DE3044815C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3044815C2
DE3044815C2 DE3044815A DE3044815A DE3044815C2 DE 3044815 C2 DE3044815 C2 DE 3044815C2 DE 3044815 A DE3044815 A DE 3044815A DE 3044815 A DE3044815 A DE 3044815A DE 3044815 C2 DE3044815 C2 DE 3044815C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
concentration
solid particles
working fluid
voltage
mean
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3044815A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3044815A1 (de
Inventor
Charles Genf/Geneve Ch Frei
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ateliers des Charmilles SA
Original Assignee
Ateliers des Charmilles SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ateliers des Charmilles SA filed Critical Ateliers des Charmilles SA
Publication of DE3044815A1 publication Critical patent/DE3044815A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3044815C2 publication Critical patent/DE3044815C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H1/00Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
    • B23H1/02Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits or other abnormal discharges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H1/00Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
    • B23H1/10Supply or regeneration of working media

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Funken­ erosionsbearbeiten einer Werkstückelektrode mit einer Werkzeug­ elektrode, bei dem die Arbeitsflüssigkeit eine Suspension mit elektrisch leitenden Festteilchen ist und die Konzentration der Festteilchen in Abhängigkeit eines Funkenerosionsparameters verändert wird.
Es ist bekannt, daß leitende oder halbleitende Festteil­ chen in der Arbeitsflüssigkeit eine grundlegende Rolle beim Überschlag der Entladungen und für die Stabilität der Bear­ beitung spielen. Man kann jedoch nur einen Bereich stabiler und wirksamer erosiver Entladungen erreichen, wenn eine ge­ nügende Menge dieser Teilchen aus Erosionsresten zur Ver­ fügung steht, oder wenn in der dielektrischen Flüssigkeit ein Zusatz suspendiert wird.
Aus der CH-PS 5 36 680 ist ein Verfahren der eingangs genannten Art bekannt, mit dem auf die Zusammensetzung der Arbeitsflüssigkeit in Abhängigkeit eines Funkenerosionspara­ meters nur dann Einfluß genommen wird, wenn eine Verschlech­ terung der Funkenbildung auftritt, z. B. bei einer Zunahme von Kurzschlüssen. Es muß also eine mangelhafte Bearbeitung abgewartet werden, bevor eingegriffen werden kann. In Ver­ bindung damit ist die Langsamkeit, mit der die Teilchenkon­ zentration verändert werden kann, von Nachteil.
Aus der US-PS 38 25 714 ist es bekannt, den Zündverzug der Entladungen zu messen und in Abhängigkeit davon den Vor­ schub der Werkzeugelektrode so zu regeln, daß der Zündverzug konstant gehalten wird. Dies erfolgt, um bei möglichst ge­ ringem Elektrodenverschleiß möglichst schnell erodieren zu können. Auf die Steuerung der Zusammnsetzung der Arbeitsflüssigkeit wird nicht Einfluß genommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß die Ver­ änderung der Konzentration der Festteilchen in der Arbeits­ flüssigkeit durchgeführt werden kann, ohne das Auftreten einer mangelhafte Bearbeitung abwarten zu müssen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Mittelwert des Zündverzugs der Entladungen gemessen und die Konzentration der Festteilchen im Sinne eines Haltens des Mittelwerts auf einem innerhalb bestimmter Grenzen eingestellten Bezugswert verändert wird.
Dieses Verfahren erlaubt es, dem Erscheinen einer fehler­ haften Bearbeitung durch vorherige Konzentrationsveränderung zuvorzukommen, indem der Mittelwert des Zündverzugs auf einem bestimmten Wert gehalten wird. Weil auf die Konzentration der in der Arbeitsflüssigkeit suspendierten Teilchen früh­ zeitig eingewirkt wird, können optimale Arbeitsbedingungen aufrechterhalten werden. Eine Verringerung des Arbeitsspaltes oder eine anomale Erhöhung der Verschmutzung der Arbeitsflüssig­ keit bzw. beide Gründe zugleich können damit vermieden werden.
Vorteilhafterweise werden die Konzentration der in der Arbeitsflüssigkeit suspendierten Festteilchen und gleichzei­ tig die Spannung der Entladungen geändert. Die Spannungs­ änderung wirkt auf den Zündverzug in demselben Sinne, wie eine Änderung der Konzentration der Festteilchen, jedoch viel schneller. Man kann daher die Steuerung des Zündverzugs beschleunigen, indem beide Parameter gleichzeitig geändert werden.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispiels zur Durchführung des Ver­ fahrens erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Beziehung zwischen dem mittleren Zündverzug, dem Arbeitsspalt und der Konzentration der in der Arbeitsflüssigkeit suspendierten Teilchen und
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Funkenerosionsvorrich­ tung, die gemäß der Erfindung wirkt.
Fig. 1 zeigt, wie sich der Mittelwert D des Zündverzugs der Entladungen in Abhängigkeit vom Arbeitsspalt g für steigende Werte C 1 bis C 4 der Konzentration der in einer Arbeitsflüssigkeit suspendierten Festteilchen ändert.
Eine Erhöhung der Konzentration der Teilchen erlaubt es, den Arbeitsspalt zu vergrößern, indem der mittlere Zünd­ verzug auf einem geringen Niveau beibehalten wird, z. B. unterhalb von 10 µs. Diese Erhöhung der Konzentration er­ laubt infolgedessen, in einem weiten Bereich von Arbeits­ spalten erhöhte Wirkungsgrade der Bearbeitung zu erzielen. Die Regulierung der Konzentration der Teilchen kann mit der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung realisiert werden. Die Funkenerosion wird zwischen einer Werkzeugelektrode 1 und einer Werkstückelektrode 2 mit Hilfe eines Impulsgene­ rators 3 erzeugt, der mit den Elektroden 1, 2 über einen Widerstand 4 verbunden ist.
Dem Arbeitsspalt 5 zwischen den Elektroden 1, 2 wird eine Arbeitsflüssigkeit mit einer Injektionsdüse 6 zuge­ führt, die von einer Zuleitung 7 gespeist wird, in welche einerseits eine Leitung 8 mündet, die eine durch einen Filter 9 von ihren Teilchen befreite Flüssigkeit zuleitet, und andererseits eine Leitung 10, die in den Arbeitsbe­ reich eine Flüssigkeit zuführt, deren Teilchenkonzentration gesteuert oder gegebenenfalls durch eine Dosiereinrichtung 11 erhöht ist, die mit einem über eine Leitung 12 übertra­ genen elektrischen Verstellsignal gesteuert wird.
Der Filter 9 und die Dosiereinrichtung 11 sind über eine Pumpe 14 mit einem Reinigungsbehälter 13 verbunden. Die in einem Gefäß 15 rückgewonnene Arbeitsflüssigkeit fließt in den Behälter 13 durch eine Leitung 16.
Die die Zuleitung 7 durchströmende Flüssigkeit tritt ein in eine Meßvorrichtung 17, in der die Teilchenkonzentra­ tion mit einem bekannten Verfahren gemessen wird, z. B. op­ tisch oder elektrisch. Ein von der Vorrichtung 17 erzeugtes elektrisches Signal wird mit einem Bezugssignal mittels eines Verstellsignalgebers 18 verglichen, dessen Ausgang mit dem Eingang der Dosiereinrichtung 11 über die Lei­ tung 12 verbunden ist. Man kann daher die Konzentration der in der Arbeitsflüssigkeit suspendierten Teilchen auf einen Wert steuert, der dem Pegel des dem Verstellsignal­ gebers 18 zugeführten Bezugssignals entspricht.
Bei der Bearbeitung wird der Arbeitsspalt 5 zwischen den Elektroden 1, 2 konstant gehalten, indem die Elektrode 1 mit einem Servomotor 19 verstellt wird. Die Lage der Elektrode 1 wird mit einem Meßfühler gemessen, der einen mit der Elektrode 1 fest verbundenen beweglichen Teil 20 und einen festen Teil 21 hat, in dem ein für die Lage dieser Elektrode 1 repräsentatives Signal erzeugt wird.
Der mittlere Zündverzug der Entladungen wird in einer Einrichtung 22 berechnet, die einerseits mit der Elektrode 1 und andererseits mit einer der Klemmen des Widerstandes 4 verbunden ist. Diese beiden Verbindungen erlauben die Fest­ stellung sowohl des Moments, in dem eine Entladungsspannung an die Elektrode 1 gelegt wird, als auch des Moments, in dem eine Entladung beginnt. Die Einrichtung 22 kann auf ver­ schiedene Weisen verwirklicht werden, z. B. wie in der US-PS 38 25 714 beschrieben.
Der Servomotor 19 wird von einer Regelvorrichtung 23 beeinflußt, deren beide Eingänge mit denen der Einrichtung 22 verbunden sind, und dessen dritter Eingang mit dem Meß­ fühlerteil 21 verbunden ist. Die Regelvorrichtung 23, die z. B. entsprechend der Vorrichtung der US-PS 40 49 942 aus­ gebildet ist, erlaubt die Aufrechterhaltung eines bei der Bearbeitung konstant bleibenden Arbeitsspaltes. Sie erlaubt es infolge der Wirkung des Meßfühlers 20, 21 eben­ falls, das Überschreiten einer vorbestimmten axialen Lage durch die Elektrode 1 zu verhindern.
Das von der Einrichtung 22 erzeugte Signal wird über eine Leitung 24 auf einen der Eingänge eines Operationsver­ stärkers 25 übertragen, dessen anderer Eingang ein von einem Bezugswertgeber 26 geliefertes Bezugssignal empfängt. Der Ausgang dieses Operationsverstärkers 25 ist einerseits mit einem der Eingänge des Verstellsignalgebers 18 und anderer­ seits über eine Leitung 28 mit einem der Eingänge des Im­ pulsgenerators 3 verbunden. Der über eine Leitung 29 mit dem Impulsgenerator 3 verbundene Funktionsgenerator 27 ist mit den technologischen Informationen programmiert, die für jedes Elektrodenpaar in Kodierkreise 30 gegeben sind.
Bei einer ersten Wirkungsweise wird der Arbeitsspalt 5 mit der Regelvorrichtung 23 auf eiem Konstantwert gehalten. Da sich die Verschmutzung der Arbeitsflüssigkeit im Verlauf der Funkenerosion verändert, ergibt sich daraus eine Verän­ derung des mittleren Zündverzugs der Entladungen entsprechend dem Diagramm der Fig. 1. Vom Augenblick des Abweichens des Wertes des Zündverzugs von dem durch den Bezugswertgeber 26 gebildeten Bezugswert verändert der Operationsverstärker 25 den Bezugswert der Regelung für die Konzentration der Teil­ chen und der Verstellsignalgeber 18 wirkt auf die Dosierein­ richtung 11 ein, bis der Meßwert der Konzentration gleich dem Bezugswert ist. Zugleich wirkt der Operationsverstärker 25 über die Leitung 28 auf den Impulsgenerator 3, um die Spannung der Entladungen zu verändern und die Regelung des mitt­ leren Zündverzugs zu beschleunigen. Zum Beispiel wird die Zünd­ spannung der Entladungen zugleich mit der Einwirkung auf die Konzentration erhöht, falls eine von einer Verringe­ rung der Konzentration herrührende Erhöhung des mittleren Zündverzugs auftritt. Man erhält daher eine ausgezeichnete Stabilität der Bearbeitung, die eine Verringerung schneller Verstellungen der Elektrode 1 während der Funkenerosion und eine Erhöhung des Wirkungsgrades der Erosion zur Folge hat.
Bei einer zweiten Wirkungsweise wird der Vorschub der Elektrode 1 durch Einwirkung des Meßfühlers 20, 21 arretiert. In diesem Fall bewirkt die Vergrößerung des Arbeitsspaltes 5 ein schnelles Anwachsen des mittleren Zündverzugs der Ent­ ladungen und die vorbeschriebene Regelvorrichtung bewirkt eine gleichzeitig erfolgende Erhöhung der Konzentration und der Zündspannung, um die mittlere Verzögerung des Überschlags auf ihren Bezugswert zurückzuführen.
Die Vergrößerung des Arbeitsspaltes 5 findet sowohl auf den Frontalflächen als auch auf den Seitenflächen des Werk­ stücks 2 statt, so daß es eine gleichzeitige Verringerung der Entladungsleistung erlaubt, mehrere aufeinander erfolgen­ de Feinbearbeitungsphasen mit derselben Elektrode 1 und ohne eine künstliche Verzögerung der Elektrode 1 mittels einer transversalen Translationsbewegung zu bewirken. Für denselben Zündverzug und für dasselbe Elektrodenpaar 1, 2 ist der Wert der Konzentration der Teilchen ein Maß für den Arbeitsspalt 5. Es ist daher möglich, den Ausgangswert des Operationsverstär­ kers 25 zu benutzen, um den Bearbeitungsbereich bei einer Fein­ bearbeitung mit dem Funktionsgenerator 27 zu verändern.
Es wurden gute Ergebnisse erreicht, indem die Arbeits­ flüssigkeit mit Graphit- oder Aluminiumpulver versetzt wurde, dessen Korngröße einige Mikron nicht überschreitet. Durch Er­ höhung der Konzentration dieser Puder auf etwa 1 Volumen-Pro­ zent ist es möglich, unter guten Bedingungen mit einem Arbeits­ spalt 5 zu bearbeiten, der in einem Verhältnis von 1 zu mehr als 10 veränderlich ist.
Die Erfindung kann auch bei anderer Zusammensetzung der Arbeitsflüssigkeit, wie auch mit anderen Verfahren zur Messung des Arbeitsspaltes angewendet werden.

Claims (6)

1. Verfahren zum Funkenerosionsbearbeiten einer Werkstück­ elektrode mit einer Werkzeugelektrode, bei dem die Ar­ beitsflüssigkeit eine Suspension mit elektrisch leitenden Festteilchen ist und die Konzentration der Festteilchen in Abhängigkeit eines Funkenerosionsparameters verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelwert ( D ) des Zündverzugs der Entladungen ge­ messen und die Konzentration der Festteilchen im Sinne eines Haltens des Mittelwerts ( D ) auf einem innerhalb bestimmter Grenzen eingestellten Bezugswert verändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Konzentration der in der Arbeitsflüssigkeit suspendierten Festteilchen und gleich­ zeitig die Spannung für die Entladungen geändert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Elektroden (1, 2) in einer vorbestimmten relativen Lage gehalten werden und daß die Spannung bei einer Konzentrationserhöhung der in der Arbeitsflüssigkeit suspendierten Festteilchen verrin­ gert wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer in einer Zuleitung für Arbeitsflüssigkeit vor­ handenen Dosiereinrichtung, die von einem Verstellsignal­ geber beaufschlagt ist, in den eine die Konzentration der Festteilchen ermittelnde Meßvorrichtung und ein Operations­ verstärker einspeisen, der an einen Bezugswertgeber ange­ schlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Operationsverstärker (25) außerdem an eine die mittlere Verzugszeit (Mittelwert D des Zündverzugs) zwischen dem Anlegen der Spannung und dem Entladungsbeginn ermittelnde Einrichtung (22) angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Operationsverstärker (25) an einen Eingang eines die Entladungsstromstärke beeinflus­ senden Funktionsgenerators (27) angeschlossen ist und daß eine eine vorbestimmte Relativlage der Elektroden (1, 2) bewirkende Regelvorrichtung (23) vorhanden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zechnet, daß der Operationsverstärker (25) an einen Eingng des Impulsgenerators für die Spannung ange­ schlossen ist.
DE19803044815 1979-12-06 1980-11-25 Verfahren zum funkenerosionsbearbeiten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Granted DE3044815A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1081979A CH632176A5 (fr) 1979-12-06 1979-12-06 Procede et dispositif pour usiner par etincelage erosif.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3044815A1 DE3044815A1 (de) 1981-09-10
DE3044815C2 true DE3044815C2 (de) 1987-10-01

Family

ID=4367190

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803044815 Granted DE3044815A1 (de) 1979-12-06 1980-11-25 Verfahren zum funkenerosionsbearbeiten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4375588A (de)
JP (1) JPS5689444A (de)
CH (1) CH632176A5 (de)
DE (1) DE3044815A1 (de)
FR (1) FR2471255B1 (de)
GB (1) GB2065935B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19644467A1 (de) * 1996-03-05 1997-09-11 Mitsubishi Electric Corp Elektroerosions-Vorrichtung und Elektroerosions-Bearbeitungsverfahren

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS58149131A (ja) * 1982-02-25 1983-09-05 Inoue Japax Res Inc 放電加工装置
JPS58165923A (ja) * 1982-03-25 1983-10-01 Inoue Japax Res Inc 放電加工方法
US4551602A (en) * 1982-06-23 1985-11-05 Inoue-Japax Research Incorporated Electrical machining using an aqueous solution with a recycled surface active agent
CH664314A5 (de) * 1983-05-02 1988-02-29 Mitsubishi Electric Corp Funkenerosionseinrichtung.
GB8719187D0 (en) * 1987-08-13 1987-09-23 Sarclad Int Ltd Electrical discharge methods
US5189276A (en) * 1990-02-13 1993-02-23 Mitsubishi Denki K.K. Method and apparatus for treating the dielectric used in electrical discharge machining
US5434380A (en) * 1990-07-16 1995-07-18 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Surface layer forming apparatus using electric discharge machining
JP2590633B2 (ja) * 1990-11-30 1997-03-12 三菱電機株式会社 放電加工装置
ES2038907B1 (es) * 1991-09-20 1995-01-16 Ona Electro Erosion Dispositivo de control de posicion de un elemento movil en una maquina de electroerosion.
JP3393885B2 (ja) * 1992-11-02 2003-04-07 信之 高橋 粉末分散放電加工液および放電加工法
US5688392A (en) * 1995-09-07 1997-11-18 Eltron Research, Inc. Machining by electrical removal of materials utilizing dispersions of insoluble particles
US5922221A (en) * 1996-02-02 1999-07-13 Sodick Co., Ltd. Electric discharge machining method and electric discharge machining fluid
US5904865A (en) * 1997-04-08 1999-05-18 Jariabek; George V. EDM control by adjusting the on-time power level
JP4213989B2 (ja) * 2003-05-08 2009-01-28 富士フイルム株式会社 防眩性フィルムの製造方法
CN103495760A (zh) * 2013-09-29 2014-01-08 苏州工业园区海维尔新材料有限公司 一种深小孔加工设备
GB201719135D0 (en) * 2017-11-21 2018-01-03 Sarciad Ltd Electrical discharge method and apparatus

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL298175A (de) * 1962-11-20
US3609281A (en) * 1969-12-15 1971-09-28 Cincinnati Milacron Inc Method and apparatus for detecting short circuits in the machining gap in an edm process
JPS5112880B1 (de) * 1970-06-02 1976-04-22
US3699303A (en) * 1970-10-15 1972-10-17 Cincinnati Milacron Inc Edm process a method and apparatus for controlling the flow rate of dielectric as a function of gap impedance
US3739137A (en) * 1971-03-25 1973-06-12 Charmilles Sa Ateliers Process and apparatus for machining by electro erosion
CH529607A (fr) * 1971-03-25 1972-10-31 Charmilles Sa Ateliers Procédé d'usinage par électro-érosion
JPS5543849B2 (de) * 1971-11-02 1980-11-08
CH536680A (fr) * 1971-11-18 1973-05-15 Charmilles Sa Ateliers Procédé d'alimentation en fluide d'usinage d'une machine pour l'usinage par électro-érosion, et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procédé
CH550047A (fr) * 1972-04-21 1974-06-14 Charmilles Sa Ateliers Procede pour le positionnement d'une electrode-outil par rapport a une electrode-piece a usiner entre lesquelles on applique des decharges electriques erosives.
CH558701A (fr) * 1972-05-17 1975-02-14 Charmilles Sa Ateliers Procede de commande du mouvement d'une electrode-outil, et dispositif pour sa mise en oeuvre.
JPS5642408B2 (de) * 1973-05-04 1981-10-05
CH585089A5 (de) * 1975-04-07 1977-02-28 Charmilles Sa Ateliers
JPS5226357A (en) * 1975-08-26 1977-02-26 Itakura Kougiyou Yuugen Method of forming thrust washers

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19644467A1 (de) * 1996-03-05 1997-09-11 Mitsubishi Electric Corp Elektroerosions-Vorrichtung und Elektroerosions-Bearbeitungsverfahren
DE19644467C2 (de) * 1996-03-05 2002-04-18 Mitsubishi Electric Corp Vorrichtung und Verfahren zur funkenerosiven Bearbeitung eines Werkstücks

Also Published As

Publication number Publication date
FR2471255B1 (fr) 1985-01-04
JPS5689444A (en) 1981-07-20
DE3044815A1 (de) 1981-09-10
GB2065935B (en) 1984-02-15
US4375588A (en) 1983-03-01
FR2471255A1 (fr) 1981-06-19
GB2065935A (en) 1981-07-01
CH632176A5 (fr) 1982-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3044815C2 (de)
DE3023400C2 (de)
DE2431702C2 (de) Schweißvorrichtung zum Kurzschluß-Lichtbogenschweißen mit Drahtzuführung und Bogenregelung
DE2909073C2 (de)
DE3026508A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum elektroerosiven schneiden
DE2734682C2 (de) Verfahren zur Elektroerosions-Bearbeitung eines Werkstücks und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2250872C3 (de) Verfahren und Einrichtung zum elektroerosiven Bearbeiten
DE4117620C2 (de) Elektrische Entladungsmaschine
DE3128078C2 (de)
EP0333170B1 (de) Servosteuervorrichtung für eine Erosionsmaschine
DE19508271C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Elektroerosivbearbeitung
DE3115580A1 (de) Verfahren zum bestimmen der relativen lage eines werkzeuges zu einem werkstueck in einer werkzeugmaschine und danach arbeitende werkzeugmaschine
DE3303660A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur edm-elektroden-positionierung
DE2316604B2 (de) Verfahren zur funkenerosiven Bearbeitung
DE1294795B (de) Verfahren und Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Elektrodenvorschubes bei der Funkenerosion
DE1790146B2 (de) Verfahren zur Konstanthaltung des Arbeltsspaltes in einer elektrolytischen Bearbeitungsvorrichtung
DE3205884A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur elektroentladungsbearbeitungs-vorschubmotorsteuerung
DE3038747C2 (de)
DE4441055C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von Funkenerosionsprozessen
EP0056784B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Prozessführung beim funkenerosiven Bearbeiten
DE3041889C2 (de)
DE3321010C2 (de)
DE2929454A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum elektroerosiven bearbeiten
CH679561A5 (de)
CH647707A5 (en) Device for cutting workpieces by means of electrical charge

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee