DE2505944C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung durch Elektroerosion - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung durch ElektroerosionInfo
- Publication number
- DE2505944C3 DE2505944C3 DE19752505944 DE2505944A DE2505944C3 DE 2505944 C3 DE2505944 C3 DE 2505944C3 DE 19752505944 DE19752505944 DE 19752505944 DE 2505944 A DE2505944 A DE 2505944A DE 2505944 C3 DE2505944 C3 DE 2505944C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- machining
- generator
- feed
- electrode
- favorable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H7/00—Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
- B23H7/14—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply
- B23H7/18—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply for maintaining or controlling the desired spacing between electrode and workpiece
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bearbeitung eines Werkstückes durch Elektroerosion der im
Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art sowie eine Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens
der im Oberbegriff des Patentanspruches 3 angegebenen Art, wie sie aus der US-PS 35 36 881 bekannt sind.
Ein wesentliches Ziel bei einem derartigen Bearbeitungsverfahren ist die Erhaltung der Elektrode, d. h. das
Ausschalten einer Erosion der Elektrode, durch welche ihre Form verändert würde, sowie das Verhindern von
Auftreten örtlich zerstörender Lichtbogen.
Bekanntlich muß während einer Bearbeitung durch Elektroerosion mittels einer Elektrode mit einer
beliebigen der Form der herzustellenden Vertiefung entsprechenden Form zur besten Ausnutzung der
Anlage die vom Generator gelieferte Leistung mit der Änderung der von der Elektrode angegriffenen
Oberfläche des Werkstückes verändert werden. Eine übermäßige örtliche Leistung des Generators hat eine
Zerstörung des Werkstückes und der Elektrode zur Folge, während eine ungenügende Leistung den
Wirkungsgrad der Anlage generell vermindert Da eine Messung der Arbeitsfläche während der Bearbeitung
selbst nicht möglich ist, kann man nur vor der Bearbeitung die Ausdehnung als Funktion der Eindringtiefe dei · iektrode in das Werkstück ermitteln, d. h. man
kann das mit jedem unterschiedlichen Wert der Angriffsfläche zu "erodierende Werkstückvolumen ermitteln und bei Kenntnis der Bearbeitungsleistung der
Anlage bei ihren verschiedenen Betriebszuständen das Programm der Änderung der Generatorleistung für
jede Stufe der Änderung der Angriffsfläche feststellen.
Dieses Vorgehen hat jedoch eine erhebiiche Vorbereitungsarbeit zur Folge und erfordert praktisch eine
Programmiereinrichtung. Trotz einer sehr sorgfältigen Vorbereitungsarbeit befriedigt die Anpassung des
Generators an die vorzunehmende Bearbeitung nur angenähert, da auch die Anpassung nur theoretisch
angenähert erfolgen kann.
Γ· Bei dem eingangs genannten bekannten Verfahren
gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1 wird auf die
Leistung des Generators immer dann steuernd eingewirkt, wenn die wirkliche Vorschubgeschwindigkeit von
der voreingestellten Bezugsgeschwindigkeit abweicht,
derart, daß die Leistung des Generators vergrößert
wird, wenn die Geschwindigkeit fällt. Dabei wird die
Stromstärke abhängig von der veränderlichen Arbeitsfläche so gesteuert, daß die Stromdichte konstant bleibt
so daß auch der auf der Einheit der Arbeitsfläche
bewirkte Abtrag und somit die Abtragsgeschwindigkeit
annähernd konstant bleiben. Bei konstanter Spaltregelung ist damit die Vorschubgeschwindigkeit gleichfalls
wenigstens annähernd konstant und wenigstens nahe am vorgewählten Wert gehalten.
jo Durch diese Art der Regelung der Vorschubgeschwindigkeit auf einen im voraus gewählten günstigsten Wert kann zu jedem Zeitpunkt der Bearbeitung die
vom Generator gelieferte Leistung der zu diesem Zeitpunkt in Arbeit befindlichen Oberfläche der
)5 Elektrode so angepaßt werden, daß die Bearbeitung
ständig die mit den für die entsprechende Bearbeitung
erforderlichen Arbeitseigenschaften noch vereinbarte
AO eine qualitativ gute Bearbeitung durch Elektroerosion
sowie für die Höchstleistung der Vorrichtung die Eindringgeschwindigkeit der Elektrode in das Werkstück ist, wobei der günstigste Wert dieser Eindringgeschwindigkeit im allgemeinen während der ganzen
Dauer eines Bearbeitungsvorganges unabhängig von der Änderung des tatsächlichen arbeitenden Querschnittes der Elektrode konstant bleibt Ferner wurde
festgestellt daß dieser günstigste Wert der Vorschubgeschwindigkeit be/ Bearbeitungszuständen mit großer
w bzw. geringer Abtragsmenge die gleiche Größenordnung beibehält obwohl beim erstgenannten Zustand die
Stromdichte je Einheit der wirksamen Oberfläche der Elektrode erheblich größer als bei letzterem Zustand,
praktisch doppelt so groß sein kann. Anders ausge
drückt: Die günstigste Eindringgeschwindigkeit der
Elektrode ist von der Stromdichte unabhängig.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht demgegenüber darin, das eingangs genannte
Verfahren und die eingangs genannte Vorrichtung so
weiterzubilden, daß ein feines und genaues Abbild der
werden kann, was eine Regelung mit gleichfalls großer
ί>5 Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 bzw. 3 gelöst.
Vorzugsweise kann die günstigste Vorschubgeschwindigkeit konstant sein und zwischen 1/150 und
1/300 Millimeter pro Sekunde gewählt werden.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß die gewählte Geschwindigkeit nicht von der Form der Elektrode
abhängt sondern nur von der Art des bearbeiteten Werkstoffes sowie von der Bearbeitungstiefe. Um die
Bearbeitungstiefe zu berücksichtigen, kann die gewählte Geschwindigkeit beim Fortschreiten der Bearbeitung
allmählich verringert werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Haad der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert In den Zeichnungen zeigt
Fig.) schematisch eine einfache erfindungsgemäße
Vorrichtung,
Fig.2 eine Abwandlungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 3 ein Schaubild der Steuerspannung des Vorschubservomotors und
F i g. 4 eine Einzelheit eines anderen Ausführungsbeispieles.
Wie in F i g. 1 dargestellt trägt ein Maschinengestell 1 mitte!« der einstellbaren Gleitschiene 2 den Bearbeitungskopf
3, bei welchem das untere Ende der Spindel 4 die Bearbeitungselektrode 5 trägt. Das Werkstück 6 ist
auf dem Arbeitstisch 7 angebracht welcher in einem nicht dargestellten Behälter in eine dielektrische
Flüssigkeit eintaucht
Die Elektrode und das Werkstück werden über die Leiter 8 und 9 durch einen Generator 10 beliebiger
Bauart gespeist
Ein Motor 12 bewirkt in üblicher Weise die allmähliche Abwärtsbewegung der Elektrode, wobei er
zwischen der Elektrode und dem Werkstück einen Zwischenraum bestimmter Breite, den Arbeitsspalt
aufrechterhält Hierfür wird die von den Leitern 13 und 14 entnommene Spannung zwischen der Elektrode und
dem Werkstück ständig in dem Vergleicher und Verstärker 15 mit der an einem Potentiometer 16
eingestellten Spannung verglichen, die eine unmittelbare Funktion der Arbeitsspalt-Breite ist
Der Vergleh'her liefert so an seinem Ausgang 18 eine
erste Fehlerspannung, welche den Motor 12 speist Diese durch die Rechteckkurve 17 dargestellte Fehlerspannung
kann als ein Abbild der Vorschubgeschwindigkeit der Spindel angesehen werden. Sie enthält
positive, der Abwärtsbewegung der Spindel entsprechende Abschnitt 17a mehr oder weniger langer Dauer,
und negative kürzere Abschnitte 176, die einer teilweisen Wiederaufwärtsbewegung nach einem übermäßigen
Vorschub entsprechen.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführung wird die
erste Fehlerspannung einem integrierenden Verstärker 19 zugeführt.,, und die Ausgangsspannung desselben wird
mit einer durch das Potentiometer 20 gewählten vorbestimmten, die günstigste Vorschubgeschwindigkeit
darstellenden EezugsspannuOg in den Vergleicher
21 eingeführt Dieser liefert an iieinem Ausgang eine
zweite Fehlerspannung, die einen die Leistung des Generators 10 regelnden Servomotor 22 speist. Diese
Leistungsregelung kann auf verschiedene Weise erfolgen. Sie kann die Kenngrößen des Speisekreises des
Arbeitsspaltes oder die Speisespannung dieses Kreises verändern.
Bei der dargestellten Ausführung steuert der Motor
22 ein drehbares Potentiometer 23. das für einen bestimmten Betriebszustand des Generators ζ. B. die
Vormagnetisierung eines Speisetninsformators verändert.
Das Potentiomettr 23 kann Endkontakte 24 aufweisen, die den Betriebszustand des Generators in
Richtung auf eine Vergrößerung oder eine Verkleinerung seiner Leistung ändern, wenn der Grenzwert in
dem einen oder dem anderen Sinn durch die alleinige Änderung des Potentiometers 23 erreicht ist
Für jede Elektrodenart und jeden bearbeiteten Werkstoff kann der Apparat z.B. folgendermaßen
geeicht werden:
Unter Vornahme einer Bearbeitung in einem viereckigen Block mit einer prismatischen oder
ίο zylindrischen Elektrode stellt man von Hand das
Potentiometer 16 und das Potentiometer 23 so ein, daß der Bearbeitungsvorschub am günstigsten ist Das
Potentiometer 20 wird dann so eingestellt daß der Motor 22 unbeweglich bleibt. Die am Potentiometer 20
gemessene Spannung repräsentiert die günstigste Geschwindigkeit für eine Bearbeitung des betreffenden
Werkstoffs in einem beliebigen Werkstück mit einer beliebigen Elektrode, welche jedoch die gleiche Art wie
das Eichwerkstück und die Eichelektrode hat.
Die in der Schaltung 19 elektrisch vorgenommene Integration kann auch elektromechanisch vorgenommen
werden, wie schematisch in F i g. 2 dargestellt Die Ausgangsspannung bei 18 wird parallel dem Motor 12
und einem Hilfsmotor 26 mit geringem Drehmoment und großer elektrischer oder mechanischer Trägheit
zugeführt. Die Drehzahl dieses Motors ist daher ständig ein Mittelwert der Drehzahl des Motors 12. Der Motor
26 treibt dann einen Tachometerdynamo 27 an, dessen Ausgangsspannung die mittlere Geschwindigkeit der
Abwärtsbewegung der Spindel darstellt
Es ist möglich, ein feineres und genaueres Abbild der Augenblicksgeschwindigkeit der Abwärtsbewegung der
Spindel zu erhalten, indem man die abwechselnde Rechteckform der ersten, den Motor 12 speisenden
Fehlerspannung (F i g. 3a) ausnutzt Die aufeinanderfolgenden aufsteigenden (oder auch absteigenden) Flanken
können durch Differenzieren eine Folge von Impulsen 30 (Fig.3b) liefern, deren Periode D einen Vorschub
der Spindel mit einem nachfolgenden teilweisen Rückzug umfaßt
Dbse hin- und hergehende Bewegung, deren veränderliche Periode größenordnungsmäßig eine halbe
Sekunde beträgt wird üblicherweise durch einen drehbaren Zeiger, der vor einer z. B. in Millimetern oder
■15 Bruchteilen von Millimetern geteilten Skala spielt,
sichtbar gemacht.
Wie in F i g. 4 dargestellt, kann ein derartiger Zeiger durch eine durchsichtige Scheibe 31 ersetzt werden,
deren Rand abwechselnd durchsichtige und undurchsichtige radiale Linien 32 trägt, welche mit der
beiderseits des Rattdes der Scheibe angeordneten Anordnung 37 mit einer Lichtquelle und einer
Photozelle zusammenwirken. Eine zweite gleiche Scheibe 33 mit einer Lichtquelle und einer Photozelle 38
wird mit der gewählten günstigsten Drehzahl in Umdrehung versetzt Diese Elemente gestatten, jederzeit
mit jeder gewünschten Genauigkeit den Unterschied zwischen der wirklichen Geschwindigkeit und
der günstigsten Geschwindigkeit zu bestimmen.
bo Die durch den Vorbeilauf der Scheiben photoelektrisch
erzeugten Impulse werden zwischen zwei durch die Impulse 30 gebildeten aufeinanderfolgenden Signalen
zwei binären Rückwärtszählern 34 und 35 zugeführt. Der durch ein Koinzidenzregister 36 ermittelte
t>5 schließliche Unterschied der in diesen Zählern enthaltenen
Zahlen ergibt den Augenblickswert der Differenz der Wege während einer Periode D, d. h. praktisch die
Differenz der Aueenblickseeschwindiekeit.
Ausgehend von diesen Ergebnissen kann man alle
Möglichkeiten der digitalen Rechnung benutzen.
Die Messung kann zu jeder Zwischenzeit zwischen zwei Impulsen 30 wiederholt und bei jedem Vorgang auf
ein Schieberegister übertragen werden, um während der nächsten Messung ausgewertet zu werden.
Man kann jedoch auch die Zählung wahrend nur jeder zweiten Periode vornehmen. Man kann den Mittelwert
mehrerer aufeinanderfolgender Zählungen bilden, um eine Änderungstendenz der wirklichen Geschwindigkeit
in dem einen oder dem anderen Sinn zu ermitteln.
Man kann auch die fehlerhaften Werte der Zählung
oder der Differenz ausscheiden.
Wie vorher wird die Messung des Unterschieds zu einer solchen Einstellung der Leistung des Generators
benutzt, daß die wirkliche Geschwindigkeit tier gewählten günstigsten Geschwindigkeit gleich ist oder
wenigstens sehr tu he kommt.
Die Erfindung ist insbesondere auf dir Funkenbcar· beitung von Werkstücken verwickelter Form anwendbar.
Claims (3)
1. Verfahren zur Bearbeitung eines Werkstückes durch Elektroerosion mittels eines Generators
regelbarer Leistung mit Hilfe einer einen reversierbaren Vorschubservomotor umfassenden Vorrichtung für den automatischen Vorschub der Elektrode
in Richtung auf das Werkstück, wobei die Leistung des Generators durch die Differenz zwischen der
wirklichen Vorschubgeschwindigkeit und einer im voraus gewählten günstigsten Vorschubgeschwindigkeit so gesteuert wird, daß die wirkliche
Vorschubgeschwindigkeit dem günstigsten Wert wenigstens nahe gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß von der Speisespannung
des Vorschubmotors (12) die Flanken (176,/der einen
Richtung differenziert werden, die im Zeitraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Differerzierimpulsen /W) erfolgte wirkliche Verschiebung der
Elektrode mit der im gleichen Zeitraum bei günstigster Geschwindigkeit sich ergebenden Verschiebung verglichen wird und das Vergleichsergebnis zur Steuerung der Leistung des Generators dient
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die günstigste Vorschubgeschwindigkeit konstant ist und zwbchen 1/150 und 1/300
Millimeter in der Sekunde gewählt wird.
3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Vergleicher zum
Vergleich der wirklichen mittleren Vorschubgeschwindigkeit mit einem gewählten günstigsten
Wert, wobei der YergleeJierausgang mit einer
Vorrichtung zur Steuerung der Leistung des Generators verbunden ist, dar ireh gekennzeichnet
daß die als Maß der wirklichen Vorschubgeschwindigkeit benutzte Speisespannung des Servomotors
(12) über ein Integrierglied zusammen mit einer Bezugsspannung am Vergleicher liegt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7405912A FR2261838B1 (de) | 1974-02-21 | 1974-02-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2505944A1 DE2505944A1 (de) | 1975-09-04 |
DE2505944B2 DE2505944B2 (de) | 1977-12-15 |
DE2505944C3 true DE2505944C3 (de) | 1983-12-29 |
Family
ID=9135250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752505944 Expired DE2505944C3 (de) | 1974-02-21 | 1975-02-13 | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung durch Elektroerosion |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS50148995A (de) |
BR (1) | BR7501049A (de) |
CA (1) | CA1028756A (de) |
CH (1) | CH581525A5 (de) |
DE (1) | DE2505944C3 (de) |
ES (1) | ES434787A1 (de) |
FR (1) | FR2261838B1 (de) |
GB (1) | GB1504742A (de) |
IT (1) | IT1029760B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2932734C2 (de) | 1978-08-16 | 1984-12-06 | Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo | Verfahren zur Regelung eines Schneiderodierprozesses |
CH652330A5 (de) * | 1981-01-13 | 1985-11-15 | Agie Ag Ind Elektronik | Verfahren und einrichtung zur automatischen prozessfuehrung beim funkenerosiven bearbeiten. |
DE3323609A1 (de) * | 1982-06-30 | 1984-01-12 | Mitsubishi Denki K.K., Tokyo | Elektrische entladungs-bearbeitungsmaschine |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3536881A (en) * | 1967-10-21 | 1970-10-27 | Inoue K | Constant current density edm system capable of automatically responding to changing machining area |
CH525061A (de) * | 1969-02-07 | 1972-07-15 | Kondo Iwao | Mittels elektrischer Entladungen arbeitende Bearbeitungsvorrichtung |
CH548256A (de) * | 1972-11-16 | 1974-04-30 | Agie Ag Ind Elektronik | Verfahren und einrichtung zum steuern des bearbeitungsprozesses einer elektroerosiven bearbeitungsmaschine auf optimalen betriebszustand. |
-
1974
- 1974-02-21 FR FR7405912A patent/FR2261838B1/fr not_active Expired
-
1975
- 1975-02-06 CH CH142175A patent/CH581525A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-02-11 GB GB583575A patent/GB1504742A/en not_active Expired
- 1975-02-11 CA CA219,779A patent/CA1028756A/en not_active Expired
- 1975-02-13 DE DE19752505944 patent/DE2505944C3/de not_active Expired
- 1975-02-17 IT IT4820975A patent/IT1029760B/it active
- 1975-02-17 ES ES434787A patent/ES434787A1/es not_active Expired
- 1975-02-20 JP JP2044975A patent/JPS50148995A/ja active Pending
- 1975-02-20 BR BR7501049A patent/BR7501049A/pt unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS50148995A (de) | 1975-11-28 |
ES434787A1 (es) | 1977-04-01 |
CH581525A5 (de) | 1976-11-15 |
IT1029760B (it) | 1979-03-20 |
BR7501049A (pt) | 1975-12-02 |
CA1028756A (en) | 1978-03-28 |
FR2261838B1 (de) | 1978-09-29 |
FR2261838A1 (de) | 1975-09-19 |
DE2505944A1 (de) | 1975-09-04 |
GB1504742A (en) | 1978-03-22 |
DE2505944B2 (de) | 1977-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2635766C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Funkenerosionsbearbeitung | |
DE2942202C2 (de) | ||
DE2257756C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur lokalen Elektrofunkenbeschichtung von Metallen und Legierungen | |
CH341373A (de) | Maschine zur automatischen Bearbeitung eines Werkstückes gemäss einem vorbestimmten Profil | |
DE2909073C2 (de) | ||
DE3023400A1 (de) | Servosteuerverfahren und -system fuer elektroerosive bearbeitung | |
DE2856817C2 (de) | ||
EP0390938A1 (de) | Verfahren zum Honen von Bohrungen und Honmaschine zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2741773C2 (de) | ||
DE2604281B2 (de) | Maschine zum Schaben oder Rollen der Zahnflanken von drehbar in ihr gelagerten Zahnrädern | |
DE3044815C2 (de) | ||
EP0134910A1 (de) | Verfahren zum funkenerosiven Schneiden eines Ausfallstücks ineinem Werkstück mit parallelen Flächen | |
EP0304907A2 (de) | Verfahren zur Steuerung der Zustell- und der Antastbewegung einer Schleifscheibe | |
EP0293673B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Schleifen von Werkstücken mittels elektrisch leitfähiger Schleifwerkzeuge | |
DE2348619A1 (de) | Schleifmaschine | |
DE3135934C2 (de) | ||
DE2505944C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung durch Elektroerosion | |
DE3230074C2 (de) | ||
DE3402429C2 (de) | ||
DE2313851C2 (de) | Meßsteuerungsvorrichtung für spanende Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen | |
DE3303660A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur edm-elektroden-positionierung | |
DE3128078C2 (de) | ||
DE2545974A1 (de) | Vorrichtung zum steuern des bearbeitungsprozesses einer erosionsanlage auf optimalen betriebszustand | |
DE2030851A1 (de) | Schleifmaschine | |
DE3038747C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: MAILLET, ALFRED MARIE AIME, VERSAILLES, FR |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |