DE3007944A1 - Elektro-schweissgeraet - Google Patents
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Description
Thermal Dynamics Corporation
West Lebanon/New Hampshire 03784 (USA)
Die Erfindung betrifft ein Elektro-Sehweißgerät, insbesondere
eine Vorrichtung zum Sprühbogensohweißen, mit einer regelbaren Stromquelle, einer Einrichtung zum Vorschieben einer
drahtartigen, verbrauchbaren Elektrode aus Additivmaterial zu einer Schweißstelle und einer Regeleinheit zur automatischen
Einstellung der Stromquelle entsprechend der Schweißfolge.
Beim Lichtbogenschweißen wird das Additivmaterial in der Form eines kontinuierlich vorgeschobenen Drahts zugeführt, durch
den auch der Sohweißstrom fließt. Ein Kennzeichen des Lichtbogenschweißens
dabei ist, daß das Additivmaterial der Schweißstelle in der Form eines Strahls kleiner Tropfen zugeführt
wird, wobei der Lichtbogen ständig zwischen dem äußersten Ende des Additivdrahts und der Schweißstelle brennt.
Bei bekannten Elektro-Sehweißgeräten dieser Art muß man die
Zeiten, bei denen der Vorschub des Additivmaterials und die Versorgung mit Strom von der Stromquelle unterbrochen werden,
miteinander koordinieren, damit verhindert wird, daß der Draht aus Additivmaterial die Schweißsohmelze berührt und anschließend
in dieser hängenbleibt und daß er innerhalb der Schweißdüse schmilzt und anschließend dort hängenbleibt. Probleme
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- r-
dieser Art können auch durch Änderungen im Vorschub des Schweißdrahts
hervorgerufen werden, beispielsweise als Folge eines Rutschens in der Drahtvorschubeinrichtung, und sie können deshalb
durch die vorstehend erwähnte Koordinierung nicht gänz-'lich vermieden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue und verbesserte
Torrichtung zum Lichtbogenschweißen zu schaffen, bei der die vorstehend genannten Probleme mindestens im wesentlichen
beseitigt sind.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Regeleinheit Mittel zum
Aufteilen der Schweißfolge in geregelter Weise in Intervalle hoher und niedriger mittlerer Stromstärke durch intermittierendes
Erhöhen und Verringern des Ausgangs der Schweißstromquelle in Relation zum mittleren Ausgang entsprechen der eingestellten
Geschwindigkeit des Drahtvorschubs und zur gewählten Bogenlänge und Mittel zum Verhindern des Begins eines Intervalls hoher
Stromstärke vor dem Abfall der momentanen Ausgangsspannung auf
einen bestimmten Wert aufweist. Auf diese Weise können die vorstehend erwähnten Probleme in einfacher Weise vermieden werden,
und diese Probleme lassen sich bei der bekannten Ausführung solcher Schweißgeräte nicht vermeiden.
Wenn während eines Intervalls niedriger Stromstärke die momentane Ausgangsspannung nicht auf den bestimmten Wert abfällt,
ist das ein Zeichen, daß die Geschwindigkeit, mit der der Draht vorgeschoben wird, erheblich abgefallen ist, und es besteht
anschließend die Gefahr, daß der Draht an der Schweißdüse hängenbleibt. Um diese Gefahr zu vermeiden kann die Regeleinheit
nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung Mittel zum Unterbrechen des Schweißstroms dann aufweisen, wenn die Dauer
eines Intervalls geringer Stromstärke eine bestimmte Zeit überschreitet.
Die während der Intervalle hoher Stromstärke zugeführte Energie kann auf verschiedene Weise geregelt werden. Um die Konstruk-
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tion zu vereinfachen, wird die Dauer der Intervalle hoher
Stromstärke vorzugsweise konstant gehalten. Alternativ kann die Regeleinheit jedoch Mittel zum Einführen eines weiteren
Intervalles niedriger Stromstärke aufweisen, wenn die momentane Ausgangsspannung der Schweißstromquelle einen bestimmten
Wert erreicht. In dieser Hinsicht kann die Regeleinheit vorteilhafterweise Mittel zum Regeln des Ausgangs der Schweißstromquelle
während der Intervalle hoher Stromstärke und gegebenenfalls während der Intervalle niedriger Stromstärke
als eine Funktion der Dauer der Intervalle hoher Stromstärke aufweisen. Alternativ kann die Regeleinheit Mittel zum Regeln
des Ausgangs während der Intervalle hoher Stromstärke und gegebenenfalls auch während der Intervalle niedriger Stromstärke
als eine Punktion der Dauer der Intervalle niedriger Stromstärke aufweisen.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Schweißgeräts nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
einer Regeleinheit, die in das Schweißgerät nach der Erfindung eingebaut ist,
Fig. 3 eine Darstellung normaler Kurven, die Strom, Spannung und Stromstärke beim lichtbogenschweißen unter Verwendung
des erfindungsgemäßen Geräts darstellen, und
Fig. 4 Kurven, die denen nach Fig. 3 entsprechen, und zwar bei Unterbrechung des Vorschubs des Schweißdrahts.
In Fig. 1 ist eine regelbare Schweißstromquelle 10 gezeigt, die von einem Dreiphasennetz versorgt wird und deren Ausgänge
11, 12 mit einer Drahtelektrode 13 bzw. mit einem Werkstück
14 verbunden sind. Der Draht 13 wird der Schweißstelle von einer Vorratsspule 15 aus mittels zweier Vorschubrollen
16 augeführt, die über eine Regeleinrichtung 18, 19 von
- 6 03:-0 36/088 ■
einem Elektromotor 17 angetrieben werden. Mittels der Regeleinrichtung
können die gewünschte Drehzahl des Motors und folglich die gewünschte Geschwindigkeit geregelt werden, mit
der der Draht vorgeschoben werden soll. Diese Regelung kann in an sich bekannter Weise manuell erfolgen.
Mit 20 ist eine Regeleinheit bezeichnet, die ständig über ein Stromshunt 21, eine Leitung 22 und eine Leitung 23 Signale
erhält, welche dem Schweißstrom und der Schweißspannung entsprechen. 24 bezeichnet eine Leitung zum Leiten von Regelsignalen
zur Stromquelle 10, und diese Signale regeln in dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel den Stromstärkenausgang
der Stromquelle. Die Stromquelle 10 ist in schnell regelbarer Bauart vorgesehen, wie sie beispielsweise in der
US-PS 4.152.759 beschrieben ist und die folglich eine individuelle Regelung jeder Schweißperiode und auch der verschiedenen
Intervalle t^ - tp, tp - t.. innerhalb jeder Schweißperiode
ermöglicht. 25 bezeichnet eine manuell bediente Einstellung zum anfänglichen Einstellen der Regeleinheit 20.
Fig. 3 zeigt die normale Änderung der Stromstärke I( der Spannung
TJ und der Leistung P als eine Funktion der Zeit t, wenn unter Verwendung des Geräts nach Fig. 1 und des noch zu beschreibenden
Ausführungsbeispiels nach Fig. 2 geschweißt wird. Der Strom, die Spannung und die Stromstärke ändern sich normalerweise
pulsartig oder periodisch bei jedem Schweißpuls, wie das symbolisch über den Kurven in Fig. 3 dargestellt ist,
wo 13 wiederum den Draht und 14 das Werkstück bezeichnen. Dabei tritt ein Intervall t.. - tp hoher Stromstärke und ein
Intervall tp - t.. niedriger Stromstärke auf. Die mittlere Sollstromstärke
ist bei P„ in Fig. 3 gezeigt.
el
Die in Fig. 2 dargestellte Regeleinheit erhält über die Leitung 23 ein Spannungssignal, das mit der Spannung zusammenfällt,
die zwischen der Elektrode 13 und dem Werkstück 14 vorhanden ist. Das Spannungssignal wird an einen Diskriminator-
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kreis angelegt, bestehend aus einem durch Widerstände 26, 27 gebildeten Spannungsteiler und einem Verstärker 28 mit einem
umgeriehteten Eingang, wobei dieser Verstärker als Leveldiscriminator
arbeitet. Der Diskriminatorkreis 26, 27, 28 ist so eingerichtet, daß er eine Spannung U-j (Fig. 3) an der Leitung
23 erfaßt, wobei diese Spannung durch ein negatives Potential bestimmt wird, das mittels des Potentiometers 25 und
der Widerstände 26 und 27 eingestellt werden kann. Auf diese Weise erzeugt der Verstärker ein binäres "Eins"-Signal, wenn
die Spannung an der Leitung 23 mit dem Wert IL· zusammenfällt
oder weniger als dieser beträgt. Die Signale vom Verstärker 28 werden an eine RS-Flipflopschaltung oder einen bistabilen
Multivibrator 29 angelegt, und ein binäres "Eins"-Signal am S-Eingang, d.h. zu Beginn des Intervalls hoher Stromstärke,
bringt die Flipflopsohaltung in eine Position, in der das Ausgangssignal
E des Q-Ausgangs ein binäres "Eins"-Signal ist. Mit dem Q-Ausgang der RS-Flipflopschaltung 29 ist ein Einschalt-Zeitverzögerungskreis
30 verbunden, der so funktioniert, daß dann, wenn dessen Eingangssignal E von einem binären "NuIl"-Signal
auf ein binäres "Eins"-Signal wechselt, das Ausgangssignal von ihm die gleiche Signalumrichtung zu einer bestimmten
Zeit nach erfolgter Signalumrichtung am Eingang des Kreises durchläuft. Das Signal B, das bei dem Wechsel zwischen einem
Intervall hoher Stromstärke und einem Intervall niedriger Stromstärke ein "Eins"-Signal kurzer Dauer ist, wird an den
R-Eingang der RS-Flipflopschaltung 29 angelegt und bringt die
Flipflopschaltung 29 in eine Position, in der der ^-Ausgang
ein binäres "Eins!!-Signal liefert. Der Einschalt-Zeitverzögerungskreis
30 bestimmt die Dauer des Intervalls t.. - tg hoher
Stromstärke. Der Q-Ausgang der RS-Flipflopschaltung 29 ist mit
B" bezeichnet. Das Signal 1 wird auch an einen Einechalt-Zeitverzögerungskreis
31 angelegt, in dem es verzögert wird, wobei das Ausgangssignal des Kreises 31 mit C bezeichnet ist. Die
Arbeitsweise des Einschalt-Zeitverzögerungskreisee 31 ist die
gleiche wie die des zuvor beschriebenen Einschalt-Zeitverzögerungekreises 30.
- 8 030036/088 5
Ein Signal, das proportional zur Dauer des Intervalls niedriger Stromstärke ist, wird mittels eines Integrationsverstärkers
32, eines Integrationskondensators 33, eines elektronischen Schaltelements 34, das vom Signal B gesteuert wird, und
■ einem Eingangswiderstand 35 gerzeugt. Der Eingang des Integratorkreises
32 - 35 ist mit einem festen negativen Potential über das elektronische Schaltelement 36 gekoppelt, das vom Signal
B gesteuert wird. Während des Intervalls niedriger Stromstärke ist das Signal B eine binäre "Eins", wobei das Element 36 das
feste negative Potential mit dem Widerstand 35 koppelt. Das Ausgangssignal vom Integrationsverstärker 32 wird dann mit
einer konstanten Spannungsableitung im positiven Sinne während des gesamten Intervalls niedriger Stromstärke integriert, und
es ist am Ende des Intervalls niedriger Stromstärke proportional zur Dauer des Intervalls niedriger Stromstärke. Das Ausgangssignal
des Integratorkreises 32-35 wird durch ein elektronisches Schaltelement 37 geliefert, das vom Signal E gesteuert
wird. Das Signal E, das eine binäre "Eins" während des Intervalls hoher Stromstärke ist, koppelt während dieses Intervalls
über das Element das Ausgangssignal vom Integratorkreis 32 - 35 mit einem großen Kondensator 38, der eine sehr lange
Entladungszeitkonstante hat. Am Ende des Intervalls hoher Stromstärke wird der Integrationsverstärker 32 auf Null durch
das Schaltelement 34 durch das Signal B geschaltet, das eine binäre "Eins" kurzer Dauer zur gleichen Zeit liefert, zu der
das Schaltelement 37 vom Signal E geöffnet wird. In Anschluß an jedes Intervall niedriger Stromstärke wird der Kondensator
38 dann auf einen Wert aufgeladen, der proportional zur Dauer eines vorhergehenden Intervalls niedriger Stromstärke ist.
Ein Regler zum Regeln des Stromstärkenausgangs der Stromquelle 10 weist einen Funktionsverstärker 39 mit einem Rückkopplungskreis
auf, bestehend aus einem Widerstand 40 und einem Integrationskondensator 41 sowie Eingangswiderständen 42 und
43. Der Regler 39 - 43 erhält ein Bezugseignal von einem festen negativen Potential über den Eingangswiderstand 43 und
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ein Erwiderungssignal über den Widerstand 42 vom Kondensator
38, wobei die Spannung dieses Kondensators proportional zur Dauer des Intervalls niedriger Stromstärke ist. Das Ausgangssignal
des Reglers dient zur Regelung des Ausgangs der Stromquelle 10 in solcher Weise, daß die Dauer des Intervalls niedriger
Stromstärke auf einen bestimmten Wert geregelt wird, der durch den Widerstand 43 und das negative Potential bestimmt
ist. Diese Regelung des Stromausgangs wird auf Grund der Tatsache
erreicht, daß das Ausgangssignal des Reglers 39 - 43
das Stromstärkenbezugssignal der Leitung 24 durch Kreise regelt, die nachstehend noch zu beschreiben sind. Während des
Intervalls hoher Stromstärke wird das Stromstärkenbezugssignal durch einen Summierkreis erzeugt, zu dem ein i'unktionsverstärker
44 mit seinem Rückkopplungswiderstand 45 und ein Reihenwiderstand 46 gehört, wobei die Werte an den Widerständen 45,
46 die Verstärkung bestimmen.
Während des Intervalls niedriger Stromstärke wird das vom Widerstand 46 erzeugte Stromstärkenbezugssignal vom Ausgangssignal
abgezogen, das von einem Integratorkreis kommt, bestehend aus einem Funktionsverstärker 47 mit einem zugehörigen
Integrationskondensator 48 und einem Reihenwiderstand 49, wobei die Geschwindigkeit der Integration durch den Wert des Widerstands
49 und des Kondensators 48 bestimmt wird. Ein elektronisches Schaltelement 50, das vom Signal B gesteuert wird,
ist zwischen den Eingang und den Ausgang des Verstärkers 47 geschaltet und verhindert, daß der Verstärker 47 außa?während
des Intervalls hoher Stromstärke ein Signal liefert.
Das Bezugssignal vom Verstärker 47 wird über den Widerstand 51 im Summierkreis 44, 45, 46, 51 vom Signal abgezogen, das
zuvor durch den Widerstand 46 gekommen ist. Der Verstärker 44 liefert also durch einen Umrichtkreis 52 ein Stromstärkenbezugssignal
an der Leitung sowohl während des Intervalls hoher Stromstärke als auch während des Intervalls niedriger Stromstärke.
Ein elektronisches Schaltelement 53, das vom Signal C
- 10 030036/0885
gesteuert wird, stellt das Ausgangssignal des Verstärkers und
des Kreises 52 auf Null, wenn das Intervall niedriger Stromstärke zu kurz ist, wobei solche kurzen Intervalle dann auftreten,
wenn die Yorschubgeschwindigkeit des Elektrodendrahts erheblich abfällt oder wenn der Drahtvorschub ganz aufhört.
Die Strom- und Spannungs- und Stromstärkenfolgen, die dann auftreten, sind in Fig. 4 gezeigt. In Fig. 4 bezeichnet ΐ
einen Zeitpunkt, bei dem der Vorschub des Elektrodendrahts
aufgehört hat, während t., einen Zeitpunkt bezeichnet, bei dem
der Sohweißstrom unterbrochen ist, weil die Dauer des Intervalls niedriger Stromstärke ihren maximal zugelassenen Wert
erreicht hat.
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Leerseite
Claims (6)
1.\Vorrichtung zum Sprühbogenschweißen, mit einer regelbaren
Stromquelle, einer Einrichtung zum Vorschieben einer drahxartigen,
verbrauchbaren Elektrode aus Additivmaterial zu einer Schweißstelle und einer Regeleinheit zur automatischen
Einstellung der Stromquelle entsprechend der Schweißfolge,
dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinheit (20) Mittel zum Aufteilen der Schweißfolge in geregelter
Weise in Intervalle (t^-tgj tg-t.]) hoher und niedriger
mittlerer Stromstärke durch intermittierendes Erhöhen und Verringern des Ausgangs der Schweißstromquelle (10) in Relation
zum mittleren Ausgang (PQ) entsprechend der eingestell-
Ct
ten Geschwindigkeit des Drahtvorschubs und zur gewählten Bogenlänge und Mittel (50) zum Verhindern des Begins eines
Intervalls hoher Stromstärke vor dem Abfall der momentanen Ausgangs spannung auf einen bestimmten Wert (U..) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Regeleinheit (20) Mittel (53) zum
Unterbrechen des Schweißatroms dann aufweist, wenn die Dauer eines Intervalls (tp-t..) geringer Stromstärke eine bestimmte
Zeit überschreitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
, daß die Regeleinheit (20) Mittel (30) zum Konstanthalten der Dauer der Intervalle (ΐ^-ΐ2)
hoher Stromstärke aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
, daß die Regeleinheit (20) Mittel
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zum Beginnenlassen eines Intervalls (tp-t..) niedriger Stromstärke
dann aufweist, wenn die momentane Ausgangsspannung der Sohweißstromquelle (10) einen "bestimmten Wert erreicht
hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Regeleinheit (20) Mittel zum Regeln
des Ausgangs der Schweißstromquelle während der Intervalle (t-j-tp) hoher Stromstärke und gegebenenfalls während
der Intervalle (tp-t,.) niedriger Stromstärke als eine !Funktion
der Dauer der Intervalle hoher Stromstärke aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinheit
(20) Mittel (32-38) zur Regelung des Ausgangs der Schweißstromquelle (10) während der Intervalle (t^-tp) hoher Stromstärke
und gegebenenfalls während der Intervalle (tg-t-j) niedriger
Stromstärke als eine !Punktion der Dauer der Intervalle niedriger Stromstärke aufweist.
- 3 0 3 0 Q 3 ο / C c" ύ ■
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