DE10084876B4 - Funkenerosions-Stromversorgungssystem - Google Patents

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23H1/00Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
    • B23H1/02Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits or other abnormal discharges
    • B23H1/022Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits or other abnormal discharges for shaping the discharge pulse train

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Abstract

Funkenerosions-Stromversorgungssystem, welches aufweist:
eine Gleichspannungsversorgung (3) zum Liefern einer Gleichspannung zwischen einer Elektrode (1) und einem Werkstück (2);
eine Schaltvorrichtung (7a, 7b, 7c, 7d) zum Schalten der Gleichspannung;
eine Steuervorrichtung (8) zum Steuern des Ein/Ausschaltens der Schaltvorrichtung auf solche Weise, dass eine Spannung sowohl mit positiver als auch negativer Polarität zwischen der Elektrode und dem Werkstück angelegt wird;
eine Spannungsdetektorvorrichtung (9) zum Feststellen der Spannung zwischen der Elektrode und dem Werkstück;
gekennzeichnet durch
eine Spannungsvergleichsvorrichtung (11) zum Vergleichen der Spannung zwischen der Elektrode und dem Werkstück, die von der Spannungsdetektorvorrichtung festgestellt wird, mit einer vorgegebenen Spannung, die niedriger eingestellt ist als die Startspannung für eine elektrische Entladung; wobei
die Steuervorrichtung einen ersten Spannungsimpuls zwischen der Elektrode und dem Werkstück für eine vorgegebene Zeit (T1) anlegt, und dann einen zweiten Spannungsimpuls mit einer Polarität entgegengesetzt der des ersten Spannungsimpulses basierend auf dem Vergleich der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung bei einem Funkenerosions-Stromversorgungssystem, das bei der Funkenerosion verwendet wird, bei welcher die Bearbeitung eines Werkstücks durch Erzeugung einer elektrischen Entladung zwischen der Elektrode und dem Werkstück als Elektrode durchgeführt wird, um Bearbeitungsenergie den Elektroden zuzuführen.
  • Bei der Funkenerosion wird eine elektrische Entladung zwischen Elektroden dadurch erzeugt, dass eine Gleichspannung zwischen der Elektrode und dem Werkstück angelegt wird, von der Gleichspannungsversorgung des Funkenerosions-Stromversorgungssystems, wobei im Verlauf der Bearbeitung das Werkstück in Bezug auf die Elektrode bewegt wird.
  • Die Gleichspannung, die zwischen der Elektrode und dem Werkstück angelegt wird, wird durch Ein/Ausschalten einer Schaltvorrichtung gesteuert. Die Spannung zwischen den Elektroden sinkt nicht sofort ab, infolge des Vorhandenseins elektrostatischer Streukapazitäten zwischen den Elektroden und der Induktivität der Schaltung, usw., nachdem die Schaltvorrichtung ausgeschaltet wurde, und daher tritt die Situation auf, dass zwischen den Elektroden eine Spannung zurückbleibt. Wenn die elektrische Entladung nicht am Ende des Spannungsimpulses erzeugt wird, ist die zwischen den Elektroden unmittelbar nach dem Ausschalten der Schaltvorrichtung verbleibende Spannung im wesentlichen gleich der angelegten Spannung, und es verbleibt zwischen den Elektroden eine Spannung, die größer ist als die Startspannung für die elektrischen Entladung. Daher besteht die Möglichkeit, dass eine elektrische Entladung hervorgerufen wird.
  • Weiterhin ändern sich die Energiemenge, die durch die elektrostatische Streukapazität zwischen den Elektroden und durch die Induktivität der Schaltung usw. gespeichert wird, in Abhängigkeit von den Abmessungen des Werkstücks, den Bearbeitungsbedingungen, dem Elektrodenspalt, der Länge der Leitungsdrähte der Schaltung, usw., und ist nicht konstant. Da sich die Zeit ändert, die zum Abbau der Energie benötigt wird, und sich eine unterschiedliche Energie beim Erzeugen der elektrischen Entladung ergibt, ist das Erzielen einer stabilen Bearbeitung schwierig.
  • Die elektrische Entladung, die infolge der Restspannung zwischen den Elektroden in der Ruhezeit zwischen dem Ende des Anlegens einer Spannung zwischen den Elektroden (Schaltvorrichtung ausgeschaltet) und dem darauffolgenden Anlegen einer Spannung (Einschalten der Schaltvorrichtung) erzeugt wird, unterscheidet sich von jener elektrischen Entladung in jenem Zeitraum, in welchem eine ordnungsgemäße elektrische Entladung gewünscht ist, und daher liegt eine derartige elektrische Entladung außerhalb des Steuerbereichs. Diese Restspannung zwischen den Elektroden ändert sich allmählich mit absinkender Spannung, so dass die Länge der zugeführten Energie nicht festgelegt ist. Daher tritt die Schwierigkeit auf, dass die Bearbeitungsqualität verringert wird.
  • Zusätzlich tritt das Problem auf, dass dann, wenn die Relativbewegung zwischen der Elektrode und dem Werkstück durch die Spannung zwischen den Elektroden ausgeführt wird, die Funkenerosionsbearbeitung nicht in einem gewünschten Spalt zwischen den Elektroden durchgeführt werden kann, infolge des Vorhandenseins der Restspannung zwischen den Elektroden.
  • Darüber hinaus wird eine elektrostatische Kraft zwischen der Elektrode und dem Werkstück durch die Restspannung zwischen den Elektroden hervorgerufen. Insbesondere bei der Draht-Funkenerosion tritt die Schwierigkeit auf, dass die Bearbeitungsgenauigkeit des Werkstücks durch Schwingungen der Drahtelektrode infolge dieser elektrostatischen Kraft beeinträchtigt wird.
  • 7 ist ein Blockdiagramm eines Aufbaus eines Funkenerosions-Stromversorgungssystems nach dem Stand der Technik. In 7 ist mit 1 eine Elektrode bezeichnet, mit 2 ein Werkstück, mit 3 eine Gleichspannungsversorgung zum Liefern der Gleichspannung zwischen der Elektrode 1 und dem Werkstück 2, mit 4 eine Schaltvorrichtung, mit 5 eine Steuervorrichtung zum Steuern des Ein/Ausschaltens der Schaltvorrichtung 4, und mit 6 ein Spaltwiderstand. Es wird eine Anordnung verwendet, bei welcher die verbleibende Energie zwischen den Elektroden dadurch verbraucht wird, dass der Spaltwiderstand 6 zwischen der Elektrode 1 und dem Werkstück 2 hinzugefügt wird.
  • 8 ist eine Darstellung der Spannungssignalform zwischen Elektroden in dem Funkenerosions-Stromversorgungssystem mit dem in 7 gezeigten Schaltungsaufbau nach dem Stand der Technik. In 8 ist mit V die Spannung zwischen den Elektroden bezeichnet, mit T1 eine Spannungsimpulsanlegezeit, und mit Tr eine Ruhezeit. Da die Spannung V zwischen den Elektroden exponentiell absinkt, nachdem die Schaltvorrichtung 4 ausgeschaltet wurde, ist es unmöglich, die Spannung V zu einem schnellen Absinken zu veranlassen.
  • Daher ist es schwierig, wenn die zwischen den Elektroden verbleibende Energie durch den Spaltwiderstand zwischen Elektroden verbraucht wird, da zum Verbrauch der Restenergie zwischen den Elektroden eine bestimmte Zeit benötigt wird, die Ruhezeit zu verkürzen. Darüber hinaus ist immer noch die Möglichkeit vorhanden, dass eine elektrische Entladung außerhalb des Steuerbereiches erzeugt wird, bis die Spannung unter die Startspannung für die elektrische Entladung abgesunken ist.
  • In der japanischen Veröffentlichung einer ungeprüften Patentanmeldung Nr. 01-257513A wird ein Funkenerosions-Stromversorgungssystem beschrieben, welches die Bearbeitungsqualität des Werkstücks verbessern kann, und auch elektrolytische Korrosion dadurch verhindern kann, dass die Polarität des Spannungsimpulses bei jeder vorbestimmten Anzahl von Spannungsimpulsen geändert wird. Allerdings wird nicht beschrieben, dass der Spannungsimpuls zwischen den Elektroden schnell absinkt. Da die zwischen den Elektroden verbleibende Spannung nach Beendigung des Anlegens der Spannung nicht schnell absinkt, ist ein Zeitraum vorhanden, in welchem die Spannung höher ist als die Startspannung für die elektrische Entladung. Daher treten Probleme in der Hinsicht auf, dass die Erzeugung einer elektrischen Entladung in diesem Zeitraum schwierig zu unterdrücken ist.
  • US 5,416,290 A offenbart eine Funkenerosions-Stromversorgungsschaltung, die eine Bearbeitungsspaltspannungs-Anlegeschaltung mit Umschaltschaltungen enthält, die in der Lage sind zwischen einer ersten Spannung und einer zweiten Spannung umzuschalten, wobei die erste Spannung positiv und die zweite Spannung negativ sein kann. Eine Steuereinheit 26 steuert die Umschaltschaltungen, und die Bearbeitungsspaltspannung kann verändert werden, so dass eine durchschnittliche Spannung des Bearbeitungsspalts von null Volt erreicht werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zur Überwindung der voranstehend geschilderten Schwierigkeiten entwickelt, und die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Funkenerosions-Stromversorgungssystems, welches eine stabile Funkenerosionsbearbeitung mit hoher Bearbeitungsqualität erzielen kann, und welches elektrolytische Korrosion des Werkstücks verhindern kann, und die Bearbeitungszeit verkürzen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Funkenerosions-Stromversorgungssystem mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Ein Funkenerosions-Stromversorgungssystem weist eine Gleichspannungsversorgung zum Liefern einer Gleichspannung zwischen einer Elektrode und einem Werkstück auf, eine Schaltvorrichtung zum Schalten der Gleichspannung, und eine Steuervorrichtung zum Steuern des Ein/Ausschaltens der Schaltvorrichtung, wodurch eine Spannung sowohl mit positiver als auch negativer Polarität zwischen den Elektroden angelegt werden kann, und wobei die Steuervorrichtung einen ersten Spannungsimpuls zwischen den Elektroden über einen vorbestimmten Zeitraum anlegt, und dann einen zweiten Spannungsimpuls, dessen Polarität entgegengesetzt jener des ersten Spannungsimpulses ist, über einen vorbestimmten Zeitraum anlegt, bis die Spannung zwischen den Elektroden auf eine vorbestimmte Spannung abgesunken ist, die kleiner ist als die Startspannung für eine elektrische Entladung.
  • Weiterhin weist ein Funkenerosions-Stromversorgungssystem eine Gleichspannungsversorgung zum Liefern einer Gleichspannung zwischen einer Elektrode und einem Werkstück auf, eine Schaltvorrichtung zum Schalten der Gleichspannung, und eine Steuervorrichtung zum Steuern des Ein/Ausschaltens der Schaltvorrichtung, wobei eine Spannung sowohl mit positiver als auch negativer Polarität zwischen Elektroden angelegt werden kann, und die Steuervorrichtung einen ersten Spannungsimpuls zwischen den Elektroden über einen vorbestimmten Zeitraum anlegt, und dann einen zweiten Spannungsimpuls, dessen Polarität entgegengesetzt zu jener des ersten Spannungsimpulses ist, über einen vorbestimmten Zeitraum anlegt, so dass die Spannung zwischen den Elektroden innerhalb eines vorbestimmten Spannungsbereiches liegt, der kleiner ist als die Startspannung für eine elektrische Entladung.
  • Weiterhin weist ein Funkenerosions-Stromversorgungssystem eine Gleichspannungsversorgung zum Liefern einer Gleichspannung zwischen einer Elektrode und einem Werkstück auf, eine Schaltvorrichtung zum Schalten der Gleichspannung, und eine Steuervorrichtung zum Steuern des Ein/Ausschaltens der Schaltvorrichtung, wobei eine Spannung sowohl mit positiver als auch negativer Polarität zwischen Elektroden angelegt werden kann, und das System weiterhin eine Spannungsdetektorvorrichtung zur Feststellung der Spannung zwischen den Elektroden aufweist, eine Spannungsvergleichsvorrichtung zum Vergleichen der Spannung zwischen den Elektroden, die von der Spannungsdetektorvorrichtung festgestellt wird, mit einer vorbestimmten Spannung, die niedriger eingestellt ist als eine Startspannung für eine elektrische Entladung, sowie eine Steuervorrichtung zum Steuern des Ein/Ausschaltens der Schaltvorrichtung, die einen zweiten Spannungsimpuls, dessen Polarität entgegengesetzt jener des ersten Spannungsimpulses ist, anlegt, so dass die Spannung zwischen den Elektroden innerhalb eines vorbestimmten Spannungsbereiches eingestellt ist, der kleiner ist als die Startspannung für eine elektrische Entladung, auf der Grundlage eines verglichenen Wertes, der von der Spannungsvergleichsvorrichtung erhalten wird, nachdem ein fester Spannungsimpuls zwischen den Elektroden über einen vorbestimmten Zeitraum angelegt wurde.
  • Weiterhin wird bei dem Funkenerosions-Stromversorgungssystem nach Beendigung des Anlegens des ersten Spannungsimpulses der zweite Spannungsimpuls angelegt, nachdem ein vorbestimmter Zeitraum abgelaufen ist, um einen Durchbruch der Schaltvorrichtung zu verhindern.
  • Weiterhin weist ein Funkenerosions-Stromversorgungssystem eine Gleichspannungsversorgung zum Liefern einer Gleichspannung zwischen einer Elektrode und einem Werkstück auf, eine Schaltvorrichtung zum Schalten der Gleichspannung, und eine Steuervorrichtung zum Steuern des Ein/Ausschaltens der Schaltvorrichtung, wobei eine Spannung sowohl mit positiver als auch negativer Polarität zwischen Elektroden angelegt werden kann, und das System weiterhin eine Spannungsdetektorvorrichtung zur Feststellung der Spannung zwischen den Elektroden aufweist, eine Spannungsvergleichsvorrichtung zum Vergleichen der Spannung zwischen den Elektroden, die von der Spannungsdetektorvorrichtung festgestellt wird, mit einer vorbestimmten Spannung, die niedriger eingestellt ist als die Startspannung für eine elektrische Entladung, eine Detektorvorrichtung für eine mittlere Spannung zum Feststellen einer mittleren Spannung zwischen den Elektroden, eine Vergleichsvorrichtung für die mittlere Spannung zum Vergleichen der mittleren Spannung zwischen den Elektroden, die von der Detektorvorrichtung für die mittlere Spannung festgestellt wird, mit dem Wert von Null Volt, und eine Steuervorrichtung zum Steuern des Ein/Ausschaltens der Schaltvorrichtung, wobei ein zweiter Spannungsimpuls, dessen Polarität entgegengesetzt zu jener des ersten Spannungsimpulses ist, so angelegt wird, dass die Spannung zwischen den Elektroden auf innerhalb eines vorbestimmten Spannungsbereiches eingestellt wird, der niedriger ist als die Startspannung für eine elektrische Entladung, auf der Grundlage eines verglichenen Wertes, der von der Spannungsvergleichsvorrichtung erhalten wird, nachdem ein erster Spannungsimpuls zwischen den Elektroden über einen vorbestimmten Zeitraum angelegt wurde, wobei das Ein/Ausschalten der Schaltvorrichtung gesteuert wird, und ein vierter Spannungsimpuls mit derselben Polarität wie jener des ersten Spannungsimpulses angelegt wird, so dass die Spannung zwischen den Elektroden innerhalb eines vorbestimmten Spannungsbereiches eingestellt wird, der kleiner ist als die Startspannung für die elektrische Entladung, auf der Grundlage des verglichenen Wertes, der von der Spannungsvergleichsvorrichtung erhalten wird, nachdem ein dritter Spannungsimpuls mit einer Polarität, die jener des ersten Spannungsimpulses entgegengesetzt ist, zwischen den Elektroden über einen vorbestimmten Zeitraum angelegt wird, wobei die mittlere Spannung zwischen den Elektroden in einem vorbestimmten Zeitraum auf Null gesteuert wird, auf der Grundlage des verglichenen Wertes, der von der Detektorvorrichtung für die mittlere Spannung erhalten wird.
  • Weiterhin wird bei dem Funkenerosions-Stromversorgungssystem die vorbestimmte Spannung, die niedriger ist als die Startspannung für eine elektrische Entladung, wenn der zweite Spannungsimpuls angelegt wird, oder die vorbestimmte Spannung, die kleiner ist als die Startspannung für eine elektrische Entladung, wenn der vierte Spannungsimpuls angelegt wird, auf einen Wert nahe an der Startspannung für die elektrische Entladung eingestellt.
  • Weiterhin wird bei dem Funkenerosions-Stromversorgungssystem, nachdem das Anlegen des ersten Spannungsimpulses beendet wurde, der zweite Spannungsimpuls angelegt, nachdem ein vorbestimmter Zeitraum abgelaufen ist, um einen Durchbruch der Schaltvorrichtung zu verhindern, und wird nach Beendigung des Anlegens des dritten Spannungsimpulses der vierte Spannungsimpuls angelegt, nachdem ein vorbestimmter Zeitraum abgelaufen ist, um einen Durchbruch der Schaltvorrichtung zu verhindern.
  • Da das Funkenerosions-Stromversorgungssystem wie voranstehend geschildert aufgebaut ist, können folgende Auswirkungen erzielt werden.
  • Bei der Funkenerosion unter Verwendung des Funkenerosions-Stromversorgungssystems kann die Auswirkung erzielt werden, dass eine stabile Bearbeitung mit hoher Bearbeitungsqualität wirksam durchgeführt werden kann. Insbesondere dann, wenn Draht-Funkenerosion bei dem Funkenerosions-Stromversorgungsssystem gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, kann die Anlegungsfrequenz des Spannungsimpulses erhöht werden, da Schwingungen der Drahtelektrode infolge elektrostatischer Kräfte unterdrückt werden können, kann eine elektrische Entladung infolge einer Restspannung zwischen den Elektroden unterdrückt werden, kann die Zufuhr der Drahtelektrode stabilisiert werden, usw. Daher können die Auswirkungen erzielt werden, dass eine effektivere Draht-Funkenerosion mit hoher Bearbeitungsqualität erzielt werden kann.
  • Bei der Funkenerosion unter Verwendung des Funkenerosions-Stromversorgungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Auswirkung erzielt werden, dass nicht nur die elektrolytische Korrosion des Werkstücks verhindert werden kann, sondern auch die Bearbeitungszeit verkürzt werden kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild des Aufbaus eines Funkenerosions-Stromversorgungssystems gemäß einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 2A und 2B Darstellungen der Einschalt/Ausschaltsteuerung einer Schaltvorrichtung sowie von Spannungssignalformen zwischen den Elektroden in dem Funkenerosions-Stromversorgungssystem gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Darstellung der Ein/Ausschaltsteuerung der Schaltvorrichtung und der Spannungssignalformen zwischen den Elektroden in dem Funkenerosions-Stromversorgungssystem gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Darstellung der Einschalt/Ausschaltsteuerung der Schaltvorrichtung und der Spannungssignalformen zwischen den Elektroden in dem Funkenerosions-Stromversorgungssystem gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Darstellung der Einschalt/Ausschaltsteuerung der Schaltvorrichtung und von Spannungssignalformen zwischen den Elektroden in einem Funkenerosions-Stromversorgungssystem gemäß Ausführungsformen 2 und 3 der vorliegenden Erfindung;
  • 6A und 6B Darstellungen der Einschalt/Ausschaltsteuerung der Schaltvorrichtung und der Spannungssignalformen zwischen den Elektroden sowie der Stromsignalformen zwischen den Elektroden in dem Funkenerosions-Stromversorgungssystem gemäß der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung, wenn eine elektrische Entladung erzeugt wird;
  • 7 ein Blockschaltbild des Aufbaus des Funkenerosions-Stromversorgungssystems nach dem Stand der Technik; und
  • 8 eine Darstellung der Spannungssignalformen zwischen den Elektroden in dem Funkenerosions-Stromversorgungssystem nach dem Stand der Technik.
  • (Ausführungsform 1)
  • 1 ist ein Blockschaltbild, welches den Aufbau eines Funkenerosions-Stromversorgungssystems gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt. In 1 ist mit 1 eine Elektrode bezeichnet, mit 2 ein Werkstück, mit 3 eine Gleichspannungsversorgung zum Liefern einer Gleichspannung zwischen der Elektrode 1 und dem Werkstück 2, mit 7a, 7b, 7c und 7d Schaltvorrichtungen, beispielsweise Feldeffekttransistoren, zum Schalten der Gleichspannung, oder dergleichen, mit 8 eine Steuervorrichtung zum Steuern des Ein/Ausschaltens der Schaltvorrichtungen 7a, 7b, 7c, und 7d, mit 9 eine Spannungsdetektorvorrichtung zur Feststellung der Spannung zwischen den Elektroden, mit 10 eine Detektorvorrichtung für die mittlere Spannung zum Feststellen der mittleren Spannung zwischen den Elektroden, mit 11 eine Spannungsvergleichsvorrichtung zum Vergleichen des von der Spannungsdetektorvorrichtung 9 festgestellten Spannungswertes mit einem eingestellten Wert, und mit 12 eine Vergleichsvorrichtung für die mittlere Spannung, die zum Vergleichen des von der Detektorvorrichtung 10 für die mittlere Spannung festgestellten Spannungswertes mit einem eingestellten Wert dient. Auf diese Weise verwendet das Funkenerosions-Stromversorgungssystem gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung eine Schaltschaltung, die einen Brückenaufbau aufweist, und Spannungen sowohl positiver als auch negativer Polarität zwischen der Elektrode 1 und dem Werkstück 2 anlegen kann.
  • 2 enthält Darstellungen der Ein/Ausschaltsteuerung der Schaltvorrichtung und von Spannungssignalformen zwischen den Elektroden in dem Funkenerosions-Stromversorgungssystem gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung. 2A zeigt jenen Fall, in welchem keine elektrische Entladung am Ende eines vorbestimmten Zeitraums T1 erzeugt wird, und 2B zeigt jenen Fall, in welchem eine elektrische Entladung am Ende eines vorbestimmten Zeitraums T1 erzeugt wird. In 2 ist mit V die Spannung zwischen den Elektroden bezeichnet, mit T1 eine Spannungsimpulsanlegezeit (eine vorbestimmte Zeit, in welcher die Schaltvorrichtungen 7a und 7b eingeschaltet sind), mit t eine vorbestimmte Zeit, die so eingestellt ist, dass der Durchbruch der Schaltvorrichtung verhindert wird, mit T2a und mit T2b vorbestimmte Zeiten, zu welchen die Schaltvorrichtungen 7c und 7d eingeschaltet werden, nachdem die vorbestimmte Zeit t abgelaufen ist, mit T5 eine Ruhezeit, und mit Va ein Spannungsbereich zwischen den Elektroden, der kleiner ist als die Startspannung für die elektrische Entladung.
  • Die Schaltvorrichtungen 7a und 7b werden so eingeschaltet, wie dies in 2 gezeigt ist, auf der Grundlage eines Steuersignals von der Steuervorrichtung 8 in 1, dann werden die Schaltvorrichtungen 7a und 7b ausgeschaltet, nachdem die vorbestimmte Zeit T1 abgelaufen ist, daraufhin werden die Schaltvorrichtungen 7c und 7d eingeschaltet, nachdem die vorbestimmte Zeit t abgelaufen ist, und daraufhin werden die Schaltvorrichtungen 7c und 7d ausgeschaltet, nachdem die vorbestimmte Zeit T2a im Falle von 2(a) abgelaufen ist, oder nachdem die vorbestimmte Zeit T2b im Falle von 2(b) abgelaufen ist. Als die vorbestimmten Zeiten T2a und T2b kann vorher eine vorbestimmte Zeit eingestellt werden, in welcher die Spannung V zwischen den Elektroden einen Spannungswert im Spannungsbereich Va erreicht (im Falle von 2 ist dies die vorbestimmte Zeit, in welcher die Spannung V zwischen den Elektroden bis auf Null verringert wird).
  • In 2 ist der Grund für die Bereitstellung der vorbestimmten Zeit t jener, dass dann, falls ein Zeitraum vorhanden wäre, in welchem die beiden Schaltvorrichtungen 7a oder 7b und 7c oder 7d gleichzeitig eingeschaltet sind, ein Kurzschlußstrom erzeugt würde, und die Schaltvorrichtungen zerstört würden. Daher kann eine Zeit wie beispielsweise 500 ns als die vorbestimmte Zeit t eingestellt werden. Wenn die angelegte Spannung niedrig ist, kann der Wert für diese vorbestimmte Zeit t klein sein, also der Zeitraum kurz, da eine Schaltvorrichtung mit hoher Betriebsgeschwindigkeit eingesetzt werden kann. Wenn die angelegte Spannung erhöht wird, in Reaktion auf entweder die Art des Werkstücks oder auf Hochgeschwindigkeitsbearbeitung, muß der Wert für diesen vorbestimmten Zeitraum t lang gewählt werden, da eine Schaltvorrichtung eingesetzt werden muß, die eine hohe Durchbruchsspannung aufweist, jedoch eine niedrige Betriebsgeschwindigkeit.
  • Wenn das Ein/Ausschalten der Schaltvorrichtungen so gesteuert werden kann, dass kein Zeitraum hervorgerufen wird, in welchem die Schaltvorrichtungen 7a oder 7b und 7c oder 7d gleichzeitig eingeschaltet sind, ist es nicht erforderlich, die vorbestimmte Zeit t einzustellen.
  • Wie voranstehend geschildert kann, wenn die Schaltvorrichtungen 7c und 7d in dem vorbestimmten Zeitraum T2 eingeschaltet sind, nachdem das Anlegen des Spannungsimpulses über den vorbestimmten Zeitraum T1 beendet war, eine Spannung angelegt werden, deren Polarität entgegengesetzt zu jener der Spannung in dem vorbestimmten Zeitraum T1 ist. Daher kann bei der Schaltschaltung mit dem Brückenaufbau, welcher eine Spannung sowohl mit positiver als auch negativer Polarität anlegen kann, wie dies beispielsweise in 1 gezeigt ist, die Restspannung zwischen den Elektroden dazu veranlaßt werden, schnell abzusinken, wie dies in 2 gezeigt ist.
  • Auf diese Weise kann, wenn die Restspannung zwischen den Elektroden zu einem schnellen Absinken veranlaßt wird und verschwindet, die elektrostatische Kraft unterdrückt werden, die zwischen der Elektrode und dem Werkstück durch die Restspannung hervorgerufen wird. Wenn daher das Funkenerosions-Stromversorgungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung bei Draht-Funkenerosion eingesetzt wird, können Schwingungen der Drahtelektrode unterdrückt werden. Hierdurch kann eine Beeinträchtigung der Bearbeitungsgenauigkeit des Werkstücks verhindert werden.
  • Weiterhin kann eine elektrische Entladung infolge der Restspannung zwischen den Elektroden unterdrückt werden, so dass die elektrische Entladung nur innerhalb des Zeitraums des Anlegens der steuerbaren Spannung erzeugt wird. Hierdurch kann die Bearbeitungsqualität verbessert werden.
  • Weiterhin kann die Ruhezeit T5 in 2 verkürzt werden, und kann auch die Bearbeitungszeit verringert werden.
  • Falls die Relativbewegung zwischen der Elektrode und dem Werkstück durch die Spannung zwischen den Elektroden durchgeführt wird, kann darüber hinaus das Problem überwunden werden, dass die Funkenerosionsbearbeitung nicht bei einem gewünschten Elektrodenspalt durchgeführt werden kann, infolge des Vorhandenseins der Restspannung zwischen den Elektroden.
  • Weiterhin können entsprechende Auswirkungen erzielt werden, selbst wenn die Ein/Ausschaltsteuerung der Schaltvorrichtungen in 2 so durchgeführt wird, wie dies in 3 dargestellt ist.
  • 4 zeigt einen Fall, in welchem die Spannung in dem vorbestimmten Zeitraum T3 so eingestellt ist, dass ihre Polarität entgegengesetzt jener der Spannung in dem vorbestimmten Zeitraum T1 ist. Es können ähnliche Auswirkungen wie in jenem Fall erzielt werden, in welchem die Ein/Ausschaltsteuerung der Schaltvorrichtung wie in 2 gezeigt durchgeführt wird. Wenn in 4 der festgestellte mittlere Wert der Spannung, der von der Detektorvorrichtung 10 für die mittlere Spannung festgestellt wird, und der Spannungseinstellwert, der auf Null Volt eingestellt ist, durch die Vergleichsvorrichtung 12 für die mittlere Spannung verglichen werden, und dann das Ein/Ausschalten der Schaltvorrichtungen 7a, 7b, 7c und 7d durch die Steuervorrichtung 8 so gesteuert wird, dass dieser festgestellte Wert der mittleren Spannung auf Null verringert wird (sogenannte Nullspannungssteuerung), kann die Auswirkung erzielt werden, dass elektrolytische Korrosion des Werkstücks verhindert werden kann.
  • (Ausführungsform 2)
  • 5 ist eine Darstellung der Ein/Ausschaltsteuerung der Schaltvorrichtung und der Spannungssignalform zwischen den Elektroden in einem Funkenerosions-Stromversorgungssystem gemäß Ausführungsformen 2 und 3 der vorliegenden Erfindung. In 5 bezeichnet V die Spannung zwischen den Elektroden, Va einen Bereich der Spannung zwischen den Elektroden, der unterhalb der Startspannung für die elektrische Entladung liegt, V1 und V2 vorbestimmte Spannungen innerhalb des Spannungsbereiches Va, T1 die Spannungsimpulsanlegezeit (die vorbestimmte Zeit, in welcher die Schaltvorrichtungen 7a und 7b eingeschaltet sind), t die vorbestimmte Zeit, die so eingestellt wird, dass ein Durchbruch oder eine Zerstörung der Schaltvorrichtung verhindert wird, T2a' eine vorbestimmte Zeit, in welcher eine Ein/Ausschaltsteuerung der Schaltvorrichtungen 7c und 7d vorgenommen wird, nachdem die vorbestimmten Zeiten T1 und t abgelaufen sind, T3' eine Spannungsimpulsanlegezeit (die vorbestimmte Zeit, in welcher die Schaltvorrichtungen 7c und 7d eingeschaltet sind), T4a' eine vorbestimmte Zeit, in welcher mit den Schaltvorrichtungen 7a und 7b eine Ein/Ausschaltsteuerung vorgenommen wird, nachdem die vorbestimmten Zeiten T3' und t abgelaufen sind, und T5' eine Ruhezeit. Weiterhin ist das Blockschaltbild, welches den Aufbau des Funkenerosions-Stromversorgungssystems zeigt, ähnlich jenem in 1, in welcher die Ausführungsform 1 dargestellt ist.
  • Da die Restspannung zwischen den Elektroden geändert wird in Abhängigkeit von den Bearbeitungsbedingungen, der angelegten Spannung, usw., führt das Funkenerosions-Stromversorgungssystem gemäß der Ausführungsform 2 eine solche Steuerung durch, dass die Spannung zwischen den Elektroden, nachdem der Spannungsimpuls abgesunken ist, innerhalb des vorbestimmten Spannungsbereiches im Spannungsbereich Va, mit Hilfe der Spannungsdetektorvorrichtung 9, welche die Spannung zwischen den Elektroden in 1 feststellt, und mit Hilfe der Spannungsvergleichsvorrichtung 11 gehalten wird, welche die vorbestimmte Spannung mit der Spannung zwischen den Elektroden mit positiver bzw. negativer Polarität vergleicht.
  • Zuerst wird beispielsweise die Spannung mit positiver Polarität für den vorbestimmten Zeitraum T1 angelegt, dann wird die Spannung mit entgegengesetzter Polarität nach Ablauf des vorbestimmten Zeitraums t angelegt, damit die Schaltvorrichtung nicht zerstört wird, dann wird die Spannung zwischen den Elektroden unter Verwendung der Spannungsdetektorvorrichtung 9 festgestellt, dann werden die vorbestimmte Spannung V2 und die Spannung zwischen den Elektroden unter Verwendung der Spannungsvergleichsvorrichtung 11 verglichen, dann werden die Schaltvorrichtungen 7c, 7d sofort dann ausgeschaltet, wenn diese Spannung zwischen den Elektroden die vorbestimmte Spannung V2 erreicht, und dann wird das Ein/Ausschalten der Schaltvorrichtungen 7c, 7d über den vorbestimmten Zeitraum T2a' wiederholt, so dass die Spannung zwischen den Elektroden nicht auf unterhalb der vorbestimmten Spannung V2 absinkt.
  • Weiterhin wird die Spannung mit entgegengesetzter Polarität für den vorbestimmten Zeitraum T3' angelegt, dann wird die Spannung mit positiver Polarität nach Ablauf des vorbestimmten Zeitraums t angelegt, damit die Schaltvorrichtung nicht zerstört wird, dann wird die Spannung zwischen den Elektroden unter Verwendung der Spannungsdetektorvorrichtung 9 festgestellt, dann werden die vorbestimmte Spannung V1, die auf innerhalb des Bereiches Va eingestellt ist, der unterhalb der Startspannung für die elektrische Entladung, und die Spannung zwischen den Elektroden durch die Spannungsvergleichsvorrichtung 11 verglichen, dann werden die Schaltvorrichtungen 7a, 7b sofort dann ausgeschaltet, wenn die Spannung zwischen den Elektroden die vorbestimmte Spannung V1 erreicht, und dann wird das Ein/Ausschalten der Schaltvorrichtungen 7a, 7b über den vorbestimmten Zeitraum T4a' wiederholt, so dass die Spannung zwischen den Elektroden nicht die vorbestimmte Spannung V1 überschreitet.
  • Das Ein/Ausschalt-Tastverhältnis der Schaltvorrichtungen 7c, 7d während der Zeit T2a' und ein Ein/Ausschalt-Tastverhältnis der Schaltvorrichtungen 7a, 7b während der Zeit T4a' können vorher auf einen vorbestimmten Zeitraum eingestellt werden, ohne die Spannungsdetektorvorrichtung 9 und die Spannungsvergleichsvorrichtung 11 einzusetzen, so dass die Spannung zwischen den Elektroden auf innerhalb eines vorbestimmten Spannungsbereiches des Spannungsbereiches Va zwischen den Elektroden erhalten werden kann, der kleiner ist als die Startspannung für eine elektrische Entladung.
  • Wenn eine derartige Ein/Ausschaltsteuerung der Schaltvorrichtungen durchgeführt wird, wie dies voranstehend geschildert wurde, kann nicht nur die Restspannung zwischen den Elektroden zu einem schnellen Absinken veranlaßt werden, sondern kann auch der restliche Spannungspegel zwischen den Elektroden auf unterhalb der Startspannung für eine elektrische Entladung verringert werden, nachdem die vorbestimmten Spannungsimpulsanlegezeiten (T1 und T3') abgelaufen sind. Daher können ähnliche Auswirkungen wie bei der Ausführungsform 1 erzielt werden, nämlich dass die Bearbeitungsqualität verbessert werden kann, da eine elektrische Entladung während der Zeiten T2a' und T4a' unterdrückt werden kann, usw.
  • Die 6A und 6B sind Darstellungen der Ein/Ausschaltsteuerung der Schaltvorrichtungen und der Spannungssignalformen zwischen den Elektroden sowie der Stromsignalformen zwischen den Elektroden bei dem Funkenerosions-Stromversorgungssystem gemäß der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung, wenn eine elektrische Entladung erzeugt wird. V bezeichnet die Spannung zwischen den Elektroden, I den Strom zwischen den Elektroden, T1 die Spannungsimpulsanlegezeit (die vorbestimmte Zeit, in welcher die Schaltvorrichtungen 7a und 7b eingeschaltet sind), t die vorbestimmte Zeit, die dazu eingestellt wird, um einen Durchbruch oder eine Zerstörung der Schaltvorrichtungen zu verhindern, und T2a' und T2b' vorbestimmte Zeiten, während derer mit den Schaltvorrichtungen 7a und 7b eine Ein/Ausschaltsteuerung durchgeführt wird, nachdem die vorbestimmten Zeiten T1 und t abgelaufen sind. Wie in 6(a) gezeigt ist, erreicht dann, wenn die elektrische Entladung am Ende des vorbestimmten Zeitraums T1 erzeugt wird, die Spannung die vorbestimmte Spannung V2 in kurzer Zeit, da die Spannung im Arbeitsspalt innerhalb des Spannungsbereiches Va liegt. Dies führt dazu, dass die erste Spannungsimpulsanlegezeit im Zeitraum T2b' verringert werden kann, jedoch die Spannung in dem vorbestimmten Zeitraum T2b' wie in 5 gezeigt angelegt werden kann. Weiterhin kann, wie in 6(b) gezeigt, wenn die elektrische Entladung innerhalb des vorbestimmten Zeitraums T1 erzeugt wird, jedoch die elektrische Entladung nicht am Ende des vorbestimmten Zeitraums T1 erzeugt wird, das Anlegen der Spannung in dem Zeitraum T2a' wie in 5 gezeigt durchgeführt werden. Weiterhin kann, wenn eine Gruppenimpulsspannung angelegt wird, die bei der Endbearbeitung eingesetzt wird, beispielsweise beim dritten, beim vierten, usw. Schneidvorgang, das Anlegen der Spannung im Zeitraum T2b' oder T2a' in Abhängigkeit davon durchgeführt werden, ob die elektrische Entladung gegen Ende der vorbestimmten Spannungsimpulsanlegezeit erzeugt wird oder nicht, wie dies in 6(a) oder 6(b) gezeigt ist.
  • (Ausführungsform 3)
  • 5 ist eine Darstellung der Ein/Ausschaltsteuerung der Schaltvorrichtungen und der Spannungssignalformen zwischen den Elektroden in dem Funkenerosions-Stromversorgungssystem gemäß der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung. Das Blockschaltbild, welches den Aufbau des Funkenerosions-Stromversorgungssystems zeigt, ähnelt 1, welche die Ausführungsform 1 zeigt. Allerdings ist bei dieser Ausführungsform 3 die Spannungsimpulsanlegezeit T3' nicht eine vorbestimmte Zeit, sondern eine gesteuerte Zeit.
  • Bei der Ausführungsform 3 ist, um die elektrolytische Korrosion des Werkstücks zu verhindern, die Steuerung zu dem Zweck, die mittlere Spannung zwischen den Elektroden im vorbestimmten Zeitintervall auf Null zu bringen, unter Verwendung der Detektorvorrichtung 10 für die mittlere Spannung und der Vergleichsvorrichtung 12 für die mittlere Spannung in 1 (sogenannte Null-Volt-Steuerung) der Ausführungsform 2 hinzugefügt. Mit anderen Worten wird die mittlere Spannung zwischen den Elektroden in einem vorbestimmten Zeitraum durch die Detektorvorrichtung 10 für die mittlere Spannung festgestellt, dann wird der festgestellte Wert dieser mittleren Spannung mit einem Spannungseinstellwert, der auf Null Volt eingestellt ist, durch die Vergleichsvorrichtung 12 für die mittlere Spannung verglichen, und dann wird die Anlegezeit T3' des Spannungsimpulses mit entgegengesetzter Polarität zu jener der Spannung in dem vorbestimmten Zeitraum T1 so gesteuert, dass der festgestellte Wert dieser mittleren Spannung auf Null verringert wird (es wird also eine ähnliche Steuerung wie bei der Erläuterung von 4 bezüglich Ausführungsform 1 durchgeführt), wodurch der Effekt erzielt werden kann, elektrolytische Korrosion des Werkstücks zu verhindern.
  • Wenn in 5 die vorbestimmte Spannung V2 so nahe wie möglich an den Endbereich des Spannungsbereiches Va eingestellt wird (also die vorbestimmte Spannung V2 innerhalb des Spannungsbereiches Va und auf die Nähe der Startspannung für die elektrische Entladung eingestellt wird), wie dies beispielsweise durch einen Pfeil A angedeutet ist, kann die mittlere Spannung mit entgegengesetzter Polarität zu jener der Spannung in dem vorbestimmten Zeitraum T1 innerhalb des Zeitraums T2a' erhöht werden. Wenn daher die Null-Volt-Steuerung durchgeführt wird, kann die Spannungsimpulsanlegezeit T3' in 5 verkürzt werden, im Vergleich zur Spannungsimpulsanlegezeit T3 in 4 (so dass man die Beziehung T3' < T3 erhält). Weiterhin kann die Spannungsimpulsanlegezeit T3' dadurch noch weiter verkürzt werden, dass der Zeitraum T2a' verlängert wird. Da die Bearbeitung einfach bei der Spannungspolarität im vorbestimmten Zeitraum T1 weitergehen kann, jedoch die Bearbeitung nur schwierig bei der Spannungspolarität in dem vorbestimmten Zeitraum T3' weitergehen kann, wird daher der Bearbeitungswirkungsgrad niemals verringert, selbst wenn die Spannungsimpulsanlegezeit T3' verkürzt wird.
  • Die Tatsache, dass die Spannungsimpulsanlegezeit T3' verkürzt werden kann, verdeutlicht die Tatsache, dass die Zeit von der Spannungsimpulsanlegezeit T1 in 5 zur darauffolgenden Spannungsimpulsanlegezeit T1 verkürzt werden kann. Anders ausgedrückt kann, wenn die Ein/Ausschaltsteuerung der Schaltvorrichtung und die Null-Volt-Steuerung in 5 durchgeführt werden, nicht nur die elektrolytische Korrosion des Werkstücks verhindert werden, sondern auch die Bearbeitungszeit verkürzt werden.
  • Voranstehend wurde jener Fall erläutert, in welchem die Steuerung der Spannungsimpulsanlegezeit für die Null-Volt-Steuerung im Zeitraum T3' durchgeführt wird. Diese Steuerung kann jedoch auch beispielsweise im Zeitraum T1 oder T4a' durchgeführt werden.
  • Bei der voranstehenden Erläuterung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurde der Fall betrachtet, in welchem die Ausbildung des Funkenerosions-Stromversorgungssystems eine Brückenanordnung ist, die eine Gleichspannungsversorgung verwendet, wie dies in 1 gezeigt ist. Jedoch kann jede Anordnung verwendet werden, welche Spannungen sowohl mit positiver als auch mit negativer Polarität zwischen der Elektrode und dem Werkstück anlegen kann, beispielsweise die Anordnung, die in der Veröffentlichung der ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 1-257513 beschrieben wird, und bei welcher zwei Gleichspannungsversorgungen verwendet werden.
  • Wie voranstehend geschildert ist das Funkenerosions-Stromversorgungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung zum Einsatz bei der Funkenerosionsbearbeitung geeignet.

Claims (6)

  1. Funkenerosions-Stromversorgungssystem, welches aufweist: eine Gleichspannungsversorgung (3) zum Liefern einer Gleichspannung zwischen einer Elektrode (1) und einem Werkstück (2); eine Schaltvorrichtung (7a, 7b, 7c, 7d) zum Schalten der Gleichspannung; eine Steuervorrichtung (8) zum Steuern des Ein/Ausschaltens der Schaltvorrichtung auf solche Weise, dass eine Spannung sowohl mit positiver als auch negativer Polarität zwischen der Elektrode und dem Werkstück angelegt wird; eine Spannungsdetektorvorrichtung (9) zum Feststellen der Spannung zwischen der Elektrode und dem Werkstück; gekennzeichnet durch eine Spannungsvergleichsvorrichtung (11) zum Vergleichen der Spannung zwischen der Elektrode und dem Werkstück, die von der Spannungsdetektorvorrichtung festgestellt wird, mit einer vorgegebenen Spannung, die niedriger eingestellt ist als die Startspannung für eine elektrische Entladung; wobei die Steuervorrichtung einen ersten Spannungsimpuls zwischen der Elektrode und dem Werkstück für eine vorgegebene Zeit (T1) anlegt, und dann einen zweiten Spannungsimpuls mit einer Polarität entgegengesetzt der des ersten Spannungsimpulses basierend auf dem Vergleich der Spannungsvergleichsvorrichtung so anlegt, dass die festgestellte Spannung zwischen der Elektrode und dem Werkstück in einen vorgegebenen Spannungsbereiches fällt, dessen maximaler Spannungsbetragswert durch die vorgegebene Spannung gegebenen ist und niedriger als der Betragswert der Startspannung für eine elektrische Entladung ist.
  2. Funkenerosions-Stromversorgungssystem nach Anspruch 1, wobei in dem Funkenerosions-Stromversorgungssystem nach Beendigung des Anlegens des ersten Spannungsimpulses nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit (t) der zweite Spannungsimpuls angelegt wird, um eine Zerstörung der Schaltvorrichtung zu verhindern.
  3. Funkenerosions-Stromversorgungssystem nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Detektorvorrichtung (10) für eine Mittelwertspannung zum Feststellen einer Mittelwertspannung zwischen der Elektrode und dem Werkstück; eine Vergleichsvorrichtung (12) für die Mittelwertspannung zum Vergleichen der Mittelwertspannung zwischen der Elektrode und dem Werkstück, die von der Detektorvorrichtung für die Mittelwertspannung festgestellt wird, mit einer vorgegebenen Mittelwertspannung von Null Volt; wobei die Steuervorrichtung einen vierten Spannungsimpuls mit derselben Polarität wie jene des ersten Spannungsimpulses und basierend auf dem Vergleich der Spannungsvergleichsvorrichtung anlegt, so dass die festgestellte Spannung zwischen der Elektrode und dem Werkstück in einen vorgegebenen Spannungsbereich fällt, dessen maximaler Spannungsbetragswert durch die vorgegebene Spannung gegeben ist und niedriger ist als der Betragswert der Startspannung für eine elektrische Entladung, nachdem ein dritter Spannungsimpuls mit entgegengesetzter Polarität der des ersten Spannungsimpulses zwischen der Elektrode und dem Werkstück für eine vorgegebene Zeit (T3') angelegt wurde, und die Steuervorrichtung die Spannungsimpulse so anlegt, dass die Mittelwertspannung zwischen der Elektrode und dem Werkstück in einem vorgegebenen Zeitintervall auf Null geht, auf der Grundlage des Vergleiches der Vergleichsvorrichtung für die Mittelwertspannung zwischen der vorgegebenen Mittelwertspannung von Null Volt und der festgestellten Mittelwertspannung der Detektorvorrichtung für die Mittelwertspannung.
  4. Funkenerosions-Stromversorgungssystem nach Anspruch 3, wobei in dem Funkenerosions-Stromversorgungssystem die vorgegebene Spannung, die kleiner ist als die Startspannung für eine elektrische Entladung, wenn der zweite Spannungsimpuls angelegt wird, oder die vorgegebene Spannung, die kleiner ist als die Startspannung für die elektrische Entladung, wenn der vierte Spannungsimpuls angelegt wird, auf einen Wert eingestellt wird, dessen Betrag geringfügig unterhalb des Betrags der Startspannung für die elektrische Entladung liegt.
  5. Funkenerosions-Stromversorgungssystem nach Anspruch 3, wobei in dem Funkenerosions-Stromversorgungssystem nach Beendigung des Anlegens des ersten Spannungsimpulses der zweite Spannungsimpuls angelegt wird, nachdem eine vorgegebene Zeit (t) abgelaufen ist, um eine Zerstörung der Schaltvorrichtung zu verhindern, und nach Beendigung des Anlegens des dritten Spannungsimpulses der vierte Spannungsimpuls angelegt wird, nachdem eine vorgegebene Zeit (t) abgelaufen ist, um eine Zerstörung der Schaltvorrichtung zu verhindern.
  6. Funkenerosions-Stromversorgungssystem nach Anspruch 1, wobei in dem Funkenerosions-Stromversorgungssystem die Steuervorrichtung einen dritten Spannungsimpuls mit entgegengesetzter Polarität der des ersten Spannungsimpulses und einen vierten Spannungsimpuls mit derselben Polarität wie jene des ersten Spannungsimpulses anlegt.
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