DE1293712B - Dickenregeleinrichtung fuer Walzmaschinen - Google Patents

Dickenregeleinrichtung fuer Walzmaschinen

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DE1293712B
DE1293712B DEB52006A DEB0052006A DE1293712B DE 1293712 B DE1293712 B DE 1293712B DE B52006 A DEB52006 A DE B52006A DE B0052006 A DEB0052006 A DE B0052006A DE 1293712 B DE1293712 B DE 1293712B
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Brucker
Dipl-Ing Hans
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Rega & Co KG GmbH
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Rega & Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/16Control of thickness, width, diameter or other transverse dimensions
    • B21B37/18Automatic gauge control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Metal Rolling (AREA)

Description

hinter diesem Walzspalt befindet. Infolgedessen tritt io stehenden der Einfachheit halber die Vorrichtung nur zwischen dem Walzspalt und dem darauffolgenden an Hand der Amplitudenmodulation erläutert wird. Dickenmesser zwangläufig eine gewisse Totzeit auf,
deren Größe einmal von dem Abstand und zum
anderen von der gerade eingestellten Geschwindigkeit
Der Grundgedanke der Verwendung eines solchen Speicherbandes besteht darin, sowohl vor dem Walzspalt als auch hinter diesem je einen Dickenmesser in
des Walzgutes abhängt. Diese Totzeit ist, wie bei 15 je einem bestimmten festen Abstand anzuordnen und
jedem Regler, außerordentlich störend und verursacht bei zeitlichen Änderungen der Dicke des Walzgutes Ungenauigkeiten oder sogar Pendelungen der Regeleinrichtung.
Falls das in den Walzspalt einlaufende Band od. dgl. über seine ganze Länge hin eine konstante Dicke und auch eine konstante Duktilität besitzen würde und falls auch in der Walzmaschine selbst keine plötzlichen Änderungen auftreten würden, die
an entsprechenden Steilen des Speicherbandes Aufzeichnungs- bzw. Abtasteinrichtungen anzuordnen. Falls man das dem Walzgut zugeordnete Speicherband stets mit genau der gleichen Geschwindigkeit laufen lassen würde, wie das abwalzende Band, müßten die Aufzeichen- bzw. Abtasteinrichtungen voneinander die gleichen Abstände haben wie die Dickenmesser vom Walzspalt. Falls man jedoch für das Speicherband eine kleinere oder größere Geschwindigkeit
sich auf die Dicke des auslaufenden Bandes aus- 25 wählt, verändern sich die Abstände der Einrichtungen wirken, würde sich auch ein mit einer Totzeit be- an diesem Speicherband um den entsprechenden Fakhafteter Regelkreis schließlich auf seinen richtigen
Endwert einstellen, und die Totzeit würde keine
nachteiligen Folgen mehr haben. In der Praxis muß
tor. Bei der bekannten Dickenregeleinrichtung mit einem Speicherband, insbesondere einem Magnetband, wird nun die Dicke des einlaufenden Bandes jedoch stets mit Dickenänderungen des einlaufenden 30 durch den vor dem Walzspalt angeordneten Dicken-Bandes gerechnet werden, so daß es, um eine kon- messer gemessen und mit einem vorher fest eingestellstante Dicke des aus dem Walzspalt auslaufenden
Bandes zu gewährleisten, erforderlich ist, die Walz
maschine entsprechend zu verstellen. Unter Verstel-
ten Sollwert verglichen. Als Sollwert wählt man dabei selbstverständlich zweckmäßig die mittlere Dicke des einlaufenden Bandes, soweit diese vorher bekannt ist.
lung der Walzmaschine wird hier und im folgenden 35 Die bekannte Einrichtung enthält nun ferner einen jede Verstellung verstanden, die sich auf die Dicke Oszillator, der eine Wechselspannung konstanter Fre-
des auslaufenden Bandes auswirkt. Im allgemeinen wird bei einer Walzmaschine die Weite des Walzspaltes, d. h. der Abstand der beiden das Walzgut ab-
quenz und konstanter Amplitude erzeugt. Ferner ist eine Modulationseinrichtung für die vorgenannte Wechselspannung vorgesehen, die von dem vorwalzenden Arbeitswalzen, verstellt. Es wird aber 40 genannten Dickenmesser derart gesteuert wird, daß außer einer Walzspaltverstellung auch alternativ oder man am Ausgang des Modulators eine der Dickenzusätzlich ein Längszug auf das Band od. dgl. gegeben, der eine reckende Wirkung auf das Band aus-
abweichung vom Sollwert proportionale Wechselspannung erhält. Die Dickenabweichung des einlaufenden Bandes moduliert also direkt die Wechselsprechend beeinflußt. Wenn hier und im folgenden 45 spannung des Oszillators. Diese modulierte Wechselvon einer Verstellung der Walzmaschine gesprochen spannung wird nun auf den ersten von drei verschiedenen Tonköpfen gegeben, der eine entsprechende Aufzeichnung auf dem an ihm vorbeilaufenden Magnetband bewirkt, Auf diesen ersten Magnetkopf, der
übt und damit den Abwalzvorgang im Walzspalt entwird, so soll stets an diese Arten der Verstellung gedacht sein.
Um den Einfluß seitlicher Änderungen der Dicke
des in den Walzspalt einlaufenden Bandes rechtzeitig 50 örtlich dem ersten Dickenmesser entspricht, folgt nun, vorher zu erfassen und eine entsprechende Korrektur in Laufrichtung des Magnetbandes gesehen, in einem der Verstellung der Walzmaschine zu ermöglichen, ist
vorgeschlagen worden, dem abzuwälzenden Walzgut,
also insbesondere dem Band od. dgl., das von einer
ganz bestimmten Abstand ein zweiter Magnetkopf, der örtlich dem Walzspalt entspricht. Dieser zweite Magnetkopf wirkt als Abtastkopf und entnimmt nach Haspel ab-, durch den Walzspalt hindurch und auf 55 einer gewissen Verzögerungszeit dem Magnetband die eine zweite Haspel aufläuft, ein ebenfalls von einer vom ersten Magnetkopf aufgesprochenen Werte. Die Haspcl od. dgl. ablaufendes und auf eine zweite Haspel od. dgl. auflaufendes Speicherband zuzuordnen.
Auf diesem Speicherbund sind in Form bestimmter
Abstände sind, wie bereits bemerkt wurde, so gewählt, daß die Verzögerungszeit zwischen den beiden Tonköpfen genau der Laufzeit des Walzgutes vom ersten Signale oder Impulse die Dickenverhältnisse des 60 Dickenmesser bis zum Walzspalt entspricht. Falls also Walzgutes nachgebildet und können, nachdem sie ein- zu einem bestimmten Zeitpunkt an dem ersten Dikmal aulgezeichnet sind, an örtlich verschiedenen Stellen nach der AulVeichnungsstelle wieder von dem
Speicherband abgetastet werden. Das Speicherband
kenmesser eine Verdickungsstelle des Walzgutes vorbeiläuft, die nach der genannten Verzögerungszeit im Walzspalt eintrifft, so entspricht dieser Verdickung
wird dabei synchron zu dem abzuwälzenden Band f>5 des Bandes eine entsprechende Vergrößerung der auf od. dgl. bewegt. Vorzugsweise wird als Speicherband dem Magnetband aufgezeichneten Amplitude, die an ein Magnetband verwendet, auf dem die zu speichernden Signale in von der Magnellontechnik her an sich
dem zweiten Magnetkopf zur gleichen Zeit eintrifft, wie die Bandverdickung im Walzspalt. Bei der be-
kannten Einrichtung wird nun von dem zweiten Magnetkopf entsprechend der Amplitude der abgetasteten Wechselspannung ein Stellglied für den Walzspalt gesteuert. Die Zuordnung ist dabei so getroffen, daß bei einer Zunahme der Dicke des einlaufenden Bandes eine entsprechende Verringerung der Weite des Walzspaltes erfolgt.
Durch die vorstehend beschriebene bekannte Einrichtung mit einem Speicherband wird also der Regel-
Walzgutdicke vom Sollwert einerseits und den vom Speicherband abgenommenen Werten andererseits einstellt.
Das Speicherband, beispielsweise ein Magnetband, 5 ist in an sich bekannter Weise mit dem Vorschub des Walzgutes synchronisiert. Dabei ist es jedoch nicht erforderlich, daß die Vorschubgeschwindigkeit des Speicherbandes exakt proportional der Vorschub- «eschwindisikeit des Walzuutes ist. Vielmehr wird er-
kreis, der einen zweiten Dickenmesser hinter dem io i'indungsgemäß vorgeschlagen, daß der Vorschub des Walzspalt enthält und zwangläufig mit einer gewissen Speicherbandes dem Drehwinkel des Aufwickel-Totzeit behaftet ist, weitgehend von zeitlichen
Änderungen der Dicke des einlaufenden Bandes ent-
haspels des Walzgutes proportional ist. Sinngemäß kann selbstverständlich auch eine Proportionalität
lastet. zum Drehwinkel des Abwickelhaspels vorgesehen
Die vorstehend beschriebene bekannte Einrichtung 15 sein. Da sich der Radius des sich aufwickelnden Ban-
besitzt jedoch verschiedene Nachteile. So ist es bei- des ständig vergrößert und in der Praxis vom leeren
bis zum vollen Haspel etwa auf den dreifachen Wert wächst, verringert sich die Winkelaeschwindiukeit des Aufwickelhaspels laufend, wenn die Vorschub
spielsweise in der Walzpraxis erwünscht, die Geschwindigkeit des Walzgutes je nach dem jeweiligen
praktischen Verhältnissen in weiten Grenzen ändern
zu können. So schwenkt beispielsweise die Geschwin- 20 geschwindigkeit des Walzgutes konstant gehalten digkeit des Walzgutes bei modernen Walzmaschinen wird, und zwar etwa bis auf den dritten Teil des Anvon wenigen Metern pro Minute bis zu etwa 2000 Me- fangswertes. Entsprechend verringert sich auch bei tern pro Minute. Insbesondere will man beim An- der erfindiingsgemäß vorgeschlagenen Koppelung die fahren der Walzmaschine sowie beim Abbremsen am Geschwindigkeit des Speicherbandes. Diese Verringe-Ende eines Striches die Geschwindigkeit des Walz- 25 rung ist jedoch von keinem Einfluß auf die Aufzeichgutes zwischen dem Wert Null und der vollen Arbeits- nung und Wiedergabe sowie auf die gesamte Regegeschwindigkeit verändern. Es kann auch erwünscht lung, da die in der Walzmaschine vorhandenen Versein, die Walzgeschwindigkeit während eines Stiches zögerungszeiten in jedem Fall exakt auf dem Speichervorübergehend zu verändern. In allen diesen Fällen band reproduziert werden. Die erfindungsgemäß vorändert sich infolge der Kopplung zwischen dem Spei- 30 geschlagene Koppelung bringt andererseits eine ercherband und dem Walzgut bei Änderungen der Ge- hebliche Vereinfachung und damit Verbilligung der schwindigkeit auch die Wellenlänge der Aufzeichnung Einrichtung mit sich.
auf dem Speicherband und damit die Frequenz der Vorzugsweise ist ferner vorgesehen, daß ein Spei-
vom zweiten Magnetkopf abgenommenen Wechsel- cherband mit zwei Spuren verwendet wird, von denen spannung. An sich wäre diese Frequenzänderung 35 die eine zur Aufzeichnung von Dickenabweichungen gleichgültig; da jedoch sowohl die Magnetköpfe als des einen Vorzeichens, die andere von Abweichungen auch die angeschlossenen Schaltungen einen gewissen des anderen Vorzeichens dient. Dadurch wird ein Frequenzgang haben und die Amplitude der vom größerer Bereich zur Aufzeichnung der Dickenabwei-Magnetband auf den Abtastkopf induzierten Span- chungen erzielt und auch die erfindungsgemäße selbstnung zwangläufig frequenzabhängig ist, bringt jede 40 tätige Nachstellung des eingangs erwähnten Propor-Änderung der Geschwindigkeit des Walzgutes die tionalitätsfaktors erheblich verbessert. vorstehend beschriebene bekannte Einrichtung aus Die vorstehend beschriebene erfindungsgemäße
dem einmal eingestellten Gleichgewicht. Einrichtung eignet sich nicht nur zum direkten Regeln
Hier setzt die Erfindung ein. Die Erfindung bezieht der Dicke des aus einer Walzmaschine austretenden sich auf eine Vorrichtung zum Steuern des Walzspal- 45 Walzgutes, sondern kann auch in den Fällen vervventes einer Walzmaschine, die ein synchron zum Walz- det werden, in denen durch Abwälzen des Walzgutes gut bewegtes Speicherband, auf dem in einem Vorlauf auf eine geringere Dicke eine ganz bestimmte größere der Verlauf der Abweichung der Dicke des Walzgutes Breite des austretenden Bandes erzielt werden soll. In von einem vorgegebenen Sollwert aufgezeichnet ist, diesem Fall ändert sich nichts an der Walzmaschine und eine von diesem Speicherband über einen Ab- 50 selbst, während an Stelle der vorstehend beschriebenelimer gesteuerte Stelleinrichtung für den Walzspalt nen beiden Dickenmesser entsprechend ausgebildete umfaßt. Breitenmesser zu verwenden sind.
Diese Vorrichtung umfaßt erfindungsgemäß einen Weiterhin ist zu bemerken, daß die Umwandlung
hinter dem Walzspalt angeordneten Dickenmesser, des Zustandes des Walzgutes in Tonhöhen und deren einen an entsprechender Stelle des Speicherbandes 55 Aufzeichnung auf einem Magnetband nur ein Ausangeordneten zweiten Abnehmer für die der Dicken- führungsbeispiel einer Speicherung darstellt. Man abweichung vor dem Walzgut entsprechenden Spei- könnte in gleicher Weise auch den Zustand des WaIzcherwerte und eine Einrichtung, die die von diesem gutes in verschiedene Helligkeiten umwandeln und Abnehmer gelieferten Werte mit denen des Dicken- auf einem Filmstreifen aufzeichnen. Schließlich kann messers nach dem Vorzeichen miteinander vergleicht 60 auch an eine digitale Aufzeichnung auf Lochstreifen
und bei gleichem Vorzeichen die Übersetzung der durch den ersten Abnehmer vom Speicherband abgenommenen Werte auf die Walzspaltverstellung vergrößert, bei ungleichem Vorzeichen diese Übersetzung dagegen verringert.
Durch diese Ausbildung der Vorrichtung wird erreicht, daß sich jeweils selbsttätig der richtige Proportionalitätsfaktor zwischen den Abweichungen der
od. dgl. gedacht werden. Dem Fachmann sind diese
Speicherverfaliren und dazugehörigen Einrichtungen
bekannt, und die Erfindung bezieht sich nicht auf
eine ganz, spezielle Form der Speicherung.
65 Die Erfindung wird nachstehend in einem Ausfiihrungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Diese zeigt eine schematische Gesamtdarstellung der
erfindungsgeniäßen Hinrichtung.
5 6
Wie man sieht, befindet sich auf einer Haspel 3 ein mit der Haspel 2 auch mit der Haspel 3- gekoppelt Walzgut, beispielsweise ein Band 1, das zwischen den sein. Ferner sind zum Antrieb der Haspel bzw. Spubeiden Arbeitswalzen 14 und 15 eines Walzgerüstes len 32 und 33 besondere Elektromotoren 36 und 37 hindurch in Richtung des Pfeiles 12 zu einer Auf- vorgesehen, die aber so schwach bemessen oder über wickelhaspel 2 geführt ist. Das Band kann an sich 5 eine (nicht dargestellte) Rutschkupplung mit ihren entweder in Richtung des Pfeiles 12 oder auch in der Haspeln verbunden sind, daß die Führung des Vorentgegengesetzten, durch den Pfeil 13 angegebenen Schubes des Speicherbandes 30 bei den Rollen 34 Richtung bewegt werden; hierzu sind die beiden Has- bzw. 35 verbleibt. Selbstverständlich ist auch eine entpeln 2 und 3 durch Gleichstromnebenschlußmotoren sprechende Einrichtung vorgesehen, die beim Um-4 und 5 angetrieben, die von einer an sich bekannten io schalten der Drehrichtung des Walzgutes 1 auch die Steuereinrichtung 6 aus mit Strom versorgt und auf beiden vorgenannten Motoren 36 und 37 umschaltet, die richtige Drehzahl bzw. das richtige Drehmoment In jedem Fall ist vorgesehen, daß das Speicherband eingestellt werden. Wenn die Haspel 2 als Aufwickel- 30 synchron zu dem Walzgut 1 und in derselben Richhaspel dienen soll, wirkt der Motor 4 als Antriebs- tung wie dieses verläuft.
motor, während der andere Motor 5 entweder leer 15 Über die zwischen den Rollenpaaren 35,35' und läuft, oder aber, falls man einen gewissen Längszug 34, 34' liegende Arbeitsstrecke des Speicherbandes 30 auf das Band 1 ausüben will, als Generator geschaltet sind mehrere Tonköpfe verteilt, die an ganz bestimmist und als Bremse wirkt. Die Umschaltung der Dreh- ten Stellen angeordnet sind und zum Aufzeichnen richtung erfolgt an der Steuereinrichtung 6 durch bzw. Abtasten von Signalen, in diesem Fall von Umlegen des Schalters 8, während die Vorschub- 20 Wechselspannungen, dienen. Bei der einfachsten Ausgeschwindigkeit des Walzgutes 1 bzw. die Drehzahl führungsform der Erfindung wird ein Magnetspeicherder Aufwickelhaspel an dem Stellrad 7 der Steuer- band mit zwei parallel nebeneinanderliegenden Toneinrichtung eingestellt werden kann. spuren verwendet. Dabei enthält die eine Spur eine Das Walzgerüst ist nur schematisch durch die bei- Wechselspannung, die bereits vor dem Arbeiten des den Arbeitswalzen 14 und 15 dargestellt, deren as Walzwerkes mit konstanter Frequenz bei konstanter untere. 14, in einem festen Lager 16 gelagert ist, wäh- Bandvorschubgeschwindigkeit sowie mit konstanter rend die obere, 15, der Höhe nach verstellbar ist, so Amplitude aufgenommen wurde. Diese Spur ersetzt daß der zwischen den Arbeitswalzen befindliche einen besonderen Oszillator und wird durch einen Walzspalt 21 in seiner Weite nach Wunsch verstellt Tonkopf 41 abgetastet.
werden kann. Die Höhenverstellung der oberen 30 Die andere Spur dient zur Aufzeichnung und Ab-Arbeitswalze 15 ist schematisch vereinfachend durch tastung der Dickenabweichungen, die das Walzgut 1 eine die Walze 15 an ihrem unteren Ende lagernde vor dem Abwälzen gegenüber einem vorgegebenen Zahnstange 17 dargestellt, mit der ein Zahnritzel 18 festen Sollwert an jeder Stelle seiner Länge aufweist, kämmt, das über die Welle 19 verstellt werden kann. Das Band, das entweder von einem anderen Her-Vor dem Walzspalt 21, bezogen auf die Vorschub- 35 steller angeliefert oder aber bereits durch einen oder richtung 12, befindet sich in einem gewissen Abstand mehrere vorhergehende Stiche auf dem Walzgerät abvon diesem ein Dickenmesser 23 mit einem das gewalzt worden sein kann, möge zunächst von der Bandl abtastenden Meßfühler 25 und einem Einstell- Haspel 2 ab, durch den Walzspalt 21 hindurch und rad 27 für den jeweils gewünschten Sollwert der auf die Haspel 3 auflaufen. Bei diesem vorbereitenden Dicke. 40 Vorgang wird seine Dicke zwischen dem Walzspalt 21
Entsprechend befindet sich hinter dem Walzspalt, und der Aufwickelhaspel 3 durch den Meßfühler 25 wieder in Richtung des Pfeiles 12 gesehen, ein zweiter abgetastet und in dem Dickenmesser 23 selbsttätig Dickenmesser 22 mit einem Meßfühler 24 und einem mit dem bei 27 eingestellten Sollwert verglichen. Einstellrad 26 für den Sollwert der Banddicke. Der Zweckmäßig wird als Sollwert die mittlere Dicke des Aufbau und die Wirkungsweise dieser beiden Dicken- 45 auf die Haspel 3 auflaufenden Bandes eingestellt. Je messer werden weiter unten noch ausführlich be- nach dem Zustand des Bandes ergeben sich also posischrieben. tive oder negative Dickenabweichungen von dem ein-
Im Oberteil der Zeichnung ist das der Walz- gestellten Sollwert. Der Dickenmesser 23 bildet laumaschine zugeordnete Speicherband 30 mit den dazu- fend eine der jeweiligen Dickenabweichung proporgehörigen Hilfseinrichtungen dargestellt. Das Spei- 50 tionale und ihr auch in der Polarität entsprechende cherband ist auf der rechten Seite auf eine Haspel Gleichspannung, die über eine Steuerleitung 29 an bzw. Spule 33 aufgewickelt, verläuft von dieser durch einen Verstärkermodulator 50 gegeben wird. Dieser ein Rollenpaar 35. 35' hindurch über die sogenannte Verstärkermodulator 50 ist in an sich bekannter Arbeitsstrecke bis zu einem zweiten Rollenpaar 34. Weise aufgebaut und umfaßt einen Verstärker für 34' und hinter diesem zweiten Rollenpaar zu einer 55 niederfrequente Wechselspannung, dessen Verstärzweiten Haspel bzw. Spule 32. Das Speicherband, das kungsgrad entsprechend der über die Steuerleitung 29 in dem dargestellten Ausfülirungsbeispiel als Magnet- zugeführten und der jeweiligen Dickenabweichung band vorgesehen ist, ist an einer oder beiden Längs- entsprechenden Steuerspannung vergrößert oder verkanten in an sich bekannter Weise mit einer Perfora- kleinert wird. Dem Verstärkermodulator 50 wird eintion versehen und wird durch die mit entsprechenden 60 gangsseitig über die Leitung 46 die durch den Ton-Zähnen versehenen Rollen 35 und 34 zwangläufig kopf 41 von der Spur 93 abgenommene Wechselspantransportiert. Der Vorschub des Bandes ist mit dem nung zugeführt und, nach entsprechender Modulation Vorschub des Walzgutes 1 synchronisiert, indem die durch den Dickenmesser 23, über die Leitung 45 an beiden Antriebsrollen 35 und 34, vorzugsweise über den Tonkopf 40 abgegeben. Dabei kann man, um eine eine elektrische Welle, die in der Zeichnung nur 65 Unterscheidung der positiven von den negativen schematisch als strichpunktierte Linie 31 dargestellt Dickenabweichungen zu ermöglichen, den Modulaist. mit der Welle der Haspel 2 starr gekoppelt sind. tionsgrad für die Dickenabweichung Null auf einen Selbstverständlich kann das Speicherband an Stelle mittleren Wert, beispielsweise 500O. legen und die
positiven Dickenabweichungen den Modulationsgrad entsprechend erhöhen und die negativen Dickenabweichungen den Modulationswert entsprechend erniedrigen lassen, oder auch umgekehrt. Durch den Tonkopf 40 wird die entsprechend den Dickenabweichungen modulierte Wechselspannung auf der einen Tonspur des Speicherbandes 30 aufgezeichnet.
Auf der Arbeitsstrecke des Speicherbandes sind ferner zwei weitere Tonköpfe 39 und 38 angeordnet. Dabei ist vorgesehen, daß die Lage der drei Tonköpfe 38, 39 und 40 genau der Lage des Dickenmessers 22, des Walzspaltes 21 und des Dickenmessers 23 auf der Arbeitsstrecke des Walzwerkes entspricht. Infolgedessen entspricht auch der Abstand zwischen den Tonköpfen 38 und 39 genau dem Abstand zwischen dem Dickenmesser 22 und dem Walzspalt 21, während auf der anderen Seite der Abstand zwischen den Tonköpfen 39 und 40 genau dem Abstand zwischen dem Walzspalt 21 und dem Dickenmesser 23 entspricht. Der vorstehend verwendete Ausdruck »entsprechend« ist dabei im Sinne einer strengen mathematischen Proportionalität aufzufassen, wobei sich der Umrechnungsfaktor aus dem Verhältnis der Haspelgeschwindigkeit der Walzmaschine zur Vorschubgeschwindigkeit des Speicherbandes ergibt. In dem Spezialfall, daß die Geschwindigkeit des Speicherbandes gleich der Geschwindigkeit des Walzgutes ist, wird aus der vorgenannten Proportionalität eine exakte Gleichheit. Dieser Fall ist beispielsweise in der Zeichnung dargestellt, wobei also die Abstände zwisehen den drei Tonköpfen 38, 39 und 40 genau den Abständen zwischen den Dickenmessern bzw. dem Walzspalt in der Walzmaschine gleich sind.
Durch die strenge Synchronisierung des Speicherbandes 30 mit dem Walzgut 1 und die vorstehend beschriebene Anordnung der drei Tonköpfe 38, 39 und 40 wird erreicht, daß eine entsprechende Fehlstelle, beispielsweise eine plötzliche Verdickung, im Walzgut beim Durchlauf des Bandes in der einen oder anderen Richtung jeweils genau im gleichen Zeitpunkt den Dickenmesser bzw. den Walzspalt bzw. den anderen Dickenmesser passiert, wie die dieser Dickenabweichung auf dem Speicherband entsprechende Unstetigkeit den bzw. die entsprechende Tonköpfe passiert.
Wie bereits vorstehend bemerkt wurde, läuft das Walzgut 1 zunächst in Richtung des Pfeiles 13 und wird von der Haspel 3 aufgewickelt. Dabei werden die Dickenabweichungen des Walzgutes in Gestalt einer modulierten Wechselspannung durch den Tonkopf 40 auf dem Speicherband 30 aufgezeichnet, das anschließend auf der Haspel bzw. Spule 33 aufgewikkelt wird. Sobald nun das gesamte Walzgut 1 durchgelaufen und auf der Haspel 3 aufgewickelt ist, kann der eigentliche Walzvorgang beginnen. Hierzu wird durch Umlegen des Schalters 8 an der Steuereinrichtung 6 die Laufrichtung des Walzgutes umgeschaltet, so daß dieses nunmehr in Richtung des Pfeiles 12 von der Haspel 3 abläuft, an dem Dickenmesser 23 vorbei zum Walzspalt 21 gelangt, dort entsprechend abgewalzt wird, weiterhin an dem anderen Dickenmesser 22 vorbeiläuft und schließlich auf der Haspel 2 aufgewickelt wird. Solange nun bei diesem Walzvorgang keine Dickenänderungen des von rechts in den Walzspalt 21 einlaufenden Walzgutes vorliegen, wird die Dicke des aus dem Walzspalt nach links austretenden abgewalzten Bandes allein durch den Regelkreis bestimmt, der den Dickenmesser 22, die Korrektureinrichtung 53, die Nachlaufeinrichtung 20' und die Stelleinrichtung 18,17 umfaßt. Der Dickenmesser 22 ist in gleicher Weise aufgebaut wie der bereits erwähnte Dickenmesser 23 und wird weiter unten näher erläutert. Am Dickenmesser 22 ist der jeweils gewünschte Sollwert der Dicke des Walzgutes mittels des Stellrades 26 fest eingestellt. Sobald nun der Meßfühler 24 eine größere oder kleinere Istdicke des aus dem Walzspalt 21 austretenden, abgewalzten Bandes feststellt, wird über die Leitung 28 ein Steuerbefehl in Form einer Gleichspannung an die vorgenannte Regeleinrichtung gegeben, die aus den Teilen 53 und 20 besteht, und der Walzspalt wird entsprechend nachgestellt. Nachdem sich auf diese Weise einmal die richtige Walzspaltweite eingestellt hat, kommt die Regeleinrichtung zur Ruhe und das Band läuft — in dem angenommenen Idealfall — mit der gewünschten Dicke aus dem Walzspalt heraus und wird auf der Haspel 2 aufgewickelt.
Sobald nun aber das von der Haspel 3 ablaufende und von rechts in den Walzspalt 21 eintretende Band 1 eine Dickenänderung aufweist, würde die vorgenannte einfache Regeleinrichtung nicht mehr ausreichen, diese Änderung rechtzeitig auszuregeln. Wenn nämlich die verdickte Bandstelle in den Walzspalt 21 eintritt, merkt die Regeleinrichtung zunächst noch nichts davon, so daß der Walzspalt unverändert bleibt. Infolgedessen tritt das Band nicht mit der gewünschten, sondern einer etwas größeren Dicke, entsprechend der Verdickung auf der Einlaufseite, aus dem Walzspalt aus. Diese Zunahme der Istdicke wird von dem Dickenmesser 22 erst nach Ablauf der Totzeit bemerkt, die von dem Abstand des Dickenmessers 22 vom Walzspalt einerseits und von der Vorschubgeschwindigkeit des Walzgutes 1 andererseits abhängt. Selbstverständlich würde die den Dickenmesser 22 enthaltende Regeleinrichtung nach einiger Zeit auch wieder die gewünschte Dicke einregeln; bis dahin würde aber einige Zeit vergehen und das inzwischen durchgelaufene Band eine Verdickung behalten, die auch bei späteren Walzvorgängen nicht mehr abgewalzt werden würde.
Hier setzt nun die Wirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit dem Speicherband 30 ein. Da nämlich während des vorhergehenden Aufwickeins des Bandes in Richtung des Pfeiles 13 auf der Haspel 3 jede Fehlstelle, d. h. jede Änderung der Dicke des Bandes, genau im selben Zeitpunkt, in dem sie an dem Dickenmesser 23 vorbeilief, durch den Tonkopf 40 als Magnetisierung aus der korrespondierenden Stelle des Speicherbandes 30 aufgezeichnet wurde, läuft beim Abwickeln in Richtung des Pfeiles 12 und Abwälzen des Bandes jede einzelne Fehlstelle, d. h. Dickenänderung, genau zum gleichen Zeitpunkt im Walzspalt 21 ein, in dem die korrespondierende Aufzeichnung auf dem Speicherband am Tonkopf 39 vorbeiläuft. Die vom Tonkopf 39 aufgenommene Wechselspannung wird über die Leitung 44 dem Verstärker 49 zugeführt, der die Wechselspannung zunächst verstärkt und dann gleichrichtet. Die derart entstandene Gleichspannung wird über die Leitung 52 der Nachlaufeinrichtung 20 zugeführt, die eine der Größe der Gleichspannung entsprechende und dementsprechend der Polarität dieser Gleichspannung gerichtete Anstellung des Walzspaltes 21 über die Welle 19 und die mechanische Übersetzung 18,17 bewirkt. Wenn man der Einfachheit halber zunächst unterstellt, daß die Verstellung des Walzspaltes eine vernachlässigbar
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kleine Zeit in Anspruch nimmt, dann wird der Walzspalt genau im selben Zeitpunkt, in dem das in ihn einlaufende Band seine Dicke ändert, um einen entsprechenden Wert verstellt. Da in Wirklichkeit die Nachstellung des Walzspaltes eine endliche Zeit in Anspruch nimmt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, den Tonkopf 39 etwas in Richtung auf den Tonkopf 40 zu verschieben, so daß der Nachstellbefehl von diesem Tonkopf früher aufgenommen wird und der Walzspalt rechtzeitig auf den neuen Wert eingestellt ist, wenn die Fehlstelle in ihn einläuft.
Diejenige Walzspaltverstellung, die erforderlich ist, um bei einer Änderung der Dicke des in den Walzspalt einlaufenden Bandes die Dicke des aus dem Walzspalt auslaufenden Bandes unverändert zu lassen, ist nicht gleich der Dickenänderung des einlaufenden Bandes selbst, sondern hängt von dieser in verhältnismäßig komplizierter Weise ab. Deshalb ist es bei der erfindungsgemäßen Einrichtung vorgesehen, daß der Proportionalitätsfaktor zwischen der Walz- ao Spaltverstellung, die vom Tonkopf 39 ausgelöst wird, und der verursachenden Dickenänderung des einlaufenden Bandes in verschiedener Höhe an der Nachlaufeinrichtung 20 eingestellt werden kann. An sich würde eine Verstellung dieses Proportionalitätsfaktors von Hand bereits für viele Zwecke genügen. Erfindungsgemäß ist jedoch zur Nachstellung des genannten Proportionalitätsfaktors eine besondere Korrektureinrichtung 53 vorgesehen, deren Wirkungsweise weiter unten näher beschrieben wird.
Im vorstehenden wurde angenommen, daß sämtliche möglichen Dickenabweichungen, von dem größten zu erwartenden negativen Wert bis zu dem größten zu erwartenden positiven Wert, auf einer einzigen Tonspur in Form einer Amplitudenmodulation aufgezeichnet werden, indem man der Dickenabweichung Null einen mittleren Modulationsgrad, etwa 50%, zuordnet und alle negativen Dickenabweichungen im Bereich von 50 bis 0%, alle positiven Dickenabweichungen dagegen im Bereich von 50 bis 100 % Modulationsgrad unterbringt. Man kann aber auch, wenn man einen größeren Bereich zur Aufzeichnung der Dickenabweichung zur Verfügung haben möchte, ein zweispuriges Band verwenden, von denen die eine zur Aufzeichnung der positiven Dickenabweichungen und die andere zur Aufzeichnung der negativen Dickenabweichungen dient.
Es sei noch bemerkt, daß die erfindungsgemäße Einrichtung auch mit Vorteil bei Reversierwalzwerken verwendet werden kann. In diesem Fall ist die gesamte, das Speicherband und die dazugehörigen Tonköpfe, Verstärker u. dgl. enthaltende Einrichtung zu verdoppeln. Es sind dann also zu einem Walzband zwei mit diesem synchron gekoppelte Speicherbänder vorgesehen, von denen jeweils eines auf Aufnahme geschaltet ist, während das andere die Regulierung und Korrektur der Walzmaschine übernimmt. In diesem Fall ist selbstverständlich am Ende der Arbeitsstrecke jedes Bandes noch ein besonderer Tonkopf vorgesehen, der in an sich bekannter Weise zum Löschen der nicht mehr benötigten Aufzeichnungen dient. (Nicht dargestellt.)

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Steuern des Walzspaltes einer Walzmaschine, die ein synchron zum Walzgut bewegtes Speicherband, auf dem in einem Vorlauf der Verlauf der Abweichung der Dicke des Walzgutes von einem vorgegebenen Sollwert aufgezeichnet ist, und eine von diesem Speicherband über einen Abnehmer gesteuerte Stelleinrichtung für den Walzspalt umfaßt, gekennzeichnetdurch einen hinter dem Walzspalt (21) angeordneten Dickenmesser (22), einen an entsprechender Stelle des Speicherbandes (30) angeordneten zweiten Abnehmer (38) für die der Dickenabweichung vor dem Walzgut entsprechenden Speicherwerte und eine Einrichtung, die die von diesem Abnehmer gelieferten Werte mit denen des Dickenmessers (32) nach dem Vorzeichen miteinander vergleicht und bei gleichen Vorzeichen die Übersetzung der durch den ersten Abnehmer (39) vom Speicherband abgenommenen Werte auf die Walzspaltverstellung vergrößert, bei ungleichem Vorzeichen diese Übersetzung dagegen verringert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub des Speicherbandes (30) dem Drehwinkel des Abwickelhaspels (3) des Walzgutes (1) proportional ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Speicherband zwei Spuren vorgesehen sind, von denen die eine zur Aufzeichnung von Dickenabweichungen des einen Vorzeichens, die andere von Abweichungen des anderen Vorzeichens dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB52006A 1959-02-05 1959-02-05 Dickenregeleinrichtung fuer Walzmaschinen Pending DE1293712B (de)

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