DE2529600A1 - Mig-schweisslichtbogenzuendvorrichtung - Google Patents
Mig-schweisslichtbogenzuendvorrichtungInfo
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- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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- B23K9/0731—Stabilising of the arc tension
Description
PATENTANWALT DIPL.-ING. GERHARD SCHWAN
8000 MÜNCHEN 83 · ELFENSTRASSE 32 O C O QC Π Π
L-9582-G
!" t Juli 1975
UNION CARBIDE CORPORATION 27Ο Park Avenue, New York, N.Y- 10017, V.St0A1
MIG-Schweißlichtbogenzündvorrichtung
Die Erfindung befaßt sich mit einer Lichtbogenzündvorrichtung und betrifft insbesondere eine in Verbindung mit einer Konstantstromquelle
zu verwendende MIG-Lichtbogenzündvorrichtung.
Beim MIG-Schweißen mit einer Konstantstromquelle wird herkömmlicherweise
die Vorschubgeschwindigkeit der abschmelzenden Elektrode geregelt, indem die Lichtbogenspannung als zurückgeführte
Regelvariable benutzt wird. Es ist auch bekannt, für den Schweißer
eine einstellbare Drahtvorschubgeschwindigkeitssteuerung vorzusehen, so daß ein Lichtbogen ausgebildet werden kann, indem
die Drahtelektrode bis zum Kontakt mit dem Werkstück mit einer Vorschubgeschwindigkeit vorbewegt wird, die sich von der gewünschten
Schweißvorschubgeschwindigkeit unterscheidet. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn mit Aluminiumdraht geschweißt wird.
Bewegt sich in einem solchen Falle der Draht zu rasch vor, wenn
er mit dem Werkstück in Kontakt kommt, kann sich der Draht verbiegen; mindestens wird das Zünden des Lichtbogens schwieriger.
Für den Schweißer ist es daher allgemein, und insbesondere beim Schweißen mit Aluminiumdraht, günstiger, mit einer geringeren,
vorzugsweise einstellbaren Kriechgeschwindigkeit für das Zünden
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des Lichtbogens und danach mit einer höheren Vorschubgeschwindigkeit
für das Schweißen selbst zu arbeiten. Wird das Zünden
mit einer niedrigeren Kriechgeschwindigkeit und der Übergang auf eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit mechanisiert oder automatisiert,
wächst die Gefahr erheblich, daß ein vorzeitiger Geschwindigkeitswechsel erfolgt, bevor der Lichtbogen sicher ausgebildet
ist. Dies kann zur Folge haben, daß der Lichtbogen instabil
wird und aussetzt und/oder daß sich die Aluminiumdrahtelektrode abbiegt und gegen die Werkstückoberfläche anlegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lichtbogenzündvorrichtung
zu schaffen, die sich für das Schweißen mit abschmelzenden Elektroden unter Verwendung einer Konstantstromquelle
eignet. Insbesondere soll eine Lichtbogenzündvorrichtung zum MIG-Schweißen unter Verwendung einer Konstantstromquelle
geschaffen werden, die die Elektrode zwecks Ausbildung des Lichtbogens mit einer Kriechgeschwindigkeit vorbewegt und auf eine höhere
Schweißgeschwindigkeit umschaltet, nachdem der Lichtbogen ausgebildet ist, wobei gegen die Möglichkeit eines vorzeitigen
Geschwindigkeitswechsels vorgebeugt ist. ,
Bei einer Zündvorrichtung zum Ausbilden eines mit inertem Gas geschützten, aus einer Konstantstromquelle gespeisten Lichtbogens
zwischen einer abschmelzenden Drahtelektrode und einem Werkstück, mit einer Einrichtung zum einstellbaren Vorschieben
der Drahtelektrode in Richtung auf das Werkstück in Abhängigkeit
von einer Geschwindigkeitsregelsignalinformation sowie mit
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einer Schaltungsanordnung zum Erzeugen der Geschwindigkeitsregelsignalinformation
wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst
durch eine ein Ausgangssignal liefernde Ladeschaltung, eine auf die Spannung zwischen Elektrode und Werkstück ansprechende Einrichtung,
die die Ladeschaltung entsperrt, wenn die Spannung einen ersten vorbestimmten Wert übersteigt und die die Ladeschaltung
sperrt, wenn die Spannung einen zweiten vorbestimmten Wert unterschreitet, eine Einrichtung, die in Abhängigkeit
von dem Ausgangssignal eine erste Geschwindigkeitsregelsignalinformation
liefert, eine Einrichtung, die in Abhängigkeit von der Sperrung der Ladeschaltung das Ausgangssignal über eine vorbestimmte
Zeitspanne hinweg in steuerbarer Weise entlädt und eine Einrichtung, die in Abhängigkeit von der Entladung des Ausgangssignals
eine zweite Geschwindigkeitsregelsignalinformation liefert, wodurch die erste Geschwindigkeitsregelsignal information
um die vorbestimmte Zeitspanne verlängert wird, um dem Lichtbogen zu gestatten, sich auszubilden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Die beiliegende Zeichnung zeigt ein schematisches elektrisches Schaltbild der Zündvorrichtung
nach der Erfindung.
Eine abschmelzende Elektrode E, die aus einem Metall, wie AIu-
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-A-
miniurn, besteht und Stab- oder Drahtform hat, wird von einer
Drahthaspel 1O mittels einer Vorschubrolle 12 abgezogen und durch ein Kontaktrohr 14 eines herkömmlichen (nicht veranschaulichten)
Lichtbogenbrenners hindurchgeführt, bei dem es sich entweder um einen Handbrenner oder einen Maschinenbrenner handeln
kann» Die Vorschubrolle 12 wird mittels eines Motors M angetrieben,
der seinerseits von einer herkömmlichen elektronischen Steuerung 16 aus gesteuert wird. Die Steuerung 16 läßt den
Motor M mit einer Drehzahl laufen, die in Abhängigkeit von einer von der Lichtbogenzündvorrichtung nach der Erfindung gelieferten
Geschwindigkeitsregelinformation sowie in Abhängigkeit von anderen Informationen eingestellt wird, die mit der Elektrodenvorschubgeschwindigkeitsinformation
für das Zünden des Lichtbogens nicht in Verbindung stehen.
Eine Konstantstromquelle 20 mit einer Leerlaufausgangsspannung im Bereich von ungefähr 7O bis 8O V liegt parallel zu der Strekke
Elektrode E - Werkstück W. Gleichfalls parallel zu der Elektrode E und dem Werkstück W liegen eine herkömmliche Lichtbogenspannungsmeßschaltung
22 und eine einen Teil der Lichtbogenzündvorrichtung bildende Reihenschaltung aus einem Spannungsrelais 24 und einer Zenerdiode 26. Die Lichtbogenspannungsmeßschaltung
22 liefert eine Ausgangsspannung 18, die proportional der Spannung an dem Lichtbogen ist und die in herkömmlicher Weise
als variables Rückführungssignal benutzt wird, das der Motorsteuerung
16 zugeführt wird, um die Vorschubgeschwindigkeit der
Elektrode in Abhängigkeit von Änderungen der Lichtbogenspannung
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einzustellen.
Zu der Lichtbogenzündvorrichtung gehört neben der Reihenschaltung
aus Spannungsrelais 24 und Zenerdiode 26 eine Schaltungsanordnung 3O» Die Arbeitsabfolge zur Ausbildung eines Lichtbogens
umfaßt folgende Schritte: Ermitteln eines offenen Stromkreises zwischen der Elektrode E und dem Werkstück W; Vorschub
der Elektrode in Richtung auf das Werkstück W mit einer anfänglichen
ersten Geschwindigkeit in Abhängigkeit von dieser Leerlaufbedingung;
Ermitteln des Kurzschlusses zwischen der Elektrode E und dem Werkstück W sowie Umschalten auf eine höhere, spannungsabhängig
geregelte Elektrodenvorschubgeschwindigkeit eine vor bestimmte Zeitspanne nach Ausbildung des Kurzschlusses»
Ein Schalter S, der der Einfachheit halber als handbetätigter Steuerschalter veranschaulicht ist, verbindet die Schaltungsanordnung
3O mit der Steuerung 16. Der Schalter S wird in Verbindung mit dem Einschalten der Stromquelle 2O geschlossen. Das
Spannungsrelais 24 wird in Abhängigkeit von einer aufgedrückten Spannung der Schweißstromquelle erregt, die einem offenen
Stromkreis an der Strecke Elektrode E - Werkstück W entspricht, Die Zenerdiode 26 sorgt dafür, daß das Spannungsrelais 24 bei
einer vorbestimmten Spannung erregt wird, die etwas kleiner als die Leerlaufspannung aber größer als die normale Schweißspannung
ist. Nach Anziehen des Spannungsrelais 24 schließt dessen Kontakt 32, wodurch eine Ladeschaltung 25 entsperrt wird, die
aus einem Kondensator C1 und einem Widerstand R2 besteht, die
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parallel zueinander und in Reihe mit einem Widerstand R1 liegen. Der Widerstand R1 hat vorzugsweise einen sehr kleinen Widerstandswert,
der erheblich unter dem Wert des Widerstandes R2 liegt, dessen Funktion in erster Linie darin besteht, die
Entladung des Kondensators C1 zu steuern. Sobald daher der Kontakt
32 schließt, wird der Kondensator C1 über den Widerstand
R1 rasch aufgeladen, und zwar im wesentlichen auf den vollen Gleichspannungswert B+.
Der Ausgang 261 der Ladeschaltung 25 ist an zwei herkömmliche
Festkö'rperinverter 34 und 36 angeschlossen. Die Inverter sind als Stufen mit offenem Kollektor ausgebildet; ihre Ausgänge 35
und 37 liegen bei einem kleinen Eingangssignal im wesentlichen auf einer unendlichen Impedanz sowie bei einem hohen Eingangssignal
im wesentlichen auf der Impedanz Null. Der Ausgang 37 des
Inverters 36 liegt daher praktisch auf Masse, wenn der Ausgang 26' der Ladeschaltung 25 eine der vollen Aufladung des Kondensators
C1 entsprechende Spannung führt. Der Ausgang 35 des Inverters 34 ist mit Invertern 40 und 42 verbunden, wodurch die
niedrige Eingangsimpedanz erneut in eine hohe Ausgangsimpedanz an den Ausgängen 44 bzw. 46 umgewandelt wird. Wenn der Ausgang
44 auf hoher Impedanz liegt, wird ein aus Widerständen R3 und R4 bestehender Spannungsteiler 48 entsperrt, wodurch am Ausgang
einer Ausgangsemitterfolgestufe Q1 ein Gleichspannungsausgangssignal
erscheint. Dieses Ausgangssignal 5O wird der Motorsteuerung
16 zugeführt und stellt die anfängliche Kriechgeschwindigkeit dar, mit der die Elektrode E in Richtung auf das Werk-
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stück W vorbewegt wird. Der Widerstand R3 kann von Hand verstellt
werden, um die Kriechgeschwindigkeit einzustellen.
Während dieser Zeitspanne wird die Lichtbogenspannungsmeßschaltung
22 durch Öffnen des Kontakts 52 eines Relais 54 gesperrt. Das Relais 54 ist normalerweise erregt; es fällt ab, wenn der
Ausgang 46 des Inverters 42 offen ist, d. h. im wesentlichen unendlichen Widerstand hat. Infolgedessen wird die einzige Geschwindigkeitsinformation,
die der Steuerung 16 vor der Ausbildung eines Lichtbogens zugeht, von dem Kriechgeschwindigkeits-Steuerwiderstand
R3 des Spannungsteilers 48 abgeleitet.
Nachdem die am Lichtbogen anliegende Spannung auf einen ausreichend
niedrigen Wert abgefallen ist, d. h. dann, wenn die Elektrode E mit dem Werkstück W in Kontakt kommt, fällt das Relais
24 ab; der Kontakt 32 öffnet. Dadurch wird die Ladeschaltung gesperrt; der Kondensator C1 beginnt, sich über den Widerstand
R2 exponentiell zu entladen. Der Widerstand R2 ist so bemessen, daß er die Entladung des Kondensators C1 über eine vorbestimmte
Zeitspanne verzögert, um die Elektrodenvorschubgeschwindigkeit auf der ursprünglichen Kriechgeschwindigkeit zu halten. Als
zweckmäßig erwies sich eine Verzögerung von bis zu 40 ms. Eine Zeitverzögerung dieser Größe ist in der Regel mehr als ausreichend,
um eine sichere Ausbildung des Lichtbogens zu erlauben. Während dieser Verzögerungszeitspanne wird die Elektrode weiterhin
mit der ursprünglichen Kriechgeschwindigkeit vorgeschoben, was bewirkt, daß die Elektrode entlang der Oberfläche des Werk-
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Stückes Prellbewegungen ausführt, wodurch die Einleitung eines Lichtbogens unterstützt wird. Die Verzögerung wird durch die
Inverter 34 und 36 ermöglicht, bei denen ein verhältnismäßig großer Abfall des Eingangssignals erforderlich ist, um eine Inversion
auszulösen. Wenn der Ausgang 26' der Ladeschaltung 25
auf einen ausreichend niedrigen Wert abgesunken ist, kehren die Inverter in den ursprünglichen entregten Zustand zurück, wobei
der Ausgang 44 des Inverters 40 im wesentlichen auf Masse liegt und der Ausgang 37 des Inverters 36 offen ist. Nunmehr wird eine
Schweißgeschwindigkeitssteuerung 6O entsperrt. Die Steuerung 6O besteht aus einem einstellbaren Potentiometer 62, einem Kondensator
C2 und einem Widerstand R5. Dem Ausgangssignal 50 der
Schweißgeschwindigkeitssteuerung 6O ist die herkömmliche Information
überlagert, die von der Lichtbogenspannungsmeßschaltung 22 über den Kontakt 52 zugeführt wird, der nach erneutem Anziehen
des Relais 54 in die Schließstellung zurückkehrt. Das Relais 54 zieht wieder an, wenn der Ausgang 26* auf einen hinreichend
niedrigen Spannungswert abgefallen ist, um den Ausgang 35 des Inverters 34 wieder in den Zustand hoher Impedanz zurückkehren
zu lassen, wodurch der Ausgang 46 des Inverters 42 in den Zustand
niedriger Impedanz übergeht.
Nachdem der Lichtbogen ausgebildet ist, liefert die Lichtbogenspannungsmeßschaltung
22 ein Ausgangssignal, das dem Ausgangssignal der Schweißgeschwindigkeitssteuerung 6O überlagert wird.
Die Elektrodenvorschubgeschwindigkeit wird infolgedessen verhältnismäßig
langsam von der Kriechgeschwindigkeit auf die endgül-
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tige Schweißgeschwindigkeit verstellt, während die Lichtbogenlänge
auf den Arbeitswert zunimmt.
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Claims (7)
1.^Zündvorrichtung zum Ausbilden eines mit inertem Gas geschützten,
aus einer Konstantstromquelle gespeisten Lichtbogens zwischen einer abschmelzenden Drahtelektrode und
einem Werkstück, mit einer Einrichtung zum einstellbaren Vorschieben der Drahtelektrode in Richtung auf das Werkstück
in Abhängigkeit von einer Geschwindigkeitsregelsignal information sowie mit einer Schaltungsanordnung zum Erzeugen
der Geschwindigkeitsregelsignalinformation, gekennzeichnet
durch eine ein Ausgangssignal liefernde Ladeschaltung, eine auf die Spannung zwischen Elektrode und Werkstück
ansprechende Einrichtung, die die Ladeschaltung entsperrt, wenn die Spannung einen ersten vorbestimmten Wert
übersteigt, und die die Ladeschaltung sperrt, wenn die Spannung einen zweiten vorbestimmten Wert unterschreitet, eine
Einrichtung, die in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal eine erste Geschwindigkeitsregelsignalinformation liefert, eine
Einrichtung, die in Abhängigkeit von der Sperrung der Ladeschaltung das Ausgangssignal über eine vorbestimmte Zeitspanne
hinweg in steuerbarer Weise entlädt und eine Einrichtung, die in Abhängigkeit von der Entladung des Ausgangssignals
eine zweite Geschwindigkeitsregelsignalinformation liefert, wodurch die erste Geschwindigkeitsregelsignalinformation
um die vorbestimmte Zeitspanne verlängert wird, um dem Lichtbogen zu gestatten, sich auszubilden.
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2. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die abschmelzende Drahtelektrode aus Aluminium besteht.
3. Zündvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Entsperren der Ladeschaltung
ein parallel zu der Strecke Elektrode - Werkstück liegendes spannungsempfindliches Relais aufweist und ein Kontakt dieses
Relais in Reihe mit der Ladeschaltung geschaltet ist.
4. Zündvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ladeschaltung einen Kondensator und einen ersten Widerstand aufweist.
5. Zündvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum steuerbaren Entladen des Ausgangssignals
einen zweiten Widerstand aufweist.
6. Zündvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die die erste Geschwindigkeitsregelsignalinformation
liefernde Einrichtung einen Spannungsteiler mit einem von Hand einstellbaren Widerstand aufweist.
7. Zündvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die die zweite Geschwindigkeitsregelsignalinformation
liefernde Einrichtung ein verstellbares Potentiometer aufweist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US05/485,746 US3968340A (en) | 1974-07-03 | 1974-07-03 | MIG starting system |
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DE19752529600 Pending DE2529600A1 (de) | 1974-07-03 | 1975-07-02 | Mig-schweisslichtbogenzuendvorrichtung |
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