DE3321010C2 - - Google Patents
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- DE3321010C2 DE3321010C2 DE3321010A DE3321010A DE3321010C2 DE 3321010 C2 DE3321010 C2 DE 3321010C2 DE 3321010 A DE3321010 A DE 3321010A DE 3321010 A DE3321010 A DE 3321010A DE 3321010 C2 DE3321010 C2 DE 3321010C2
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- resistance
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H7/00—Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
- B23H7/02—Wire-cutting
- B23H7/04—Apparatus for supplying current to working gap; Electric circuits specially adapted therefor
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Über
wachen der Arbeitsbedingungen beim funkenerosiven Drahtschnei
den, währenddessen der Widerstand der Arbeitsflüssigkeit ge
messen und in Abhängigkeit von dem Meßergebnis ein Signal er
zeugt wird.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-OS 29 49 330 be
kannt. Bei dem bekannten Verfahren wird der spezifische Wider
stand des Dielektrikums gesteuert, indem eine Spaltüberwachung
stattfindet, wobei mit einer Spalt-Detektorschaltung gearbeitet
wird, um die Spaltimpedanz zu erfassen. Außerdem wird bei dem
bekannten Verfahren eine Vielzahl weiterer Parameter gesteuert,
wie Spaltabstand, Dielektrikum oder Spaltreinigung. Dabei
erfolgt ein konstantes Überwachen von Änderungen im Spalt
zustand bei kontinuierlich von dem Bearbeitungsspalt abgelei
teten Daten, so daß das bekannte Verfahren sehr aufwendig ist.
Bei dem Verfahren der DE-AS 26 28 268 wird die Dicke eines
Werkstücks ermittelt, indem vorübergehend die Relativverschie
bung unterbrochen wird, um einen Reststrom im Arbeitsspalt zu
messen und dementsprechend die Dicke des Werkstücks abzuleiten.
Dieses Verfahren ist nur bei idealen Funkenbedingungen zu ver
wenden. Voraussetzung ist, daß der Widerstand der Arbeitsflüs
sigkeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Entladungen konstant
ist, um die gewünschte Information über die Dicke des Werk
stücks ableiten zu können. Eine Überwachung der Arbeitsbedin
gungen beim Drahtschneiden ist auf diese Weise nicht möglich.
Aus der DE-PS 27 21 804 ist ein Verfahren bekannt, einen
bestimmten spezifischen Widerstand der Arbeitsflüssigkeit
auszuwählen, um die besten Bearbeitungsbedingungen zu errei
chen. Ein Hinweis darauf, wie bzw. mit welchem Verfahren die
Abhängigkeit des spezifischen Widerstands gemessen wurde, ist
dieser Druckschrift nicht zu entnehmen.
Dem Bekannten gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so zu ver
bessern, daß es unter Heranziehung des spezifischen Widerstands
der Arbeitsflüssigkeit in einfacher Weise durchgeführt werden
kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Messen des spe
zifischen Widerstandes während der Zeit zwischen zwei aufeinan
derfolgenden Entladungen erfolgt und das Signal bei einer Er
höhung des spezifischen Widerstandes abgegeben wird.
Für die Erfindung ist die Entdeckung von Bedeutung, daß in
dem Augenblick der Verschlechterung der durch den Draht erfol
genden Bearbeitung der spezifische Widerstand der Arbeits
flüssigkeit zwischen zwei Entladungen ansteigt, statt sich wie
beim Senken zu verringern. Dieses neue und unerwartete
Phänomen, das speziell dem Drahtschneiden eigen ist, konnte mit
dem Auftreten von Gasbläschen in der Arbeitsflüssigkeit
verbunden werden, die eine Veränderung der Abkühlungsbe
dingungen des Drahtes zur Folge hatten und dadurch zu einem
Drahtbruch führten.
Ausgestaltungen des Verfahrens werden durch die Merkmale
der Unteransprüche gekennzeichnet.
Mit einer Vorrichtung zum Steuern der Arbeitsbedingungen
beim funkenerosiven Drahtschneiden, mit einer an die den Ar
beitsspalt bildenden Elektroden angeschlossenen Meßeinrichtung
zum während des Erodierens erfolgenden Messen des Widerstands
der im Arbeitsspalt befindlichen Arbeitsflüssigkeit, mit einer
Vergleicherschaltung zum Vergleichen des Meßergebnisses mit
einem Bezugswert und zum Erzeugen eines Steuersignals bei einer
Abweichung von dem Bezugswert, und mit einer eine Arbeitsbe
dingung in Abhängigkeit von dem Steuersignal steuernden Steuer
schaltung kann wie vorbeschrieben verfahren werden, wenn ein
die Meßeinrichtung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Entla
dungen aktivierender Schalter vorhanden ist, und wenn die
Vergleicherschaltung zur Abgabe des Steuersignals bei Erhöhung
des spezifischen Widerstandes der Arbeitsflüssigkeit ausge
bildet ist.
Ausgestaltungen der Vorrichtung sind durch die Merkmale
der Unteransprüche gekennzeichnet.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein Ausführungs
beispiel einer Schaltung zum funkenerosiven Drahtschneiden,
mit der das erfindungsgemäße Verfahren ausgeführt werden kann.
Diese Schaltung ist zur Überwachung der Arbeitsbedingungen
in einer Funkenerosionsmaschine vorgesehen, von der nur die zum
Verständnis der Erfindung notwendigen Elemente dargestellt
sind. Diese Maschine hat einen Generator 1, der Taktimpulse zur
Steuerung des elektronischen Schalters 7 erzeugt, mit dessen
Hilfe die Spannungsquelle 8 Bearbeitungsimpulse liefert, damit
Funken zwischen einer Drahtelektrode 2 und einem zu bearbei
tenden Werkstück 3 überspringen. Es sind Leitungen 4 vorge
sehen, um Arbeitsflüssigkeit in den Arbeitsspalt zwischen dem
Draht 2 und dem Werkstück 3 zu leiten. Mit nicht näher
dargestellten Mitteln kann eine Relativverstellung zwischen dem
Draht 2 und dem Werkstück 3 erfolgen, um in letzterem einen
Schnitt 5 der gewünschten Form durchzuführen.
Die von dem Generator 1 gelieferten Taktimpulse steuern
nach dem Durchlaufen eines UND-Gliedes 6 einen elektronischen
Schalter 7, der schematisch als Transistor dargestellt ist, um
das Anlegen der Spannung einer Spannungsquelle 8 an das
Werkstück 3 und den Draht 2 zu steuern. Die Verbindung der
Spannungsquelle 8 mit dem Draht 2 wird über zwei Schleifkon
takte 9 hergestellt.
Zur Messung des spezifischen Widerstandes der Arbeits
flüssigkeit hat die Schaltung eine Spannungshilfsquelle 10, die
einerseits mit einem der Schleifkontakte 9 über eine Sperrdiode
D 1 verbunden ist und andererseits mit dem Werkstück 3 über
einen Widerstand R und einen elektronischen Schalter 11.
Letzterer wird durch einen Hilfsgenerator 12 gesteuert, der
mit dem Generator 1 synchronisiert ist, um den Schalter
11 während wenigstens eines Teils der Zeit durchgängig
zu machen, die zwei Arbeitsimpulse des Generators 1
voneinander trennt.
Die Synchronisation des Generators 12 bewirkt,
daß die Spannungshilfsquelle 10 auf den Arbeitsspalt
geschaltet wird. Der Schaltkreis dieser Spannungsquelle
10 schließt sich über die Sperrdiode D 1, den Draht 2,
das Werkstück 3, den Schalter 11 und den Widerstand R.
Der durch diesen Kreis fließende Strom hängt offen
sichtlich von dem Widerstandswert zwischen dem Draht
2 und dem Werkstück 3 ab, d. h. von dem spezifischen
Widerstand der Arbeitsflüssigkeit während der Zeit
intervalle, in denen es keine Arbeitsentladungen gibt.
Der Strom dieses Kreises erzeugt eine Spannung am
Widerstand R und diese Spannung wird an eine Schal
tung 13 zur Informationsverarbeitung gelegt. Diese
Schaltung 13 enthält einen Vergleicher, der auf die
Tatsache reagiert, daß die Spannung am Widerstand R
größer oder kleiner ist, als eine mit einem Poten
tiometer 14 eingestellte Bezugsspannung.
Wenn die Spannung am Widerstand aber kleiner wird
als die Bezugsspannung, bedeutet das, daß der Widerstand
der Flüssigkeit im Arbeitsspalt einen bestimmten Wert
überschritten hat, was auch für den spezifischen Wider
stand gilt. Man sieht, daß sich der zwischen dem Draht
2 und dem Werkstück 3 gemessene Widerstand für einen
vorgegebenen spezifischen Widerstand der Arbeitsflüssig
keit in Abhängigkeit von der Dicke des Werkstücks ver
ringert. Das Potentiometer 14 muß daher zur Berücksichti
gung der Dicke des Werkstücks justiert werden.
Sobald der spezifische Widerstand der Arbeits
flüssigkeit den vorgegebenen Wert überschreitet,
liefert die Schaltung 13 ein Ausgangssignal, das der
Einwirkung auf den Arbeitsstrom dienen soll. Ein
Umschalter 15 in der in der Zeichnung dargestellten
Lage erlaubt es, dieses Signal über einen Inverter
16 auf das UND-Glied 6 zu geben und den elektronischen
Schalter 7 blockiert zu halten, und unterbricht den Ar
beitsstrom bis zu dem Moment, wo die Arbeitsbedingungen
wieder normal geworden sind. Während der Unterbrechung
des Arbeitsstromes arbeiten die Generatoren 1, 12 fort
während weiter, so daß die periodische Messung des
spezifischen Widerstandes der Arbeitsflüssigkeit fort
gesetzt wird. In der anderen Lage des Umschalters 15
wird das Signal der Schaltung 13 an den Generator 1 an
gelegt, um einen Arbeitsparameter zu verändern, z. B.
um den mittleren Arbeitsstrom zu verringern, indem
beispielsweise während der Dauer der Impulse auf deren
Amplitude eingewirkt wird, oder auf die Totzeit, die
aufeinander folgende Impulse voneinander trennt.
Es können verschiedene Abwandlungen der beschrie
benden Schaltung vorgenommen werden. Man kann beispiels
weise die Messung des spezifischen Widerstandes der
Arbeitsflüssigkeit zwischen den Werkstück und dem Draht
kontinuierlich durchführen und eine Schaltung zum Unter
drücken des gemessenen Signals am Eingang der Schaltung
13 während der Dauer der Arbeitsimpulse vorsehen. Man
kann ebenso vorsehen, daß die Schaltung 13 auch auf die
Geschwindigkeit der Veränderung einer Erhöhung des
spezifischen Widerstandes reagiert. In diesem Fall
mißt man die Steilheit, mit der sich der spezifische
Widerstand erhöht und die Schaltung 13 gibt ein Signal
ab, wenn diese Steilheit einen bestimmten Wert über
schreitet. Diese Überwachung der Steilheit der Verän
derung könnte im übrigen kombiniert werden mit der
Messung des spezifischen Widerstandes der Arbeits
flüssigkeit, wobei die Einwirkung auf den Arbeits
strom in jedem Fall stattfindet, wenn der spezifische
Widerstand größer wird, als ein vorbestimmter Wert.
Claims (7)
1. Verfahren zum Überwachen der Arbeitsbedingungen beim
funkenerosiven Drahtschneiden, währenddessen der Wider
stand der Arbeitsflüssigkeit gemessen und in Abhängig
keit von dem Meßergebnis ein Signal erzeugt wird, da
durch gekennzeichnet, daß das Messen
des spezifischen Widerstandes während der Zeit zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Entladungen erfolgt und das
Signal bei der Erhöhung des spezifischen Widerstandes
abgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Signal bei Erhöhung
des spezifischen Widerstandes auf einen bestimmten Wert
abgegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steilheit der Erhöhung
des spezifischen Widerstandes gemessen und bei Erreichen
eines bestimmten Bezugswerts ein Signal abgegeben wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Signal zur Einwirkung
auf den Arbeitsstrom verwendet wird.
5. Vorrichtung zum Steuern der Arbeitsbedingungen beim fun
kenerosiven Drahtschneiden, mit einer an die den Arbeits
spalt bildenden Elektroden angeschlossenen Meßeinrichtung
zum während des Erodierens erfolgenden Messen des Wider
stands der im Arbeitsspalt befindlichen Arbeitsflüssigkeit,
mit einer Vergleicherschaltung zum Vergleichen des Meßer
gebnisses mit einem Bezugswert und zum Erzeugen eines
Steuersignals bei einer Abweichung von dem Bezugswert, und
mit einer eine Arbeitsbedingung in Abhängigkeit von dem
Steuersignal steuernden Steuerschaltung, dadurch
gekennzeichnet, daß ein die Meßeinrichtung
(10, R) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Entladungen ak
tivierender Schalter (11) vorhanden ist, und daß die Ver
gleicherschaltung (13) zur Abgabe des Steuersignals bei
Erhöhung des spezifischen Widerstandes der Arbeitsflüssig
keit ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die Vergleicherschaltung (13)
beaufschlagende Meßeinrichtung (10, R) zur Ermittlung der
Erhöhung des spezifischen Widerstandes einen Widerstand
(R) aufweist, der einerseits über eine Spannungshilfs
quelle (10) und eine Sperrdiode (D 1) an den Draht (2) und
andererseits über den Schalter (11) an das Werkstück (3)
angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung
(6, 7, 15) einen Umschalter (15) hat, mit dem das Steuer
signal der Vergleicherschaltung (13) zur Verringerung des
Arbeitsstroms einem Impulsgenerator (1) oder zur Unter
brechung des Arbeitsstroms über einen Inverter (16) und
ein UND-Glied (6) einem Taktschalter (7) zuleitbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
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CH3840/82A CH648230A5 (fr) | 1982-06-23 | 1982-06-23 | Procede pour surveiller les conditions d'usinage au cours du decoupage par decharges electriques erosives. |
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- 1983-06-10 DE DE19833321010 patent/DE3321010A1/de active Granted
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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D2 | Grant after examination | ||
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |