DE3027960C2 - - Google Patents
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- DE3027960C2 DE3027960C2 DE19803027960 DE3027960A DE3027960C2 DE 3027960 C2 DE3027960 C2 DE 3027960C2 DE 19803027960 DE19803027960 DE 19803027960 DE 3027960 A DE3027960 A DE 3027960A DE 3027960 C2 DE3027960 C2 DE 3027960C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H7/00—Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
- B23H7/14—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply
- B23H7/18—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply for maintaining or controlling the desired spacing between electrode and workpiece
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung des
Vorschubes zur Einstellung des Arbeitsspaltabstandes
zwischen Werkzeugelektrode und Werkstückelektrode bei
Funkenerosionsmaschinen gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1, sowie eine Schaltung zur Durch
führung dieses Verfahrens.
Die US-PS 38 60 779 beschreibt ein derartiges Verfahren
und eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vor
richtung. Bei dieser Vorrichtung wird die Zeit, die zwi
schen dem Anlegen der Arbeitsspannung und dem Beginn der
Entladung vergeht, also die Zündverzögerungszeit, ge
messen und in Abhängigkeit hiervon wird der Vorschub
der Werkzeugelektrode geregelt.
Durch die DE-AS 22 14 790 ist es bei Funkenerosionsma
schinen bekanntgeworden, den Vorschub dadurch zu regeln,
daß eine bestimmte, optimale Zündverzögerungszeit einge
halten wird.
Durch die US-PS 40 71 729 wird die Spannung zwischen
den Elektroden während des Stromimpulses, also die
Brennspannung bzw. die Spaltspannung, gemessen und
zur Regelung des Vorschubes herangezogen.
Diese Anlagen haben den Nachteil, daß der Mittelwert
der im Arbeitsraum angelegten Spannungsimpulse in Ab
hängigkeit vom gewählten Bearbeitungsbetrieb von der
Zündverzögerungszeit der Entladung im Verhältnis zu der
Stromimpulsdauer und zu der Pause zwischen den Spannungs
impulsen sowie vom Verhältnis zwischen dem Wert der Zünd
spannung und dem Spannungswert während des Stromimpulses
abhängt. Diese Tatsache führt zu einem sehr weiten
Bereich der Sollwertfestlegung für die Spannungsimpuls
mittelwerte von sehr niedrigen Werten, die einen stabilen
Betrieb auch in dem Falle ermöglichen, in dem im Ar
beitsraum häufige, die Produktivität des Bearbeitungs
prozesses verringernde Kurzschlüsse oder das Werkstück
beschädigende Lichtbogenentladungen entstehen, bis
zu hohen Werten, welche einen Betrieb mit niedriger
Entladungsfrequenz und demzufolge auch mit niedriger
Produktivität des Bearbeitungsprozesses ermöglichen.
Davon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, eine
Möglichkeit einer selbsttätigen, optimalen Einstellung der
Betriebswerte und dadurch eine hohe Arbeitsproduktivi
tät der Funkenbearbeitungsanlage zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Für den Fall eines Kurzschlusses oder einer Lichtbogen
entladung ist hierbei noch eine Schaltung vorgesehen,
bei der die Summe der gespeicherten Spannungswerte in
dem Falle, in dem im Arbeitsraum ein Kurzschluß oder
eine Lichtbogenentladung auftritt, aufgehoben wird.
Die erfindungsgemäße Schaltung zeichnet sich dadurch
aus, daß sie neben dem Schaltkreis zur Umwandlung der Zünd
verzögerungszeitwerte der Entladungen in Spannungswerte
einen an diesen angeordneten Schaltkreis für die
Speicherung dieser Werte jeweils von einer Entladung bis
zur nächsten aufweist, daß sie einen Schaltkreis zum
Messen des Spannungswertes während des Stromimpulses und
einen an diesen Schaltkreis angeschlossenen weiteren
Schaltkreis zur Speicherung des Wertes bis zur nächsten
Entladung aufweist und daß die Ausgänge dieser Schalt
kreise an eine Additionsschaltung angeschlossen sind
und deren Ausgang wiederum an einen Regelkreis für die
Vorschubvorrichtung angeschlossen ist.
Die Schaltung arbeitet in einem ständigen intermittie
renden Betrieb mit Pausen zwischen den Spannungsimpul
sen derart, daß für einen intermittierenden Betrieb
der Schaltung zur Umwandlung der Zündverzögerungszeit
werte in Spannungswerte und der Vorrichtung zum Messen
der Spannung während der Stromimpulse ein aus zwei
Schmitt-Triggern, einem Inverter und einer NOR-Schaltung
bestehender Schaltkreis zur Bestimmung der Stromimpuls
dauer, der Pause zwischen den Spannungsimpulsen und
der Zündverzögerungszeit der Entladungen vorgesehen ist.
Im Falle eines Kurzschlusses oder einer Lichtbogenent
ladung wird eine Einstellung auf richtige Betriebswerte
dadurch erreicht, daß ein Transistor für die Aufhebung
der Summe der Meßwerte der Spannungsimpulse in dem Falle
vorgesehen ist, in dem im Arbeitsspalt ein Kurzschluß oder
eine Lichtbogenentladung auftritt und daß ein Regel
kreis für den Vorschub die Entfernung der Werkzeug
elektrode von der Werkstückelektrode bis zur Wieder
aufnahme der normalen Verarbeitungsbedingungen steuert.
Die Erfindung hat folgende Vorteile:
- - Sie sichert eine hohe Stabilität der optimalen Einstellung des Arbeitsspaltes in allen Frequenz betriebsarten der Entladungen und in allen Strom betriebsarten während der Entladungen;
- - sie sichert den Betrieb der Funkenbearbeitungsanlage mit kürzeren Zündverzögerungszeiten;
- - sie sichert einen Verarbeitungsprozeß mit großer Produktivität.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der
Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei
spieles des erfindungsgemäßen Regelungssystems näher
erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Schaltbild der erfin
dungsgemäßen Schaltung.
Die Funkenerosionsmaschine ist vereinfacht durch eine
Werkzeugelektrode 1 und eine Werkstückelektrode 2 dar
gestellt, an die Impulse aus einer Spannungsquelle 3
mittels eines gesteuerten Schaltgliedes angelegt werden,
das symbolisch durch einen Transistor T 1 dargestellt
ist. Die Annäherung oder Entfernung der Elektroden 1
und 2 wird durch eine Vorschubvorrichtung durchgeführt,
die symbolisch durch eine gestrichelte Linie dargestellt
ist. Diese Vorrichtung kann elektrohydraulisch, elektro
mechanisch oder von irgendeiner anderen Art sein. Wenn
die Entfernung zwischen den Elektroden genügend groß ist,
so daß eine elektrische Entladung stattfinden kann,
wird ein Strom, dessen Wert durch den Widerstand R 1 be
grenzt ist, durch den Spalt zwischen Werkstückelektrode
und Werkzeugelektrode hindurchgehen. Die Spannung
zwischen diesen Elektroden 1 und 2 wird mittels eines
aus den Widerständen R 2 und R 3 bestehenden Spannungs
teilers in einen Schmitt-Trigger 4, dessen Schwellen
wert dem Leerlaufwert der Spannungsquelle 3 angenähert
ist, und in einen Schmitt-Trigger 5, dessen Schwellen
wert dem Nullwert der Spannung zwischen den Elektroden
1 und 2 angenähert ist, eingeführt. Der Ausgang des
Schmitt-Triggers 5, an den ein Inverter 6 angeschlossen
ist, sind zu einer NOR-Schaltung 7 geführt.
Die Umwandlung der Zündverzögerungszeitwerte in Span
nungswerte erfolgt durch einen aus dem Verstärker 8 ,
einer Diode D 1, einem Widerstand R 4 und einem Konden
sator C 1 bestehenden Schaltkreis. Ein Transistor T 2
entlädt den Kondensator C 1 während der Pause zwischen
zwei Spannungsimpulsen. Ein Kondensator C 2 speichert
den Spannungswert, auf welchen der Kondensator C 1 ge
laden wurde, während der Zündungsdauer der Entladung bis
zum Entstehen eines neuen Spannungsimpulses. Ein Tran
sistor T 3 ermöglicht die Ladung des Speicherkonden
sators C 2 bis zu einem Wert, der größer ist als die
Zündverzögerungszeit der neuen Entladung, die größer ist
als die Zündverzögerungszeit der vorhergehenden Ent
ladung. Ein anderer Transistor T 4 ermöglicht die Abgabe
der Ladung des Kondensators C 2 an den Kondensator C 1
während des Stromimpulses in dem Falle, in dem die
Zündverzögerungszeit der neuen Entladung einen kleineren
Wert als die vorhergehende hat. Auf diese Weise ist der
Kondensator C 2 nach dem Aufhören jedes zwischen den Elek
troden 1 und 2 angelegten Spannungsimpulses mit einer
Spannung, die den Zündverzögerungszeitwert der zwischen
den Elektroden stattgefundenen Entladung darstellt, geladen.
Die Spannung aus dem Kondensator C 2 wird von einem Ver
stärker 9 mit sehr großer Eingangsimpedanz übernommen.
Die zwischen den Elektroden 1 und 2 angelegten Spannungs
impulse werden mittels eines aus den Widerständen R 5 und R 6
bestehenden Spannungsteilers von einem Verstärker 10
übernommen. Ein Schaltelement, das symbolisch durch den
Transistor T 5 dargestellt ist, sichert das Eintreten
der Spannungsimpulse in den Verstärker 10 nur während der
Impulsdauer. Ein Kondensator C 3 wird durch die Diode D 2
mit einer Spannung geladen, die dem Wert der Spannung zwi
schen den Elektroden während des Stromimpulses entspricht,
die der Kondensator während der Pause zwischen den Span
nungsimpulsen und der Entladungszündung speichert.
Ein durch den Transistor T 6 dargestelltes Schaltelement
sichert die Entladung des Kondensators C 3 bei einem
kleineren Wert in dem Falle, in dem die Spannung während
des Stromimpulses kleiner ist als bei der vorhergehenden
Entladung. Die Spannung aus dem Kondensator C 3 wird von einem
Verstärker 11 mit sehr großer Eingangsimpedanz übernommen.
Die Spannungen an den Ausgängen der Verstärker 9 und 11 werden
mittels der Spannungsteiler R 7 und R 8 bzw. R 9 und R 10 in
die Additionsschaltung 12 eingeführt, wobei jeder der
Spannungen ein bestimmter Proportionalitätsfaktor zukommt.
Die Spannung am Ausgang der Additionsschaltung 12 stellt
eine Größe dar, die während des Verarbeitungsprozesses kon
stant gehalten werden muß. Sie wird in den Regelkreis
13 für die Einstellung des Arbeitsspaltes zwischen den
beiden Elektroden eingeführt. Wenn im Arbeitsspalt ein
Kurzschluß oder eine Lichtbogenentladung, die an einer
an und für sich bekannten Vorrichtung erfaßt wird,
entsteht, hebt ein Transistor T 7 den Ausgangswert
der Additionsschaltung 12 auf und der Regelkreis
13 steuert die Entfernung der Werkzeugelektrode von
der Werkstückelektrode bis zu der Wiederherstellung
normaler Verarbeitungsbedingungen, bei der die An
näherung der beiden Elektroden gesteuert wird.
Claims (5)
1. Verfahren zur Regelung des Vorschubes zur Ein
stellung des Arbeitsspaltabstandes zwischen Werk
zeugelektrode und Werkstückelektrode bei Funken
erosionsmaschinen, bei dem als ein erster Parameter
die Zeit, die zwischen dem Anlegen der Arbeits
spannung und dem Beginn der Entladung vergeht,
als Zündverzögerungszeit gemessen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß als weiterer Parameter die Spannung zwischen Werkzeugelektrode und Werkstückelektrode während des Stromimpulses gemessen wird,
daß die beiden Meßwerte von einer Entladung bis zur nächsten gespeichert werden,
daß jeder der beiden Meßwerte mit einem bestimmten Proportionalitätsfaktor gewichtet und diese sodann summiert werden,
und daß der Vorschub der Werkzeugelektrode so geregelt wird, daß diese Summe der beiden gewich teten Meßwerte konstant gehalten wird.
daß als weiterer Parameter die Spannung zwischen Werkzeugelektrode und Werkstückelektrode während des Stromimpulses gemessen wird,
daß die beiden Meßwerte von einer Entladung bis zur nächsten gespeichert werden,
daß jeder der beiden Meßwerte mit einem bestimmten Proportionalitätsfaktor gewichtet und diese sodann summiert werden,
und daß der Vorschub der Werkzeugelektrode so geregelt wird, daß diese Summe der beiden gewich teten Meßwerte konstant gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Summe der gespeicherten Meßwerte in dem
Falle, in dem ein Kurzschluß oder eine Lichtbogen
entladung im Arbeitsraum auftritt, gelöscht wird.
3. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 oder 2, mit einem Schaltkreis, mit
dem die Zündverzögerungszeit gemessen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie neben dem Schaltkreis (8, D 1, R 4, C 1, T 2, T 4) zur Umwandlung der Zündverzögerungszeitwerte der Entladungen in Spannungswerte einen an diesen ange ordneten Schaltkreis (C 2) für die Speicherung dieser Werte jeweils von einer Enladung bis zur nächsten aufweist,
daß sie einen Schaltkreis (10, 11, T 5, T 6) zum Messen des Spannungswertes während des Stromimpulses und einen an diesen Schaltkreis angeschlossenen weiteren Schaltkreis (C 3, D 2) zur Speicherung des Wertes bis zur nächsten Entladung aufweist,
und daß die Ausgänge dieser Schaltkreise an eine Additionsschaltung (12) und deren Ausgang wiederum an einen Regelkreis (13) für die Vorschubsteuerung angeschlossen sind.
daß sie neben dem Schaltkreis (8, D 1, R 4, C 1, T 2, T 4) zur Umwandlung der Zündverzögerungszeitwerte der Entladungen in Spannungswerte einen an diesen ange ordneten Schaltkreis (C 2) für die Speicherung dieser Werte jeweils von einer Enladung bis zur nächsten aufweist,
daß sie einen Schaltkreis (10, 11, T 5, T 6) zum Messen des Spannungswertes während des Stromimpulses und einen an diesen Schaltkreis angeschlossenen weiteren Schaltkreis (C 3, D 2) zur Speicherung des Wertes bis zur nächsten Entladung aufweist,
und daß die Ausgänge dieser Schaltkreise an eine Additionsschaltung (12) und deren Ausgang wiederum an einen Regelkreis (13) für die Vorschubsteuerung angeschlossen sind.
4. Schaltung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß für einen intermittierenden Betrieb der Schaltung
zur Umwandlung der Zündverzögerungszeitwerte in
Spannungswerte und der Schaltung zum Messen der Span
nung während der Stromimpulse ein aus zwei Schmitt-
Triggern (4, 5), einem Inverter (6) und einer NOR-
Schaltung bestehender Schaltkreis (7) zur Bestimmung
der Stromimpulsdauer, der Pause zwischen den Span
nungsimpulsen und der Zündverzögerungszeit der Ent
ladungen vorgesehen ist.
5. Schaltung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Transistor (T 7) für die Aufhebung der
Summe der Meßwerte der Spannungsimpulse in dem
Falle vorgesehen ist, in dem im Arbeitsraum ein
Kurzschluß oder eine Lichtbogenentladung auf
tritt, und daß ein Regelkreis (13) für den Vorschub die Ent
fernung der Werkzeugelektrode von der Werkstück
elektrode bis zur Wiederaufnahme der normalen Verar
beitungsbedingungen steuert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803027960 DE3027960A1 (de) | 1980-07-24 | 1980-07-24 | Verfahren und schaltung zur regelung des arbeitsraumes bei funkenbearbeitungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803027960 DE3027960A1 (de) | 1980-07-24 | 1980-07-24 | Verfahren und schaltung zur regelung des arbeitsraumes bei funkenbearbeitungsanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3027960A1 DE3027960A1 (de) | 1982-02-25 |
DE3027960C2 true DE3027960C2 (de) | 1987-08-06 |
Family
ID=6107942
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803027960 Granted DE3027960A1 (de) | 1980-07-24 | 1980-07-24 | Verfahren und schaltung zur regelung des arbeitsraumes bei funkenbearbeitungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3027960A1 (de) |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1980
- 1980-07-24 DE DE19803027960 patent/DE3027960A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3027960A1 (de) | 1982-02-25 |
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Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
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