesem Nachstellen kann es vorkommen, daß sich die Feder ruckartig entspannen will und dabei die Achse in schnelle Drehungen versetzt. Der Schlüssel folgt diesen Drehungen. Dies kann zu Verletzungen führen. Erfindungsgemäß ist daher eine zweite Feder mit Reibungsschluß auf die Achse aufgesetzt, wobei diese Feder an ihrem einen Ende ortsfest gehalten und an ihrem anderen Ende frei beweglich ist und die Wirkungsrichtung der zweiten Feder der der ersten Feder entgegengesetzt ist. Wenn sich nun die Achse unter der Einwirkung der ersten Feder drehen will, wird die zweite Feder aufgezogen.
  • Damit wird die Drehung abgebremst. Die erste Feder ist zweckmäßig eine Torsionsfeder.
  • Vorzugsweise weist die zweite Feder mehrere axial nebeneinander auf die Achse aufgewickelte Windungen eines Federdrahtes auf, dessen eines Ende an einer ortsfesten Platte befestigt ist und dessen anderes Ende radial absteht. An diesem Ende kann die Feder erfaßt und radial so weit von der Achse entfernt werden, daß der Reibungsschluß aufgehoben und die Achse zum Spannen der ersten Feder gedreht werden kann.
  • Es wurde ausgeführt, daß die Trommeln häufig entlang einer horizontalen Schiene verschiebbar geführt sind. Auf dieser Schiene verläuft der Schlauch zwischen Trommel und Druckluft-oder Spannungsquelle. Wegen des unterschiedlichen Abstandes der Trommel von dieser Quelle muß auch der Schlauch eine veränderliche Länge haben. In der Praxis bedeutet dies, daß der Schlauch bei kurzem Abstand durchhängt und bei großem Abstand linear verläuft. Bei diesem Durchhängen des Schlauches hängt er frei im Raum und kann beschädigt werden. Zum Vermeiden dieser Beschädigungen ist gemäß der Erfindung eine Längsführung für den Schlauch vorgesehen. Sie besteht aus gelenkig miteinander verbundenen und den Schlauch aufnehmenden U-förmigen Elementen. Die Längsführung ist in ihrer Längsrichtung um 1800 umkehrbar. Damit kann sie den Schlauch ständig umschließen. Bei kurzem Abstand zwischen der Trommel und der Druckluft- oder Spannungsquelle läuft sie einmal hin und zurück. Vorzugsweise sind die U-förmigen Elemente an ihren Stegseiten durch Gelenke miteinander verbunden.
  • Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist: Fig. 1 eine perspektivische Gesamtdarstellung der Trommel und ihrer Längsführung auf der horizontal verlaufenden Schiene, Fig. 2 ein Vertikalschnitt entlang der Schnittlinie II - II in Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Schlauches im Vorrats- und im Abroll-Bereich bei im ersten Bereich mit Lose aufgewickeltem Schlauch, Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 2 mit im ersten Bereich ohne Lose liegendem Schlauch, Fig. 5 eine Stirnansicht auf die zweite Feder in Blickrichtung des Pfeiles V in Fig. 2 und Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Längsführung des Schlauches.
  • Fig. 1 zeigt die Trommel 14 mit dem auf sie aufgewickelten Schlauch. Die Trommel 14 ist an einer Platte 38 gelagert. Diese Platte 38 ist mit Laufrädern 58 längsverschiebbar in einer Schiene 56 gehalten. Am freien herabhängenden Ende 52 des Schlauches ist ein Werkzeug 54 befestigt. In der Schiene 56 liegt, was in Fig. 1 nicht dargestellt ist, die später noch erläuterte Längsführung des Schlauches.
  • Einzelheiten der Trommel werden nun unter Bezug auf die Figuren 2 bis 4 erläutert. Die Trommel 14 ist auf einer Achse 16 drehbar. An einem Ende weist diese einen Vierkant 18 auf. Innerhalb der Trommel befindet sich die Abroll-Rolle 20. An ihrem in Fig. 2 rechts liegenden Ende wird diese durch die Scheibe 22 begrenzt. Die Vorrats-Rolle 26 befindet sich links seitlich neben der Abroll-Rolle 20. Sie weist einen Boden 28 auf. Zwischen diesem und der Achse 16 befinden sich die Lager 30. Die Vorrats-Rolle 26 wird seitlich durch die Scheiben 32 begrenzt. In der zwischen den beiden Rollen 20 und 26 befindlichen Scheibe 32 befindet sich eine Öffnung 33. Durch diese ist der Schlauch 12 durchgeführt. Führungsstäbe 34 verlaufen radial in der Vorrats-Rolle 26 und trennen die einzelnen Schlauchwindungen voneinander. Sie sind auf der Innenseite eines Mantels 36 angeordnet. Dieser ist seinerseits mit einer ortsfesten Platte 38 verbunden. Auf dieser sitzt eine Halterung 40. Diese hält das zur Druckluft- oder Spannungsquelle führende Ende des Schlauches. Eine erste Feder 42 liegt zwischen der Achse 16 und der Trommel 14. Mit ihrem einen Ende 44 ist sie an der Achse 16 und mit ihrem anderen Ende 46 an der Trommel 14 befestigt. Am anderen Ende der Achse 16 befindet sich die zweite Feder 48. In Fig. 5 wird sie im einzelnen dargestellt. Mit ihrem einen Ende 50 ist sie an der Platte 38 befestigt. Ihr anderes Ende 52 steht radial frei ab. Nach dieser Einzelbeschreibung kann die Arbeitsweise der Trommel erläutert werden: Bei der Darstellung in Fig. 2 liegt der Schlauch 12 im Bereich der Vorrats-Rolle 26 mit Lose, während er in der Abroll-Rolle 20 eng liegt. Fig. 3 zeigt das gleiche Bild. Bei einem Zug am freien Ende des Schlauches - Fig. 4 zeigt dieses Bild - wird sich die Trommel 14 in Uhrzeigerrichtung drehen. Der Schlauch wird von der Abroll-Rolle 12 abgewickelt. Gleichzeitig wird er innerhalb der Vorrats-Rolle 26 enger aufgewickelt. Dabei ist wichtig, daß der Schlauch seine Lage an der Halterung 40 nicht verändert. Seine Längenänderungen werden innerhalb der Vorrats-Rolle 26 aufgefangen. Deshalb kann auf die beim Stand der Technik erforderliche Kupplung verzichtet werden. Bei einem Aufrollen des Schlauches und damit einer Drehung der Trommel 14 in Gegenuhrzeigerrichtung vergrößern die in der Vorratsrolle 26 liegenden Schlauchwicklungen ihren Durchmesser.
  • Es entsteht wieder das in Fig. 3 gezeigte Bild.
  • Im folgenden sei das Nachspannen der ersten Feder 42 erläutert.
  • Hierzu wird ihre Verbindung mit der Achse 16 gelöst und diese mit einem auf den Vierkant 18 aufgesetzten Schlüssel gedreht.
  • Dabei versucht die Feder 42 die Achse 16 zu drehen. Dieser Drehung widersetzt sich die zweite Feder 48. Bei der durch die erste Feder bedingten Drehung der Achse 16 würde sie stärker auf diese aufgewickelt. Sie hemmt eine solche Drehung.
  • Deshalb wird sie an ihrem Ende 52 erfaßt und - bei Blickrichtung auf Fig. 5 - etwas in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht.
  • Damit löst sich der Reibungsschluß zwischen ihr und der Achse. Nun kann die Achse gedreht und damit die erste Feder 42 nachgestellt werden.
  • Fig. 6 zeigt die Längsführung 60 des Schlauches. Sie besteht aus einzelnen U-förmigen Elementen 62. Diese sind über kleine Gelenke 64 miteinander verbunden. Bei einer Verschiebung der Trommel 14 wickelt sich die Längsführung 60 in der durch die Pfeile angezeigten einen oder anderen Richtung ab. Der Schlauch 12 wird ständig umschlossen. Damit wird er geführt und gehalten. Der Schlauch 12 kann nicht frei herunterhängen und dabei arbeitende Personen stören oder selbst beschädigt werden.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Schlauch - oder Kabeltrommel mit einer auf einer Achse drehbar gelagerten und durch eine erste Feder entgegengesetzt zur Abrollrichtung vorgespannten Trommel, auf die ein Schlauch oder ein Kabel an einem Ende ortsfest zuführbar, in mehreren Lagen wickelbar und am anderen Ende abziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (14) in eine Vorratsrolle (26) und eine axial neben dieser liegende Abroll-Rolle (20) unterteilt ist, an einem axial außenliegenden Ende der Vorrats-Rolle (26) eine ortsfeste Halterung (40) für die Zufuhr des Schlauches (12) oder Kabels vorgesehen und der Schlauch (12) oder das Kabel vom axial abgelegenen Ende der Abroll-Rolle (20) frei abziehbar ist.
  2. 2. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrats-Rolle (26) einen ortsfesten Mantel (36) mit radial nach innen ragenden Führungsstäben (34) aufweist.
  3. 3. Trommel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Vorrats-Rolle (26) ein Vielfaches des Durchmessers eines Schlauches (12) und die axiale Länge der Abroll-Rolle (20) gleich dem Durchmesser eines Schlauches (12) ist.
  4. 4. Trommel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsrolle (26) und die Abroll-Rolle(20) axial durch Scheiben (32, 22) begrenzt sind und in der die beiden Rollen (26, 20) voneinander abtrennenden Scheibe (32) an einer radial innen liegenden Stelle eine Öffnung (33) zum Durchführen des Schlauches (12) vorgesehen ist.
  5. 5. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Feder (48) mit Reibungsschluß auf die Achse (16) aufgesetzt ist, diese Feder (48) an ihrem einen Ende (50) ortsfest gehalten und an ihrem anderen Ende (52) frei beweglich ist, und die Wirkungsrichtung der zweiten Feder (48) der der ersten Feder (42) entgegengesetzt ist.
  6. 6. Trommel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Feder (42) eine Torsionsfeder ist.
  7. 7. Trommel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Feder (48) mehrere axial nebeneinander auf die Achse (16) aufgewickelte Windungen eines Federdrahtes aufweist, dessen eines Ende an einer ortsfesten Platte (38) befestigt ist und dessen anderes Ende (52) radial absteht.
  8. 8. Trommel nach Anspruch 1 bis 7, mit einerhorizontal verlaufenden Schiene zu deren ortsverschieblichen Führung und zur Zuleitung des Schlauches, dadurch gekennzeichnet, daß auf dieser eine Längsführung (60) für den Schlauch (12) vorgesehen ist.
  9. 9. Trommel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung (60) aus gelenkig miteinander verbundenen und den Schlauch (12) aufnehmenden U-förmigen Elementen (62) besteht.
  10. 10. Trommel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung (60) in ihrer Längsric,htung um 1800 umkehrbar ist.
  11. 11. Trommel nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Elemente (62) an ihren Stegseiten durch Gelenke (64) miteinander verbunden sind.
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