DE3929457A1 - Verfahren zur regelung der schlagweite des arbeitselektrodensystems von elektrohydraulischen materialbearbeitungsanlagen - Google Patents
Verfahren zur regelung der schlagweite des arbeitselektrodensystems von elektrohydraulischen materialbearbeitungsanlagenInfo
- Publication number
- DE3929457A1 DE3929457A1 DE19893929457 DE3929457A DE3929457A1 DE 3929457 A1 DE3929457 A1 DE 3929457A1 DE 19893929457 DE19893929457 DE 19893929457 DE 3929457 A DE3929457 A DE 3929457A DE 3929457 A1 DE3929457 A1 DE 3929457A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- value
- distance
- electrohydraulic
- range
- discharge current
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K15/00—Acoustics not otherwise provided for
- G10K15/04—Sound-producing devices
- G10K15/06—Sound-producing devices using electric discharge
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D31/00—Cutting-off surplus material, e.g. gates; Cleaning and working on castings
- B22D31/002—Cleaning, working on castings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung der
Schlagweite des Arbeitselektrodensystems von elektrohydraulischen
Materialbearbeitungsanlagen, insbesondere
von ungetriggerten elektrohydraulischen Anlagen zum
Gußputzen, wie beispielsweise der sowjetischen EHE-Anlage
des Typs 36 121A.
Bei der Erzeugung intensiver Impulsschallwellen durch
Unterwasserfunkenentladungen beeinflussen die Entladungsbedingungen
des Arbeitselektrodensystems in entscheidender
Weise die Intensität und den zeitlichen Verlauf des erzeugten
Impulsschalles. Bei einer Reihe von elektrohydraulischen
Materialbearbeitungsanlagen, insbesondere bei
allen bekannten Anlagen zum elektrohydraulischen Gußentkernen
wird das Arbeitselektrodensystem aus einer als
Spitze ausgebildeten stabförmigen Elektrode, die verschiebbar
angeordnet ist und über die die Hochspannung der
Entladungsstrecke zugeführt wird, und aus dem zu bearbeitenden
Werkstück, das auf Erdpotential liegt, gebildet.
Zur Bearbeitung des Werkstückes wird die als Spitze ausgebildete
Hochspannungselektrode über die Werkstückoberfläche
bewegt, wobei an bestimmten Punkten Unterwasserfunkenentladungen
gezündet werden. Bei ungetriggerten Anlagen
erfolgt die Zündung der Unterwasserfunkenentladung
selbständig, wenn der Energiespeicher so weit aufgeladen
ist, daß seine Spannung ausreicht, um bei der gegebenen
Schlagweite, d. h. dem gegebenen Abstand zwischen der
Hochspannungselektrode und dem zu bearbeitenden Werkstück
eine Funkenentladung herbeizuführen. Zur Sicherung eines
optimalen Bearbeitungsergebnisses ist es notwendig, beim
Bewegen der Hochspannungselektrode entlang der Werkstückoberfläche
die Hochspannungselektrode so zur Werkstückoberfläche
zu positionieren, daß der sich ausbildende
Impulsschall bei jeder Entladung die vorgegebenen Parameter
aufweist bzw. die Parameter nur in bestimmten Grenzen
variieren. Insbesondere ist es wichtig, technologisch unwirksame
Entladungen und Kurzschlüsse zu vermeiden, weil
dadurch die Arbeitsproduktivität entscheidend gesenkt bzw.
ein erhöhter Verschleiß des Arbeitselektrodensystems sowie
der Energiespeichereinrichtung bewirkt wird. Bekannt
ist dazu eine Anordnung, die ein dem Entladestrom proportionales
Signal mit einem vorgegebenen Schwellwert,
der einer optimalen Stärke des Entladestromes entspricht,
vergleicht und bei Abweichung des Entladestromes von
diesem Schwellwert die Hochspannungselektrode in vertikaler
Richtung verstellt und damit die Schlagweite verändert
(vgl. DE-PS 32 15 809).
Üblicherweise wird mittels dieser Einrichtung wie folgt
verfahren. Das dem Entladestrom proportionale Signal wird
kontinuierlich über die Zeit integriert, wobei der Integralwert
stetig um einen vorgegebenen Wert zurückgesetzt
wird, um ein Überlaufen des Integrators zu verhindern.
Der Integralwert wird mit einem vorwählbaren Sollwert
verglichen. Bei Abweichungen um einen definierten Differenzbetrag
wird ein Stellsignal erzeugt, das einen Verstellvorgang
der Hochspannungselektrode in vertikaler
Richtung auslöst. Die Verstellung der Hochspannungselektrode
erfolgt mit konstanter Geschwindigkeit bis bei
einer der folgenden Entladungen die Abweichung des Integralwertes
des dem Strom proportionalen Signals den
Differenzbetrag unterschreitet bzw. aufgehoben ist.
Dieses Verfahren zur Regelung der Schlagweite des Arbeitselektrodensystems
ist aufgrund seiner Trägheit in seinem
Anwendungsbereich auf die Bearbeitung von Werkstücken mit
unkomplizierter Oberflächenstruktur eingeschränkt. Bei
Werkstücken mit komplizierter Oberflächenstruktur treten
in erhöhtem Maße technologisch unwirksame Entladungen und
Kurzschlüsse auf.
Des weiteren ist es nur bei einer weitgehend konstanten
Entladeimpulsfolge anwendbar, da die kontinuierliche
Rücksetzung des Integrales sonst zu einer fehlerhaften
Regelung der Schlagweite führt.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Regelung der
Schlagweite des Arbeitselektrodensystems von elektrohydraulischen
Materialbearbeitungsanlagen, insbesondere von
ungetriggerten elektrohydraulischen Anlagen zum Gußputzen
zu schaffen, das die Bearbeitung von Werkstücken mit komplizierter
Oberflächenstruktur ermöglicht und auch bei
nicht konstanter Entladeimpulsfolge die Schlagweite hinreichend
genau regelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Regelung der Schlagweite des Arbeitselektrodensystems
von elektrohydraulischen Materialbearbeitungsanlagen zu
entwickeln, das sich in seinem Regelverhalten durch eine
geringe Trägheit auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren gelöst,
bei dem der Spitzenwert eines Entladestromimpulses
mit einem vorgegebenen Sollwertbereich verglichen wird
und in Abhängigkeit der Soll-Ist-Differenz die Schlagweite
des Arbeitselektrodensystems derart verändert wird, daß
bei einer Überschreitung der oberen Grenze des Sollwertbereiches
um bis zu 100% die Schlagweite um etwa den Weg
S 1 = U E/5 × 10-6 V/m vergrößert wird, wobei U E die
Entladespannung in V ist, daß bei einer Überschreitung der oberen
Grenze des Sollwertbereiches um bis zu 200% die Schlagweite
um etwa den Weg S 2 = 2,5 × S 1 vergrößert wird, daß bei
einer Überschreitung der oberen Grenze des Sollwertbereiches
um mehr als 200% die Schlagweite um etwa den Weg
S 3 = 5 × S 1 vergrößert wird und daß bei einer Unterschreitung
der unteren Grenze des Sollwertbereiches die Schlagweite
um etwa den Weg S 1 verringert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch eine
hinreichend große Regeldynamik aus, die auch bei sehr komplizierten
Werkstückoberflächen, beispielsweise mit vertikalen
Sprüngen, ausreicht, um Fehlentladungen und Kurzschlüsse
zu vermeiden.
Nachfolgend soll das erfindungsgemäße Verfahren in einem
Ausführungsbeispiel zur Regelung der Schlagweite des
Arbeitselektrodensystems einer sowjetischen ungetriggerten
Gußputzanlage vom Typ 36 121A, die einen Stoßstromgenerator
vom Typ GIT-50-5 mit einer Generatorspannung
von 50 kV besitzt, beschrieben werden. Die Gußputzanlage
arbeitet im vorgestellten Beispiel im teilautomatisierten
Betrieb.
Die Zeichnungen zeigen
Fig. 1 Das Blockschaltbild der Einrichtung zur Regelung
der Schlagweite des Arbeitselektrodensystems.
Fig. 2 Ein Diagramm des realisierten Verfahrweges der
Hochspannungselektrode als Funktion des Spitzenwertes
des Entladestromimpulses.
Wie Fig. 1 zeigt, wird das Arbeitselektrodensystem aus
einer stabförmigen Hochspannungselektrode 1 und einem zu
bearbeitenden Gußstück 2 gebildet. Ein von einem Stellmotor
3 angetriebenes Vorschubgetriebe 4 dient der vertikalen
Verstellung der Hochspannungselektrode 1. Mittels
einer Rogowskispule 5 wird der zeitliche Verlauf des Entladestromimpulses
jeder Entladung erfaßt. In einer
Sample and Hold-Schaltung 6 wird der Spitzenwert des
Entladestromimpulses Î ermittelt. Dieser wird in einer
CNC-Steuerung 7 mit einem vorgegebenen Sollwertbereich
verglichen. In Abhängigkeit der Soll-Ist-Differenz wird
ein Stellsignal generiert, das über einen Pulssteller 8
den Stellmotor 3 und das Vorschubgetriebe 4 die Hochspannungselektrode
1 in vertikaler Richtung verstellt.
Eine Wegmeßeinrichtung 9 und ein Tachometergenerator 10
dienen in Verbindung mit dem Pulssteller 8 und der CNC-Steuerung
7 der exakten Positionierung der Hochspannungselektrode 1.
In Abhängigkeit der Soll-Ist-Differenz zwischen dem
Spitzenwert des Entladestromimpulses Î und dem vorgegebenen
Sollwertbereich wird in der CNC-Steuerung 7 so
lange ein Stellsignal generiert, bis die Hochspannungselektrode
1 um folgende Wege verfahren wurde:
bei einer Überschreitung der oberen Sollwertbereichsgrenze
Î o um bis zu 100%,
S 2 = 2,5 × 10-2 m
bei einer Überschreitung der oberen Sollwertbereichsgrenze
Î o um bis zu 200%,
S 3 = 5 × 10-2 m
bei einer Überschreitung der oberen Sollwertbereichsgrenze
Î o um mehr als 200%.
Bei einer Unterschreitung der unteren Grenze des Sollwertbereiches
Î u wird ein negatives Stellsignal generiert,
bis die Hochspannungselektrode 1 um den Weg S 1 verfahren
wurde.
Die Verfahrgeschwindigkeit der Hochspannungselektrode ist
konstant und so bemessen, daß bei einer Taktfrequenz von
2 Unterwasserfunkenentladungen pro Sekunde zwischen zwei
Entladungen die Hochspannungselektrode 1 um den entsprechend
der Abweichung des Spitzenwertes des Entladestromimpulses
Î vom Sollwertbereich festgelegten Weg s verfahren
werden kann. Die Sample and Hold-Schaltung 6 ist
so gestaltet, daß mit jeder neuen Unterwasserfunkenentladung
der vorhergehende Spitzenwert des Entladestromimpulses
Î überschrieben wird, so daß gesichert ist, daß in
der CNC-Steuerung exakt der Spitzenwert jedes Entladestromimpulses
Î verarbeitet werden kann.
Fig. 2 veranschaulicht den realisierten Verfahrweg s der
Hochspannungselektrode in Abhängigkeit vom Spitzenwert des
Entladestromimpulses Î.
Aufstellung der Bezugszeichen
1 Hochspannungselektrode
2 Gußstück
3 Stellmotor
4 Vorschubgetriebe
5 Rogowskispule
6 Sample and Hold-Schaltung
7 CNC-Steuerung
8 Pulssteller
9 Wegmeßeinrichtung
10 Tachometergenerator
s Verfahrweg der Hochspannungselektrode
Î Spitzenwert des Entladestromes
Î o obere Grenze des Sollwertbereiches
Î u untere Grenze des Sollwertbereiches
2 Gußstück
3 Stellmotor
4 Vorschubgetriebe
5 Rogowskispule
6 Sample and Hold-Schaltung
7 CNC-Steuerung
8 Pulssteller
9 Wegmeßeinrichtung
10 Tachometergenerator
s Verfahrweg der Hochspannungselektrode
Î Spitzenwert des Entladestromes
Î o obere Grenze des Sollwertbereiches
Î u untere Grenze des Sollwertbereiches
Claims (1)
- Verfahren zur Regelung der Schlagweite des Arbeitselektrodensystems von elektrohydraulischen Materialbearbeitungsanlagen, insbesondere bei ungetriggerten elektrohydraulischen Anlagen zum Gußputzen, gekennzeichnet dadurch, daß der Spitzenwert eines Entladestromimpulses (Î) mit einem vorgegebenen Sollwertbereich verglichen wird und in Abhängigkeit der Soll-Ist-Differenz die Schlagweite des Arbeitselektrodensystems derart verändert wird, daß bei einer Überschreitung der oberen Grenze des Sollwertbereiches (Î o) um bis zu 100% die Schlagweite um etwa den Weg S 1 = U E/5 × 10-6 V/m vergrößert wird, wobei U E die Entladespannung in V ist, daß bei einer Überschreitung der oberen Grenze des Sollwertbereiches (Î o) um bis zu 200% die Schlagweite um etwa den Weg S 2 = 2,5 × S 1 vergrößert wird, daß bei einer Überschreitung der oberen Grenze des Sollwertbereiches (Î o) um mehr als 200% die Schlagweite um etwa den Weg S 3 = 5 × S 1 vergrößert wird und daß bei einer Unterschreitung der unteren Grenze des Sollwertbereiches (Î u) die Schlagweite um etwa den Weg S 1 verringert wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD32800989A DD290320A7 (de) | 1989-04-27 | 1989-04-27 | Verfahren zur regelung der schlagweite des arbeitselektrodensystems von elektrohydraulischen materialbearbeitungsanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3929457A1 true DE3929457A1 (de) | 1990-10-31 |
Family
ID=5608749
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893929457 Withdrawn DE3929457A1 (de) | 1989-04-27 | 1989-09-05 | Verfahren zur regelung der schlagweite des arbeitselektrodensystems von elektrohydraulischen materialbearbeitungsanlagen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD290320A7 (de) |
DE (1) | DE3929457A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0911804A2 (de) * | 1997-10-24 | 1999-04-28 | MTS Medical Technologies & Services GmbH | System zur automatischen Einstellung des Elektordenabstandes einer Funkenstrecke bei elektrohydraulischen Stosswellensystemen |
DE10311659A1 (de) * | 2003-03-14 | 2004-09-30 | Sws Shock Wave Systems Ag | Vorrichtung und Verfahren zur optimierten elektrohydralischen Druckpulserzeugung |
DE102012203120A1 (de) * | 2012-02-29 | 2013-08-29 | Sgl Carbon Se | Verfahren zur In-Situ-Reinigung |
-
1989
- 1989-04-27 DD DD32800989A patent/DD290320A7/de unknown
- 1989-09-05 DE DE19893929457 patent/DE3929457A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0911804A2 (de) * | 1997-10-24 | 1999-04-28 | MTS Medical Technologies & Services GmbH | System zur automatischen Einstellung des Elektordenabstandes einer Funkenstrecke bei elektrohydraulischen Stosswellensystemen |
EP0911804A3 (de) * | 1997-10-24 | 2001-09-19 | MTS Medical Technologies & Services GmbH | System zur automatischen Einstellung des Elektordenabstandes einer Funkenstrecke bei elektrohydraulischen Stosswellensystemen |
DE10311659A1 (de) * | 2003-03-14 | 2004-09-30 | Sws Shock Wave Systems Ag | Vorrichtung und Verfahren zur optimierten elektrohydralischen Druckpulserzeugung |
DE10311659B4 (de) * | 2003-03-14 | 2006-12-21 | Sws Shock Wave Systems Ag | Vorrichtung und Verfahren zur optimierten elektrohydraulischen Druckpulserzeugung |
US7390308B2 (en) | 2003-03-14 | 2008-06-24 | General Patent, Llc. | Apparatus and process for optimized electro-hydraulic pressure pulse generation |
DE102012203120A1 (de) * | 2012-02-29 | 2013-08-29 | Sgl Carbon Se | Verfahren zur In-Situ-Reinigung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD290320A7 (de) | 1991-05-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0369367A1 (de) | Einrichtung und Verfahren zum Kurzschluss-Lichtbogenschweissen | |
EP0963272B1 (de) | Verfahren für die elektroerosive bearbeitung eines werkstücks sowie entsprechende vorrichtung | |
DE2020833A1 (de) | Anordnung von mindestens zwei speichergliedlosen Impulsgeneratoren fuer die elektroerosive Bearbeitung | |
DE2250872C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zum elektroerosiven Bearbeiten | |
DE2502288A1 (de) | Funkenerosionsmaschine fuer die bearbeitung metallischer werkstuecke durch eine drahtfoermige oder bandfoermige werkzeugelektrode | |
DE3135934C2 (de) | ||
DE2547767C3 (de) | Impulsgenerator zur funkenerosiven Metallbearbeitung | |
DE1128063B (de) | Schaltanordnung fuer Elektro-Erosion mit pulsierendem Gleichstrom | |
DE2545974A1 (de) | Vorrichtung zum steuern des bearbeitungsprozesses einer erosionsanlage auf optimalen betriebszustand | |
DE3306713A1 (de) | Edm-verfahren und -vorrichtung | |
DE3929457A1 (de) | Verfahren zur regelung der schlagweite des arbeitselektrodensystems von elektrohydraulischen materialbearbeitungsanlagen | |
DE2316604C3 (de) | Verfahren zur funkenerosiven Bearbeitung | |
DE3419943C2 (de) | Verfahren zur Erzeugung einer elektroerosiven Entladespannung und Drahtschneidmaschine zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1294795B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Elektrodenvorschubes bei der Funkenerosion | |
DE3303660A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur edm-elektroden-positionierung | |
DE2529600A1 (de) | Mig-schweisslichtbogenzuendvorrichtung | |
DE3215809C1 (de) | Anlage zum elektrohydraulischen Putzen mindestens eines Gußstücks | |
DE3536864C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Funkenerosions-Bedingungen auf einer Maschine zum Funkenerodieren eines Werkstückes | |
DE3038747C2 (de) | ||
DE3238001C2 (de) | ||
DE3036134C2 (de) | ||
AT255604B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln des Vorschubes der Werkzeugelektroden von Elektroerosionsvorrichtungen | |
DE1169604B (de) | Verfahren zur Regelung des Vorschubs einer Abschmelzelektrode in einem Vakuum-Lichtbogenofen | |
DE674599C (de) | Anordnung zur selbsttaetigen Regelung der Spannung oder einer anderen Betriebsgroesse bei mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitenden Umformungseinrichtungen mittels der Gittersteuerung | |
DE2020833C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Impulsen tür elektroeroslve Bearbeitung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |