DE3323609A1 - Elektrische entladungs-bearbeitungsmaschine - Google Patents

Elektrische entladungs-bearbeitungsmaschine

Info

Publication number
DE3323609A1
DE3323609A1 DE19833323609 DE3323609A DE3323609A1 DE 3323609 A1 DE3323609 A1 DE 3323609A1 DE 19833323609 DE19833323609 DE 19833323609 DE 3323609 A DE3323609 A DE 3323609A DE 3323609 A1 DE3323609 A1 DE 3323609A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine according
value
signal
counter
working gap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833323609
Other languages
English (en)
Other versions
DE3323609C2 (de
Inventor
Tetsuroh Nagoya Aichi Itoh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP11355082A external-priority patent/JPS597524A/ja
Priority claimed from JP13162982A external-priority patent/JPS5924918A/ja
Priority claimed from JP13163082A external-priority patent/JPS5924919A/ja
Priority claimed from JP13492182A external-priority patent/JPS5924921A/ja
Priority claimed from JP13492282A external-priority patent/JPS5924922A/ja
Priority claimed from JP13492382A external-priority patent/JPS5924923A/ja
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE3323609A1 publication Critical patent/DE3323609A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3323609C2 publication Critical patent/DE3323609C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/14Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply
    • B23H7/16Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply for preventing short circuits or other abnormal discharges by altering machining parameters using adaptive control

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

/11 ■
38878
Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha
Tokyo/Japan
Elektrische Entladungs-Bearbeitungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine elektrische Entladungs-Bearbeitungsmaschine, in der sich eine Elektrode und ein Werkstück unter Zwischenfügung einer isolierenden Arbeitsflüssigkeit gegenüberstehen, wobei in dem Spalt dazwischen eine elektrisehe Entladung abläuft, um das Werkstück zu bearbeiten.
Fig. 1 zeigt schematisch eine herkömmlich elektrische Entladungs-Bearbeitungsmaschine. Eine Elektrode 10 steht einem Werkstück 14 gegenüber, daß sich in einem Bearbeitungstank 12, der mit einer isolierenden Arbeitsflüssigkeit 16 angefüllt ist, befindet. Eine Energiezuführung 18 ist mit der Elektrode 10 und dem Werkstück 14 verbunden. Die Energiezuführung 18 besitzt eine Gleichstromquelle 18a, ein Schaltelement 18b, das dafür sorgt, daß der Bearbeitungsstrom stoßweise fließt, einen Strombegrenzungswiderstand 18c und einen Oszillator 18d, über den die stoß- oder impulsweise Funkfcion des SchaItelementes 18b gesteuert wird, wodurch der Strom in Form von Impulsen dem Spalt 20 zwischen der Elektrode 10 und dem Werkstück 14 zugeführt wird. Der Strom I in
3Q der herkömmlichen elektrischen Entladungs-Bearbeitungsmaschine ist durch die Gleichung I = (E - VgJ^R gegeben (E ist die
Spannung der Gleichstromquelle; R ist der Widerstandswert des Strombegrenzungswiderstandes 18c; Vg ist die Spannung zwischen den beiden Polen). Die Spannung zwischen den Polen nimmt während der Entladung 20 bis 30 V an, im Kurz-Schluß 0 V, ohne Entladung E V und wiederum 0 V, wenn das Schaltelement 18b geöffnet ist. Wenn die Spannung Vg zwischen den Polen festgestellt und durch eine Glättungsschaltung 22 angenähert wird, kann die Größe des Bearbeitungsspaltes unter Verwendung der Spannung gesteuert werden.
Mit anderen Worten, es geschieht kaum eine Entladung, wenn der Spalt 20 sehr groß und damit die mittlere Spannung Vs hoch ist. Ist der Bearbeitungsspalt 20 sehr eng, sinkt die mittlere Spannung Vs, wobei auch leicht ein Kurzschluß jedoch auch die elektrische Entladung auftritt. Wenn die Differenz zwischen der mittleren Spannung Vs und einer Bezugsspannung Vr, die durch einen Vergleich erhalten wird, in einem Verstärker 24 verstärkt und dann der Magnetspule eines ölservoventils 26 zugeführt wird, kann die Elektrode 10 so gesteuert werden, daß der Spalt 20 im wesentlichen mit HiI-fe eines Ölhydraulik-Servomechanismus konstant gehalten wird, zu welchem eine Hydraulikölpumpe 28 und ein Hydraulikölzylinder 30 gehören.
Um die Güte der Bearbeitungsbedingungen der herkömmlichen Entladungs-Bearbeitungsmaschine zu überprüfen, wird normalerweise die mittlere Spannung Vs, die aus den Spannungswerten Vg zwischen den Polen erhalten wird, beobachtet. Ist diese mittlere Spannung Vs klein, dann ist auch die Impedanz zwischen den Polen gering, so daß Lichtbogenentladungen und Kurzschlüsse auftreten werden, woraus zu schließen ist, daß im Spalt 20 Staub und Schlammrückstände vorhanden sind. Wenn elektrische Funken auftreten, werden, wenn dies einmal eingesetzt hat, die sehr unregelmäßigen gefährlichen Lichtbogenentladungen über Kohlenstoffteilchen hervorgerufen, weil der durch die thermische Zersetzung der Arbeitsflüssigkeit ent-
standene Kohlenstoff einen Zustand herbeiführt, der ähnlich dem ist, welcher durch eine hohe Impedanz zwischen den Polen hervorgerufen wird. Aus diesem Grund ist es unglücklicherweise unmöglich, durch Beobachtung der mittleren Spannung Vs einen fehlerbehafteten Zustand im Spalt, der durch unregelmäßige Lichtbogenentladung bedingt ist, festzustellen.
Aus diesem Grunde soll mit der Erfindung erreicht werden, eine Entladungs-Bearbeitungsmaschine (nachfolgend "EDM" genannt) zu schaffen, mit der die Verschlechterung der Bedingungen im Entladungs-Bearbeitungsspalt, was durch unregelmäßige Lichtbogenentladung hervorgerufen wird, verhindert werden kann. Darüber hinaus soll die erfindungsgemäße EDM Betriebsstörungen in Verbindung mit der Bearbeitung verhindern können. Weiterhin soll gemäß der Erfindung eine EDM geschaffen werden, die erhöhte Bearbeitungsgeschwindigkeit hat, und schließlich soll die EDM gemäß der Erfindung in der Lage sein, Schlammrückstände aus dem Bearbeitungsspalt möglichst wirksam zu entfernen.
Die zur Erreichung obiger Ziele eingesetzte elektrische Entladungs-Bearbeitungsmas chine, welche ein Werkstück bearbeitet, in dem unter Zwischenfügung einer isolierenden Arbeitsflüssigkeit eine Elektrode dem Werkstück gegenübergestellt und im Bearbeitungsspalt eine elektrische Entladung hervorgerufen wird, weist Mittel auf, die Impulswellen feststellen, wenn im Spalt zwischen der Elektrode und dem Werkstück eine elektrische Entladung auftritt, ferner Mittel zur Beurteilung der Bedingungen im Spalt aus der Größe der durch die Detektoreinrichtung festgestellten Impulswelle, um dann aus der Beurteilung ein Signal abzugeben, und Mittel, die mit Hilfe des Ausgangssignals von den Beurteilungsmitteln es ermöglichen, daß im Bearbeitungsspalt wieder normale Bedingungen hergestellt werden.
Die Zeichnung zeigt im einzelnen in
Fig. 1 das Prinzipschaubild einer herkömmlichen elektrischen Entladungs-Bearbeitungsmaschine; 05
Fig. 2 das Prinzipschaltbild einer elektrischen Entladungs-Bearbeitungsmaschine gemäß der Erfindung;
Fig. 3 Zeitverläufe, die die Funktionsweise eines Detektors gemäß der Erfindung erläutern;
Fig. 4 einen Detektor für die Bestimmung unregelmäßiger Entladungen;
Fig. 5 das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltung zur Kontrolle des Bearbeitungsspaltes;
Fig. 6 ein Erläuterungsdiagramm einer Schaltung zur Steuerung der Injektionsarbeitsschlüssigkeit; 20
Fig. 7 eine Schaltung zum Steuern der dem Bearbeitungsspalt zugeführten Spannung;
Fig. 8 das Blockschaltbild der Steuerschaltung aus Fig. 7; 25
Fig. 9 das Schaltbild einer Abschaltzeitsteuerschaltung; und
Fig. 10 das Schaltbild einer Schaltung zum Steuern eines Hilfsbezugswertes im Bearbeitungsspalt.
Fig. 2 stellt schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Aufbau dar. Soweit Übereinstimmung vorhanden ist, sind die Bezugszeichen mit denen in der Fig. 1 gleich. Fig. 3 zeigt die Beziehung zwischen den zeitlichen Verläufen des
Entladestroms I und von Ultraschalldruckwellen, die mit einem Ultraschallsensor 35 festgestellt werden, der in einem Elektrodenträgerstab 31 untergebracht ist. Wie Fig. 3 zeigt, fließt Entladestrom I in den Zeitintervallen ti bis t5, wobei die Arbeitsflüssigkeit dem Umgebungsbereich, in dem die Entladung begonnen hat, sehr schnell in Gaszustand übergeht und wegen der hohen Temperatur von nahezu 6000° C explodiert, wobei Dampf entsteht. Folglich treten in der Arbeitsflüssigkeit in diesem Bereich ganz spontane Druckänderungen auf und diese werden in dem engen Arbeitsspalt in Gestalt von Ultraschallimpulswellen (So in Fig. 3) ausgebreitet, welche sich dann über die Elektrode zum Ultraschallsensor 35 fortsetzen und dort ein elektrisches Signal erzeugen. Wenn die Entladung normal verläuft, wird die Impulswelle So etwa periodisch entsprechend der Größe des Stroms festgestellt; ist die Entladung jedoch an einen bestimmten Punkt konzentriert, dann steigt die Ionenkonzentration an diesem Punkt lawinenartig an, so daß dort fast keine Isolation mehr besteht, was auf Späne und den Anstieg von Kohlenstoff aufgrund der thermischen Zersetzung der Arbeitsflüssigkeit zurückzuführen ist. Wenn in diesem Fall erneut eine Entladung auftritt, bevor der Dampf verschwunden ist (normalerweise erfordert dies etwa 0,1 bis 2 ms), der durch die Entladung am Entladepunkt entstanden ist, dann ist das Volumenänderungsverhältnis anders als in der Flüssigkeit und kleiner als im Falle der normalen Entladung. Dadurch ist die durch den Ultraschallimpuls hervorgerufene Kraft geringer. Der Detektor 40 in Fig. 2 läßt normale und irreguläre Entladungen aufgrund des oben beschriebenen Prinzips erkennen, z.B. auch die Ultraschalldruckwelle So im Zeitpunkt t5 der Fig. 3 wegen des Entladestroms I. Wenn der erkannte Wert kleiner als der Wert bei normaler Entladung ist und dies während einer bestimmten Wiederholungszahl festgestellt wird, erkennt der Detektor darauf, daß die Entladung gegenüber den ande-
ren irregulär ist.
In Fig. 4 ist im Detail ein Detektor 40 dargestellt, bei dem das Ausgangssignal des Ultraschallsensors 35 durch einen Verstärker 41 zu einem Signal SD verstärkt wird.
Außerdem ist ein Spitzenwerthaltekreis 42 dargestellt, der den höchsten Signalwert SD speichert. Mit anderen Worten/ ein Kondensator in einem Integrationskreis 43 wird nur mit einer Spannung geladen, die höher als die höchste Ausgangsspannung des Integrationskreises 43 ist, und zwar über einen Widerstand R und einen durch einen Komparator 45 gesteuerten Analogschalter 44. Damit wird das Ausgangssignal eines Spannungsteilers 46 gleich dem Teilspannungswert des höchsten Ausgangssignals im Normalbetrieb, und es kann eine Unterscheidung zwischen Normalbetrieb und abnormalen Bedingungen getroffen werden. Der Grund für die Veränderungen ist der, daß der Druck der Explosionen mit der Entladeenergie und der Dauer, während der diese Energie zugeführt wird, schwankt. Bei elektrischen Funkenentladungsvorgängen, bei denen die Energiemenge sich entsprechend der Art der Bearbeitung ändert von Grobbearbeitung bis zur feinsten Finish-Bearbeitung, ist es schwierig, die Normalimpulsstärke zu uniformieren, so daß eine Spitzenhalteschaltung 42 zum Vergleich der jeweiligen Impulsstärke mit der in der Regel auftretenden benötigt wird.
Ein Komparator 47 wird dazu benützt festzustellen, ob das Impulssignal SD korrekt ist oder nicht, und das Verglichenergebnis wird einem Zähler 49 als Rückstellimpuls zugeführt, Der Entladestrom I wird mit Hilfe eines Stromwandlers CT erfaßt und dem Zähler 49 als Vorwärts-Rückwärts-Signal SI (Fig. 3) über eine Verstärkergleichrichterschaltung 50 zugeführt. So wird in diesem Kreis jedesmal um +1 vorwärtsgezählt , wenn in dem Arbeitsspalt Strom hineinfließt, und
da der Zähler dann rückgesetzt wird, wenn die Entladung normal ist, steigt der Inhalt des Zählers nicht an. Wenn die Entladung unnormal ist und mit Zuständen wie bei t4 und t5 in Fig. 3 fortgesetzt wird, wird der Zählstand des Zählers 49 erhöht, da er nicht rückgesetzt wird. Wenn der Zählstand einen durch einen Zähler 51 vorgegebenen Größenwert erreicht, erhält der Eingang einer Treiberschaltung 53 einer Leuchtdiode 52 den Wert "1", so daß die Diode 52 aufleuchtet, und der Wert "1" tritt auch als Ausgangsr signal SA des Schalters 51 auf und kann nach außen abgegeben werden. Ein UND-Glied 54 sorgt dafür, daß der Zähler nicht weiter zählt, wenn er voll ist.
Wie oben beschrieben, ist es über den Wert im Zähler 49 möglich, festzustellen, ob eine Konzentration von Entladungen auftritt und wieviele Impulse dauernd während einer Zeit sich entladen haben.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel dient der Schaltung die dauernd auftretende Konzentration von Entladungen im Arbeitsspalt als Parameter. Es ist nicht sehr schwierig, die Zahl der die Zeiteinheit auftretenden normalen Entladungen als Wertungsparameter zu verwenden. Für diesen Zweck ist an die Zählklemme CU des Zählers 49 in Fig. 4 ein Taktimpuls zu führen, während das Produkt des abnormalen Entladungsimpulses SM anstelle des normalen Entladungsimpulses und des Stromdetektorsignals SI der Rücksetzklemme R zugeführt werden sollte.
Die in den Fig. 2 und 4 dargestellten Schaltungen und Einrichtungen machen es möglich, die Größe der Konzentration von Entladungen aus der Größe der Impulswellen der Entladungen zu beurteilen und damit die Qualität der Bedingungen im Arbeitsspalt während des elektrischen Lichtbogenbearbeitungsvorganges zu erkennen.
— Ίο —
Die Beschreibung betrifft Mittel zum Normalisieren der Bedingungen im Arbeitsspalt aufgrund des durch den Zähler 49 abgegebenen Signals, daß zur Bestimmung der Konzentration der Entladungen verwendet wird.
In Fig. 5 ist eine Anordnung wiedergegeben, die die Konzentration von Entladungen und das Auftreten abnormaler Lichtbogenentladungen dadurch verhindert, daß Schlamm und dergl. entfernt werden, die die Bedingungen im Arbeitsspalt verschlechtem, indem der Spalt zwischen Elektrode und Werkstück gewaltsam vergrößert wird, wenn abnorme Lichtbogenentladung zuvor festgestellt worden ist aufgrund des vom Zähler 49 abgegebenen Signals, so daß dann in dem Arbeitsspalt durch die Pumpwirkung Flüssigkeit einströmt.
Das Ausgangssignal des Detektors, der Abnormalität im Arbeitsspalt feststellt, wird zusammen mit einem Binärdigitalwert wie dem Ausgangssignal 2 bis 2 des Zählers 49 einer Steuervorrichtung zugeführt, die den Arbeitsspalt reguliert, und diese Signale sorgen ggf. für eine Vergrößerung des Arbeitsspaltes. Damit wird die Größe der SpaltaufWeitung automatisch abhängig vom Zustand im Arbeitsspalt gesteuert.
Fig. 5 ist eine genaue Darstellung der Arbeitsspaltsteuervorrichtung (JMP). Es wird in diesem Ausführungsbeispiel das oben genannte Signal verwendet, um die Dauer oder Zeitspanne zu steuern, während der das Signal für die Aufweitung des Arbeitsspaltes auftritt; es sind Anordnungen vorhanden, um das Ausmaß der Spalterweiterung und des Verhältnisses von Arbeitszeit zu Erweiterungszeit zu steuern.
In Fig. 5 ist ein multidigitaler Koinzidenzkreis 228 (Digitalkomparator) vorgesehen, der feststellt, wenn die Werte im Zähler 49 für die Feststellung der Abnormalität und einem Zähler 219 für das Einstellen der Zeit für die Erweiterung
des Spaltes gleich sind und ein R-S-Flip-Flop 220 rücksetzt, wenn diese Werte übereinstimmen. Die durch den Zähler 219 vorgegebene Zeit stimmt mit dem Produkt aus der Periode der Taktimpulse, welche durch einen Referenztaktimpulsgenerator 221 vorgegeben wird, und im Wert im Zähler 49 für die Feststellung der Abnormalität, wenn die Werte in den Zählern 49 und 219 gleich sind, überein. Das Ausgangssignal des R-S-Flip-Flop 220 betätigt einen Analogschalter 222 für die Arbeitsspaltservoschaltungen 24, 26, so daß ein Signal SP zum Anheben der Elektrode erzeugt wird. Mit anderen Worten, während ein Signal SA erzeugt wird, wenn der Ausgangswert des Zählers 49 einen bestimmten Wert erreicht, wird der Q-Ausgang des R-S-Flip-Flops 220 auf (1) gehalten, und die Elektrode wird dann angehoben. Wenn der Q-Ausgang nach
(0) übergeht, wird der Q-Ausgang (1), so daß das Taktimpulseingangsgate 224 eines Zählers 223 für die Einstellung der Arbeitszeit eingeschaltet wird. Während ein Schalter 225 für die Voreinstellung der Arbeitszeit eingeschaltet ist, wird der Q-Ausgang des R-S-Flip-Flops 220 (0), so daß der Analogschalter 222 zur Erzeugung des Signals SP für das Anheben der Elektrode im EIN-Zustand bleibt und die normale Servosteuerung des Arbeitsspaltes durchgeführt wird gemäß der Differenz zwischen Arbeitsspaltsignal Vs und Bezugsspannung VR. Der Widerstand r dient dazu, die Schaltung daran zu hindern, die Signale Vs und VR abzugeben, wenn das Signal SA für das Anheben der Elektrode hervorgebracht wird.
Der obige Vorgang läuft nur dann ab, wenn das für die Feststellung abnormaler Bedingungen im Arbeitsspalt zuständige Signal SA (1) ist, der Zustand im Arbeitsspalt also abnormal ist. Das Signal SA wird durch ein UND-Glied 226 und ein ODER-Glied 227 festgelegt. Da der Ausgang des ODER-Gliedes (1) ist, wenn SA (0) ist, ist das R-S-Flip-Flop 220 gesetzt; folglich wird kein Signal SP zum Anheben der Elektrode züge-
führt/ und es läuft die normale Servosteuerung für· den Arbeitsspalt ab.
Bei dem Ausführungsbeispiel wird der Arbeitsspalt automatisch eingestellt in Abhängigkeit von der Größe der Konzentration der Entladungen und der abnormalen Zustände, wenn das Signal SA für die Feststellung abnormaler Bedingungen im Arbeitsspalt auftritt. Je größer der Unterschied, desto größer wird die Dauer der Spalterweiterung und deren Größe, so daß die Bedingungen im Arbeitsspalt wieder brauchbar gemacht werden. Wenn der Wert SA (0) ist, wird die Elektrode nicht angehoben, so daß der normale Steuerungsbetrieb des Arbeitsspaltes abläuft.
Bei dem beschriebenen Beispiel wurde die Dauer, in der die Elektrode angehoben wird, gesteuert. Die Erfindung befaßt sich jedoch mit der Steuerung des Spaltes zwischen der Elektro de und dem Werkstück, um die Bedingungen im Arbeitsspalt aufgrund des Signals, mit dem abnormale Bedingungen festgestellt werden, zu verbessern. Es ist deshalb technisch nicht schwierig, in irgendeiner Weise die Zeit, in der die Elektrode angehoben wird, die Arbeitszeit., die Anhebgeschwindigkeit, Folgefrequenz von Anheben und Arbeitszeiten, Referenzservospannung, Verstärkungsfaktoren im Servosystem und dergl. aufgrund des obigen Signals zu steuern, und eine solche Steuerung kann sehr wirksam durchgeführt werden.
In Fig. 6 befindet sich ein weiteres Ausführungsbeispiel als eine Einrichtung zum Wiederherstellen normaler Bedingungen im Arbeitsspalt, indem die günstigste Menge von Arbeitsflüssigkeit in den Arbeitsspalt hineingepumpt wird, sobald abnormale Funkenentladungen festgestellt werden, um eine Konzentration solcher Entladungen und das Auftreten abnormaler Funkenbildung dadurch zu verhindern, daß die richtige Menge strömender Flüssigkeit sichergestellt wird. Mit ande-
ren Worten, wenn der Inhalt des Zählers 49 sich vergrößert, zeigt dies an, daß die Bedingungen im Arbeitsspalt schlechter werden und die Konzentration von Entladungen zunimmt. Dies führt zu bestimmten Verschlechterungen, z.B. einer Schlammansammlung im Arbeitsspalt, da Späne oder Rückstände, durch thermische Zersetzung der Arbeitsflüssigkeit aufgrund der Funkenbildung erzeugter Kohlenstoffablagerungen und von der Elektrode abgebrochener Stückchen sich im Arbeitsspalt sammeln.
Wenn die in den Arbeitsspalt eingeführte Arbeitsflüssigkeit nach dem Inhalt des Zählers verändert wird, werden die normalen Bedingungen im Spalt wiederhergestellt. In Fig. 6 ist die Zuführpumpe 116 für die Arbeitsflüssigkeit ausgangsseitig mit einem Düsenkanal 180 über Ventile V1 bis V4 verbunden, durch die die Flüssigkeitsmenge, die durch eine Leitung 117 hindurchströmt, entsprechend den öffnungen der Ventile V1, V2, V3, V4 gesteuert werden kann. Das öffnen und Schließen der Ventile V1 bis V4 wird
C Q
durch die Ausgangsgrößen 2 bis 2 des Zählers 49 gesteuert. So steuern beispielsweise die Ventile V1 bis V4 Strömungsmengen zur Düse in den Werten 100, 200, 400 und 800 cm3/min, wobei die Flüssigkeitsmenge sich nach der Häufigkeit der Entladungen im Arbeitsspalt richtet. Ist z.B. der Zählerstand des Zählers 49 größer als 64, so öffnet das Ventil V1, da der Ausgang 2 auf (1) steht, wobei eine Flüssigkeitsmenge von 100 cm3/min in den Spalt geführt wird. Ist der Zählerstand größer als 128, werden die Ventile V1 und V2 geöffnet, denn am Ausgang 2 erscheint "1", so daß 300 cm3/min in den Arbeitsspalt fließen. Ist die Differenz äußerst groß, d.h. größer als 1024, dann wird ein Ventil V5 für einen starken Strahl über das ODER-Glied 119 geöffnet und damit mehrere 1000 cm3/min in den Arbeitsspalt gepumpt. Ist dagegen der Zählerstand sehr klein, dann erhält der Arbeitsspalt eine für den normalen
BearbeiteVorgang ausreichende Flüssigkeitsmenge über ein von Hand zu betätigendes Ventil Vo zugeführt.
Da bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Menge der zugeführten Flüssigkeit durch Kontrolle der Größe der Entladungskonzentration aus der Größe der Impulswelle der Entladung und nach der Stärke der Konzentration beurteilt wird, kann der im Arbeitsspalt auftretende Schlamm wirksam ausgespült werden, wodurch die Effizienz der Entladung wesentlieh verbessert wird. Mit anderen Worten, da die Entladung von der Elektrode über den Schlamm zum Werkstück geht, wird beträchtlich Energie durch den Schlamm verbraucht, sofern solcher im Arbeitsspalt enthalten ist, so daß die eigentliche Effizienz des Vorganges schlechter wird. Wenn dies verhindert wird, wird die Entladung erleichtert, ohne daß die Impedanz zwischen den Polen mehr als nötig ansteigt, denn der Strom an Flüssigkeit kann verringert werden, wenn der Arbeitsspalt eng ist, so daß ein stabilisierter Ablauf zu einer erhöhten Bearbeitungsgeschwindigkeit führt.
Bei dem obigen Beispiel schwankt die Arbeitsflüssigkeitsmenge, doch ist es auch möglich, den Flüssigkeitsdruck je nach Zählerstand im Sinne der Ziele der Erfindung zu verändern, um die im Arbeitsspalt vorhandene Schlammenge zu verringern. Damit läßt sich dieselbe Wirkung erzielen.
In den Fig. 7 und 8 ist eine Einrichtung beschrieben, mit der der Arbeitsspalt dadurch im normalen Zustand gehalten wird, daß die von der Speisung zugeführte Spannung vermindert wird, wenn beobachtet wird, daß abnorm viele Sichtbogen· entladungen auftreten. Es wird verhindert, daß solche Lichtbogenentladungen sich häufen und abnormale Entladungen entstehen.
Das in Fig. 7 gezeigte Beispiel ist ein solches, bei dem die
dem Arbeitsspalt zugeführte Spannung gemäß dem Ausgangssignal des Zählers 49 verändert wird, und wenn die Spannung, bei der die Entladung einsetzt, verringert wird, dann können solche Entladungen nur sehr schwer auftreten, so daß die Konzentration derartiger Entladungen im Spalt zwischen denselben Elektroden verhindert wird.
Wenn keine Entladungskonzentrationen auftreten, kann die Entladung im selben Entladungsspalt durch Steigerung der dem Arbeitsspalt zugeführten Spannung erleichtert werden. In_der Fig. 7 ist eine Steuervorrichtung 100 dargestellt, von der der Basis des Transistors 51 eine Analogspannung, die im Ausgang der Steuerschaltung 40 entspricht, zugeführt wird, indem die Spannung verstärkt wird. Die Steuervorrichtung enthält, wie es die Fig. 8 im einzelnen zeigt, einen D/A-Wandler 102 und einen Umkehrverstärker 101. Die Analogspannung wird erhalten, indem der D/A-Wandler 102 mit den Ausgängen Q1 bis Q5 des Zählers 49 verbunden ist. Die Spannung Vg, die dem Arbeitsspalt zugeführt wird, ist durch folgende Gleichung gegeben:
Vg = - IcR1 (1)
Der Wert Ic ist nahezu gleich (99 %) dem in den Emitterfelgerlastwiderstand R2 des Transistors 51 fließenden Strom, so daß Ic bestimmt ist durch
Ic = VE/R2 = VB/R2 · (2)
Aus den Gleichungen (1) und (2) erhält man:
Vg = R1/R2-V3 (3)
Mit VB ist die Basisspannung des Transistors 51 bezeichnet. 35
ünter der Annahme von R1 = 30 kfi, R2 = 1 kü, E = 300 V und VB = 0 bis 300 V erhält man am Ausgang der Steuereinrichtung eine Spannung von 0 bis 10 V.
Wenn der Zählstand des Zählers 49 bei Auftreten erhöhter Entladungskonzentration steigt, fällt der Ausgangswert des Umkehrverstärkers 101 ab, wodurch die den Arbeitsspalt zugeführte Spannung Vg sinkt und damit die Konzentration von Entladungen beseitigt wird.
Wenngleich die dem Arbeitsspalt zugeführte Spannung nach Maßgabe des Inhaltes der Schaltung 40 für die Feststellung der Entladungskonzentrationen in den obigen Beispielen kontinuierlich geändert wird, ist es nicht stets erforderlieh, den Inhalt des Zählers und die Spannung proportional zu machen. Das Auftreten von Funkenentladungen kann noch wirksamer vermieden werden, indem die Spannung in einer Stufenfolge geändert wird.
Gemäß den beschriebenen Ausführungsbeispielen wird aufgrund der Größe der Impulswelle der Entladung die Entladungskonzentration festgestellt, und es wird die einen Arbeitsspalt angelegte Spannung so gesteuert, daß die Entladung über den Spalt gleichmäßig verteilt ist, womit eine vollkommen neue Entladungs-Bearbeitungsmaschine gewonnen wird. In Fig. 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, mit deren Hilfe im Arbeitsspalt Normalbedingungen dadurch aufrechterhalten werden, daß eine Deionisierungszeit für den Arbeitsspalt sichergestellt wird, indem die Ausschaltzeit des Schaltelementes verlängert wird, wenn abnormale Bogenentladung festgestellt wird, um auf diese Weise das verstärkte Auftreten von Entladungen und abnormale Funken- oder Lichtbogenentladung zu vermeiden. Mit anderen Worten, durch Verlängern der Ausschaltdauer des Schaltelexnentes 18b nach Maßgabe eines von der Detektorschaltung er-
haltenen Ausgangswertes kann die Zeitspanne zwischen den Entladungen verlängert werden, und der dadurch erhaltene Deionisierungseffekt kann dazu benützt werden, einen der Faktoren zu beseitigen, der für das verstärkte Auftreten von Entladungen maßgeblich ist. Unter Bezugnahme auf Fig. wird eine nach dieser Methode arbeitende Schaltung beschrieben. Wenn der·Ausgangswert eines R-S-Flip-Flops 318 H ist, wird das Schaltelement 18b über einen Verstärker 319 EIN-geschaltet, während L-Signal am Q-Ausgang AUS-Zeit bedeutet. Bei H am Q-Ausgang ist der Ausgang des UND-Gliedes auf L, bis der EIN-Schaltausgang cp des EIN/AUS-Einstellzählers 321 H annimmt, doch nimmt das Element AUS-Schaltzustand an, weil am Q-Ausgang L erscheint, da das Flip-Flop 318 rückgesetzt wird, wenn fcp nach H geht. Da der Ausgang des UND-Gatters 320 gleichzeitig den Zeiteinstellzähler 321 über ein ODER-Glied 322 rücksetzt, beginnt der Zählvorgang von Anfang an. Da am Q-Ausgang H erscheint, ergibt sich am Q-Ausgang L und am Q-Ausgang H nicht eher, als bis eines der UND-Gatter oder der Ausgang eines ODER-Gatters 324 H annimmt. Das ODER-Gatter 324 und die UND-Gatter 325, 326 werden zur Steuerung der Ausschaltzeiteinstellung für zwei Systeme und zum Einstellen von *c1, wenn Signal SA H ist und "C2, wenn es L ist, benutzt. Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Bearbeitung mit einer Abschaltzeit tji während des normalen Entladungsbetriebs und χ,2 während abnormaler Entladungen. Wenn festgestellt wird, daß abnormale Entladungen auftreten, wird die Konzentration von Entladungsvorgängen dadurch unterbunden, daß die Ruhezeit sprunghaft ausgedehnt wird, wodurch ein Deionisierungseffekt erreicht wird und die abnormalen Bogenentladungen unterdrückt warden. Mit dieser völlig neuen elektrischen Entladungs-Bearbeitungsvorrichtung gemäß der Erfindung werden Entladungskonzentrationen in sehr frühem Zustand festgestellt, indem die Impulswelle der Entladung überwacht wird.
Bei dem Beispiel ist die Abschaltzeit in zwei Stufen unter-
teilt, die Stufen ZI und χ2, doch läßt sich derselbe Effekt auch durch eine stetige Verlängerung der Abschaltzeit abhängig vom Zählstand des Zählers 49 erreichen, wenn die Zahl der häufig auftretenden Ladungen festgestellt wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 10 wird schließlich ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, bei dem der normale Betriebszustand im Arbeitsspalt dadurch wieder hergestellt wird, daß die Spaltlänge vergrößert wird, indem die Bezugsspannung der Servosteuerung des Arbeitsspaltes verändert wird, wenn bei der überwachung eine abnomale Funkenentladung festgestellt wird. Mit anderen Worten, durch Änderung der Steuerung des Arbeitsspaltes oder des Bezugswertes Vr des zwischen den Polen herrschenden Servosignals, daß auf dem Ausgangswert basiert, der von der Detektorschaltung erhalten wird, wird die Bezugsspannung bei Auftreten der Abnormalität erhöht, wodurch der Arbeitsspalt so gesteuert wird, daß die mittlere, zwischen den Polen wirkende Spannung erhöht wird, so daß das konzentrierte Auftreten von Entladungen verhindert werden kann, da ein erweiterter Spalt das Einsetzen der Entladung erschwert. Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Fig. 10 beschrieben.
Da der Ausgang des Inverters 400 "0" ist, wenn das Detektorsignal SA "1" ist, d.h., wenn im Spalt abnormaler Zustand herrscht, sind der Analogschalter 401 EIN und der Analogschalter 402 AUS. Dadurch wird die Eingangsspannung für einen Integrierkreis 403 (bestehend aus einem Operationsverstärker, einem Widerstand R10 und einem Kondensator C10) ei = -e, während die Spannung Vr bestimmt ist durch
Vr = V + e/R10.C10 χ 5 (1)
V ist der Anfangswert im Zeitpunkt t = 0. Die Referenzspannung Vr steigert sich also, solange SA "1" ist und Vs wächst in negativer Richtung entsprechend, so daß der Arbeitsspalt weiter vergrößert wird. Die Bezugsspannung Vr
und die festgestellte Spannung Vs werden in einem Komparator 405 verglichen, dessen Differenzsignal dem Verstärker 24 zugeführt wird.
Wenn SA "0" wird/ wenn also keine Konzentration von Entladungen vorhanden ist, wird ei "0" und die Spannung des Integrationskondensators C11 wird abgeführt. Damit wird VR verkleinert, und der Arbeitsspalt wird so gesteuert, daß er allmählich enger wird. Die Entladungsfreguenz und die Arbeitsgeschwindigkeit werden damit erhöht. Die die Integration skon stan te bestimmenden Werte R10 und C10 sind so gewählt, daß ein Wert in der Größenordnung von mehreren Sekunden entsteht. Es ist deshalb unerwünscht, VR für eine kurze Zeit zu verändern, denn die Steuerung auf eine solche Weise führt zu Pendeleffekten und Schwingungen der Elektrode, weil dann die Weite des Arbeitsspaltes sprunghaft verändert würde. Außerdem wird der Wert von VR durch eine Zenerdiode gesteuert und auf die Zenerspannung in positiver Richtung und auf den Wert 0 in negativer Richtung begrenzt. Die Energiezuführung VE und das Volumen RB dienen zur manuellen Einstellung des Wertes, und der Arbeitsspalt kann automatisch um den eingestellten Wert als zentrale Einstellgröße herum geregelt werden. Ein Operationsverstärker 404 und Widerstände r3 und r4 dienen als Inversionsschaltung und eine Verzögerungsschaltung dient zum Steuern der mittleren Spannung Vs am Arbeitsspalt, indem dieser Spannungswert dem Wert Vr hinzuaddiert wird.
Das festgestellte Signal SA wird integriert, damit sich Vr bei dem oben beschriebenen. Beispiel ändert, doch ist es auch möglich, weitere detaillierte Steuerungen vorzunehmen, indem der Zählstand des Zählers 49 über einen D/A-Wandler umgesetzt und eine Zeitverzögerungsschaltung der ersten Ordnung sowie eine Langzeitkonstante verwendet werden und 35
der Ausgangswert der Schaltung dem Eingang einer RC-Schal- tung oder einer LR-Schaltung zugeführt wird, wodurch exponentielle oder funktionsgebundene Verläufe erhalten werden.
Bei der anhand von Ausführungsbeispielen der Erfindung beschriebenen neuartigen elektrischen Entladungs-Bearbeitungsmaschine können abnorme Entladungsbedingungen erfaßt werden, indem aus der Größe der bei der Entladung entstehenden Impulswelle auf Vorhandensein von Entladungskonzentrationen geschlossen wird, wobei dann der Bezugswert für die Steuerung des Arbeitsspaltes verändert wird, um die Entladebindungen zu normalisieren, indem die Spaltweite vergrößert oder die Häufigkeit der Entladungen herabgesetzt wird.
Leerseite

Claims (1)

12. September 1983
Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha
Tokyo/Japan
Elektrische Entladungs-Bearbeitungsmaschine
Patentansprüche
1. Elektrische Entladungs-Bearbeitungsmaschine mit einer einem Werkstück unter Zwischenschaltung einer isolierenden Bearbeitungsflüssigkeit gegenübergestellten Elektrode und einer an Werkstück und Elektrode angeschlossenen Bearbeitungsenergiezuführung, von der ein Bearbeitungsstrom intermittierend dem Bearbeitungsspalt zwischen Elektrode und Werkstück zugeführt wird, gekennzeichnet durch einen die Spannung am Bearbeitungsspalt feststellenden Detektor, eine Bezugs-Spannungseinstellvorrichtung zum Einstellen der Spannung, die einem bestimmten Bearbeitungsspalt entspricht, einen Komparatorverstärker zum Vergleichen der Rückspannung vom Zwischenelektrodenspannungsdetektor und der Bezugsspannung, die von der Bezugspannungseinstellvorrichtung abgegeben wird, und zum Verstärken der Differenz zwischen den Signalen,- einer Elektrodenantriebsvorrichtung zum Vorschieben und Zurückziehen der Elektrode gemäß dem vom Komparatorverstärker erzeugten Signal, eine Vorrichtung
zum Zuführen der isolierenden Arbeitsflüssigkeit in den Arbeitsspalt, einen Detektor zum Erfassen des Arbeitsstroms, der dem Arbeitsspalt zugeleitet wird, Mittel zum Erfassen der Impulswelle, die entsteht, wenn im Bearbeitungsspalt ein Entladungsvorgang stattfindet, Mittel zum Beurteilen des Zustandes des Bearbeitungsspaltes aus der Größe der festgestellten Impulswelle und dem festgestellten Stromsignal, das von dem Detektor zum Erfassen des Arbeitsstroms abgegeben wird, und zum Abgeben eines auf der Beurteilung basierenden Signals, und Mittel zum Rückstellen des Bearbeitungsspalts auf Normalzustand gemäß dem durch die Mittel zur Beurteilung des Zustands im Bearbeitungsspalt abgegebenen Signals.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode an einem Elektrodenträgerstab befestigt ist und dieser Stab durch die Elektrodenantriebsvorrichtung verschiebbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenantriebsvorrichtung einen ö!hydraulischen Servomechanismus aufweist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Feststellen der Impulswelle mit einem Ultraschallsensor ausgerüstet sind.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ultraschallsensor im Elektrodenträgerstab eingelagert ist.
6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Beurteilung des Zustands im Arbeitsspalt eine Spitzenwerthalteschaltung zum Speichern des höchsten Wertes des vom Ultraschallsensor abgegebenen
Signals, einen· Komparator zum Vergleichen eines Teilwertes des Signals von der Spitzenwerthalteschaltung mit dem Signal vom Ultraschallsensor und zur Abgabe eines Vergleichssignals, einen Zähler zum Halten eines Zählwertes nach Maßgabe des durch den Stromdetektor gegebenen, festgestellten Stromsignalwertes, welcher Zähler durch das vom Komparator abgegebene Signal rückgestellt wird, und eine Signalausgabeeinrichtung aufweist zur Abgabe eines Signals, wenn der durch den Zähler gezählte Wert einen vorbestimmten Wert erreicht hat.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenwerthaltekreis eine aus einem Analogschalter, der zwischen Eingangs- und Ausgangsseite einer integrierenden Schaltung liegt und einem Komparator bestehende Reihenschaltung aufweist, der das Signal vom Ultraschallsensor und das Ausgangssignäl von der ihtergrierten Schaltung zugeführt werden, wobei der Komparator ein Signal zur Steuerung des Schaltvorgangs des Analogschalters erzeugt.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellen des durch Mittel der Signalabgabevorrichtung gezählten Wertes durch einen Schalter erfolgt.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch" gekennzeichnet, daß eine Leuchtdiode durch das von der Signalabgabeeinrichtung abgegebene Signal erregt wird.
10. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichn e t,. daß die Mittel für das Wiederherstellen der Normalbedingungen im Arbeitsspalt Mittel zum Steuern des " Arbeitsspaltes enthalten.
11. Maschine nach Anspruch 1O, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Steuern des Arbeitsspaltes dazu dienen, den Arbeitsspalt zu vergrössern und so zu steuern, daß die Erweiterungsgröße automatisch vorgegeben wird.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Steuern des Arbeitsspaltes ein Ausgangssignal vom Zähler der Mittel zum Beurteilen der Bedingungen des Arbeitsspaltes und das Ausgangssignal von der Signalabgabeeinrichtung erhalten und ein Signal zum Anheben der Elektrode an den Kömparatorverstärker abgeben, welcher der Elektrodenantriebsvorrichtung das Signal zuführt.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Steuern des Arbeitsspaltes ein UND-Glied enthalten, das ein Signal empfängt, welches erzeugt wird, wenn der durch den Zähler der Mittel zum Beurteilen des Zustands des Arbeitsspaltes gezählte Wert einen vorbestimmten Wert erreicht, ferner ein Signal von einem Bezugstaktimpulsgenerator und ein Q-Ausgangssignal eines R-S-Flip-Flops, daß ein Zähler für die Zeitvorgabe einer sprunghaften Arbeitsspaltvergrößerung vorhanden ist, der bei Empfang des Ausgangssignals vom UND-Glied seinen Zählstand hält, daß ein mehrfach digitaler Koinzidenzkreis zum Abgeben eines Signals vorgesehen ist, wenn der durch der. Zähler der Mittel zum Beurteilen des Zustands des Arbeitsspaltes erreichte Zählstand mit dem durch den Zeitvorgabezähler vorgegebenen Wert übereinstimmt, daß das R-S-Flip-Flop durch das Ausgangssignal vom Mehrfachdigitalkoinzidenzkreis rückgesetzt und zur Erzeugung des Q-Ausgangswertes verwendet wird und daß ein Schalter durch das Q-Ausgangssignal
■ » ■ a * ·
• * m Λ λ λ ψ Λ
-5-
des R-S-Flip-Flops betätigt und dazu benützt wird, ein Signal zum Anheben der Elektrode an den Komparatorverstärker abzugeben.
14. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Wiederherstellen des Arbeitsspaltes in den Normalzustand als Mittel zum Steuern der Arbeitsflüssigkeitszuführvorrichtung verwendet werden.
15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Steuern der Arbeitsflüssigkeitszuführvorrichtung an eine Arbeitsflüssigkeitszuführpumpe und eine Arbeitsflüssigkeitsspeiseleitung angeschlossen sind.
16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuermittel aus einer Vielzahl von Ventilen aufgebaut sind, die nach Maßgabe des Ausgangssignals vom Zähler der Mittel zur Beurteilung des Zustands des ArbeitsSpaltes geöffnet und geschlossen werden.
17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch g e k e η η -
zeichnet, daß die Ventile einzeln nach Maßgabe der verschiedenen Zählwerte geöffnet und geschlossen werden.
18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch g e k e η η -
zeichnet, daß eines der Ventile ein Ventil für einen starken Flüssigkeitsstrahl ist, über das eine große Arbeitsflüssigkeitsmenge zuführbar ist, wenn der Zählwert des Zählers einen bestimmten Wert übersteigt.
19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch g e k e η η -
■" 6 —
zeichnet , daß die Arbeitsflüssigkeit, die über die Arbeitsflüssigkeitsspeiseleitung zugeführt wird, aus einem Düsenkanal in der Elektrode in den Arbeitsspalt entlassen wird.
05
20. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Arbeitsenergiezuführung eine Gleichspannungsquelle, ein Schaltelement und einen Widerstand, die mit dem Arbeitsspalt in Reihe liegen, und eine Schaltsteuereinrichtung zum Steuern des Schaltens des Schaltelementes aufweist.
21. Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß als Schaltelement ein Transistor dient.
22. Maschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltsteuervorrichtung ein Oszillator dient.
23. Maschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Wiederherstellen von Normalbedingungen im Arbeitsspalt als Mittel zum Ändern und Steuern des Wertes der zugeführten Impulsspannung verwendet werden.
24. Maschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Ändern und Steuern des Wertes der zugeführten Impulsspannung zu deren Vergrößerung oder Verkleinerung nach Maßgabe des vom Zähler der Mittel zum Beurteilen des Zustandes des Arbeitsspaltes erreichten Zählwertes verwendet werden.
25. Maschine nach Anspruch 24, dadurch g e k e η η -
zeichnet, daßdie Mittel zum Ändern und Steuern
des Wertes der zugeführten Impulsspannung einen D/AWandler zum Umwandeln des Zählwertes des Zählers der Mittel zum Beurteilen des Zustandes im Arbeitsspalt in ein Analogsignal, einen Verstärker zum inversen Verstärken des Ausgangs des D/A-Wandlers| eine Reihenschaltungsanordnung aus Gleichspannungsquelle und einem ersten Widerstand, der mit dem Arbeitsspalt verbunden ist, und einen durch den Verstärker gesteuerten Transistor und einen zweiten Widerstand aufweisen, der zum Arbeitsspalt parallel liegt.
26. Maschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Widerstand als Komponente der Reihenschaltung als Emitterfolgerlastwiderstand dient.
27. Maschine nach Anspruch 25, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der D/A-Wandler dazu dient, den Zählwert des Zählers proportional zu erzeugen.
.
28. Maschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der D/A-Wandler dazu dient, den Zähl wert des Zählers exponentiell zu .erzeugen.
2'9. Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Wiederherstellen der Normalbedingungen im Arbeitsspalt als Mittel zum Steuern der Schaltsteuereinrichtung dienen.
30. Maschine nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Steuern der Schaltsteuereinrichtung dazu dienen, die Steuerung der Ruhezeitspannen der dem Arbeitsspalt zugeführten Impuisspannung zu verändern.
3I.Maschine nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Steuern der Schaltsteuereinrichtung dazu dienen, die Steuerung der Ruhezeitspannen der Impulsspannung nach Maßgabe des Zählwertes des Zählers der Mittel zum Beurteilen des ZuStands im Arbeitsspalt zu verändern.
32.Maschine nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Steuern der Schalt- steuervorrichtung dazu verwendet werden, die Ruhezeitspannen gegenüber der vorgegebenen Ruhezeitspanne für Normalbedingungen zu verändern, wenn der Zählwert des Zählers der Mittel zum Beurteilen des Zustands im Arbeitsspalt einen bestimmten Wert erreicht.
.
33.Maschine nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet , daß die Veränderung der Steuerung der Ruhezeitspanne in Richtung einer Verlängerung der Ruhezeitspanne erfolgt. = .
34.Maschine nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Steuern der Schaltsteuereinrichtung einen Oszillator, einen Einschaltzeit/Ausschaltzeit-Einstellzähler zum Einstellen der Zeit für die Zuführung der Impulsspannung, der ersten Ruhezeitspanne der Impulsspannung bei Normalbedingungen und der zweiten. Ruhezeitspanne der Impulsspannung bei abnormalen Bedingungen und zuiu Zählen des Signals vom Oszillator, Mittel zum Schalten des eingestellten Wertes vom ersten auf den zweiten Ruhezeitspannenwert, wenn der durch den Zähler der Mittel zum Beurteilen des Zustandes des Arbeitsspaltes gezählte Wert einen vorgegebenen Wert erreicht und Mittel zum Rücksetzen des einbezogenen Zählers aufweist, wenn der'Vorgabezähler die Zeit der
Zuführung oder die Ruhezeitspannung der Impulsspannung zählt.
35. Maschine nach Ansprüche,, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Mittel zum Wiederherstellen des Normalzustandes im Arbeitsspalt als Mittel zur Veränderung und Steuerung des eingestellten Wertes für die Bezugsspannungseinstellvorrichtung dienen.
36. Maschine nach Anspruch 35, s dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Verändern und Steuern des Vorgabewertes für die Bezugspannungseinstellvorrichtung dazu dienen, den eingestellten Wert nach Maßgabe des durch den Zähler der Mittel zur Beurteilung des Zustandes im Arbeitsspalt erreichten Zählwertes zu erhöhen oder erniedrigen.
37. Maschine nach Anspruch 35, dadurch g e k e η η zeichne.t', daß die Mittel zum Ändern und Steuern ' des Vorgabewertes für die Bezugsspannungseinstellvorrichtung .zum Ändern und Steuern des Vorgabewertes verwendet werden, wenn der durch den Zähler der Mittel zur Beurteilung des Zustandes im Arbeitsspalt erreichte Zählwert einen vorbestimmten Werf annimmt.
38. Maschine nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet , daß der Vorgabewert entsprechend der Zeit, während der der Zählwert des Zählers dauernd auf dem vorgegebenen Wert bleibt, sich erhöht oder erniedrigt, ■ ·
39. Maschine nach Anspruch 38,. dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Ändern und Steuern des Vorgabewertes für die Bezugsspannungseinstellvorrichtung einen Schalter aufweisen, der zur Energiezuführung entsprechend dem erzeugten Signal dient, wenn
. -10-
der Zählwert des Zählers der Mittel zur Beurteilung des Zustands im Arbeitsspalt den vorgegebenen Wert erreicht, und daß eine Integrationsschaltung mit der Speisung über den Schalter verbunden ist.
. ·
40. Maschine nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet , daß eine Zenerdiode zur Integrationsschaltung parallelgeschaltet ist.
41. Maschine nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet , daß eine von Hand betätigbare Einstellvorrichtung zum Einstellen des Vorgabewertes der Bezugsspannungseinstellvorrichtung vorgesehen ist.
DE19833323609 1982-06-30 1983-06-30 Elektrische entladungs-bearbeitungsmaschine Granted DE3323609A1 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP11355082A JPS597524A (ja) 1982-06-30 1982-06-30 放電加工装置
JP13162982A JPS5924918A (ja) 1982-07-28 1982-07-28 放電加工装置
JP13163082A JPS5924919A (ja) 1982-07-28 1982-07-28 放電加工装置
JP13492182A JPS5924921A (ja) 1982-08-02 1982-08-02 放電加工装置
JP13492282A JPS5924922A (ja) 1982-08-02 1982-08-02 放電加工装置
JP13492382A JPS5924923A (ja) 1982-08-02 1982-08-02 放電加工装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3323609A1 true DE3323609A1 (de) 1984-01-12
DE3323609C2 DE3323609C2 (de) 1993-02-11

Family

ID=27552406

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833323609 Granted DE3323609A1 (de) 1982-06-30 1983-06-30 Elektrische entladungs-bearbeitungsmaschine

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4602142A (de)
CH (1) CH655032A5 (de)
DE (1) DE3323609A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3528535A1 (de) * 1984-08-08 1986-02-20 Amada Co. Ltd., Isehara, Kanagawa Verfahren und vorrichtung zum regeln der werkzeugelektrode in einer funkenerosionsmaschine

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH673798A5 (de) * 1987-02-03 1990-04-12 Charmilles Technologies
JPH0649253B2 (ja) * 1988-07-27 1994-06-29 三菱電機株式会社 放電加工装置の電極間距離の制御装置
ES2038908B1 (es) * 1991-09-20 1995-01-16 Ona Electro Erosion Dispositivo detector-resolutor de la contaminacion en la zona de trabajo en una maquina de electroerosion.
JPH05337738A (ja) * 1992-06-04 1993-12-21 Fanuc Ltd ワイヤ電極とワーク間の絶縁状態検出装置
TW505939B (en) * 2000-03-28 2002-10-11 Kumamoto Technopolis Foundatio Apparatus for detecting plasma anomalous discharge and method of detecting the same
GB0023296D0 (en) * 2000-09-22 2000-11-08 Rolls Royce Plc Prestressing of components
JP4191589B2 (ja) * 2003-12-19 2008-12-03 パナソニック株式会社 放電加工方法及び当該放電加工方法を用いた放電加工装置
US20060100824A1 (en) * 2004-10-27 2006-05-11 Tokyo Electron Limited Plasma processing apparatus, abnormal discharge detecting method for the same, program for implementing the method, and storage medium storing the program
US20060201823A1 (en) * 2005-02-24 2006-09-14 Zdeblick William J Method and system of electrochemical machining
CN100351030C (zh) * 2005-07-21 2007-11-28 南京航空航天大学 激波压力扰动辅助电火花加工高深宽比微细结构的装置
DE112006004049B4 (de) * 2006-10-20 2010-06-17 Mitsubishi Electric Corp. Leistungsversorgungssteuereinheit für eine Funkenerosionsbearbeitungsvorrichtung
JP5241850B2 (ja) * 2008-10-29 2013-07-17 三菱電機株式会社 ワイヤ放電加工装置
JP4874358B2 (ja) * 2009-02-27 2012-02-15 株式会社ソディック 形彫放電加工装置の加工用電源装置
CN102770225B (zh) * 2011-02-25 2014-09-17 三菱电机株式会社 放电加工机用电源装置及其控制方法
CN106312216B (zh) * 2016-10-21 2021-02-26 清华大学 一种电解加工过程中工件短路检测方法
CN107486601B (zh) * 2017-08-09 2019-03-19 哈尔滨工业大学 一种利用异形电极刀具进行电化学加工的方法
CN109632024B (zh) * 2018-12-17 2020-10-16 杭州晶锐仪器仪表有限公司 一种结合幅度与脉宽调制的超声波控制方法

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2962630A (en) * 1959-04-13 1960-11-29 Elox Corp Michigan Power feed control
CH438519A (de) * 1965-07-15 1967-06-30 Agie Ag Ind Elektronik Funkenerosionseinrichtung mit reversierbarem Elektrodenvorschub
DE1440427A1 (de) * 1960-10-27 1968-11-21 Gen Motors Corp Auf einer elektrischen Entladung beruhende Werkzeugmaschine
DE2125749B2 (de) * 1970-06-18 1980-01-31 N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven (Niederlande) Vorrichtung zum Erkennen von Lichtbogen
DE3023400A1 (de) * 1979-06-21 1981-01-08 Inoue Japax Res Servosteuerverfahren und -system fuer elektroerosive bearbeitung
GB2075401A (en) * 1980-04-02 1981-11-18 Fawzy El Menshawy Mohamed Improvements in methods and apparatus for electrical discharge machining
GB1604399A (en) * 1977-12-13 1981-12-09 Nat Res Dev Methods for monitoring electrical discharge machining and apparatus for such machining
JPH0564896A (ja) * 1991-09-06 1993-03-19 Canon Inc インクジエツト記録装置

Family Cites Families (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3604844A (en) * 1969-05-28 1971-09-14 Central Dynamics Video signal processing amplifier with automatic gain control
US3624337A (en) * 1970-12-04 1971-11-30 Cincinnati Milacron Inc Method and apparatus for detecting and controlling through pulse energy variations arcing conditions in an edm process
US3662143A (en) * 1970-12-21 1972-05-09 Cincinnati Milacron Inc Method and apparatus for detecting and controlling by relative movement between the tool and workpiece arcing conditions in an edm process
CH548256A (de) * 1972-11-16 1974-04-30 Agie Ag Ind Elektronik Verfahren und einrichtung zum steuern des bearbeitungsprozesses einer elektroerosiven bearbeitungsmaschine auf optimalen betriebszustand.
CH585608A5 (de) * 1973-12-04 1977-03-15 Deckel Ag Friedrich
FR2261838B1 (de) * 1974-02-21 1978-09-29 Carel Fouche Languepin
CH596940A5 (de) * 1976-10-01 1978-03-31 Charmilles Sa Ateliers
GB1604398A (en) * 1977-12-13 1981-12-09 Nat Res Dev Electrical discharge machines and methods of electrical discharge machining
US4267423A (en) * 1979-05-24 1981-05-12 Colt Industries Operating Corp Protection circuit for electrical discharge machining power supply
US4296302A (en) * 1979-08-21 1981-10-20 Colt Industries Operating Corp Adaptive control of gap voltage and power to control servo operation of an electrical discharge machining apparatus
US4338504A (en) * 1979-08-28 1982-07-06 Pacific Controls Incorporated Arc prevention and detection electrical discharge machine servo control system
US4361745A (en) * 1979-09-21 1982-11-30 Raycon Corporation Process control for electrical discharge machining apparatus
US4510364A (en) * 1980-01-22 1985-04-09 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Electric discharge machining apparatus
JPS56152527A (en) * 1980-04-23 1981-11-26 Mitsubishi Electric Corp Electrode discharge machining device
JPS56152529A (en) * 1980-04-23 1981-11-26 Mitsubishi Electric Corp Electric discharge machining device
JPS56152526A (en) * 1980-04-23 1981-11-26 Mitsubishi Electric Corp Electric discharge machining device
JPS5937174B2 (ja) * 1980-02-16 1984-09-07 ファナック株式会社 放電加工電源
JPS56152536A (en) * 1980-04-23 1981-11-26 Mitsubishi Electric Corp Electric discharge machining device
US4367400A (en) * 1980-06-25 1983-01-04 Otto Mark S Device for automatic control of electro-erosion machine
US4339650A (en) * 1980-09-12 1982-07-13 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Electric discharge machining apparatus

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2962630A (en) * 1959-04-13 1960-11-29 Elox Corp Michigan Power feed control
DE1440427A1 (de) * 1960-10-27 1968-11-21 Gen Motors Corp Auf einer elektrischen Entladung beruhende Werkzeugmaschine
CH438519A (de) * 1965-07-15 1967-06-30 Agie Ag Ind Elektronik Funkenerosionseinrichtung mit reversierbarem Elektrodenvorschub
DE2125749B2 (de) * 1970-06-18 1980-01-31 N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven (Niederlande) Vorrichtung zum Erkennen von Lichtbogen
GB1604399A (en) * 1977-12-13 1981-12-09 Nat Res Dev Methods for monitoring electrical discharge machining and apparatus for such machining
DE3023400A1 (de) * 1979-06-21 1981-01-08 Inoue Japax Res Servosteuerverfahren und -system fuer elektroerosive bearbeitung
GB2075401A (en) * 1980-04-02 1981-11-18 Fawzy El Menshawy Mohamed Improvements in methods and apparatus for electrical discharge machining
JPH0564896A (ja) * 1991-09-06 1993-03-19 Canon Inc インクジエツト記録装置

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Buch: W. Schantelberger, "Operations- verstärker und ihre Schaltungstechnik, 3. Auflage, Februar 1968 S. 35 *
WO 79/003380 A1 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3528535A1 (de) * 1984-08-08 1986-02-20 Amada Co. Ltd., Isehara, Kanagawa Verfahren und vorrichtung zum regeln der werkzeugelektrode in einer funkenerosionsmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE3323609C2 (de) 1993-02-11
US4602142A (en) 1986-07-22
CH655032A5 (fr) 1986-03-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3323609A1 (de) Elektrische entladungs-bearbeitungsmaschine
DE4109325C2 (de) Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Hochdruck-Entladungslampe
DE3416249C2 (de)
CH678825A5 (de)
DE1934140C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Elektroentladungsbearbeitung
DE3204838C2 (de)
CH640651A5 (de) Rauchdetektoreinrichtung.
DE2149244A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Stroemungsmengen eines Dielektrikums bei einem Funkenerosionsverfahren als Funktion des Scheinwiderstandes im Bearbeitungsspalt
CH661228A5 (de) Funkenerosionsmaschine mit einer elektrode zum bearbeiten eines werkstueckes.
DE1008428B (de) Verfahren und Einrichtung zur Funkenerosion mittels Wechselstroms
DE2450648B2 (de) Lichtschranke
DE2606395A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung des elektrischen verhaltens einer stromstarken glimmentladung
DE112012007077B4 (de) Elektrische Entladungs-Bearbeitungsvorrichtung
CH656819A5 (de) Funkenerosionsbearbeitungseinrichtung.
DE2909283C3 (de) Steuerschaltung für eine Solenoidpumpe
DE3327470C2 (de)
DE2107912A1 (de) Zund und Überwachungsgerät
CH663371A5 (de) Stromquelle fuer funkenerosionsbearbeitung mit einer drahtelektrode.
DE2155923A1 (de) Verfahren und Gerät zum Erfassen und Steuern von Bedingungen bei der Funkenbildung bei einem Funkenerosionsbearbeitungsprozeß mit relativer Bewegung zwischen Werkzeug und Werkstück
DE3401603C1 (de) Selbstueberwachender Flammenwaechter
DE1926885C3 (de) Schaltungsanordung zur Feststellung anormaler Betriebszustände bei Funkenerosionsmaschinen
DE10084876B4 (de) Funkenerosions-Stromversorgungssystem
CH655029A5 (de) Bearbeitungseinrichtung mittels elektrischer entladung, mit einer drahtfoermigen elektrode.
DE3010541C2 (de)
DE1615226C3 (de) Schaltungsanordnung zum Verhindern schädlicher Auswirkungen von Kurzschlüssen bei Funkenerosionsmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)