DE1294795B - Verfahren und Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Elektrodenvorschubes bei der Funkenerosion - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Elektrodenvorschubes bei der FunkenerosionInfo
- Publication number
- DE1294795B DE1294795B DEM46050A DEM0046050A DE1294795B DE 1294795 B DE1294795 B DE 1294795B DE M46050 A DEM46050 A DE M46050A DE M0046050 A DEM0046050 A DE M0046050A DE 1294795 B DE1294795 B DE 1294795B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode
- frequency
- voltage
- workpiece
- value
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H7/00—Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
- B23H7/14—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply
- B23H7/18—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply for maintaining or controlling the desired spacing between electrode and workpiece
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur nahe an dem Werkstück befindet. Da der Wechsel
selbsttätigen Regelung des Elektrodenvorschubes bei in der durchschnittlichen Bogenspannung unter dieder
Funkenerosion nach einem elektrischen Kennwert sen Umständen im allgemeinen nicht groß ist, wird
des Entladekreises sowie auf eine Vorrichtung zur die Elektrode nicht mit der Höchstgeschwindigkeit
Durchführung des Verfahrens. 5 zurückgezogen, so daß der Lichtbogen für eine be-
Bei bekannten Verfahren zur Funkenerosion sind trächtliche Zeit bestehenbleibt, bis die Elektrode auf
zur Erzeugung von pulsierender elektrischer Entla- einen größeren Abstand vom Werkstück gebracht
dungsenergie am Bearbeitungsspalt ein an den Spalt ist.
angeschlossener Kondensator, eine Gleichstrom- Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe
quelle, deren Ausgangsspannung größer als die mitt- io gestellt, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
lere Spannung am Spalt und größer als die höchste selbsttätigen Regelung des Elektrodenvorschubes bei
Augenblicksspannung an dem Spalt ist, und ein der Funkenerosion zu schaffen, bei dem ein als
Schalter zur intermittierenden Verbindung der Quelle Fehlfunktion zwischen Elektrode und Werkstück aufmit
dem Kondensator vorgesehen. Der Schalter ar- tretender Lichtbogen mit Sicherheit erkannt und mit
beitet abwechselnd als Verbindung geringer und hoher 15 großer Geschwindigkeit gelöscht wird.
Impedanz zwischen der Stromquelle und dem Kon- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
densator. gelöst, daß die Elektrodenstellung in Abhängigkeit
Die im allgemeinen bei Anlagen dieser Art ver- von der Wiederholungsfrequenz der Entladungen gewendete
Vorschubregelung besitzt normalerweise ein regelt wird, d. h., daß die Wiederholungsfrequenz der
Meßglied, welches erfaßt, ob und in welchem Ausmaß 20 Entladungen im Entladekreis fortlaufend gemessen
die Spaltverhältnisse von dem gewählten Optimum und in eine Stellgröße für den Elektrodenvorschub
abweichen. Außerdem ist ein Stellgleid, beispielsweise umgewandelt wird........
ein Servormotor, zur mechanischen Bewegung der Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist da-
Elektrode in bezug auf das Werkstück und gegebe- durch gegeben, daß aus dem Entladekreis Meßimnenfalls
ein von dem Meßglied angesteuerter Ver- 25 pulse beliebiger Form abgeleitet werden, daß diese
stärker für das Stellglied vorgesehen. Es ist bekannt, Meßimpulse in an; sich bekannter Weise (in eine
das Meßglied so anzuordnen, daß es auf die mittlere frequenzgleiche Folge von einander gleichen, ciefinier-Spannung
an dem Bearbeitungsspalt anspricht, wobei ten Impulsen umgeformt werden, aus denen durch
vorausgesetzt wird, daß sich die mittlere Spannung Summierung ein frequenzproportionaler Ist-Spanam
Spalt mit der Größe des Bearbeitungsspaltes 30 nungswert gewonnen und mit einem eine Soll-Freändert.
quenz darstellenden Soll-Spannungswert verglichen
Gelegentlich wird bei der Funkenerosion festgestellt, wird, so daß sich ein Stellwert nach Größe und Richdaß
beim Vorliegen ungewöhnlicher und schädlicher tung der Abweichung zwischen Ist- und Soll-Wert
Spaltbedingungen (die im allgemeinen durch die der Vergleichsspannung ergibt, der, gegebenenfalls
Anhäufung von Abtragspartikeln in bestimmten 35 nach Verstärkung, den Elektrodenvorschub steuert.
Flächen oder Taschen des Funkenspaltes verursacht In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Er-
werden) die Anlage eine Fehlfunktion ausführt, die findung ist der Regelkreis so ausgebildet, daß er bei
als Lichtbogenbildung oder Einbrennen bekannt ist. Auftreten eines Gleichstrom-Lichtbogens im Ero-Diese
Lichtbogenbildung wird durch die Neigung der sionsspalt, d. h. einer gegen Null gehenden WiederEntladungen,
innerhalb einer verhältnismäßig kleinen 40 holungsfrequenz der Entladungen, die Elektrode mit
örtlich begrenzten Fläche zu bleiben, gekennzeichnet. dem Werkstück durch Aufsetzen kurzschließt und
Es ist ferner beobachtet worden, daß während der dadurch den Lichtbogen löscht.
Dauer des Lichtbogens der Betrieb der Anlage sich Besonders vorteilhaft ist es, wenn bei Kurzschluß
insofern ändert, als die getrennten einzelnen Licht- . zwischen Elektrode und Werkstück der Entladekreis
bogen öder Funken zu einem vorwiegend stationären 45 eine Resonanzfrequenz besitzt, die ein Vielfaches der
Lichtbogen werden. Oszillographische Beobachtungen Speisefrequenz beträgt, wodurch in dem Regelkreis
der elektrischen Bedingungen im Bearbeitungsspalt eine Stellgröße erzeugt wird, die die Elektrode vom
unter diesen Umständen haben eine im wesentlichen Werkstück zurückzieht.
konstante Spaltspannung, normalerweise in der ■ Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachGrößenordnung
von 4 bis 15 Volt, in Abhängigkeit 50 folgend an Hand der Zeichnung beschrieben,
von dem Material der Elektrode und des Werkstückes Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer
und den Spaltbedingungen gezeigt. Die durchschnitt- Funkenerosionsanlage unter Anwendung der Grundliche
Spaltspannung wird im normalen Betrieb im Sätze der Erfindung;
allgemeinen auf einen Wert von etwa 18 Volt und F i g. 2 bis 5 sind graphische Darstellungen der
mehr eingestellt. . . 55 Spannung, abhängig von der Zeit in den Stromkreisen
Bei bekannten Anlagen wird die Stellung der nach F i g. 1.
Elektrode durch ein Vorschubregelgerät gesteuert, Im allgemeinen besteht die in F i g. 1 gezeigte
das auf die Durchschnittsspannung am Spalt an- Funkenerosionsanlage aus einer in der Nähe des
spricht. In einigen Fällen kann die Spannungsän- Werkstückes 12 gelagerten beweglichen Elektrode 10,
derung, die bei einer Lichtbogenbildung auftritt, sehr 60 die gegen das Werkstück, beispielsweise durch eine
gering sein, so daß eine solche Anlage diese Bedin- Zahnstangen- und Ritzelanordnung 13, bewegt wergungen
nicht erfassen und beseitigen würde. Wenn den kann, wobei das Ritzel von einem Stellglied, beidie
Maschine eine ausreichende Empfindlichkeit auf- spielsweise einem Servomotor 16, angetrieben wird,
weist, um die Verminderung der Spannung bei Licht- Beim Auftreten der Erosions ändert sich der Ab-
bogenbildung festzustellen, dann zieht die Servoein- 65 stand zwischen der Elektrode 10 und dem Werkstück
richtung die Elektrode von dem Werkstück zurück, 12, wodurch schlechtere als die optimalen Bedinda
eine Verminderung in der durchschnittlichen gungen im Spalt hervorgerufen werden. Demgemäß
Bogenspannung anzeigt, daß die Elektrode sich zu ist es erforderlich, die Lage der Elektrode 10 in bezug
auf das Werkstück 12 einzustellen, um Veränderungen des Spaltes auszugleichen und die Beziehung zwischen
der Elektrode 10 und dem Werkstück 12 ununterbrochen auf den optimalen Wert einzustellen.
Die Elemente des Regelkreises der F i g. 1 bestehen aus einem Meßglied, z. B. einem Transformator 28,
einem Regler, der das Vorhandensein, die Richtung und die Größe einer Abweichung von den optimalen
Spaltbedingungen erfaßt, und einem Stellglied, z. B. einer Servoanlage einschließlich des Servomotors 16,
das auf den Regler anspricht, um die Lage der Elektrode 10 zum Werkstück 12 zu korrigieren und
einzustellen.
Wie im folgenden näher erläutert, können Bedingungen auftreten, bei denen der Spalt gelegentlich
nicht zündet, so daß die während einer bestimmten Zeit zwischen der Elektrode 10 und dem Werkstück
12 stattfindenden Entladungen weniger zahlreich sind als die Schaltfrequenz des Schalters 24 während derselben
Zeit. Im Interesse der maximalen Geschwindigkeit, Wirksamkeit und Qualität der Bearbeitung
des Werkstückes ist es wünschenswert, daß die Wiederholungsfrequenz der Entladungen möglichst groß
ist (beispielsweise in der Größenordnung von 20 kHz), daß die Entladung nach jeder Schwingung völlig ausgelöscht
wird und daß die Auslöschung in der kürzestmöglichen Zeit geschieht. Eine Abweichung von
den günstigsten Bearbeitungsbedingungen zeigt sich bei einer festgesetzten Schaltfrequenz des Schalters
24 in einer abweichenden Wiederholungsfrequenz der Entladungen.
Der bevorzugte Regelkreis erzeugt in Abhängigkeit von der Wiederholungsfrequenz der Entladungen ein
Gleichstromsignal, welches sich in seiner Polarität gemäß der Richtung der Abweichung der Entladefrequenz
vom Optimum und in seiner Amplitude gemäß der Größe der Abweichung der Endladefrequenz
von einer vorgewählten Frequenz verändert, jedoch auf Veränderungen der augenblicklichen Lichtbogenspannung
oder des Bogenstromes nicht merklich anspricht.
Ein Anstieg in der Frequenz wird durch eine Vergrößerung des Spaltes zwischen der Elektrode und
dem Werkstück korrigiert, ein Absinken in der Frequenz dagegen durch eine Verminderung des
Spaltes.
Die Grundsätze der Erfindung sind allgemein auf elektroerosive Maschinen mit pulsierendem Ladungsübergang anwendbar. Sie können zur Vorschubregelung
sowohl einer schwingenden wie einer nicht schwingenden Elektrode benutzt werden.
Obwohl der gezeigte Regelkreis vorteilhaft in Verbindung mit einem Speisegerät der dargestellten Art
arbeitet, kann er auch in elektrischen Funkenerosionsanlagen mit anderen Speisegeräten verwendet werden,
da allgemein bei Funkenerosionsanlagen die Entladung sich ständig wiederholt und der entsprechende
Wechsel im Strom des Entladekreises durch das Meßglied wahrgenommen wird.
In F i g. 1 besteht das Meßglied aus einem Transformator 28, dessen Primärwicklung 54 mit dem
Spalt 10,12 in Reihe geschaltet ist und dessen Sekundärwicklung 100 über Leiter 102 und 106 an einen
Pulsumformer mit Amplitudenbegrenzung, bestehend aus dem Widerstand 108, dem Leiter 110, der Spannungsquelle
112 und den Gleichrichtern 30 und 32, angeschlossen ist.
Dieser Pulsumformer erzeugt einen Ausgangsimpuls in Abhängigkeit von jedem Stromimpuls durch
die Primärwicklung 54 des Transformators 28. Diese Ausgangsimpulse werden durch ein i?C-Glied 34 integriert
und einem Soll-Wert-Vergleicher 36 zugeführt. Der Verbindungspunkt 118 des Widerstandes
114 und des Kondensators 116 wird an die Verbindung der negativen Klemme einer Gleichstromquelle
120 und einer Klemme eines Potentiometers 122 angeschlossen. Die positive Klemme der Quelle 120 ist
ίο mit der anderen Klemme des Potentiometers 122 verbunden.
Der Schleifer des Potentiometers 122 ist über einen Leiter 38 mit dem Servoverstärker 40 verbunden,
während der Leiter 102 als andere Eingangsleitung zu dem Verstärker dient. Der Servoverstärker
40 wird von einer Spannungsquelle 124 versorgt, und seine Ausgangsleitungen 126 und 128 werden an den
Servomotor 16 angeschlossen, um die Tätigkeit dieses Motors zu steuern.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist die
ao Primärwicklung 54 des Transformators 28 lediglich ein gerader Abschnitt des Leiters, welcher den Punkt
62 mit dem Werkstück 12 verbindet, und daher nur eine eingängige Wicklung. Die Sekundärwicklung ist
aus 50 Windungen aus verhältnismäßig dünnem Draht gebildet. Die Spannungsquelle 112, deren positive
Anschlußklemme mit dem Leiter 102 verbunden ist und deren negative Anschlußklemme mit der Diode
30 verbunden ist, hat eine Spannung von 2 Volt.
Die Gleichrichter 30 und 32 sind Silizium- oder Germaniumdioden. Der Widerstand 108 soll einen
Kurzschluß der Sekundärwicklung des Transformators verhindern und hat einen Wert von 1000 Ohm.
Der Widerstand 114 und der Kondensator 116 werden so gewählt, daß sie eine Zeitkonstante haben,
die ausreicht, um Impulse über 10 Hz zu integrieren. Da das zwischen dem Punkt 118 und dem Leiter 102
erscheinende Ausgangssignal in der dargestellten Ausführungsform zwischen 0 und 1,5 Volt schwankt,
wird die Batterie 120 so gewählt, daß sie eine Spannung von etwa dieser Größe liefert. Der Servoverstärker
40 und der Servomotor 16 können von beliebiger Art sein; bei einer Ausführungsform der Erfindung
wird ein Zweiphasenmotor verwendet.
Alle angegebenen Parameter und Größen dienen lediglich zur Erläuterung und sind nur angegeben, um eine Untersuchung zu erleichtern. Der Stromkreis ist nicht kritisch, und es können verschiedene Änderungen sowohl in der Größe der Elemente als auch in der Zahl und in den Verbindungen der Elemente vorgenommen werden, ohne von den Grundsätzen der Erfindung abzuweichen.
Alle angegebenen Parameter und Größen dienen lediglich zur Erläuterung und sind nur angegeben, um eine Untersuchung zu erleichtern. Der Stromkreis ist nicht kritisch, und es können verschiedene Änderungen sowohl in der Größe der Elemente als auch in der Zahl und in den Verbindungen der Elemente vorgenommen werden, ohne von den Grundsätzen der Erfindung abzuweichen.
Der Grundgedanke des Vorschubregelgerätes besteht darin, ein Ausgangssignal zu erzeugen, das sich
mit der Entladungsfolgefrequenz ändert. Es könnte zur Erzeugung des Fehlersignals beispielsweise eine
Meßvorrichtung vorgesehen werden, die die physikalischen Vorgänge in der Zeiteinheit zählt.
Die Eigenart und der Betrieb des Regelkreises nach F i g. 1 wird am besten bei Betrachtung der
graphischen Darstellung der Beziehung zwischen Spannung und Zeit an den verschiedenen Punkten
des Stromkreises, die in den F i g. 2 bis 5 gezeigt sind, verständlich. In diesen Figuren stellt die Kurve
10 α der F i g. 2 die Spannung zwischen der Elektrode 10 und dem geerdeten Werkstück 12, die Kurve
62 α in F i g. 3 stellt die Spannung zwischen dem Punkt 62 und Erde dar, die Kurve 106 α und die
Kurve 106 b der F i g. 4 zeigen die Spannung zwi-
5 6
sehen den Leitern 106 und 102, und die Kurve 110 α nismäßig niedrig ist, dann hat die Spannung zwischen
der F i g. 5 zeigt die Spannung zwischen den Leitern dem Leiter 106 und dem Leiter 102 eine geringere Am-110
und 102. plitude, was beispielsweise durch die punktierte Kurve
Zum Zeitpunkt t± (Punkt b in F i g. 2) ist die Span- 106 b in F i g. 4 dargestellt wird, die den Sinusabnung
am Erosionsspalt ausreichend, um bei einer ge- 5 schnitt s-p-t-r einschließt. Die Zeitspanne von ta
gebenen Spaltlänge den Spalt zu ionisieren, so daß ein bis tb wird hauptsächlich durch den Wert der InStrom
zu fließen beginnt. Während die Spannung duktivität der Wicklung 54 und durch den Kondenzwischen
der Elektrode 10 und dem Werkstück 12 sator 60 bestimmt und ist unabhängig von der Größe
unvermittelt abnimmt (weniger negativ wird) und den der Ladung des Kondensators 60 zu der Zeit tv zu
Wert der Funkenspannung im Augenblick der Entla- io der die Entladung beginnt, im wesentlichen konstant,
dung annimmt, wird der Zeitabstand, während des- wie durch die Kurvenabschnitte s-p und o-p in
sen dieser Abfall stattfindet, nämlich der Zeitab- F i g. 4 dargestellt. Da die Zeitspanne tt bis ta verstand
J1 bis ta in den F i g. 2 bis 5, im Interesse der nachlässigbar gering ist, ist die gesamte Zeit Z1 bis tb
Klarheit vergrößert gezeigt. In der praktischen Aus- im wesentlichen konstant, was durch die Kurvenführungsform
der Erfindung betrug der Zeitab- 15 abschnitte u-s-p und u-o-p in F i g. 4 dargestellt ist.
stand tt bis ta weniger als eine Mikrosekunde. Die Spannung zwischen den Leitern 106 und 102
Während dieser kurzen Zeitspanne findet kein (F i g. 4) wird dem Pulsumformer 112, 30, 32 und
meßbarer Wechsel in der Ladung des Kondensators 108 (Fig. 1) zugeführt. Bei einer Spannung der
60 statt, und demgemäß steigt während dieser Zeit- Quelle 112 von 2 Volt werden durch die Dioden 30
spanne die Spannung zwischen der unteren Klemme ao bzw. 32 die negativen Halbwellen der Spannung zwides
Kondensators (Punkt 62) und Erde ins Positive sehen den Leitern 110 und 102 auf 2 Volt begrenzt
an, was zwischen den Punkten / bis g der Kurve 62 α und ihre positiven Halbwellen unterdrückt. Die entin
F i g. 3 dargestellt ist. Die höchste Amplitude die- stehende Spannung ist in der Kurve 110 α der F i g. 5
ser Spannung im Punkt g ist numerisch gleich der dargestellt. Bei jeder Entladung wird ein Signal in
Differenz zwischen der Spannung an dem Konden- 25 Form eines negativen Impulses erzeugt. Da die Spansator
60 zu der Zeit tv zu der der Funkenübergang nung der Spannungsquelle 112 sehr niedrig ist im
einsetzte, und der Funkenspannung. Die Spannung Vergleich zu den Spitzenwerten der Spannungen zwizwischen
dem Punkt 62 und Erde ist natürlich gleich sehen den Leitern 106 und 102 (die sich in der
der Spannung an der Primärwicklung 54 des Trans- Größenordnung zwischen 50 und 300 Volt bewegen
formators 28 plus der Spannung an der verteilten 30 können), ist das Produkt aus Spannung mal Zeit des
Induktivität und dem verteilten Widerstand der Signals (d. h. seine Fläche in F i g. 5) im wesentlichen
Leitung. konstant, unabhängig von der Größe der Ladung
Zu der Zeit ta beginnt sich der Kondensator 60 des Kondensators 60 in dem Augenblick, da die
zu entladen. Wenn der Entladestromkreis keine In- Ladung stattfindet. Das heißt: der Regelkreis spricht
duktivität enthielte, würde sich der Kondensator 60 35 allein auf das bloße Vorhandensein einer Entladung
in der bekannten expotentiellen Art entladen, bei- im Erosionsspalt an, unabhängig von deren Form,
spielsweise entlang den Wegeng bis h, die in Fig.3 Die aufeinanderfolgenden Spannungsimpulse oder
strichpunktiert dargestellt sind. Wenn der Entlade- Signale werden durch das i?C-Glied 114,116 intestromkreis
eine erhebliche Induktivität mit einem ver- griert zu einer mittleren Gleichspannung, deren
nachlässigbaren Widerstand enthielte, würde die 40 Größe sich gemäß der Frequenz der Funkenentla-Spannung
zwischen dem Punkt 62 und Erde sinus- düngen ändert, jedoch im wesentlichen von der
förmig oszillieren, beispielsweise entlang der in Spannung am Kondensator 60 bei Beginn der Ent-F
i g. 3 mit g-j-k bezeichneten strichpunktierten Linie. ladung unabhängig ist.
Im eigentlichen Betrieb nähert sich jedoch der wirk- Diese mittlere Gleichspannung zwischen dem
liehe Entladeweg einer stark gedämpften Sinuslinie, 45 Punkt 118 und dem Leiter 102 wird mit der SoIlwie
in F i g. 3 durch die feste mit g-l-m-n bezeich- spannung verglichen in einem Kreise, der Spannungsnete
Kurve dargestellt, obwohl die Induktivität der quelle 120 und das Potentiometer 122 umfaßt. Die
Primärwicklung des Transformators 28 beträchtlich an dem unteren Abschnitt des Potentiometers 122,
ist und gegenüber den Widerständen des Stromkreises d. h. zwischen dem Punkt 118 und dem Leiter 38
und des Erosionsspaltes vorherrscht. 5° erscheinende Spannung ist der zwischen dem Punkt
Vorzugsweise ist die Sekundärwicklung 100 des 118 und dem Leiter 102 durch das Meßglied erzeug-Transformators
eng mit der Primärwicklung 54 ge- ten Spannung in der Polarität entgegengesetzt. Demkoppelt.
Infolgedessen ändert sich die Spannung zwi- gemäß schwankt die Spannung zwischen dem Leiter
sehen den Leitern 106 und 102 in der F i g. 1 direkt 38 und dem Leiter 102 in ihrer Größe mit der Größe
proportional mit der Spannung zwischen dem Punkt 55 der Abweichung der jeweiligen Entladefrequenz von
62 und Erde, was durch die Kurven 106 α und 106 b einer vorbestimmten Entladefrequenz und ändert sich
der F i g. 4 dargestellt ist, also auch entsprechend der in der Polarität mit der Richtung der Abweichung
Spannung an dem Kondensator 60. Wenn beispiels- der jeweiligen Entladefrequenz von einer vorbeweise
die Spannung an dem Kondensator 60 in dem stimmten Frequenz. Diese Spannung wird auf eine
Augenblick tv in dem die Entladung beginnt, hoch 60 proportionale und umkehrbare Servoeinrichtung in
ist, dann verändert sich die Spannung zwischen den Form des Verstärkers 40 und des Motors 16 über-Leitern
106 und 102 nach der fest ausgezogenen tragen.
Kurve 106α der Fig. 4, wobei sie während der Dadurch wird die Spaltbreite bei Erhöhung bzw.
Übergangszeit ^1 bis ta auf einen hohen negativen Verminderung der Entladefrequenz gegenüber einer
Wert ansteigt und dann einer Sinuslinie o~p-q-r folgt, 65 vorbestimmten Frequenz erhöht bzw. verringert. Die
wobei sie die Nullinie zu einer Zeitf6 Punkt ρ kreuzt. Anzeige, daß die Entladefrequenz auf 0 abgefallen
Wenn die Spannung an dem Kondensator 60 zu der ist, bewirkt, daß die Elektrode auf das Werkstück
Zeit tv zu welcher die Entnladung beginnt, verhält- zu vorgeschoben wird, und zwar mit der höchsten
Geschwindigkeit. Dieser Vorschub setzt sich fort, bis die Elektrode das Werkstück berührt und einen
Kurzschluß herstellt.
In der dargestellten Anordnung sind die Werte des Kondensators 60 und der Entladeinduktivität einschließlich
der Induktivität der Primärwicklung 54 so gewählt, daß bei unmittelbarem Kontakt der
Elektrode 10 mit dem Werkstück 12 die Resonanzfrequenz des Entladekreises vorzugsweise im wesentlichen
gleich der Frequenz der Stromzufuhr, insbesondere des Impulsgenerators 70 oder ein ganzes
Vielfaches dieser Frequenz ist. Dieser Resonanzkreis wird durch die Übertragung der Impulse erregt und
schwingt bei seiner Resonanzfrequenz. In der bevorzugten Anordnung verdoppelt sich im wesentlichen
die Zeitdauer der Zeitspanne ta bis tb der F i g. 2
bis 5 in Abhängigkeit von dieser Bedingung. Dies tritt ein, da bei der Kurzschlußbedingung die Unterbrechungen
in den Kurven der F i g. 2 bis 5, beispielsweise b-c, f-g und u-o, nicht vorhanden sind, ao
Die Spannungen werden zu einfachen Sinuskurven, wie beispielsweise die Kurven x-g-l in F i g. 3 und
y-o-p in Fig.4, wodurch sich die Ausgangsspannung zwischen den Leitern 110 und 102, wie durch
die punktierte Kurve in F i g. 5 dargestellt, bei nahe- »5
zu unveränderter Amplitude in ihrer Zeitdauer praktisch verdoppelt. Dies bewirkt eine wesentliche
Erhöhung der mittleren Gleichspannung zwischen dem Punkt 118 und dem Leiter 102. Das hierdurch
erzeugte Signal zeigt an, daß ein zu enger Spalt vorhanden ist und führt dazu, daß die Elektrode von
dem Werkstück zurückgezogen wird, und zwar mit höchster Geschwindigkeit.
In der beschriebenen Ausführungsform fanden die Entladungen unter bestimmten normalen Umständen,
beispielsweise bei einer Frequenz von 19500Hz, statt,
wobei der Impulsgenerator auf 20 000 Hz eingestellt war. Bei einer Einstellung der Anlage betrug die
Spannung an dem Kondensator 116 bei 19 500 Hz 0,97 Volt, bei einem Anstieg der Entladefrequenz auf
20 kHz 1 Volt und bei einem Absinken der Entladefrequenz auf 19 kHz 0,95 Volt. Somit war die Abhängigkeit
der Spannungsamplitude von der Entladefrequenz im normalen Betrieb linear. Jedoch erzeugten
die durch einen Kurzschluß der Elektrode und des Werkstückes hervorgebrachten sinusförmigen
Schwingungen von 20 kHz eine Gleichspannung von etwa 1,9 Volt, die wiederum ein sehr starkes Signal
erzeugte, daß die Elektrode zurückgezogen werden sollte.
Wenn aus irgendeinem Grund die Bedingung der Lichtbogenbildung bei der Zurückziehung der Elektrode
wiederhergestellt wird, dann wiederholt sich der beschriebene Vorgang.
Die Bedingung einer Lichtbogenbildung tritt am leichtesten dann auf, wenn mit geringen Spaltweiten
gearbeitet wird. Wenn der Bearbeitungsspalt beim Auftreten des Lichtbogens beispielsweise 0,025 mm
beträgt, dann braucht die Elektrode nur so weit vorgeschoben zu werden, daß ein Kurzschluß erzeugt und
dadurch der Lichtbogen ausgelöscht wird, um so eine Kühlung des Werkstückes einzuleiten. Somit ist die
Entfernung, um die die Elektrode zur Auslöschung des Lichtbogens vorwärts geschoben werden muß,
im Vergleich zu der Entfernung, um die eine Elektrode zur Auslöschung des Lichtbogens zurückgezogen
werden muß, sehr klein. Ferner findet der Vorschub bei Höchstgeschwindigkeit statt, so daß die
Gesamtdauer des Lichtbogens nur sehr gering ist und die Möglichkeit einer Beschädigung des Werkstückes
vermindert wird.
Es ist ferner ersichtlich, daß der Vorschub der Elektrode in Richtung auf das Werkstück zu in Abhängigkeit
von einer Lichtbogenbildung und die Zurückziehung eine Pumpwirkung erzeugt, die das
Kühlmittel und die angehäuften Abtragspartikelchen aus dem Bearbeitungsbereich entfernt.
Claims (9)
1. Verfahren zur selbsttätigen Regelung des Elektrodenvorschubes bei der Funkenerosion
nach einem elektrischen Kennwert des Entladekreises, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wiederholungsfrequenz der Entladungen im Entladekreis fortlaufend gemessen (54, 28,100,
102,106 usw.) und in einen Stellwert für den Elektrodenvorschub (16,13) umgewandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Entladekreis Meßimpulse
beliebiger Form abgeleitet (54, 28,100) werden, daß diese Meßimpulse in an sich bekannter
Weise in eine frequenzgleiche Folge von einander gleichen, definierten Impulsen umgeformt
(112,30,32) werden, aus denen durch Summierung (114,116) ein frequenzproportionaler
Ist-Spannungswert gewonnen und mit einem eine Soll-Frequenz darstellenden Soll-Spannungswert
verglichen (120,122) wird, so daß sich ein Stellwert nach Größe und Richtung der Abweichung
zwischen Ist- und Soll-Wert der Vergleichsspannung ergibt, der, gegebenenfalls nach Verstärkung
(124,40), den Elektrodenvorschub (16,13) steuert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkreis (54, 28,100,
102,106 usw.) bei Auftreten eines Gleichstrom-Lichtbogens im Erosionsspalt, d. h. einer gegen
Null gehenden Wiederholungsfrequenz der Entladungen, die Elektrode (10) mit dem Werkstück
(12) durch Aufsetzen kurzschließt und dadurch den Lichtbogen löscht.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei
Kurzschluß zwischen Elektrode (10) und Werkstück (12) im Entladekreis eine Resonanzschwingung
der Eigenfrequenz des Kreises, die ein Vielfaches der Speisefrequenz beträgt, ausbildet, wodurch
in dem Regelkreis (54 usw.) eine Stellgröße erzeugt wird, die die Elektrode (10) vom Werkstück
(12) zurückzieht.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Messung der Wiederholungsfrequenz der Entladungen im Entladekreis
über einen Transformator (54, 28,100) erfolgt, dessen Primärwicklung (54) im Entladekreis angeordnet
ist und dessen Sekundärwicklung (100) den Ist-Wert-Eingang des Regelkreises für den
Elektrodenvorschub bildet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung (100)
des Transformators (54,28,100) an eine bekannte
Amplitudenbegrenzerstufe, bestehend aus zwei antiparallelen Dioden (30,32), von denen die
erste (30) mit einer in Sperrichtung gepolten
909519/252
Gleichspannungsquelle (112) in Reihe liegt, angeschlossen ist, um die von der Sekundärwicklung
abgegebenen Impulse in einander gleiche, definierte Impulse umzuformen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Summierung der definierten
Impulse ein ÄC-Glied (114,116) der Antiparallelschaltung
der Dioden (30, 32) nachgeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Anspruches
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der der Entladefrequenz proportionale Gleichstrom-Ist-Wert
einem Regler zugeführt und mit einem veränderbaren Soll-Wert verglichen wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler als Servoverstärker
(40) ausgebildet ist, mit dem ein mit der Elektrode (10) mechanisch verbundenes Stellglied,
vorzugsweise ein Servomotor (16), elektrisch verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US829880A US3035149A (en) | 1959-07-27 | 1959-07-27 | Discharge machining apparatus and method |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1294795B true DE1294795B (de) | 1969-05-08 |
Family
ID=25255805
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM67273A Pending DE1298853B (de) | 1959-07-27 | 1960-07-26 | Verfahren zur Energieversorgung von Funkenerosionsanlagen |
DEM46050A Pending DE1294795B (de) | 1959-07-27 | 1960-07-26 | Verfahren und Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Elektrodenvorschubes bei der Funkenerosion |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM67273A Pending DE1298853B (de) | 1959-07-27 | 1960-07-26 | Verfahren zur Energieversorgung von Funkenerosionsanlagen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3035149A (de) |
CH (1) | CH396250A (de) |
DE (2) | DE1298853B (de) |
GB (2) | GB962636A (de) |
NL (1) | NL254242A (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3128364A (en) * | 1960-08-16 | 1964-04-07 | Gen Motors Corp | Electrical stock removal apparatus |
NL124428C (de) * | 1961-12-29 | |||
US3283116A (en) * | 1962-05-04 | 1966-11-01 | Gen Motors Corp | Electrical discharge machining method and apparatus |
US3186043A (en) * | 1963-04-02 | 1965-06-01 | Allegheny Ludlum Steel | Metallurgical furnace control |
FR1399612A (fr) * | 1964-03-20 | 1965-05-21 | Soudure Elec Languepin | Procédé d'usinage par électro-érosion |
US3591851A (en) * | 1966-10-03 | 1971-07-06 | Ex Cell O Corp | Structure for providing a control signal in response to a low amplitude short duration signal variation |
US3510621A (en) * | 1966-12-19 | 1970-05-05 | Siltronics Inc | Electrode positioning control for electric discharge machining apparatus and the like |
GB1583442A (en) * | 1976-04-15 | 1981-01-28 | Rolls Royce | Method of and apparatus for controlling an electro-discharge drilling machine tool |
EP1946874A1 (de) | 2007-01-16 | 2008-07-23 | Charmilles Technologies S.A. | Zur Behandlung von Fehlern der bei Funkenerosionsverfahren hinterlassenen weißen Restschicht entworfene Verfahren und Vorrichtungen |
GB0723666D0 (en) * | 2007-12-04 | 2008-01-16 | Rolls Royce Plc | Electrical discharge machining |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE760155C (de) * | 1941-04-01 | 1953-01-19 | Siemens & Halske A G | Direkt anzeigender Frequenzmesser |
DE1054614B (de) * | 1956-06-08 | 1959-04-09 | Firth Sterling Inc | Schaltungsanordnung zur Funkenerosion mit automatischer Regelung des Elektrodenvorschubes |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2900575A (en) * | 1959-08-18 | Electric ignition systems | ||
US1061377A (en) * | 1912-10-07 | 1913-05-13 | John Allen Heany | Electric welding system. |
US2026943A (en) * | 1930-10-22 | 1936-01-07 | Union Carbide & Carbon Res Lab | Arc welding |
US2079310A (en) * | 1933-10-31 | 1937-05-04 | Joseph W Piercy | Mechanism for producing printing plates by electric arcs |
US2356621A (en) * | 1940-06-04 | 1944-08-22 | Welding Research Inc | Process and machine for welding by electromagnetic storage of energy |
BE529675A (de) * | 1953-12-21 | |||
BE535747A (de) * | 1954-02-22 | |||
US2785283A (en) * | 1954-04-23 | 1957-03-12 | Bell Telephone Labor Inc | Welding circuit |
GB800033A (en) * | 1955-02-18 | 1958-08-20 | Sparcatron Ltd | Improvements in and relating to apparatus for cutting electrically conductive materials |
US2903556A (en) * | 1955-05-17 | 1959-09-08 | Elox Corp Michigan | High frequency vibration |
GB812012A (en) * | 1956-04-12 | 1959-04-15 | Sparcatron Ltd | Improvements in the electric disintegration of conductive materials |
US2927191A (en) * | 1959-02-10 | 1960-03-01 | Elox Corp Michigan | Servo power feed |
-
0
- NL NL254242D patent/NL254242A/xx unknown
-
1959
- 1959-07-27 US US829880A patent/US3035149A/en not_active Expired - Lifetime
-
1960
- 1960-07-15 GB GB50245/63A patent/GB962636A/en not_active Expired
- 1960-07-15 GB GB24821/61A patent/GB962635A/en not_active Expired
- 1960-07-26 DE DEM67273A patent/DE1298853B/de active Pending
- 1960-07-26 DE DEM46050A patent/DE1294795B/de active Pending
- 1960-07-27 CH CH857160A patent/CH396250A/de unknown
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE760155C (de) * | 1941-04-01 | 1953-01-19 | Siemens & Halske A G | Direkt anzeigender Frequenzmesser |
DE1054614B (de) * | 1956-06-08 | 1959-04-09 | Firth Sterling Inc | Schaltungsanordnung zur Funkenerosion mit automatischer Regelung des Elektrodenvorschubes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB962635A (en) | 1964-07-01 |
DE1298853B (de) | 1969-07-03 |
CH396250A (de) | 1965-07-31 |
NL254242A (de) | |
GB962636A (en) | 1964-07-01 |
US3035149A (en) | 1962-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2628268B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Drahterodieren | |
DE2924170A1 (de) | Kondensator-stromversorgung fuer elektrische bearbeitung | |
DE1294795B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Elektrodenvorschubes bei der Funkenerosion | |
DE2250872C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zum elektroerosiven Bearbeiten | |
DE1128063B (de) | Schaltanordnung fuer Elektro-Erosion mit pulsierendem Gleichstrom | |
DE112013001259T5 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Starten eines Lichtbogenschweissprozesses mit pulsierendem Draht vor der Initiierung der Lichtbogenbildung | |
DE4243922C2 (de) | Kondensator-Stromversorgung für eine Funkenerosionsmaschine | |
DE2155923A1 (de) | Verfahren und Gerät zum Erfassen und Steuern von Bedingungen bei der Funkenbildung bei einem Funkenerosionsbearbeitungsprozeß mit relativer Bewegung zwischen Werkzeug und Werkstück | |
DE2547767C3 (de) | Impulsgenerator zur funkenerosiven Metallbearbeitung | |
CH661229A5 (de) | Funkenerosionsmaschine. | |
DE2028353B2 (de) | Elektrische Steuereinrichtung für ein Elektroerosionsgerät | |
DE1299204B (de) | Schaltungsanordnung fuer eine Funkenerodiermaschine mit speicherlosem Generator und Pruefung des Bearbeitungsspaltes | |
DE3107333C2 (de) | ||
DE1565204C3 (de) | Einrichtung zum berührungsfreien Zünden des Lichtbogens einer elektrischen Schweißmaschine | |
EP0160987B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur elektroerosiven Bearbeitung von Werkstücken | |
DE3131037C2 (de) | ||
DE3128078C2 (de) | ||
DE2529600A1 (de) | Mig-schweisslichtbogenzuendvorrichtung | |
DE2929454C2 (de) | ||
CH693088A5 (de) | Funkenerosionsmaschine. | |
EP0712679A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von Funkenerosionsprozessen | |
EP0401415B1 (de) | Generator zum funkenerosiven Schneiden von metallischen Werkstücken mittels einer aus flüssigem oder festem Material bestehenden Elektrode | |
DE4013044A1 (de) | Elektroerosives bearbeitungsverfahren | |
DE2707590C2 (de) | Kondensatorschweißmaschine | |
DE2641275C3 (de) | Einrichtung für Funkenerosionsmaschinen zur Erzeugung eines mit der Breite ihres Arbeitsspalts variierenden elektrischen Meßsignals |