DE2909073C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H1/00—Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
- B23H1/02—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits or other abnormal discharges
- B23H1/022—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits or other abnormal discharges for shaping the discharge pulse train
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H7/00—Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
- B23H7/14—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply
- B23H7/18—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply for maintaining or controlling the desired spacing between electrode and workpiece
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum elektroerosiven Bearbeiten von Werkstücken
der im jeweiligen Oberbegriff der Patentansprüche 1 bzw. 5
angegebenen Gattungen. Die Erfindung kann bei verschiedenen
elektroerosiven Bearbeitungsverfahren angewandt werden,
z. B. beim elektroerosiven Bohren, Senken oder Raumformschneiden,
bei der elektroerosiven Bearbeitung mit
bewegter Drahtelektrode, beim Schneiden und vielen weiteren
Verfahrensweisen.
Bei der elektroerosiven Bearbeitung wird elektrische Energie
in Form von elektrischen Impulsen zu dem mit einer
Arbietsflüssigkeit (z. B. Steinöl, Transformatoröl, destilliertem
Wasser) gefüllten Bearbeitungsspalt geführt, um
eine Folge elektrischer Entladungen zwischen der Werkzeugelektrode
und dem Werkstück hervorzurufen, so daß eine
Materialabtragung vom Werkstück erfolgt. Mit fortschreitender
Materialabtragung wird die Werkzeugelektrode gegenüber
dem Werkstück von einer Servo-Vorschubeinheit vorgeschoben,
um die Weite des Arbeitsspalts im wesentlichen
konstant zu halten. Verschmutzungen des Arbeitsspalts
durch Späne, Teilchen, Teer und Gase werden durch fortgesetztes
oder intermittierendes Einleiten neuer Arbeitsflüssigkeit
in den Arbeitsspalt und/oder durch intermittierendes
oder periodisches Zurückziehen der Werkzeugelektrode
vom Werkstück beseitigt.
Parameter einzelner oder aufeinanderfolgender elektrischer
Entladungen, d. h., die Impulsdauer τ on , der Spitzenstrom I p
und die Impulspause t off , bestimmen die Bearbeitungsergebnisse,
z. B. die Abtragsleistung, die Oberflächengüte und
den relativen Elektrodenverschleiß, und werden daher sowohl
einzeln als auch kombiniert insbesondere so eingestellt,
daß ein zur Erzielung erwünschter Bearbeitungsergebnisse
geeigneter Bearbeitungszustand geschaffen wird.
Wie in der US-PS 35 36 881 angegeben ist, besteht eines
der bei der elektroerosiven Bearbeitung auftretenden Probleme
darin, daß sich die Stromdichte ändert, wen die
Arbeitsfläche der Werkzeugelektrode einer größeren oder
kleineren Fläche des Werkstücks gegenüberliegt, so daß die
Entladungen über sich ändernde Flächenbereiche erfolgen
müssen. So ergibt sich bei einem bestimmten Gesamtstrom,
der aus der gleichmäßigen Zufuhr aufeinanderfolgender
Entladungen resultiert, bei größer werdendem Arbeitsflächenbereich
eine verminderte Stromdichte und umgekehrt.
Bei konstanter Arbeitsspaltweite beeinflussen z. B. Änderungen
der Arbeitsflächen die Stromdichte und verschlechtern
die Leistung, selbst wenn verschiedene Maßnahmen wie
Arbeitsspalt-Kurzschluß- und Lichtbogenunterdrückung getroffen
werden. Zur Überwindung dieses Nachteils wird die
Stromdichte in etwa konstant gehalten. Wenn die Lage der
Werkzeugelektrode von einer Servoeinheit so eingestellt
wird, daß ein konstanter optimaler Arbeitsspalt unterhalten
wird, ist die Vorschubgeschwindigkeit eine Funktion
der Arbeitsfläche. Eine verminderte kleinere Arbeitsfläche
entspricht somit einer höheren Abtragsleistung und einer
entsprechend höheren Elektroden-Vorschubgeschwindigkeit,
wogegen eine vergrößerte Arbeitsfläche verminderte Abtragsleistung
und Elektroden-Vorschubgeschwindigkeit bedeutet.
Bei dem gattungsgleichen Stand der Technik gemäß
dieser US-PS erfaßt ein Sensor die Elektroden-Vorschubgeschwindigkeit
entsprechend einer Veränderung der jeweils
wirksamen Arbeitsfläche und steuert in einer Versorgungsschaltung
vorgesehene Durchschnittsstrom-Stellmittel. Eine
Gleichstromversorgung erzeugt eine Folge von Entladungsimpulsen,
deren Parameter bei Änderungen der wirksamen
Arbeitsfläche so geändert werden, daß die Stromdichte im
wesentlichen etwa konstant bleibt, und zwar: a) durch
Ändern der Dauer τ on der Impulse der Impulsfolge, bei
gleichbleibender Impulsfrequenz f; b) durch Ändern der
Pause τ off zwischen den Impulsen der Impulsfolge, bei
gleichbleibender Impulsfrequenz f; c) durch Ändern der
Dauer t on der Impulse der Impulsfolge bei gleichbleibender
Impulspause τ off ; oder d) durch Ändern der Impulspause
τ off bei gleichbleibender Impulsdauer τ on . Änderungen nur
der einzelnen Impulsparameter beeinflussen jedoch voreingestellte
Bearbeitungsbedingungen, wie den Elektrodenverschleiß
und die Stabilität des Bearbeitungsvorgangs, so
daß die in der genannten US-PS vorgeschlagenen Maßnahmen
in der Praxis nur von begrenztem Wert sind.
Aus der US-PS 39 43 321 ist es bekannt, daß bei der elektroerosiven
Bearbeitung von Werkstücken mittels einer
Laufdrahtelektrode bestimmte Betriebsparameter günstiger
beeinflußt werden können, wenn statt der einzelnen Impulse
ganze Impulsgruppen verändert werden, wobei die Dauer der
einzelnen Impulsgruppen oder die Pausen zwischen benachbarten
Impulsgruppen verstellt werden, um die mittlere
Stromdichte konstant zu halten. Veränderungen der Größe
der wirksamen Arbeitsflächen bleiben bei diesem Bearbeitungssystem
jedoch unberücksichtigt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten
Verfahrens zur elektroerosiven Bearbeitung mit optimaler
Leistung unabhängig von Änderungen des Arbeitsflächenbereichs
und ohne wesentliche Änderung von voreingestellten
Arbeitsbedingungen sowie mit ununterbrochener Bearbeitungsstabilität,
ungeachtet einer Änderung des Flächenbereichs.
Ferner soll eine Vorrichtung zum elektroerosiven
Bearbeiten von Werkstücken geschaffen werden, bei der
Änderungen der Arbeitsflächen wirksam ohne Schwankungen
von Grundimpulsparametern ausgeglichen werden, so daß ein
bestimmter Bearbeitungsvorgang gleichmäßig und unter Erzielung
der erwünschten Ergebnisse abläuft.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale der Patentansprüche 1 (Verfahren) bzw. 5
(Vorrichtung) gelöst.
Die wirksame Arbeitsfläche, an der Entladungen in der
Zeiteinheit auftreten, wird bestimmt durch Dividieren der
Anzahl "befriedigender" Entladungen in der Zeiteinheit
durch die relative Vorschubgeschwindigkeit der Elektroden,
wobei angenommen wird, daß jede "befriedigende" Entladung
eine entsprechende Menge an Materialabtragung zur Folge
hat. Dabei wird vorausgesetzt, daß die wirksame Arbeitsfläche
der Abtragsleistung, dividiert durch den Elektrodenvorschub
in der Zeiteinheit, entspricht, wobei das
durch die Division erhaltene Ausgangssignal zum Steuern
wenigstens entweder einer Dauer T on der einzelnen Impulsfolgen
oder des Intervalls T off zwischen nacheinander
auftretenden Impulsfolgen dient.
Wenn die Werkzeugelektrode eine relativ einfache Konfiguration
hat und ihre aktive Arbeitsfläche mehrere Flächenabschnitte
aufweist, die in Vorschubrichtung abgestuft
sind und senkrecht zueinander verlaufen, können die Vorschubstellungen,
an denen die Arbeitsflächen sich von
einem Bereich zum nächsten ändern, erfaßt und ein entsprechendes
Umschaltsignal erzeugt werden, das die Größe T on
und/oder T off von einem voreingestellten Wert auf einen
anderen stellt.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 mehrere gleiche Impulsgruppen mit veränderbaren
Zwischenpausen;
Fig. 2 schematisch eine Vorrichtung zur elektroerosiven
Werkstück-Bearbeitung;
Fig. 3 das Schaltbild des Steuerteils eines Generators,
der Impulsgruppen aus Elementarimpulsen
erzeugt;
Fig. 4 ein Schaltbild einer anderen Ausführung;
Fig. 5 ein Schaltbild einer anderen Ausführung
des Flächenerfassers und
Fig. 6 und 7 Schaltbilder verschiedener Impulsgruppen
zur Anwendung bei der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Serie von Impulsgruppen A₁, A₂, A₃, die
Elementarimpulse a mit vorbestimmter Impulsdauer τ on und
vorbestimmter Impulsdauer t off . Jede Impulsgruppe hat eine
Dauer T on , wobei nacheinander auftretende Impulsgruppen
durch eine Pause T off voneinander getrennt sind. Die Impulsdauer
τ on und die Impulsdauer τ off der Elementarimpulse
wird normalerweise in einem Bereich zwischen 1 und
100 µs gewählt, und zwar hauptsächlich nach Maßgabe der
Elektrodenwerkstoffe oder der Elektrodenzusammensetzung,
obwohl auch ein größerer Bereich Anwendung finden kann. So
kann die Impulsdauer t on und die Impulspause τ off zwischen
1 µs und 3 ms bzw. zwischen 3 und 200 µs liegen, und jeder
Bereich kann in Abhängigkeit von der erwünschten Oberflächengüte
in Unterbereiche unterteilt sein.
Die nacheinander auftretenden Impulsgruppen werden in
bezug auf ihre Dauer T on und/oder ihre Pause T off entsprechend
einer Änderung der Arbeitsfläche so modifiziert, daß
die Stromdichte über die Arbeitsfläche im wesentlichen
gleich bleibt. In Fig. 1 ändert sich die Pause T off mit
der Arbeitsfläche, während die Dauer T on der Impulsgruppen
und die Anzahl an Elementarimpulsen a mit vorbestimmter
Impulsdauer t on und Impulsdauer τ off gleich bleiben. Damit
die Stromdichte und dementsprechend die Elektrodenvorschubgeschwindigkeit
konstant bleiben, werden bei zunehmender
Arbeitsfläche die Dauer T on vergrößert und die
Pausen T off vermindert bzw. umgekehrt. Die Dauer T on und
die Pause T off bewegen sich jeweils in einem Bereich
zwischen 200 µs und 5 ms und sind innerhalb dieses Bereichs
änderbar.
Die Änderung nur der Impulsgruppenpausen T off ist insofern
besonders vorteilhaft, weil dadurch voreingestellte Abtragsbedingungen
weitgehend unbeeinflußt bleiben. Es wurde
z. B. festgestellt, daß für den relativen Elektrodenverschleiß
η (Verschleiß der Werkzeugelektrode, dividiert
durch Materialabtragung vom Werkstück) gilt:
mit b=Konstante.
Die Gleichung zeigt, daß Verlängerungen der Impulspausen
τ off zwischen aufeinanderfolgenden Entladungsimpulsen zu
größerem Elektrodenverschleiß führen, der sich aber bei
einer Vergrößerung der Pausen T off zwischen gleichen Impulsgruppen
und des Impuls-Spitzenstroms I p nicht ändert.
Bei der automatischen Steuereinrichtung nach Fig. 2 wird
die Impulsgruppendauer T on und/oder die Impulsgruppenpause
T off aufgrund einer Änderung der Vorschubgeschwindigkeit
einer Werkzeugelektrode 1 zu einem Werkstück 2 in einer
Elektroerosionsmaschine geändert. Die Werkzeugelektrode 1
und das Werkstück 2 liegen einander gegenüber und bilden
zwischen sich einen Arbeitsspalt G, dem eine Spülflüssigkeit
zugeführt wird. Eine Gleichspannungsversorgung 3 ist
mit der Werkzeugelektrode 1 und dem Werkstück 2 über ein
Schaltelement 4, das hier ein Leistungstransistor ist,
verbunden, der durch eine Schaltstufe 4 A ein- und ausgeschaltet
wird und abwechselnd den Ausgangsimpuls der
Gleichspannungsversorgung 3 an den Arbeitsspalt G anlegt
bzw. diese Verbindung unterbricht.
Die Schaltstufe 4 A umfaßt einen ersten Generator 5 mit
einer Betriebsfrequenz f, der Schaltimpulse mit vorbestimmter
Impulsdauer τ on und vorbestimmter Impulspause
τ off erzeugt, die dem Leistungsschalter 4 zugeführt werden,
sowie einen zweiten Generator 6, der mit einer Betriebsfrequenz
F arbeitet, die höher als diejenige des
Generators 5 ist, und Steuerimpulse mit einer Dauer T on
und Pausen T off erzeugt, die dem Generator 5 zugeführt
werden. Infolgedessen wird der Leistungsschalter 4 so
aktiviert, daß er die Gleichspannungsversorgung 3 ein- und
ausschaltet und an den Arbeitsspalt G Impulsfolgen A anlegt,
die aus Elementarimpulsen a mit vorbestimmter Impulsdauer
t on und Impulspause τ off bestehen und eine Dauer
T on haben, wobei nacheinander auftretende Impulsfolgen A
durch Pausen T off getrennt sind (vergleiche Fig. 1) und der
geregelte Spitzenstrom I p durch den Ausgangsimpuls der
Gleichspannungsversorgung 3 bestimmt ist. Jeder Generator
5 und 6 kann ein astabiler oder anderer Multivibrator mit
einer Zeitkonstante oder einem impulsbildenden Netzwerk
sein, so daß im Generator 5 Impulse mit vorbestimmter und
änderbarer Impulsdauer τ on und Impulspause τ off und im
Generator 6 Impulsgruppen mit vorbestimmter und änderbarer
Dauer T on und Pausen T off erzeugt werden.
Eine Servo-Vorschubeinheit umfaßt einen Motor 7, der bevorzugt
ein Schrittmotor ist, jedoch auch ein Gleichstrommotor
oder irgendein anderer Antrieb, z. B. ein Hydraulikantrieb,
sein kann und mit der Werkzeugelektrode 1 verbunden
ist, die mit fortschreitender Abtragung im Arbeitsspalt
G zum Werkstück 2 hin nachgestellt wird, so daß der
Arbeitsspalt G gleich bleibt. Mit dem Motor 7 ist ein
Codierer 8 verbunden, der die Vorschubgeschwindigkeit der
Werkzeugelektrode 1 erfaßt und der Motordrehzahl proportionale
Impulse oder je einen Impuls pro Vorschubschritt
der Werkzeugelektrode 1 erzeugt. Die dem Werkzeugelektroden-
Vorschub entsprechenden Impulse werden von einem Integrationszähler
9 gezählt, dessen Ausgangssignal den Elektrodenvorschub
in der Zeiteinheit darstellt und dem ersten
Eingang eines Vergleichers 11 zugeführt wird. Bevorzugt
ist der Zähler 9 umkehrbar, so daß Signalimpulse, die
einer Rückwärtsbewegung der Werkzeugelektrode 1 entsprechen,
vom Zählstand subtrahierbar sind. Bei der elektroerosiven
Bearbeitung kann die Werkzeugelektrode 1 aufgrund
eines Signals, das eine zu starke Verkleinerung des Arbeitsspaltes,
einen Kurzschluß oder sonstigen Fehler bedeutet,
zurückgezogen werden. Ferner kann die Werkzeugelektrode
1 auch intermittierend zurückgezogen werden, um den
Bearbeitungsspalt G mit frischer Arbeitsflüssigkeit zum
periodischen Ausspülen von Verunreinigungen zu versorgen.
Dem zweiten Eingang des Vergleichers 11 wird ein vorbestimmtes
Bezugssignal von einem Stellglied 10 zugeführt.
Der Vergleicher 11 vergleicht also das Werkzeugelektroden-
Vorschubsignal in der Zeiteinheit mit dem Bezugssignal und
erzeugt ein Ausgangssignal, das die Änderung der wirksamen
Arbeitsfläche der Werkzeugelektrode 1 bezeichnet. Zweckmäßig
werden am Stellglied 10 mehrere Bezugswerte eingestellt
und dem Vergleicher 11 zugeführt, so daß dieser für
jede erfaßte schrittweise Änderung der Arbeitsfläche ein
Ausgangssignal erzeugt.
Der zweite Generator 6 zur Bildung der Impulsgruppen T on
und der Pausen T off der Impulsfolgen A ist einem Steuerglied
12 zugeordnet, das auf das Ausgangssignal des Vergleichers
11, das eine Änderung der Arbeitsfläche angibt,
anspricht und dadurch steuernd T on und/oder T off , bevorzugt
nur T on , ändert. Fig. 3 zeigt eine Ausführung des
periodenbildenden Abschnitts des Generators 6, der ein
Netzwerk 6 A mit änderbarer Zeitkonstante umfaßt, das aus
einem Widerstand R und mehreren Kondensatoren C₁, C₂, C₃,
C₄ und C₅ mit unterschiedlichen Kapazitäten besteht, die
miteinander parallel geschaltet und mit dem Widerstand R
reihengeschaltet sind, wobei jeweils ein bevorzugt elektronischer
Schalter S₁, S₂, S₃, S₄ undS₅ in jeden einen
Kondensator mit dem gemeinsamen Widerstand R verbindenden
Zweig eingeschaltet ist. Die Schalter S₁-S₅ werden wahlweise
nach Maßgabe des Ausgangssignals des Vergleichers 11
geschlossen, so daß die Kondensatoren C₁-C₅ wahlweise mit
dem Widerstand R verbunden werden und zeitkonstante Netzwerke
bilden. Somit erfolgt die Steuerung der Impulsgruppen
A derart, daß die Pausen T off verkleinert oder vergrößert
werden, wenn die Arbeitsflächen kleiner bzw.
größer werden, und eventuell entsprechend auch die Dauer
T on der Impulsgruppen, die für sich durch Elementarimpulse
a mit vorbestimmter Impulsdauer τ on und Impulspause τ off
gebildet sind, vergrößert oder verkleinert wird.
Durch die Anwendung von Elementarimpulsen, die periodisch
mit Pausen und in Impulsgruppen zugeführt werden, ist es
sehr einfach, wiederholte elektroerosive Entladungen zu
erzeugen. Erwünschte Bearbeitungsbedingungen werden in
einfacher Weise beliebig dadurch geschaffen, daß die Impulsdauer
τ on und die Impulspause τ off entsprechend voreingestellt
werden. Damit wird eine bestimmte elektroerosive
Bearbeitungsweise mit größtmöglicher Materialabtragung
und bestem Wirkungsgrad, ausgezeichneter Oberflächengüte
und vorbestimmtem minimalem Elektrodenverschleiß
durch einzelne Elementarimpulse erzielt. Ferner ergibt
sich durch die Steuerung von voreingestellten Bearbeitungsimpulsen
in Impulsgruppen eine sehr einfache Änderung
des Bearbeitungsstroms bei Änderungen der Arbeitsflächen,
ohne daß dadurch die geschaffenen Bearbeitungsbedingungen
beeinträchtigt werden, wobei ein gleichbleibend stabiler
Betrieb mit höchstem Abtragungs-Wirkungsgrad erzielt wird.
Die Ausführung nach Fig. 4 weist eine geänderte Erfassungseinheit
auf. Die Erfassungseinheit umfaßt einen
Spalt-Fühler 13, der mit dem Arbeitsspalt G verbunden ist
und Spalt-Impulse in jeder gesteuerten Impulsfolge in
"befriedigende" und "unbefriedigende" Impulse unterteilt,
sowie einen voreingestellten Zähler 14, der wahlweise
"befriedigende" Impulse zählt. In diesem Fall wird ein
Spalt-Impuls als "befriedigend" bestimmt, wenn er nicht
als Leerlaufimpuls, Lichtbogenentladung oder Kurzschluß
erfaßt wird und wenn er eine normale Entladung mit Materialabtragung
zur Folge hat. Ein Teiler 15 hat zwei Eingänge,
wobei der erste Eingang von dem bereits erwähnten
Zähler 9 gespeist wird, der eine Impulszählung durchführt,
die den Vorschubwerg der Werkzeugelektrode 1 in der Zeiteinheit
darstellt, und der zweite Eingang des Teilers 15
wird von dem Zähler 14 gespeist, der ein Signal entsprechend
einer Zählung von "befriedigenden" Impulsen in der
Zeiteinheit erzeugt. Damit die beiden Zähler 9 und 14
synchronisiert werden, ist ein Taktsteuerglied 16 vorgesehen,
das die Zähler 9 und 14 mit einem Taktsignal beaufschlagt,
so daß die Zählung in jedem Zähler in einem
vorbestimmten synchronen Zeitintervall stattfindet.
Somit erzeugt der Teiler 15 ein Signal, das die Abtragsleistung,
dividiert durch die Werkzeugelektroden-Vorschubgeschwindigkeit,
darstellt und gleich der momentanen Arbeitsfläche
ist. Wenn eine Änderung der Arbeitsfläche
erfaßt wird, spricht das Steuerglied 12, das hier eine
Schwellenfunktion ausübt, an und bewirkt ein Umschalten
der Impulsgruppen T on und/oder der Pausen T off in der
erläuterten Weise.
Fig. 5 ist ene weitere Ausführung der Vorrichtung zum
Erfassen von Änderungen der Arbeitsfläche. Diese Vorrichtung
arbeitet mit einer Werkzeugelektrode 1, die mehrere
Arbeitsflächenabschnitte A, B und C hat, die fortschreitend
größer werden (A<B<C) und in Werkzeugelektroden-
Vorschubrichtung abgestuft so angeordnet sind, daß jeder
Abschnitt senkrecht auf dem vorhergehenden steht. Die
Vorrichtung verwendet eine bewegliche Spindel 17, die die
Werkzeugelektrode 1 trägt und an der ein Horizontalvorsprung
18 befestigt ist, während eine ortsfeste Welle 19
parallel zur Spindel 17 angeordnet ist. Auf der Welle 19
sind Begrenzungsschalter 20, 21 und 22 befestigt, deren
Kontaktstücke nacheinander aufgrund ihrer Anlage am Horizontalvorsprung
18 geschlossen werden, wenn die Werkzeugelektrode
1 nachgestellt wird, um die Arbeitsflächenabschnitte
A, B und C relativ zum Werkstück 2 in Arbeitsstellung
zu bringen. Bei dieser Anordnung spricht auf das
Schließen jedes Begrenzungsschalters 20 bzw. 21 bzw. 22
ein Steuerglied 23 mit einer dem Steuerglied 12 ähnlichen
Funktion an und aktiviert einen periodenbildenden Teil des
Generators, der die Impulsgruppen T on und/oder die Pausen
T off nach Maßgabe von erfaßten Änderungen des Arbeitsflächenbereichs
in der erläuterten Weise bildet.
Bei der Anordnung nach den Fig. 6 und 7 umfaßt die Impulsformungseinheit
40 A, die den Schalter 4 betätigt,
einen ersten Generator 50 (z. B. einen Multivibrator), der
eine Folge von Elementarimpulsen mit vorbestimmter Impulsdauer
t on und Impulspause τ off erzeugt, und einen zweiten
Generator 60 (z. B. einen Multivibrator), der eine Impulsgruppe
mit einer Dauer T on und Pausen T off erzeugt, von
denen entweder nur T off änderbar ist, während T on im
wesentlichen unveränderlich ist (vgl. Fig. 6), oder die
beide änderbar sind (vgl. Fig. 7). Die Ausgangssignale der
beiden Generatoren werden in einem UND-Glied 70 verknüpft,
dessen Ausgangssignal in die Steuerelemente des Leistungsschalters
4 eingeführt wird. Infolgedessen werden Impulsgruppen
aus Elementarimpulsen mit einer Impulsdauer t on
und einer Impulspause τ off von einer Dauer T on dem Bearbeitungsspalt
G zugeführt, wobei aufeinanderfolgende Impulsgruppen
durch Pausen T off getrennt sind. Auch hier
wird die Vorschubgeschwindigkeit der Werkzeugelektrode 1
von dem Codierer 8, der mit dem die Werkzeugelektrode 1
treibenden Motor 7 gekoppelt ist, erfaßt, und die Ausgangssignale
des Codierers 8 werden einer Einheit 100
zugeführt, die die erläuterten Funktionen und Schaltungsbauteile
(9, 10, 11; 13, 14, 15) aufweist und ein Signal
erzeugt, das die momentane Arbeitsfläche repräsentiert.
Die Einheit 100 enthält ein Steuerglied (12), das den
Generator 60 so steuert, daß die Impulsgruppendauer T on
und/oder die Pausen T off geändert werden, so daß die
Stromdichte am Bearbeitungsbereich und damit die Vorschubgeschwindigkeit
der Werkzeugelektrode relativ zum Werkstück
im wesentlichen konstant gehalten werden.
Alternativ kann der Generator 60 zu diesem Zweck natürlich
auch aufgrund eines voreingestellten Elektrodenlage-Erfassers
gesteuert werden, wie er in Verbindung mit Fig. 5
erläutert ist, wobei dessen Werkzeugelektrode 1 eine relativ
einfache Form hat, bei der eine solche Vorrichtung
anwendbar ist.
Die Vorschubgeschwindigkeit der Werkzeugelektrode kann
auch durch andere Vorrichtungen erfaßt werden. Zum Beispiel kann
die Verschiebung der Werkzeugelektrode oder der sie tragenden
Spindel bzw. eines sie tragenden Schlittens direkt
von einer magnetischen, elektromagnetischen oder optoelektrischen
Skala mit einem daran befestigten Lesekopf und
einem Codierer zum Erzeugen eines Signalimpulses bei jeder
schrittweisen Verschiebung der Werkzeugelektrode, wobei
diese Pulse in der erläuterten Vorrichtung gezählt werden,
erfaßt werden.
Claims (7)
1. Verfahren zum elektroerosiven Bearbeiten von Werkstücken,
bei dem Änderungen der wirksamen Arbeitsfläche
der Werkzeugelektrode bestimmt und davon abhängig
der Strom durch Ändern von Impulsparametern geregelt
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß Impulsgruppen (A) aus gleichen Einzelimpulsen erzeugt werden,
daß als Impulsparameter die Dauer (T on ) der Impulsgruppen (A) und/oder die Pausen (T off ) zwischen den Impulsgruppen (A) geändert werden,
wobei die wirksamen Arbeitsimpulse erfaßt und mit Vorschubsignalen der Werkzeugelektrode verknüpft werden und die so erhaltenen Signale zur Steuerung der Impulsparameter (T on , T off ) verwendet werden.
daß Impulsgruppen (A) aus gleichen Einzelimpulsen erzeugt werden,
daß als Impulsparameter die Dauer (T on ) der Impulsgruppen (A) und/oder die Pausen (T off ) zwischen den Impulsgruppen (A) geändert werden,
wobei die wirksamen Arbeitsimpulse erfaßt und mit Vorschubsignalen der Werkzeugelektrode verknüpft werden und die so erhaltenen Signale zur Steuerung der Impulsparameter (T on , T off ) verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß nur die Pausen (T off ) zwischen aufeinanderfolgenden
Impulsgruppen (A) gesteuert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dauer (T on ) und die Pausen (T off ) der Impulsgruppen
jeweils zwischen 200 µs und 5 ms gewählt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei in Vorschubrichtung abgestuft verbreiterten
Werkzeugelektroden bei Wirksamwerden jeweils einer
weiteren Werkzeugstufe die Dauer (T on ) und/oder die
Pausen (T off ) der Impulsgruppen (A) verstellt werden.
5. Vorrichtung zum elektroerosiven Bearbeiten eines Werkstücks,
bestehend
aus einer Werkzeugelektrode mit Vorschubantrieb, deren wirksame Arbeitsfläche sich während der Erosionsbearbeitung ändert,
aus einem Impulsgenerator und
aus einer Steuerung mit mindestens einem Meßfühler, der einen Betriebsparameter des Erosionsvorgangs, z. B. den Elektrodenvorschub, erfaßt und danach den im Arbeitsspalt wirksamen Strom entsprechend den Änderungen der wirksamen Arbeitsfläche der Werkzeugelektrode einstellt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (4 A ) eine Schaltung (6) zum Erzeugen von aus Einzelimpulsen (a) bestehenden Impulsgruppen (A₁,A₂, A₃) enthält, die mit einem Steuerglied (12) verbunden ist und die Dauer (T on ) der Impulsgruppen bzw. die Pausen (T off ) zwischen den Impulsgruppen steuert, wobei ein Zähler (13) zum Zählen der wirksamen Abtragungs-Impulse im Arbeitsspalt (G) vorgesehen ist, dessen Ausgangssignale mit den Ausgangssignalen des Vorschub- Impulszählers (9) in einem Teiler (15) verknüpft und dem Steuerglied (12) zugeführt werden.
aus einer Werkzeugelektrode mit Vorschubantrieb, deren wirksame Arbeitsfläche sich während der Erosionsbearbeitung ändert,
aus einem Impulsgenerator und
aus einer Steuerung mit mindestens einem Meßfühler, der einen Betriebsparameter des Erosionsvorgangs, z. B. den Elektrodenvorschub, erfaßt und danach den im Arbeitsspalt wirksamen Strom entsprechend den Änderungen der wirksamen Arbeitsfläche der Werkzeugelektrode einstellt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (4 A ) eine Schaltung (6) zum Erzeugen von aus Einzelimpulsen (a) bestehenden Impulsgruppen (A₁,A₂, A₃) enthält, die mit einem Steuerglied (12) verbunden ist und die Dauer (T on ) der Impulsgruppen bzw. die Pausen (T off ) zwischen den Impulsgruppen steuert, wobei ein Zähler (13) zum Zählen der wirksamen Abtragungs-Impulse im Arbeitsspalt (G) vorgesehen ist, dessen Ausgangssignale mit den Ausgangssignalen des Vorschub- Impulszählers (9) in einem Teiler (15) verknüpft und dem Steuerglied (12) zugeführt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkzeugelektrode (1) an einer Spindel (17) befestigt
ist und daß mehrere parallel zur Spindel (17)
angeordnete Begrenzungsschalter (20, 21, 22) von einem
Schaltnocken (18) der Spindel (17) betätigbar sind,
welche mit einem die Impulsgruppen (A₁, A₂, A₃) steuernden
Glied (23) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorschub-Impulszähler (9) umkehrbar ist und von
seinem Zählerstand ein Impuls subtrahierbar ist, der
einen Rückwärts-Bewegungsschritt der Werkzeugelektrode
(1) kennzeichnet.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2682278A JPS54119197A (en) | 1978-03-09 | 1978-03-09 | Electric discharge processing method |
JP10949378A JPS5537260A (en) | 1978-09-06 | 1978-09-06 | Electric discharge machining method |
JP11198678A JPS5542709A (en) | 1978-09-12 | 1978-09-12 | Electrical discharge machining method |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2909073A1 DE2909073A1 (de) | 1979-09-20 |
DE2909073C2 true DE2909073C2 (de) | 1987-10-29 |
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ID=27285553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792909073 Granted DE2909073A1 (de) | 1978-03-09 | 1979-03-08 | Elektroerosives bearbeitungsverfahren und einrichtung zu dessen durchfuehrung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4288675A (de) |
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