CH341373A - Maschine zur automatischen Bearbeitung eines Werkstückes gemäss einem vorbestimmten Profil - Google Patents

Maschine zur automatischen Bearbeitung eines Werkstückes gemäss einem vorbestimmten Profil

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CH341373A
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Henry Cooper Arthur
Herbert Booth Richard
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Emi Ltd
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q15/00Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work
    • B23Q15/007Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work while the tool acts upon the workpiece
    • B23Q15/013Control or regulation of feed movement
    • B23Q15/04Control or regulation of feed movement according to the final size of the previously-machined workpiece
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Description


  Maschine zur automatischen Bearbeitung eines Werkstückes  gemäss einem vorbestimmten     Profil       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine  Maschine zur automatischen Bearbeitung eines Werk  stückes gemäss einem vorbestimmten Profil mit min  destens einem Werkzeug, welches das Werkstück in  mehreren Durchgängen zu bearbeiten bestimmt ist.  



  Die erfindungsgemässe Werkzeugmaschine ist ge  kennzeichnet durch Mittel zum Abtasten des Werk  stückes hinter der Angriffsstelle des Werkzeuges am  Werkstück, welche dabei ein     Abtastsignal    erzeugen,  welches dem jeweiligen Profil des Werkstückes ent  spricht, und durch Steuermittel, um die relative Lage  des Werkzeuges in bezug auf das Werkstück     während     jedes auf den ersten Durchgang folgenden Durch  ganges unter dem Einfluss des beim vorausgehenden  Durchgang erhaltenen Signals so zu steuern, dass das  Werkzeug am Werkstück je eine bessere Annäherung  an das vorbestimmte Profil erzeugt.  



  In .der beiliegenden Zeichnung sind zwei Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sche  matisch dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen Teilschnitt durch einen zu bearbei  tenden Nocken,       Fig.    2 das Schema des ersten Ausführungsbeispiels,       Fig.    3 in grösserem Massstab ein Detail aus     Fig.    2,       Fig.    4 in grösserem Massstab die Schaltung eines  Rechenwerkes und       Fig.5    das Schema des zweiten Ausführungs  beispiels.  



  Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1 bis 4 be  zieht sich auf eine Maschine zum automatischen Be  arbeiten eines Nockens gemäss einem vorbestimmten  Profil. Es sei angenommen, dass die Maschine ein in  Rotation zu versetzendes Werkstück     mit    dem ur  sprünglichen Profil 1 bearbeiten soll, um einen     Nok-          ken    mit einem Profil 2 zu erhalten (s.     Fig.    1). Die    Maschine ist mit einem     Schneidwerkzeug    3 versehen,  dessen Stellung von einem Servomechanismus 4 ge  steuert ist. Der Servomechanismus bekommt Ein  gangssignale von einem elektromagnetischen Steuer  kopf 5, der ein endloses magnetisches Band 6 ab  liest.

   Ein zweiter elektromagnetischer Kopf 7, der  in folgendem     Kontrollkopf    genannt wird, wirkt eben  falls mit dem Band 6 zusammen, für das Antriebs-  rollen 8, 9 und Führungsrollen 10-15 vorgesehen  sind. Zwischen den beiden Köpfen 5 und 7 bildet das  Band 6 eine lose Schleife. Durch die beiden separat  angetriebenen Rollen 8, 9 wird die Einhaltung     einer     vorgeschriebenen Bandlänge zwischen den beiden  Köpfen ermöglicht.

   Das Band 6 könnte mit Lochun  gen und die Rollen 8, 9 mit     Zähnen    versehen werden,  wodurch     ein        zwangläufiger    Antrieb erzielt wäre, oder  eine Impulse abgebende Spur längs des Bandes könnte  auf diesem aufgenommen sein, die in Verbindung  mit entsprechend ausgebildeten Rollen ein magne  tisches Äquivalent zu den Lochungen bilden können.  Die Köpfe 5 und 7 sind in verschiedenen Ebenen an  geordnet, so dass sie Signale von verschiedenen Spu  ren des Bandes bekommen, welche mit 16 und 17  in     Fig.    3 dargestellt sind. Diese Figur zeigt einen  Teil der Oberfläche des Bandes 6. Die Spur 16 ist  erste Steuerspur und die Spur 17 Kontrollspur ge  nannt.  



  Hinter der Angriffsstelle des Werkzeuges 3 am  Werkstück ist ein Taster 18 angeordnet, der die vom  Werkzeug 3 geschnittenen Radien des Werkstückes  abmisst. Der Taster 18 ist mit einer die abgemessenen  Radien in elektrische Signale     umwandelnden    Vor  richtung 19 verbunden. Diese Vorrichtung 19 ist in  an sich bekannter Weise so ausgebildet, dass der  Druck,     mit    welchem der Taster am Werkstück an-      liegt, konstant bleibt. Die Ausgangsspannung der  Vorrichtung 19 ist eine Eingangsspannung einer als  Rechenwerk ausgebildeten Steuervorrichtung 20.

   Die  vom Kontrollkopf 7 kommenden Signale bilden eine  zweite Eingangsspannung des Rechenwerkes 20,  in welchem die Signale des Kopfes 7 von den Signalen  des Tasters abgezogen werden, und das resultierende  Signal wird als Steuersignal für das Werkzeug 3 ver  wendet. Dieses resultierende Signal wird zunächst  einem     Registrierkopf    21 zugeführt, welcher auf das  Band 6 eine weitere Spur 22 ;aufzeichnet     (Fig.    3).  24 bezeichnet einen Löschkopf, dessen Funktion nach  stehend erläutert wird. Das Band 6 ist derart von den  Rollen 8, 9 angetrieben, dass es einen ganzen Um  lauf pro     Werkstückumdrehung    ausführt, wobei das  Werkstück in Richtung des Pfeils 23 gedreht wird.

    Der Abstand zwischen den Köpfen 5 und 7 entspricht  dabei dem Winkelabstand zwischen dem Werkzeug 3  und dem Taster 18.  



  Die beschriebene Maschine arbeitet wie folgt: Der  gewünschte Radius des Nockens für die verschiedenen  Winkelstellungen des letzteren ist berechnet und auf  dem Band 6 als Kontrollspur 17     registriert    worden,  und zwar mittels einer Wechselspannung, deren je  weilige Amplitude dem gewünschten Radius ent  spricht. Eine Reihe von Befehlen für das Werkzeug  3 ist - ebenfalls mittels einer Wechselspannung  variabler Amplitude - auf dem Band als Steuer  spur 16 aufgezeichnet worden, welche Befehle bzw.  Amplituden den Radien entsprechen, die das Werk  stück 1 nach der ersten Umdrehung aufweisen muss;  bei der Aufzeichnung dieser Befehle werden der  grösste zulässige Vorschub des Werkzeuges und die  grösste zulässige     Vorschubgeschwindigkeit    berück  sichtigt.

   Die Maschine beginnt zu arbeiten, wenn  die Stelle des Werkstückes mit dem dem Winkel     O"     entsprechenden Befehlsimpuls mit der Lage des  Steuerkopfes 5 übereinstimmt.     Während    der ersten  Umdrehung des Werkstückes tastet der Kopf 5 die  Spur 16 ab und steuert das Werkzeug 3 derart, dass  ein erstes Profil 25     (Fig.    1) erhalten wird. Der Taster  18 misst die Radien, und das Rechenwerk 20 zieht  von den gewünschten Radien die geschnittenen Ra  dien ab, und zwar bei jeder Winkelstellung 00,       (91-(94    usw des Werkstückes.

   Je nach der Differenz  bestimmt das Rechenwerk den günstigsten Wert für  den jeweiligen Vorschub des Werkzeuges während der  folgenden Umdrehung des Werkstückes, also dem  folgenden Durchgang des Werkzeuges, wobei wieder  der grösste zulässige Wert dieses Vorschubes und die  grösste zulässige     Vorschubgeschwindigkeit    berücksich  tigt werden.  



  Wie in     Fig.    4 dargestellt, weist das Rechenwerk  20 eine     Differenzschaltung    26 auf, welche das Aus  gangssignal des Kontrollkopfes 7 vom Ausgangs  signal der Vorrichtung 19 abzieht. Ferner weist es  einen     Potentiometer    27 auf zur Einstellung eines  ,Signals, das einem vorbestimmten Bruchteil des Un  terschiedes der beiden Ausgangssignale entspricht,  und einen     Transformator    28, um diesen Bruchteil zum    Ausgangssignal des Kopfes 7 zu addieren.

   Der Vor  schub bzw. die Materialmenge, die bei der nächsten  Umdrehung entfernt wird, ist proportional der Span  nung im obern Teil des     Potentiometers    27, und ein  Spannungsbegrenzer 29 ist diesem Teil parallel ge  schaltet, um den nächsten Vorschub unter einem  vorbestimmten, von den Eigenschaften des     Werk-          zeuges    abhängigen Wert zu halten, damit das Werk  zeug nicht überbeansprucht wird. Das Rechenwerk  gestattet somit das Endprofil mittels einer Anzahl von  Durchgängen des Werkzeuges zu erreichen, wobei  mindestens der letzte zur Ausführung eines sehr feinen  Schnittes eingestellt ist. Das Ausgangssignal des Re  chenwerkes ist ein Wechselstrom von variabler  Amplitude, der mittels des Kopfes 21 dem Band 6  in der zweiten Steuerspur 22 aufgezeichnet wird.

   Der  Kopf 21 ist in der Zeichnung im Abstand des Kop  fes 7 dargestellt, aber wenn keine     Verzögerung    im  Betrieb des Rechenwerkes auftritt, sind diese Köpfe  in Wirklichkeit nebeneinander. Nach der ersten Um  drehung des Werkstückes, das heisst, wenn das Band  6 ebenfalls eine Umdrehung gemacht hat, wird ein  Umschalter betätigt, so dass der Servomechanismus 4  mittels des Steuerkopfes 5 die Befehle, das heisst die  Signale, von der zweiten Steuerspur 22 abnimmt. Der  Umschalter wird entweder mechanisch oder magne  tisch mittels eines auf dem Band aufgenommenen  Impulses betätigt. Das Wechseln von der Spur 16  zur Spur 22 kann dadurch erfolgen, dass zwei Köpfe  5 vorgesehen sind, die wahlweise mit dem     Servo-          mechanismus    4 verbunden werden.

   Während der  zweiten Umdrehung des Werkstückes und Umlauf des  Bandes 6 wird das Werkzeug 3 von den Signalen der  zweiten Steuerspur 22 gesteuert, wobei der     Lösch-          kopf    24 diese Signale hinter dem Kopf 5 löscht.  Während dieser Periode tastet der Taster 18 die  neuen Radien ab, und das Rechenwerk liefert eine  neue Serie von Signalen, die vom Kopf 21 als Spur  22 aufgezeichnet werden. Dieser Arbeitsgang wie  derholt sich, bis die verschiedenen Radien mit den  auf der Kontrollspur aufgenommenen Werten über  einstimmen. Das Rechenwerk signalisiert diesen Zu  stand und     stopt    die Maschine selbsttätig, der Nocken  ist fertig bearbeitet und kontrolliert.  



  Im bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel  wurde angenommen, dass die verschiedenen Signale in  Form von Wechselsignalen, deren Amplitude den ge  gebenen Massen entspricht, auf dem Band in Spuren  aufgezeichnet werden.  



  Im Beispiel gemäss     Fig.    5 sind die Steuersignale  wie im vorhergehenden Beispiel als Wechselsignale  variabler Amplitude, die Kontrollsignale dagegen im  Binärcode aufgezeichnet. Es handelt sich wieder um  eine Maschine zur automatischen Bearbeitung eines  Werkstückes gemäss einem vorbestimmten Profil. 31  bezeichnet ein rotierendes, zylindrisches, z. B. zu  einem Nocken zu formendes Werkstück, dem das  vorbestimmte Profil gegeben werden muss. Die Ma  schine weist ein Werkzeug 33 auf, das von einem  Servomechanismus 34 gesteuert ist.

   Signale im Binär-           code,    die dem Radius des fertigen Werkstückes für die  verschiedenen Winkelstellungen entsprechen, sind auf  einem Film 35 registriert (oder in Form von Lochun  gen auf einem Papierband), der die Form eines end  losen Bandes hat und durch nicht dargestellte Mittel  in Richtung des Pfeils 36 angetrieben wird. Das Band  35 wirkt mit zwei lichtempfindlichen Abnahmeköpfen  37, 38 zusammen (oder mit Abnahmeköpfen, welche  durch die Löcher des Papierbandes betätigte Kontakte  aufweisen).

   Der Kopf 37 nimmt die in regelmässigen  Abständen auf dem Band 35 vorgesehenen     Signale    ab  und wandelt diese Signale in     Wechselspannungs-          signale    um, welche Amplituden aufweisen, die den  Radien des Nockens an der betreffenden Stelle pro  portional sind. Diese Wechselspannungen werden in  provisorischen Speichern, die im Kopf 37 mit ent  halten sind, derart gespeichert, dass jederzeit im Laufe  der Arbeit der Maschine eine     Dreier-Sequenz    solcher       Proportionalsignale    verfügbar ist.

   Die drei     jeweils     vom Kopf 37 abgeleiteten Signale werden einer     Inter-          polationsvorrichtung    39 zugeführt, welche mittels  quadratischer Interpolation von den drei Signalen  eine einzige Wechselspannung ableitet, deren Ampli  tude eine stetige Funktion der Winkelstellung des  Nockens in bezug auf eine Nullstellung ist und dem  gewünschten Radius der betreffenden Stelle des     Nok-          kens    entspricht.

   Der Kopf 38 und die Vorrichtung  40 sind gleich ausgebildet und wirken ebenso zusam  men wie der Kopf 37 und die Vorrichtung 39.     Um-          wandler,    um     Binärcode-Signale    in entsprechende  Spannungen umzuwandeln, sind im Schweizer Pa  tent Nr. 336483 und     Interpolationsvorrichtungen    im  Schweizer Patent Nr. 336608 beschrieben.  



  Hinter der Angriffsstelle des Werkzeuges 33 am  Werkstück misst ein Taster 41 die Radien des vom  Werkzeug 33 bearbeiteten Werkstückes 31. Der  Taster 41 ist mit einer die abgemessenen Radien in  Wechselspannungen     umwandelnden    Vorrichtung 42  verbunden, deren Ausgangssignale einer Differenz  schaltung 43 zugeführt werden, in der von jedem die  ser Ausgangssignale das betreffende Ausgangssignal  der Vorrichtung 40 abgezogen wird. Die Vorrichtung  42 entspricht der Vorrichtung 19 in     Fig.    2.  



  Das Ausgangssignal der Schaltung 43 entspricht  dem Betrag, um welchen der Radius des Werkstückes  an der betreffenden Stelle den gewünschten Radius  noch übertrifft. Das Ausgangssignal wird einem Re  chenwerk 44 zugeführt, welches die Befehle aus  arbeitet, die die verschiedenen Stellungen des     Werk-          zeuges    bei jeder Umdrehung des Werkstückes steuern.  Das Rechenwerk 44 zusammen mit der Differenz  schaltung 43 entspricht dem Rechenwerk 20 in     Fig.    2.  



  Das Ausgangssignal des Rechenwerkes 44 wird  über einen Verstärker 45 einem Umschalter 46 zu  geführt, welcher dieses Signal wahlweise einem  magnetischen Aufzeichnungskopf 47 oder einem  magnetischen Aufzeichnungskopf 48 anlegt. Diese  Aufzeichnungsköpfe sind übereinander derart an  geordnet, dass sie die Signale mit verschiedenen Spuren  49, 50 auf einem magnetischen Streifen 51 aufzeich-         nen,    welcher mittels nicht dargestellter Mittel in Syn  chronismus mit dem Band 35 angetrieben ist. Der  Streifen 35 bildet ebenfalls ein endloses Band und  bewegt sich in Richtung des Pfeils 52. Mit ihm wir  ken zwei Abnahmeköpfe 53, 54 zusammen.

   Die von  diesen Köpfen abgenommenen Signale werden wahl  weise mittels eines Umschalters 55 einer Addier  schaltung 56 zugeführt, in welcher sie zu den Aus  gangssignalen der     Interpolationsvorrichtung    39 addiert  werden. Die Ausgangssignale der     Addierschaltung    56  bilden die     Steuersignale    für den Servomechanismus  34. Der Abstand zwischen den Köpfen 37 und 38  sowie der Abstand zwischen den Köpfen 47, 48 und  den Köpfen 53, 54 entspricht dem Winkelabstand  zwischen dem Werkzeug 33 und dem Taster 41. Die  Umschalter 46 und 55 werden nach jeder vollen Um  drehung     des.Werkstückes    und jedem Umlauf der Bän  der bzw. Streifen 35, 51 umgeschaltet.

   Dieses Um  schalten wird durch ein auf dem Streifen 51 registrier  tes, der Nullstellung entsprechendes Signal gesteuert.  



  Es wird jetzt angenommen, dass eine erste Reihe  von Befehlen auf der Spur 49 des Streifens 51 auf  gezeichnet wurde. Diese Befehle werden von dem  Kopf 53 abgelesen und erzeugen eine Wechselspan  nung, die zu der Ausgangsspannung der Vorrichtung  39 addiert wird, so dass die Amplitude der resul  tierenden Spannung dem Radius entspricht, den das  Werkstück nach dem ersten Durchgang des     Werk-          zeuges    haben sollte. Die von der Differenzschaltung  43 abgeleitete Spannung hat eine Amplitude, die dem  Betrag entspricht, der noch vom Werkstück abge  schnitten werden muss, um den gewünschten Radius  zu. erhalten.

   Diesem Betrag entsprechende Befehle  werden durch das Rechenwerk 44 berechnet, hierauf  verstärkt und mittels des     Aufzeichnungskopfes    48 auf  der Steuerspur 50 registriert. Wenn das     Nullstellungs-          signal    des Streifens 51 die Köpfe 53, 54 und 47, 48  passiert, werden die Schalter 55 und 46 umgeschaltet.  Während der nächsten Umdrehung des Werkstückes  31 steuern die auf der Spur 50 aufgenommenen Im  pulse über 54, 55, 56, 34 das Werkzeug 33, wobei  inzwischen nur Signale über 44-47 auf der Spur 49  aufgezeichnet werden. Während der nächsten Um  drehung des Werkstückes ist dann wieder die Spur  49 steuernd und auf die Spur 50 werden die neuen  Signale aufgenommen, bis das Werkstück den ge  wünschten Radius aufweist.  



  Zwei Löschköpfe 57, 58 sind zwischen den Köp  fen 53, 54 und den Köpfen 47, 48 angeordnet. Die  die Löschung bewirkenden Spannungen werden den  Köpfen 57, 58 abwechselnd über einen Schalter 59  zugeführt, welcher vom     Nullstellungssignal    derart be  tätigt wird, dass der Kopf 57 wirksam ist, während  dem die Steuerimpulse von der Spur 49 abgeleitet  werden, und dass der Kopf 58 wirksam ist im andern  Falle.  



  Man beachte, dass die     aufgenommenen    und abge  leiteten Signale Wechselspannungen mit variabler  Amplitude sind, und dass die Genauigkeit dieser  Signale nicht sehr gross sein muss. Es ist     angenommen,         dass der maximale Fehler bei der Aufnahme     10%,    sei.  Es genügt dann, dass das Steuersignal vom Rechen  werk 44     derart    ist, dass das Werkzeug nie um mehr als  90% des restlichen, noch wegzuschneidenden Werk  stückteils verstellt wird. Wenn der maximale Fehler  mit s bezeichnet wird, muss die Steuerung nie eine  Verstellung bewirken, die grösser ist als (1-E) des  wegzuschneidenden     Werkstückteils.    Wenn der ur  sprünglich zu entfernende Betrag E ist, so bleibt nach  dem ersten Durchgang bzw.

   Umdrehung:    E (1-[1-E]),    das heisst E - E, aber in Anbetracht des möglichen Feh  lers kann der abgenommene Betrag zwischen    E -     (1-f-    s) und E - (1-E)    liegen und der verbleibende zu schneidende Betrag       liegt    dann zwischen 0 und 2 E E. Nach der zweiten  Umdrehung wird dieser Betrag zwischen 0 und 4<B><I>E e-</I></B> 2  liegen, dann zwischen 0 und 8<B>E,-</B> 3 usw. Wie klar  ersichtlich, braucht a nicht besonders klein zu sein,  damit der Fehler trotzdem zu einem     vernachlässig-          baren    Teil wird. Es ist natürlich zu beachten, dass für  das Werkzeug 33 ein erster Schnitt von     E(1-±)    zu  lässig sein muss.  



  Es können getrennte Antriebsmittel für den Teil  des Streifens 51 vorgesehen werden, der mit den  Köpfen 53, 54 und 57, 58 zusammenwirkt, und für  den Teil, der mit den Köpfen 47, 48 zusammenwirkt,  wobei zwischen beiden Teilen eine Schleife gebildet  wird. Man beachte, dass bei der Berechnung der  Signale der Spuren 49, 50 eine gewisse Unbestimmt  heit vorhanden ist. Diese entsteht dadurch, dass das  Werkzeug 33 unter Umständen die Bewegung, die  ihm der Servomechanismus 34     erteilen    sollte, nicht  genügend genau ausführt, z. B. infolge Abnützung  von Maschinenteilen, oder das Werkzeug selbst könnte  abgenützt sein oder nicht die richtigen Masse auf  weisen.

   Wenn dieser Fehler von Bedeutung ist, er  scheint er als eine     Differenz    zwischen jedem Steuer  signal des Streifens und den Signalen, die vom  Taster 41 abgeleitet werden. Somit wird durch Zu  rückhalten der Steuersignale während einer vollen       Werkstückumdrehung    der erzielte Effekt mit dem  zu erzielenden     Effekt    verglichen und die Differenz  dieser Effekte dient der Änderung des Steuersignals.  



  In der Zeichnung bezeichnet 60 einen Schalter,  der mit dem Schalter 46 derart schaltverbunden ist,  dass der eine Kopf 47 oder 48, der nicht gerade zur  Registrierung von Signalen gebraucht wird, dazu ver  wendet wird, die soeben ausgeführten Befehle abzu  lesen. Somit sollte das dem Schalter 60 zugeführte  Signal gleich dem Ausgangssignal vom Taster 41 sein.  Diese beiden Signale werden in einer Differenzschal  tung 61 verglichen. Das Ausgangssignal der Schal  tung 61 entspricht dem Betrag, um welchen die Ma  schine die Befehle ungenau     ausgeführt    hat, und dieses  Signal wird mit geeigneter Polarität dem neuen, vom  Rechenwerk 44 gelieferten Steuersignal addiert, und    zwar im Verstärker 45.

   Die Ausgangsspannung der  Schaltung wird derjenigen des Rechenwerkes 44 so  addiert, dass, wenn die Schaltung 61 einen zu kleinen  oder zu grossen Schnitt entdeckt, der Schnitt beim  nächsten Durchgang proportional vergrössert bzw.  verkleinert wird. Die auf diese Weise erzielte zu  sätzliche Genauigkeit ist nicht in allen Fällen not  wendig.  



  Es ist klar, dass statt eines einzigen Werkzeuges  deren zwei oder mehr vorgesehen werden können. Die  Werkzeuge könnten auf einem Revolverkopf angeord  net werden, der mittels eines vom Rechenwerk 20  bzw. 44 emittierten Signals gesteuert werden könnte.  Es ist ebenfalls klar, dass es bedeutungslos ist, ob das  Werkzeug oder das Werkstück bewegt werden, solange  Relativbewegung zwischen beiden vorhanden ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Maschine zur automatischen Bearbeitung eines Werkstückes gemäss einem vorbestimmten Profil mit mindestens einem Werkzeug (3 bzw. 33), welches das Werkstück in mehreren Durchgängen zu bearbeiten bestimmt ist, gekennzeichnet durch Mittel (18, 19 bzw. 41, 42) zum Abtasten des Werkstückes hinter der Angriffsstelle des Werkzeuges am Werkstück, welche dabei ein Abtastsignal erzeugen, welches dem jeweiligen Profil des Werkstückes entspricht, und durch Steuermittel (4 bzw. 34), um die relative Lage des Werkzeuges in bezug auf das Werkstück während jedes auf den ersten Durchgang folgenden Durch ganges unter dem Einfluss des beim vorausgehenden Durchgang erhaltenen Signals so zu steuern, dass das Werkzeug am Werkstück je eine bessere Annäherung an das vorbestimmte Profil erzeugt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, mit Mitteln (7) zur Ableitung eines Kontrollsignals von einer regi strierten Darstellung des vorbestimmten Profils, ge kennzeichnet durch Mittel (20) zur Ableitung eines Steuersignals in Funktion des Kontrollsignals und des von den erstgenannten Mitteln (18, 19) erzeugten Abtastsignals und durch Mittel (21), welche dieses Steuersignal auf einem Registriermittel (6) registrie ren, wobei die erwähnten Steuermittel (4, 5) gemäss den registrierten Steuersignalen beeinflusst werden. 2.
    Maschine nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch Mittel (43, 44) zur Ableitung eines Steuersignals in Funktion der Differenz zwischen dem von den erstgenannten Mitteln (41, 42) erzeugten Abtastsignal und einem dem gewünschten Profil ent sprechenden Kontrollsignal, welches mittels einer Vorrichtung (38) erzeugt wird, die in einem Ziffern code gegebene, das gewünschte Profil des Werk stückes kennzeichnende Signale in Proportionalsignale umwandelt, und durch Mittel (47, 48), um dieses Steuersignal als Proportionalsignal zu registrieren, wobei die erwähnten Steuermittel (34) von dem regi strierten Proportionalsignal beeinflusst werden. 3.
    Maschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannten Vorrichtung (38) Interpolationsmittel (40) nachgeschaltet sind, die aus mehreren von dieser Vorrichtung gelieferten Einzel signalen ein stetig veränderliches Proportionalsignal erzeugen, welches das genannte Kontrollsignal dar stellt. 4.
    Maschine nach Unteranspruch 2, gekennzeich net durch Mittel (53, 54), um das registrierte Propor- tionalsignal abzulesen, durch Mittel (56), um das ab gelesene Signal mit dem mittels einer der erwähnten Vorrichtung (38) entsprechenden Vorrichtung (37) erzeugten Kontrollsignal zu kombinieren, wobei das so erhaltene Kombinationssignal den erwähnten Steuermitteln (34) zur Steuerung der Lage des Werk- zeuges (33) zugeführt wird. 5. Maschine nach Unteranspruch 2, gekennzeich net durch Mittel (47, 48, 60, 61, 45), um das Steuer signal entsprechend einer Differenz zwischen dem Ab tastsignal und dem vorangegangenen Steuersignal zu verändern. 6.
    Maschine nach Patentanspruch, gekennzeich net durch Mittel, um die Maschine abzustellen, wenn das Abtastsignal innerhalb einer vorgegebenen To leranz einem dem gewünschten Profil entsprechenden Kontrollsignal gleich ist. 7. Maschine nach Patentanspruch, gekennzeich net durch Mittel (20 bzw. 43, 44) zur Ableitung eines Steuersignals für die Verstellung des Werkzeuges in bezug auf das Werkstück in Funktion der Differenz zwischen dem Abtastsignal und einem dem voraus bestimmten Profil entsprechenden Kontrollsignal. B.
    Maschine nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die zuletztgenannten Mittel ihrer seits Mittel (27) zur Aufteilung der Differenz zwi schen dem Abtast- und dem Kontrollsignal aufweisen. 9. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass als Werkzeug (3, 33) ein Schneid werkzeug vorgesehen ist.
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