DE3800727C2 - - Google Patents

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DE3800727C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Impulsgenerator für Funkenerosionsmaschinen mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1, gemäß einem aus der DE 25 47 767 B2 entnehmbaren Gerät.
In einem Gerät zur funkenerosiven Bearbeitung tritt, wenn eine Spannung kontinuierlich an die Elektrode und das Werkstück gelegt wird, eine sogenannte konzentrierte Entladung auf, die zu einem unerwünschten Bearbeitungszustand führt. Um diesem entgegenzuwirken, wird im allgemeinen eine Anordnung verwendet, in welcher die Spannung über der Elektrode und dem Werkstück mit Hilfe eines Schalttransistors gepulst zugeführt wird.
In Fig. 9 ist der Schaltungsaufbau eines solchen Geräts gezeigt. In dieser Figur bezeichnet die Be­ zugszahl 1 einen Haupttransistor; 1B den Basisanschluß dieses Haupttransistors; 2 eine Elektrode; 3 ein Werk­ stück; 4 eine Gleichspannungsversorgung; 5 einen Wider­ stand; 7 einen Strom- oder Leistungseinspeisungspfad und 41 eine Diode. Wie allgemein bekannt ist, besteht die Funktionsweise dieser Schaltung darin, daß Span­ nungsimpulse über die Elektrode 2 und das Werkstück 3 durch die Wirkung des Haupttransistors 1 angelegt werden, welcher entsprechend den dem Basisanschluß 1B zugeführ­ ten Impulssignalen ein- und ausgeschaltet wird.
Während der tatsächlichen Entladungsbearbeitung kann jedoch ein Phänomen auftreten, das als Impulsunter­ brechung (pulse interruption) bezeichnet wird, bei welchem die Entladung momentan unterbrochen wird und dann augenblicklich beispielsweise infolge einer Ände­ rung im Arbeitsspalt, d. h. in der Entladungsstrecke zwischen der Elektrode 2 und dem Werkstück 3, wieder­ hergestellt wird. Diese Impulsunterbrechung tritt ins­ besondere auf, wenn die zu bearbeitende Oberfläche zu groß ist oder die Kapazität des Stromeinspeisungspfades zu hoch ist, oder auch beispielsweise bei Bearbeitungs­ bedingungen wie sie in der Fertig- oder Feinbearbeitung vorgefunden werden, wobei der Spitzenwert des Stromes zu gering ist und der Arbeitsspalt im Vergleich zum Bearbeitungsbereich zu klein ist. Eine derartige Impuls­ unterbrechung bewirkt einen schnellen Verbrauch und eine schnelle Abnutzung der Elektrode.
Um diesen Effekten entgegenzuwirken, sind bereits Schaltungen vorgesehen worden, in denen eine Induktanz oder ein Induktor 6 einem Stromeinspeisungspfad 7 hinzu­ gefügt wurden, welcher den in Fig. 9 gezeigten Schal­ tungsaufbau aufwies, so daß hierdurch die Impulsunter­ brechung vermieden wurde, indem die Energie (Li2/2), die im Induktor 6 gespeichert ist, mittels einer ebenfalls neu hinzugefügten Diode 42 freigegeben wurde, wie dies der Schaltung aus Fig. 10 entspricht. Die Spannungs- und Stromverläufe, die in dieser Schaltung vorliegen, sind in Fig. 11 dargestellt. In Fig. 11 bezeichnet den Spannungsverlauf eines Impulssignals, das dem Basisanschluß 1B zugeführt wird; bezeichnet den Span­ nungsverlauf über dem Emitter und dem Kollektor des Haupttransistors 1; zeigt den Spannungsverlauf über der Elektrode 2 und dem Werkstück 3 und den Stromver­ lauf des Stromes i, der in Fig. 10 angedeutet ist.
Wie aus der Fig. 11 hervorgeht, wird, nachdem der Haupttransistor 1 abgeschaltet worden ist, die im Induktor 6 gespeicherte Energie relativ schnell über einen Strom abgebaut, der über die Diode 42 abfließt. Eine genauere Untersuchung ergibt jedoch, daß der über die Diode 42 abfließende Strom einen gedämpften Schwingungsverlauf an­ nimmt, bei dem die Frequenz durch den Schaltungswiderstand bestimmt ist. Infolge­ dessen fließt der Strom aufgrund dieser Schwingung fortgesetzt weiter, ohne tatsächlich auf "Null" abzuklingen. Dies führt jedoch zu einem dem Kurz­ schluß zwischen der Elektrode 2 und dem Werkstück 3 nahekommenden Zustand während der Entladungsbearbeitung. Wenn die im Induktor 6 gespeicherte Energie (Li2/2) erhöht wird, sowie der Spitzenwert oder Maximalwert des Entladungsstroms ansteigt, so kann der vom Induktor 6 abgegebene Strom nicht vollständig absinken, bevor das nächste Impulssignal zugeführt wird, wodurch verursacht wird, daß Spannungen aufeinanderfolgend über die Elek­ trode 2 und das Werkstück 3 angelegt werden. Dieses kann zum Auftreten einer konzentrierten Entladung führen. Diese konzentrierte Entladung kann beispielsweise die Entladungsbearbeitung unterbrechen, so daß sich eine geringere Bearbeitungsgeschwindigkeit ergibt, oder die Genauigkeit der bearbeiteten Oberfläche beeinträchtigen und verschlechtern oder auch zu einem Elektrodenbruch in einer funkenerosiven Drahtschneidemaschine führen.
Als Verfahren zur Lösung dieser schwerwiegenden Probleme wurde in Betracht gezogen, den vom Induktor 6 freigegebenen Strom dazu zu veranlassen, vollständig abzusinken, indem eine längere Zeitspanne eingestellt wurde, bevor das nächstfolgende Impulssignal zugeführt wurde. Ein derartiges Verfahren kann jedoch zu einer verschlechterten Bearbeitungseffizienz führen.
Die DE-AS 13 01 698 beschreibt eine Anordnung zur funkenerosiven Bearbeitung, bei der durch Vermeidung eines Impulstransformators zwischen Arbeitsspalt und induktivem Speicher Impulsfrequenz und Impulstastverhältnis beliebig wählbar sind. Der induktive Speicher in Form einer Induktionsspule wird durch eine parallel zur Reihenschaltung aus Induktionsspule und Arbeitsspalt geschaltete Diode entladen, wenn der elektrische Schalter zur unterbrochenen Anschaltung dieser Reihenschaltung an eine Spannungsquelle geöffnet ist. Um einen idealeren, angenähert rechteckförmigen Verlauf des Stroms in der Induktionsspule zu erzielen, ist jedoch eine relativ aufwendige Schaltung mit einem Transformator sowie einem einstellbaren Widerstand nötig.
Die DE 33 26 866 C2 versucht, diesen Nachteil zu vermeiden, indem sie statt diskreter Induktivitäten als induktiven Speicher die Leitungsinduktivitäten ausnutzt, so daß allein durch diese Maßnahme steilere Anstiegs- und Abfallflanken des Arbeitsspaltstromes möglich sind.
In Fig. 5 der eingangs erwähnten DE 25 47 767 B2 wird ein Kondensator verwendet, der sich in einer Energie­ dissipationsschaltung befindet, die parallel zu einem Transistor an dessen Kollektor und Emitter angeschaltet ist. Die in den Leitungsinduktivitäten gespeicherte Energie wird in den Kondensator umgeladen, indem hierzu der Transistor der Dissipationsschaltung abgeschaltet und in den nicht­ leitenden Zustand gebracht wird. Währenddessen nimmt der Ersatzwiderstand der aus dem Kondensator, einem hierzu parallelen Widerstand und einer Diode bestehenden Schaltung infolge der Ladecharakteristik des Kondensators zu, wodurch eine Schnellabschaltung des am Arbeitsspalt anliegenden Arbeitsimpulses gefördert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Impulsgenerator der gattungsgemäßen Art zu schaffen, in dem die in Induktivitätskomponenten gespeicherte Energie schnell und zuverlässig abgebaut wird, so daß konzentrierte Entladungen verhindert und die Bearbeitungseffizienz erhöht werden können, indem die Zeit, in der keine Spannung an den Arbeitsspalt angelegt werden kann, vermindert wird.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs gelöst.
Erfindungsgemäß wird durch Steuern der Basis einer Transistoreinrichtung, die mit einer Diode die Energiedissipationsschaltung bildet, dafür gesorgt, daß der Widerstand der Transistoreinrichtung in einer vorgegebenen Zeit in vorbestimmter Weise erhöht wird. Durch geeignete Einstellung dieser Zeit und Widerstandserhöhung kann sichergestellt werden, daß die gesamte in den Induktivitätskomponenten gespeicherte Energie verbraucht ist, so daß nicht die Gefahr besteht, daß noch vorhandene Restenergie den Hauptschalttransistor zerstört oder zu konzentrierten Entladungen führt. Die gespeicherte Energie kann nicht nur wirksam und schnell, sondern auch in vorgebbarer Weise verbraucht werden. Hat der fließende Reststrom durch die Widerstandssteigerung "Null" bzw. einen ausreichend geringen Wert erreicht, so kann die Transistoreinrichtung abgeschaltet werden, wobei die graduell abnehmende Basissteuerspannung in eine steil abfallende Flanke übergeht. So ist es möglich, mit minimalen Zeiten zwischen aufeinanderfolgenden Bearbeitungsphasen bzw. -impulsen die obigen Störungen zu vermeiden.
Durch die Erfindung wird ferner, wie weiter unten erläutert ist, in der vorgegebenen Zeit eine Schwingung des abklingenden Stroms vermieden, der steil gegen Null abfällt.
Vor dem Hintergrund dieser Probleme und Überlegungen sollte die Erfindung ein Gerät schaffen, welches imstande ist, die von der Induktanz oder Induktivität eines Stromeinspeisungspfades freigegebene Energie, wenn ein Haupttransistor ausgeschaltet wird, wirksam und sehr schnell zu absorbieren.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnun­ gen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung des Schalt­ bildes einer in Betracht gezogenen Ausführung,
Fig. 2 Spannungs- und Stromverläufe an bestimm­ ten Punkten in der in Fig. 1 gezeigten Schaltung,
Fig. 3 eine Hilfsdarstellung zur Erklärung der Funktionsweise der Erfindung,
Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm eines Aus­ führungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 5 eine Transistorsteuerschaltung zum Steuern eines im Ausführungsbeispiel aus Fig. 4 verwendeten Transistors,
Fig. 6 Spannungsverläufe in der in Fig. 5 gezeigten Transistorsteuerschaltung,
Fig. 7 ein Schaltbild, das ein Ausführungsbei­ spiel darstellt, bei welchem das Prinzip der Fig. 1 auf ein Gerät zur funkenerosiven Bearbeitung angewandt wird, in dem kein Induktor vorhanden ist,
Fig. 8 ein Schaltbild, das ein weiteres Ausfüh­ rungsbeispiel zeigt, bei welchem die Erfindung auf ein Gerät zur funkenerosiven Bearbeitung ohne Induktor angewandt ist,
Fig. 9 ein Schaltbild, das den Aufbau eines gebräuchlichen Geräts zur funkenerosiven Bearbeitung ohne Induktor zeigt,
Fig. 10 ein Schaltbild, das den Aufbau eines gebräuchlichen Geräts zur funkenerosiven Bearbeitung mit Induktor zeigt, und
Fig. 11 Spannungs- und Stromverläufe an Schlüssel­ punkten in der Schaltung des gebräuchlichen Geräts zur funkenerosiven Bearbeitung aus Fig. 10.
Fig. 1 zeigt in schematischer Weise den Schaltungs­ aufbau einer in Betracht gezogenen Ausführung. In dieser Figur sind die Schaltungsteile, die denen in Fig. 10 entsprechen, mit entsprechenden Bezugszeichen in der ganzen Schaltung versehen. Das Bezugszeichen 8 bezeichnet einen Transistor; 8B einen Basisanschluß des Transistors 8; 9 eine Diode; 10 einen Anschluß, 11 einen Kondensator bzw. ein kapazitives Glied; und 12 und 13 jeweils Widerstände. Wie aus dieser Figur hervorgeht, ist eine Serienschaltung, die den Wider­ stand 12, den Kondensator 11, den Transistor 8 und die Diode 9 aufweist, parallel zu einer Serienschaltung vorgesehen, die den Induktor 6, die Elektrode 2 und das Werkstück 3 enthält, wobei der Widerstand 13 paral­ lel zu einer Serienschaltung geschaltet ist, die den Widerstand 12 und den Kondensator 11 umfaßt. Der Haupt­ transistor 1 und der Transistor 8 können entweder ge­ wöhnliche Transistoren oder auch Feldeffekt-Transistoren sein.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Schaltung aus Fig. 1 an Hand Fig. 2 beschrie­ ben, welche Spannungs- und Stromverläufe an bestimm­ ten Punkten der Schaltung aus Fig. 1 zeigt. In Fig. 2 zeigt den Verlauf der Spannung eines Impuls­ signals, das dem Basisanschluß 1B zugeführt wird, zeigt den Verlauf der Spannung über dem Emitter und Kollektor des Haupttransistors 1, zeigt den Verlauf der Spannung über der Elektrode 2 und dem Werkstück 3, zeigt den Verlauf der Spannung eines Impulssignals, das dem Basisanschluß 8B zugeführt wird, zeigt den Stromverlauf des Kollektorstromes des Transistors 8 und zeigt den Stromverlauf des Stroms i, der in Fig. 1 angedeutet ist.
Ein Impulssignal mit alternierenden HI/LO-Pegeln (High und Low Pegeln) wird dem Basisanschluß 1B des Haupttransistors 1 mit einer vorbestimmten Frequenz zugeführt, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht. Wenn dieses Impulssignal auf den HI-Pegel wechselt, wird der Haupttransistor 1 eingeschaltet oder durchgeschal­ tet, wodurch bewirkt wird, daß die Spannung der Gleich­ stromversorgungsquelle 4 an die Elektrode 2 und das Werkstück 3 über den Induktor oder die Induktivität 6 angelegt wird, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Durch Zuführen und Anlegen dieser Spannung wird eine elektrische Entladung über der Elektrode 2 und dem Werkstück 3 hervorgerufen. Mit dem Einsetzen der Ent­ ladung beginnt der Entladestrom i zu fließen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, und die Spannung über der Elektrode 2 und dem Werkstück 3 fällt auf einen vorbe­ stimmten Pegel ab, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die in diesem Zustand fortlaufend andauernde elek­ trische Entladung wird beendet, sowie das Impulssignal auf den LO-Pegel wechselt, wodurch der Haupttransistor 1 abgeschaltet wird.
Der Spannungverlauf aus Fig. 2 stellt ein Impuls­ signal dar, das dem Basisanschluß 8B des Transistors 8 zugeführt wird. Dieses Impulssignal ist bezüglich seiner Anstiegszeitsteuerung, d. h. bezüglich seiner Anstiegs­ flanken mit dem Impulssignal aus Fig. 2 synchronisiert. Bezüglich seiner Abfallzeitsteuerung, d. h. bezüglich seiner abfallenden Flanken, ist es um ein vorbestimmtes Zeitintervall, das in Fig. 2 durch t angezeigt ist, gegenüber den abfallenden Flanken des Impulssignals aus Fig. 2 verzögert, d. h. seine abfallenden Flanken tre­ ten jeweils um die Zeit t später als die des Impuls­ signales aus Fig. 2 auf. Infolgedessen wird der Tran­ sistor 8 simultan mit dem Haupttransistor 1 eingeschal­ tet, jedoch nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit t ab­ geschaltet, nachdem der Haupttransistor 1 abgeschaltet worden ist, d. h. der Transistor 8 wird gegenüber dem Haupttransistor 1 um die Zeit t verzögert abgeschaltet.
Der Kollektorstrom des so betriebenen Transistors 8 fließt nicht, wenn der Transistor 8 einge­ schaltet ist, und erst dann, wenn der Haupttransistor 1 ausgeschaltet ist, und zwar aufgrund der den Rückwärtsstrom oder entgegengerichteten Strom verhindernden Wirkung der Diode 9, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht, wobei dieser Strom zu fließen beginnt, nachdem der Haupttransistor 1 abgeschaltet ist, während hierbei die im Induktor 6 gespeicherte Energie (Li2/2) absorbiert wird. Zu diesem Zeitpunkt wirkt eine auf der Emitterseite des Transi­ stors 8 ausgebildete Parallelschaltung aus der die Ka­ pazität 11 und den Widerstand 12 aufweisenden Serien­ schaltung und dem Widerstand 13 wie ein Ersatzwiderstand, dessen Widerstandswert von "Null" an zeitlich in bezug auf den Kollektorstrom entsprechend der Ladecharakteristik der Kapazität 11 ansteigt.
Hieraus folgt, daß bei Abschalten des Haupttransi­ stors 1 das Schaltungskonzept gleich dem in Fig. 10 gezeigten wird, so daß der Kollektorstrom des Transistors 8 von einem in Fig. 3 gezeigten größeren Wert aufgrund der Schwingungscharakteristik steil abfällt. Sowie der Fluß des Kollektorstromes den Widerstandswert der die Kapazität 11 enthaltenden Parallelschaltung er­ höht, weicht der Kollektorstrom von den Schwingungs­ bedingungen ab, schwingt nicht mehr, sondern wird ledig­ lich gedämpft und geht gegen "Null", wie aus der Fig. 3 hervorgeht, obgleich er eine relativ große Zeit­ konstante haben kann. Infolgedessen kann die vom Induk­ tor 6 freigegebene Energie wirksam und rapide absorbiert werden, indem die Verzögerungszeit t der Abfallzeitfolge zwischen den Impulssignalen, die dem zuvor erwähnten Basisanschluß 1B und dem Basisanschluß 8B zugeführt werden, auf eine Dämpfungszeit eingestellt wird, bei der der Kollektorstrom "Null" wird. Wird hingegen im Gegensatz zur Erfindung dieses Konzept des Abbringens des Kollektorstromes vom Schwingungszustand unter Aus­ nutzung der Änderung im Widerstandswert nicht angewandt, so kann ein Abschalten des Transistors 8, bevor eine ausreichende Zeit ver­ strichen ist, bewirken, daß die verbleibende Schwin­ gungsenergie im Induktor 6 von der Kollektorseite in den Haupttransistor 1 fließt, so daß dieser zerstört würde.
Die Zeitzone oder Zeitspanne, die dem Impulssignal -4 (dem vierten Impulssignal, wobei diese Schreib­ weise im folgenden beibehalten wird) in Fig. 2 entspricht, zeigt an, daß ein Kurzschluß auftritt oder ein Entlade­ zustand nahe des Kurzschlusses vorliegt. In diesem Ent­ ladezustand wird die beim Abschalten des Haupttransi­ stors 1 vom Induktor 6 freigegebene Energie auf natür­ lichem Wege, d. h. von allein, vergrößert, jedoch kann die freigegebene Energie effektiv absorbiert werden, da der Kollektorstrom des Transistors 8 entsprechend der freigegebenen Energie fließt. Die Entladung der Kapazi­ tät 11 für den nächsten Zyklus wird mit Hilfe des Wider­ standes 13 bewirkt, wenn der Transistor 8 abgeschaltet ist.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung zu entnehmen ist, wird im normalen Entladezustand der den Impuls­ signalen -1 bis -3 in Fig. 2 entsprechenden Zeitzonen oder in einem Kurzschlußzustand oder einem Entladezustand, der dem Kurzschluß sehr nahe kommt, in einer Zeitzone, die dem Impulssignal -4 ent­ spricht, die Energie, die vom Induktor 6 freigegeben wird, wenn der Haupttransistor 1 abgeschaltet ist, ef­ fektiv absorbiert.
Im folgenden wird an Hand der Fig. 4 und 5 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Hierbei werden in Fig. 4 Schaltungsteile, die denen aus Fig. 1 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, weist dieses Ausführungs­ beispiel eine Serienschaltung auf, die den Transistor 8 und die Diode 9 umfaßt, welche parallel mit einer Serienschaltung geschaltet sind, die den Induktor 6, die Elektrode 2 und das Werkstück 3 enthält. Fig. 5 zeigt eine Transistorsteuerschaltung zum Steuern des Haupttransistors 1 und des Transistors 8 in Fig. 4. In dieser Figur bezeichnen die Bezugszahlen 14 und 15 jeweils Anschlüsse; 16 einen Verstärker; 17 und 18 Umkehrverstärker; 19 eine Kapazität; 20 eine Diode; 21 einen Transistor und 22 bis 25 jeweils Widerstände. Anschlüsse 1B, 8B und 10 in Fig. 5 sind jeweils mit dem Basisanschluß 1B des Haupttransistors 1, dem Basis­ anschluß 8B des Transistors 8 und dem Anschluß 10 in der Schaltung in Fig. 4 verbunden.
Der Spannungsverlauf der Impulssignale, die jeweils den Anschlüssen 14 und 15 der Transistorsteuerschaltung aus Fig. 5 zugeführt werden, ist in der Fig. 6 gezeigt.
Wie aus dieser Figur hervorgeht, wird dem Anschluß 15 ein Impulssignal zugeführt, das bezüglich des dem Anschluß 14 zugeführten Impulssignals in seiner Anstiegs­ zeitfolge synchronisiert ist und in seiner Abfallzeit­ folge um eine vorbestimmte Zeitdauer, die in Fig. 6 mit t angezeigt ist, verzögert ist. Das heißt, die abfallende Flanke dieses Impulssignals vom Anschluß 14 um t verzögert. Darüber hinaus sind die Spannungsverläufe der Impuls­ signale, die als Ausgangssignale an den Anschlüssen 1B und 8B der Transistorsteuerschaltung auftreten, wenn die obigen Impulssignale den Anschlüssen 14 und 15 zugeführt werden, ebenfalls in Fig. 6 dargestellt. So wird ein Impulssignal, das denselben Verlauf wie das dem Anschluß 14 zugeführte Impulssignal aufweist, über den Verstärker 16 und den Widerstand 23 auf den Anschluß 1B gegeben. Ferner wird dem Anschluß 8B ein Impulssignal zugeführt, dessen Spannungsverlauf graduierlich, während der Tran­ sistor 21 eingeschaltet gehalten wird, von dem Zeitpunkt an, zu dem das dem Anschluß 14 zugeführte Impulssignal auf den LO-Pegel wechselt, infolge des Entladevorgangs der Kapazität 19 abnimmt.
Wird in dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel dem Basisanschluß 8B ein Impulssignal mit einer derar­ tigen Kurvenform vom Anschluß 8B in der Transistorsteuer­ schaltung zugeführt, so wird der Widerstandswert über dem Kollektor und Emitter des Transistors 8 zeitlich von im wesentlichen "Null" beim AUS-Schaltzeitpunkt des Haupttransistors 1 erhöht. Infolgedessen kann die vom Induktor 6 freigegebene Energie auch in diesem Ausfüh­ rungsbeispiel genau wie bei der Schaltung gemäß Fig. 1 durch die Wirkung des Transistors 8 als Äquivalentwiderstand wirksam und schnell absorbiert werden.
In den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 4 er­ folgte die Beschreibung auf der Grundlage eines Impulsgenerators für Funkenerosionsmaschinen mit einem Induktor 6 im Stromversorgungs- oder Stromeinspeisungspfad 7. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf ein solches Anwendungsbeispiel beschränkt, sondern kann auf Funkengeneratoren ohne Induktor 6 im Stromversorgungspfad 7 angewandt werden, um hierbei die in der Induktivität des Stromversorgungspfades 7 selbst gespeicherte Energie freizugeben. Ausführungs­ beispiele für einen solchen Fall sind in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Dabei entspricht das Aus­ führungsbeispiel in Fig. 7 dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1, während das Ausführungsbeispiel in Fig. 8 dem Ausführungsbeispiel der Erfindung in Fig. 4 entspricht. In einem Impulsgenerator, bei dem der Entladestrom auf einen hohen Wert eingestellt ist oder bei dem der Entladestrom erhöht ist, sowie ein dem Kurzschluß nahekommender Zu­ stand zwischen der Elektrode und dem Werkstück auftritt, neigt die gespeicherte Energie dazu, auch dann größer zu werden, wenn die Induktivität des Stromeinspeisungs­ pfades 7 selbst gering ist. Gerade in solchen Fällen sind die gezeigten Ausführungsbeispiele besonders wirk­ sam, d. h. führen zu einer positiven und rapiden Absorp­ tion dieser Energie.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, ermög­ licht es die Erfindung, die von der Induktivität oder Induktanz des Stromeinspeisungspfades freigelassene Energie, wenn der Transistor in einem Gerät zur funken­ erosiven Bearbeitung mit einer EIN-AUS-Steuerung unter Verwendung eines Transistors abgeschaltet wird, zuver­ lässig und schnell zu absorbieren. Infolgedessen kann eine konzentrierte Entladung auch dann vermieden werden, wenn ein Induktor zur Verhinderung einer Impulsunterbre­ chung vorgesehen ist. Die Erfindung, die auch dazu beiträgt, die Zeit zu vermindern, in der keine Leistung zugeführt werden kann, fördert die Bearbeitungseffizienz sowie auch die Oberflächengenauigkeit der bearbeiteten Fläche. Der EIN/AUS-Steuertransistor, der in der Erfin­ dung verwendet wird, kann vor der Zerstörung bewahrt werden, weil ihm keine hohen Stoßspannungen zugeführt werden. Darüber hinaus ermöglicht es die Erfindung, die Frequenz des Elektrodenbruchs in einer funkenerosiven Draht­ schneidemaschine herabzusetzen, weil der Strom daran gehindert wird, kontinuierlich zu fließen.

Claims (1)

  1. Impulsgenerator für Funkenerosionsmaschinen mit einer Hauptschalteinrichtung (1), die im eingeschalteten Zustand über einen Stromeinspeisungspfad (7) Spannung über eine Elektrode (2) und ein Werkstück (3) legt, und mit einer eine Diode (9) und eine Transistoreinrichtung (8) enthaltenden, parallel zur Entladungsstrecke zwischen der Elektrode (2) und dem Werkstück (3) vorgesehenen Schaltung (8, 9) zur Dissipation der in einer Induktivität (6), welche im Stromeinspeisungspfad (7) vorgesehen ist oder die Induktivitätskomponente des Stromeinspeisungspfads (7) selbst darstellt, gespeicherten Energie nach Abschalten der Hauptschalteinrichtung (1), bei einem mit der Zeit ansteigenden Ersatzwiderstand der Energiedissipationsschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (17 bis 25) vorgesehen ist, die ein Spannungssignal zur Ansteuerung der Basis (8B) der Transistoreinrichtung (8) erzeugt, das synchron mit dem Schaltsignal für die Hauptschalteinrichtung (1) ansteigt, jedoch nach Abschalten der Hauptschalteinrichtung (1) graduell innerhalb einer vorbestimmten Zeit (t) abfällt, so daß der Widerstand der Transistoreinrichtung (8) in dieser Zeit (t) ansteigt.
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