DE3402429C2 - - Google Patents
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- DE3402429C2 DE3402429C2 DE19843402429 DE3402429A DE3402429C2 DE 3402429 C2 DE3402429 C2 DE 3402429C2 DE 19843402429 DE19843402429 DE 19843402429 DE 3402429 A DE3402429 A DE 3402429A DE 3402429 C2 DE3402429 C2 DE 3402429C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Positionieren
eines Verzahnungs- oder Nutenfräsers in bezug auf
eine bereits vorhandene Verzahnung oder Nutung, nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung der gattungsgemäßen Art (DE-
OS 27 44 562) werden die Lage des Werkzeuges und des Werkstückes
gemessen und Abweichungen von der Bezugslage durch
eine Erkennungsschaltung ermittelt. Die Abweichungen von der
Bezugslage zwischen Werkstück und Werkzeug werden mittels
entsprechender Korrektursignale durch eine Axialverschiebung
des Werkzeuges bzw. eine Zusatzdrehbewegung des Werkstückes
aufgehoben. Dazu ist ein Meßgeber vorgesehen, der zwischen
das Werkzeug und das Werkstück während deren Lauf einführbar
und wieder aus dieser Meßposition entfernbar ist. Bei dem Meßgeber
handelt es sich um eine pneumatische Einrichtung mit zwei
Düsenpaaren, wobei jedes Düsenpaar eine einstellbare Referenzdüse
und eine auf das Werkzeug bzw. auf das Werkstück ausrichtbare
Meßdüse zur Erzeugung eines dem Differenzdruck entsprechenden,
der Erkennungsschaltung zugeführten Signals umfaßt. Neben
der Erkennungsschaltung sind zwei logische Schaltkreise erforderlich.
Der eine dieser Schaltkreise steht mit Schaltungsmitteln
in Verbindung, welche Meßimpulse erzeugen, deren Frequenz
höher ist als die Frequenz aufeinanderfolgender Zahn- bzw.
Gangteilungen. Am Ausgang dieses ersten Schaltkreises ist ein
erster Zähler angeschlossen, welcher die vom Schaltkreis in
Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der Erkennungsschaltung
gesteuerten Meßimpulse algebraisch summiert. Der zweite logische
Schaltkreis bildet die Korrektursignale in Vor- und Rückwärtsrichtung
in Abhängigkeit vom Zählinhalt des Zählers, der an
den Ausgang des ersten logischen Schaltkreises angeschlossen
ist. Zudem ist an die Erkennungsschaltung ein zweiter einstellbarer
Zähler für die Werkzeuglücken angeschlossen, welcher die Anzahl
der Zahn- bzw. der Gangteilungen bestimmt, über welche die
Messung und Mittelwertermittlung durchzuführen ist. Der Ausgang
des zweiten Zählers ist dabei mit dem Eingang des zweiten
logischen Schaltkreises verbunden.
Abgesehen von der Kompliziertheit und dem großen Schaltungsaufwand
der zur Auswertung der Meßimpulse erforderlichen
Schaltungsanordnung, muß der Meßgeber bei jedem neu eingespannten
Werkstück aus seiner Ruhelage zwischen Werkstück
und Werkzeug geschwenkt und nach Durchführung der Einstelloperation
wieder in seine Ruhelage gebracht werden. Das erfordert
Zeit, welche die Stückzahlleistung vermindert. Außerdem
ist eine zusätzliche Steuer- und Antriebseinrichtung für
das Verschwenken des Meßgebers erforderlich. Schließlich kommt
hinzu, daß die pneumatischen Meß- und Referenzdüsen nur zum
Abtasten einer mit lückenlosen Gängen versehenen Schleifschnecke
nicht jedoch zum Abtasten beispielsweise eines schneckenförmigen
Abwälzfräsers geeignet sind, weil ein Abwälzfräser keine
in sich geschlossenen Schneckengänge sondern nur auf einer
Schneckenlinie angeordnete Fräszähne aufweist, deren Lücken
zusätzliche Impulse erzeugen würden, die für die Auswertung
nicht brauchbar sind. Das bedeutet, daß diese bekannte Einrichtung
nur in Verbindung mit Schleifschnecken funktionsfähig
ist.
Bei einer Zahnflankenschleifmaschine (sowjetischer Urheberschein
Nr. 200 934) ist auch bekannt, zum Zwecke einer selbsttätigen
Einstellung des oder der Gänge einer Schleifschnecke auf die
Zahnlücke eines vorgefertigten Zahnrad-Werkstückes induktive
Geber vorzusehen, mit welchen die Lage von Werkzeug und Werkstück
bestimmt werden kann. Diese Geber sind an einen Phasenmesser
angeschlossen, welcher seinerseits über einen elektrischen
Verstärker mit einem die axiale Verschiebung der Schleifschnecke
bewirkenden Stellmotor verbunden ist. Da das Werkstück
dabei in den elektromagnetischen Kreis des einen induktiven
Gebers so eingeschaltet ist, daß er als Rotor dient, während
der Stator in der Art von Zahnsektoren ausgebildet ist,
ist es erforderlich, daß die zu bearbeitenden Zahnräder aus
einem ferromagnetischen Material bestehen und daß die Zahnsektoren
des Gebers eine Teilung aufweisen, die der Zahnteilung
des zu bearbeitenden Werkstückes entspricht. Das bedeutet,
daß man für unterschiedliche Zahnteilungen auch unterschiedliche
Geber zur Verfügung haben muß.
Die Bezugsmessung muß bei stehendem Zahnrad durch einen Abgleich
des Frässpindelfühlers und einen Abgleich des Zahnradfühlers
in der Weise erfolgen, daß die örtliche Lage der Fühler
manuell verändert wird. Diese Art der Ermittlung der Bezugsgröße
bzw. der Durchführung des Abgleiches ist nicht nur umständlich,
sondern auch ungenau.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung (DE-OS 33 14 793)
wird das vorverzahnte Werkstück mittels eines Positionierungsfingers
in seiner Aufspannlage stillstehend so fixiert, daß seine Verzahnungslage
mit der einen Referenzwinkellage des mit seiner
Arbeitsdrehzahl laufenden Werkzeuges übereinstimmt. Dabei wird
das Werkstück zu einen Zeitpunkt in Drehung versetzt, in welchem
das Werkzeug die genannte Referenz-Winkellage durchläuft
bis es bezüglich Drehzahl und Winkellage mit dem Werkzeug
synchronisiert ist. In einer Recheneinheit werden vom gleichen
Zeitpunkt an die Geberimpulse des Werkzeuges gezählt und mit
den gezählten Impulsen eines Werkstückimpulsgebers verglichen,
um mit dem Vergleichssignal den Werkstückantrieb zu steuern.
Erst bei Erreichen des Gleichlaufs wird die Drehwinkelabweichung
zwischen Werkstück und Werkzeug ermittelt und dann durch
den Werkstückantrieb ausgeregelt. Eine axiale Verschiebung
des Werkzeuges ist nicht vorgesehen. Diese Methode ist sehr
zeitraubend, weil die Ausrichtung des Werkzeuges auf seine
Nullindexmarke jeweils im Stillstand des Werkzeuges erfolgen
muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung
der im Oberbegriff des Anspruches 1 beschriebenen Art die
vorerwähnten Nachteile der bekannten Vorrichtung zu vermeiden
und sie so zu verbessern, daß sie zeitsparender arbeitet und
sowohl für das Bearbeiten der Werkstücke mit einer Schleifschnecke
als auch mit einem schneckenförmigen Abwälzfräser geeignet
ist und daß ein örtliches Verschieben oder Verschwenken des
oder der Meßfühler entfällt und daß sie mit einer höheren Funktionssicherheit
und Einstellgenauigkeit arbeitet als dies bei
den bekannten Vorrichtungen der Fall ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil
des Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
Durch die angegebene Lösung wird eine höhere Arbeitsleistung
erzielt. Nach Bestimmung der Referenzgröße sind keinerlei manuelle
Manipulationen mehr erforderlich. Eventuelle Meßfehler können
durch Mittelwertbildungen ausgeschaltet werden, und es können
einfache Impulsgeber beliebiger Art in Verbindung mit einer
verhältnismäßig einfachen und zudem programmierbaren Schaltungsanordnung
verwendet werden, die eine schnelle und exakte
Ermittlung der Stellgröße und somit eine exakte Steuerung des
Stellmotors gewährleisten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Werkstück- und Werkzeuganordnung einer Zahnrad-
Abwälzfräsmaschine in perspektivischer Darstellung
mit einem Blockschaltbild einer elektronischen Schaltungsanordnung,
Fig. 2 in schematischer Darstellung drei untereinander angeordnete
Impulsfolgen,
Fig. 3 den Eingriff eines Fräserzahnes in eine Zahnlücke
eines vorverzahnten Werkstückes bei einer Referenzmessung,
Fig. 4, 5 und 6 verschiedene Winkelstellungen einer Zahnlücke
des vorverzahnten Werkstückes in bezug auf die Mitte eines
Fräserzahnes.
Die in Fig. 1 teilweise dargestellte Zahnrad-Abwälzfräsmaschine
1 weist in einem vertikalen Ständer 2 eine horizontale Werkstückspindel
3 auf und besitzt einen Gegenhalterarm 4 mit einem
Gegenhalter 5. In die Werkstückspindel 3 ist ein zylindrisches
Werkstück 6 eingespannt, daß eine vorgefertigte Verzahnung
7 aufweist und durch einen Gegenhalterkegel 8 an seiner freien
Stirnseite abgestützt ist. Auf einem tellerartigen Werkzeugspindelkopf
9 ist ein Spindelstock 10 mit einer horizontalen Werkzeugspindel
11 derart angeordnet, daß die Werkzeugspindel 11 unterhalb
der Achse 12 der Werkstückspindel 3 bzw. unterhalb des zu
bearbeitenden Werkstückes 6 quer dazu verlaufend angeordnet
ist. Der Werkzeugspindelkopf 9 ist in vertikaler Richtung auf-
und abbewegbar, um eine vertikale Achse 14 schwenkbar und
in verschiedenen Winkelpositionen fixierbar und außerdem in
Richtung der Achse 12 der Werkstückspindel 3 bzw. des Werkstückes
6 verschiebbar, wobei für die geradlinigen Bewegungen jeweils
separat steuerbare Antriebe, vorgesehen sind. Auf der dem
Spindelstock 10 gegenüberliegenden Seite ist der Werkzeugspindelkopf
9 mit einem zusätzlichen Lagerbock 15 versehen, dessen Lager
16 koaxial zur Werkzeugspindel 11 angeordnet ist und zur zusätzlichen
Lagerung eines Werkzeugdornes 17 dient, der in die Werkzeugspindel
11 eingespannt ist und einen schneckenförmigen Abwälzfräser
18 trägt, der drehfest auf ihm angeordnet ist. Die mit dem
Gegenprofil zur endgültigen Zahnform der Verzahnung 7 versehenen
Schneidzähne 19 des Abwälzfräsers 18 sind in bekannter Weise
schneckenförmig angeordnet. Zur Nachbearbeitung bzw. Endbearbeitung
der vorgefertigten Verzahnung des nachträglich gehärteten
Werkstückes 6 wird ein aus Hartmetall bestehender Abwälzfräser
18 verwendet. Im Spindelstock 10 ist ein in beiden Drehrichtungen
steuerbarer Schrittschaltmotor 20 untergebracht, durch den die
Werkzeugspindel 11 in Richtung ihrer Achse 13 schrittweise
in beiden Richtungen verschiebbar ist, wobei die kleinste Schrittgröße
in der Größenordnung von einem Hundertstel Milimeter
oder sogar darunter liegen kann.
Zum Nacharbeiten der vorgefertigten gehärteten Verzahnung
7 im sog. Schäl-Fräsverfahren ist es erforderlich, die mit der
Verzahnung 7 in Eingriff kommenden Zähne 19 des Abwälzfräsers
18 exakt auf die Zahnlücken der Verzahnung 7 so auszurichten,
daß exakt teilungsgleiche Zahnprofile beim Nacharbeiten der
vorgefertigten Verzahnung 7 entstehen.
Zu diesem Zwecke ist in Umfangsnähe einer drehfest auf der
Werkzeugspindel 11 befestigten Scheibe 21 ein erster elektronischer
Impulsgeber 22 in Form eines Näherungsschalters angeordnet,
der eine Impulsmarkierung 23 in Form eines radialen
Einschnittes am Umfang der Scheibe 21 abtastet, während sich
die Werkzeugspindel 11 in Drehung befindet. In Umfangsnähe
der vorgefertigten Verzahnung 7 des Werkstückes 6 ist ein zweiter
elektronischer Impulsgeber 24 ebenfalls in Form eines Näherungsschalters
angeordnet, der die Zahnköpfe der Verzahnung
7 abtastet, während sich das Werkstück 6 dreht.
Wie bei solchen Zahnrad-Abwälzfräsmaschinen üblich, steht
die Drehzahl n z der Werkstückspindel 3 in einem bestimmten
Verhältnis zur Drehzahl n f der Werkzeugspindel 11. Dieses Drehzahlverhältnis
wird bestimmt durch die Zähnezahl Z der zu bearbeitenden
Verzahnung 7 und die Gangzahl g des Abwälzfräsers.
Es gilt:
so daß die von den beiden Impulsgebern
22 und 24 erzeugten Impulsfolgen I und II bzw. III jeweils
die gleiche Impulsfolgefrequenz aufweisen: die Impulsfolgefrequenz
T f der bei konstanter Drehzahl der Werkzeugspindel 11 vom
Impulsgeber 22 erzeugten Impulse ist somit gleich der Impulsfolgefrequenz
T z der vom Impulsgeber 24 erzeugten Impulse der
Verzahnung 7. Um dies zu gewährleisten, muß die Scheibe 21
jeweils eine der Gangzahl g des Fräsers entsprechende Anzahl
vom Impulsmarkierungen in gleichmäßigen Winkelabständen aufweisen.
Die beiden Impulsgeber 22 und 24 sind über elektrische Leitungen
25 und 26 an einen Microprozessor 27 angeschlossen, der
Teil einer elektronischen Schaltungsanordnung 28 ist, die als
Blockschaltbild in Fig. 1 dargestellt ist. Diese Schaltungsanordnung
28 umfaßt eine Eingabeeinheit 29 zur Steuerung und
Programmierung des Microprozessors 27, eine Leistungseinheit
30 als Verbindungsglied zwischen dem Microprozessor 27 und
dem Schrittschaltmotor 20 sowie eine Verbindungsschaltung 31
als Verbindungsglied zu der elektronischen Standardausrüstung
der Maschine.
Während des Betriebes, d. h. während der Drehung des Werkstückes
6 und des Abwälzfräsers 18 entstehen die in Fig. 2 dargestellten
Impulsfolgen I und II bzw. III bestehend aus den Einzelimpulsen
I f und I z bzw. I zp , wobei die zeitlichen Impulsabstände T f
und T z sämtlicher Impulsfolgen I, II, III, konstante Drehzahlen
vorausgesetzt, jeweils gleich groß sind. Das bedeutet, daß
die Periodendauer T f bei den einzelnen Impulsfolgen I, II und
III bei konstanten Drehzahlen jeweils gleich groß ist. Die Impulse
I f der Impulsfolge I werden vom Impulsgeber 22 erzeugt, während
die Impulse I z und I zp jeweils vom Impulsgeber 24 erzeugt
werden. Selbstverständlich ist die dargestellte Rechteckform
der Impulse in bekannter Weise durch entsprechende elektronische
Differenzierglieder, die den Impulsgebern 22 und 24
nachgeschaltet sind, sichergestellt.
Der Einfachheit halber werden im folgenden die Impulse I f
der Impulsfolge I als Fräserimpulse und die Impulse I z bzw.
I zp der Impulsfolgen II und III als Zahnradimpulse bezeichnet.
Daß im vorliegenden Beispiel die Impulslänge T bf der Fräserimpulse
I f kleiner ist als die Impulslänge T zb der Zahnradimpulse
I z bzw. I zp ist im wesentlichen damit begründet, daß die Umfangsgeschwindigkeit
der Impulsmarkierung 23 größer ist als die
Umfangsgeschwindigkeit des Werkstückes 6, was jedoch auf die
Messung, die im folgenden näher erläutert wird, keinen Einfluß
hat.
Um für die spätere Ermittlung einer Steuer- oder Stellgröße
eine Referenzgröße zur Verfügung zu haben, ist es erforderlich,
zunächst mit einem aus der Serienfertigung der nachzubearbeitenden
vorverzahnten Werkstücke 6 eine Referenzmessung durchzuführen.
Dazu wird durch manuelle Steuerung des Abwälzfräsers
18 in bezug auf die Verzahnung 7 des eingespannten Werkstückes
6 die Ausrichtung der Fräserzähne 19 auf die Zahnlückenmitte
der Verzahnung 7 gem. Fig. 3 vorgenommen. D. h. die
Fräserzähne 19 werden manuell mit der Verzahnung 7 flankenspielfrei
in Eingriff gebracht. Dabei ist es zweckmäßig, diese Ausrichtung
mehrmals zu überprüfen bevor die elektronische Referenzmessung
begonnen wird.
Die elektronische Referenzmessung erfolgt nun anschließend
bei laufender Maschine, d. h. bei laufendem Abwälzfräser 18
und laufendem Werkstück 6 im vorgegebenen Drehzahlverhältnis
und bei eingeschalteter Schaltungsanordnung 28, die nun von
den beiden Impulsgebern 22 und 24 die beiden Impulsfolgen
I und II erhält. Das Einschalten erfolgt durch die Eingabeeinheit
28. Der Microprozessor ist nun so programmiert, daß zunächst
der zeitliche Abstand T₁ zwischen der Anstiegsflanke eines
Fräserimpulses I f und der Anstiegsflanke des zeitlich unmittelbar
darauffolgenden Zahnradimpulses I z gemessen wird, und
außerdem findet eine Messung der Impulslänge T zb der Zahnradimpulse
I z statt. Der für T zb ermittelte Wert wird rechnerisch
halbiert und zu dem ermittelten Wert T₁ addiert, woraus sich
dann der Zeitwert T dr ergibt.
Um jedoch als Referenzgröße eine absolute Zahl bzw. einen
absoluten Wert zur Verfügung zu haben, wird in einem weiteren
Prozess der Wert T dr dividiert durch die Periodendauer T f .
Die sich daraus ergebende Referenzgröße Q r wird in einem Speicher
des Microprozessors 27 abgespeichert.
Zur Sicherheit und zum Eliminieren von eventuellen Meßfehlern,
die beispielsweise durch Metallspäne oder sonstige Verunreinigungen,
insbesondere an den abgetasteten Zähnen der Verzahnung
7 oder aber auch an der Impulsmarkierung 23 sowie durch
Rundlauf- oder Teilungsfehler, entstehen könnten, wird diese
Messung mehrmals z. B. 32mal durchgeführt. Aus den bei jeder
Messung ermittelten Werten wird das arithmetische Mittel gebildet,
das dann schließlich die abgespeicherte Referenzgröße Q r ergibt.
Dieses eigespannte Werkstück 6 kann dann nach Durchführung
dieser Referenzmessung in der manuell einjustierten Axiallage
des Abwälzfräsers 18 bearbeitet werden. Nach dem Einsetzen
eines neuen Werkstückes 6 der gleichen Serie muß dann vor
der Bearbeitung durch den Abwälzfräser 18 die exakte Ausrichtung
der Fräserzähne 19 auf die Zahnlücken der Verzahnung
7 des neu eingespannten Werkstückes 6 erneut, diesmal allerdings
automatisch, erfolgen. Zu diesem Zweck wird dann mit Hilfe
der beiden Impulsfolgen I und III auf die gleiche Weise wie
bei der Referenzmessung zunächst der Wert T dm nach der Regel
ermittelt, der dann wiederum durch den Wert
T f also durch die Periodendauer der Impulsfolgen I bzw. II
und III dividiert wird. Der daraus erhaltene absolute Wert
Q p wird dann im Microprozessor 27 rechnerisch durch Differenzbildung
mit dem bereits gespeicherten Referenzwert Q r verglichen.
Der sich daraus ergebende Differenzwert D q wird dann
in der Weise zur Steuerung des Schrittschaltmotors 20 benutzt,
daß er mit der axialen Fräserteilung t f , die ja bekannt ist
und eine feste Größe darstellt, welche zuvor in den Microprozessor
durch die Eingabeeinheit 29 eingegeben worden ist, multipliziert
wird. Man erhält die Steuer- bzw. Stellgröße S p .
Diese wird durch den Microprozessor 27 in eine entsprechende
Anzahl von Schrittschaltimpulsen umgewandelt, die entsprechend
verstärkt aus der Leistungseinheit 30 dem Schrittschaltmotor
20 zugeführt und so zur entsprechenden Axialverstellung der
Werkzeugspindel 11 mit dem Abwälzfräser 18 benutzt wird. Wenn
die axiale Verstellung der Werkzeugspindel 11 mit dem Abwälzfräser
18 entsprechend der ermittelten Stellgröße S p erfolgt ist, ist
die exakte Ausrichtung bewerkstelligt und bei der darauffolgenden
Bearbeitungsphase gewährleistet, daß das nachbearbeitete Randprofil
der Verzahnung 7 des betreffenden Werkstückes 6 größtmögliche
Präzision aufweist.
Es ist naheliegend, daß nicht nur bei der Referenzmessung,
sondern auch bei der mit jedem neuen Werkstück 6 neu zu ermittelnden
Phasendifferenz T dm die Messung mehrmals wiederholt
und z. B. ebenfalls 32mal durchgeführt wird, um T dm als arithmetisches
Mittel aus diesen Messungen zu erhalten.
Es besteht auch die Möglichkeit, sich evtl. ergebende Meßwerte
von T₂, die außerhalb einer vorgegebenen Toleranzgrenze liegen,
aus der Verwertung zur Mittelwertbildung auszuschließen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, kann die zum Ausrichten erforderliche
maximale Axialverschiebung der Werkzeugspindel 11 bzw.
des Abwälzfräsers 18 eine halbe axiale Teilung t f betragen,
wobei die Möglichkeit besteht, diese Axialverschiebung nach
links oder nach rechts, d. h. in positiver oder negativer Richtung
durchzuführen. Dabei besteht programmtechnisch die Möglichkeit,
diese Entscheidung in der Weise zu manipulieren, daß
nach einer bestimmten Anzahl von Axialverschiebungen in der
einen Richtung eine bestimmte Anzahl Axialverschiebungen in
der entgegengesetzten Richtung stattfindet. Zu diesem Zweck
ist der Microprozessor 27 mit einer zusätzlichen Zähleinrichtung
27′ versehen, die entsprechend programmiert werden kann.
Außerdem besteht wie sich aus den Fig. 5 und 6 ergibt, die
Möglichkeit, den Microprozessor 27 so zu programmieren, daß
für die Ausrichtung die jeweils kürzesten Wegstrecken in der
einen oder anderen Richtung gewählt werden. Bei der in Fig. 5
dargestellten Ausgangslage ist erkennbar, daß die Ausrichtstrecke
d₁ wesentlich kleiner ist als die Ausrichtstrecke d₂, d. h. daß
eine Axialverstellung des Abwälzfräsers 18 in Richtung des
Pfeiles 32 auf wesentlich kürzerem Wege erfolgen kann als in
der entgegengesetzten Richtung. Demzufolge ist in der Schaltungsanordnung
28 eine Einrichtung vorgesehen, welche die
festgestellte Phasendifferenz T₂ mit dem halben Wert von t f ,
also quasi mit dem Wert der halben Zahnteilung der Verzahnung
7 bzw. der halben Axialteilung bzw. Steigung des schneckenförmigen
Fräsers 18 vergleicht und, je nach dem ob sich aus
diesem Vergleich ein positiver oder negativer Differenzwert
ergibt, eine positive oder negative Stellgröße S p in Form positiver
oder negativer Impulse für den Schrittschaltmotor 20 erzeugt.
Wenn man annimmt, daß im Falle der Fig. 5 die Verstellrichtung
des Pfeiles 32 durch positive Impulse, d. h. durch
eine positive Stellgröße S p bewerkstelligt wird, so wäre der
kürzeste Stellweg im Falle der Fig. 6, wo die Ausrichtstrecke
d₁ wesentlich größer ist als die Ausrichtstrecke d₂ die kürzeste
Ausrichtung in Richtung des Pfeiles 33 durch eine negative
Stellgröße S p , d. h. mit negativen Impulsen zu erreichen.
Da der oder die Meßvorgänge zur Ermittlung der zeitlichen
Phasendifferenz zwischen den beiden miteinander zu vergleichenden
Impulsfolgen I und III ohne weiteres während einer Bewegungsphase
des Werkzeugspindelkopfes 9, bei der sich der Abwälzfräser
18 nicht in Eingriff befindet mit dem Werkstück
6, erfolgen kann, besteht der zusätzliche Vorteil eines unter
Umständen erheblichen Zeitgewinnes. So ist beispielsweise die
Möglichkeit gegeben, daß die Ermittlung der Stellgröße S p zum
Ausrichten des Abwälzfräsers 18 auf die Verzahnung 7 eines
neu eingespannten Werkstückes 6 in der Zeit erfolgen kann,
in welcher der Werkzeugspindelkopf 9 aus der Endposition der
Bearbeitung des vorhergegangenen Werkstückes 6 in die Ausgangsposition
für die Bearbeitung des nächstfolgenden Werkstückes
fährt.
In manchen Fällen, insbesondere dann, wenn sehr hohe Zähnezahlen
der nachzubearbeitenden Verzahnung vorliegen, bzw.
wenn mit hohen Schnittgeschwindigkeiten gearbeitet wird, kann
es zweckmäßig sein, für die Durchführung der Messungen zur
Ermittlung der Stellgröße S p in der vorgeschriebenen Weise
die Drehzahl auf eine bestimmte optimale Größe zu verringern
und sie erst nach Durchführung der Ausrichtung wieder auf
die erforderliche Schnittgeschwindigkeit zu bringen.
Es ist auch ohne weiteres möglich, den Verstellantrieb in
Gestalt des Schrittmotors 20 außerhalb jeglicher Ausrichtfunktionen
in bekannter Weise zum axialen Verschieben des Abwälzfräsers
18 zu verwenden, um neue, noch nicht stumpf gewordene Schneidzähne
des Abwälzfräsers 18 in bezug auf die zu bearbeitenden
Werkstücke bzw. in bezug auf die Werkstückspindelachse 12
in Arbeitsposition zu bringen. Es ist klar, daß nach einer
solchen Axialverschiebung der Werkzeugspindel 11 mit dem Abwälzfräser
18 erneut eine Referenzmessung durchgeführt werden
muß, der dann die üblichen vorstehend beschriebenen Phasendifferenzmessungen
zur Ermittlung der Stellgröße S p folgen können.
Mit der beschriebenen Vorrichtung ist es prinzipiell z. B. auch
möglich, an einem vorverzahnten Werkstück eine zusätzliche
Verzahnung gleicher oder unterschiedlicher Zähnezahl zu fräsen,
deren Zähne zu den Zähnen der vorhandenen Verzahnung eine
bestimmte Winkelstellung haben sollen, nach welcher der Fräser
zu positionieren ist. Statt einer Verzahnung läßt sich auch
eine aus einer oder mehreren in gleichen Winkelabständen verlaufenden
Nuten bestehende Nutung eines Werkstückes als Bezug für
die Fräserpositionierung benutzen und abtasten. Bei unterschiedlichen
Zähnezahlen der zueinander in bezug zu setzenden Verzahnung
oder bei mehrgängigen Fräsern besteht auch die Möglichkeit,
zur Erzielung einer einheitlichen Impulsfrequenz elektronische
Frequenzuntersetzer oder dgl. einzusetzen.
Claims (9)
1. Vorrichtung an einer Werkzeugmaschine zum selbsttätigen Positionieren
eines Verzahnungs- oder Nutenbearbeitungswerkzeuges in
Form eines schneckenförmigen Abwälzfräsers oder einer Schleifschnecke
in bezug auf eine bereits vorhandene Verzahnung
oder Nutung eines vorgefertigten Werkstückes, wobei das Verzahnungs-
oder Nutenbearbeitungswerkzeug auf einer Werkzeugspindel
angeordnet ist, die im wesentlichen quer oder schräg zu einer
Werkstückspindel verläuft und mittels eines Stellmotors in Richtung
ihrer Achse verstellbar ist und wobei am Umfang des Werkstückes
ein dessen Zähne abtastender Impulsgeber und am Umfang der
Werkzeugspindel ein zweiter Impulsgeber angeordnet sind, aus
deren frequenzgleichen Impulsfolgen in einer elektronischen
Schaltungsanordnung in Abhängigkeit ihrer Phasenlagen zueinander
ein elektrisches Steuersignal als Stellgröße zur Steuerung des
Stellmotors abgeleitet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulsgeber (22, 24) elektronisch arbeiten und ortsfest
angeordnet sind, daß der zweite Impulsgeber (22) eine auf
der Werkzeugspindel (11) angeordnete oder mit dieser synchron
umlaufende Impulsmarkierung (23) abtastet und daß mittels
der elektronischen Schaltungsanordnung (28), die programmierbar
und insbesondere ein Prozeßrechners (27) ist, die zeitliche
Phasendifferenz (T dr , T dm ) der frequenzgleichen Impulsfolgen
(I, II, III) ermittelt und durch deren Vergleich mit einer vorbestimmten
Referenzgröße (Q r ), die der exakten Positionierung
des Verzahnungs- oder Nutenbearbeitungswerkzeuges (18) entspricht,
das Stellsignal bestimmt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulsgeber (22, 24) aus Näherungsschaltern bestehen
und daß die an der Werkzeugspindel (11) bzw. an
dem damit synchron drehenden Teil angeordnete Impulsmarkierung
(23) aus einem Radialeinschnitt besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ermittlung der zwischen den beiden Impulsfolgen
(I und II, bzw. I und III) bestehenden Phasendifferenz
(Tdr bzw. Tdm) mehrere aufeinanderfolgende Messungen
durchgeführt werden und daß der zum Vergleich mit
der Referenzgröße (Q r ) benutzte Phasendifferenzwert (Q p )
einen arithmetischen Mittelwert aus den genannten Werten
darstellt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zur arithmetischen Mittelwertbildung nur Meßwerte
verrechnet werden, die innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches
liegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ermittlung der Phasendifferenz (T dr , T dm )
zwischen den beiden Impulsfolgen (I u. II, bzw. I u.
III) jeweils der Zeitabstand zwischen der Anfangsflanke
eines Werkzeugspindel- oder Fräserimpulses (I f ) und der
Mitte des unmittelbar darauf folgenden Zahnradimpulses
(I z bzw. I zp ) des Werkstückes (6) benutzt wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß als Referenzgröße (Q r ) der Quotient
aus der bei einer Referenzmessung ermittelten Phasendifferenz
(T dm ) als Dividend und der Periodendauer (T f ) der
vom ersten Impulsgeber (22) erzeugten Impulsfolge (I f )
als Divisor benutzt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuer- oder Stellgröße (S p ) für
den Verstellantrieb (20) der Werkzeugspindel (11) aus der
Differenz der Referenzgröße (Q r ) und der auf der für jedes
Werkstück (6) auf die gleiche Weise ermittelte Istgröße
(Q p ) einerseits und der Axialteilung (t f ) des Abwälzfräsers
(18) andererseits ermittelt und dem Verstellantrieb (20)
in Form eines positiven oder negativen Spannungsimpulses
von entsprechender Dauer oder in Form einer entsprechenden
Anzahl positiver oder negativer Schrittschaltimpulse zugeführt
wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der jeweils kürzesten
Ausrichtstrecke (d₁, d₂) die jeweils gemessene Phasendifferenz
(T₂) von der als Meßwert gespeicherten Periodendauer
(T f ) subtrahiert wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der Anzahl von jeweils
in gleicher Richtung erfolgenden Ausrichtverschiebungen
des Abwälzfräsers (18) eine voreinstellbare elektronische
Zähleinrichtung (27′) vorgesehen ist, die bei Erreichen
einer voreingestellten Zahl eine Umschaltung der nachfolgenden
Ausrichtverschiebungen in die entgegengesetzte Richtung
bewirkt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843402429 DE3402429A1 (de) | 1984-01-25 | 1984-01-25 | Vorrichtung zum selbsttaetigen positionieren eines verzahnungs- oder nutenfraesers in bezug auf eine bereits vorhandene verzahnung oder nutung |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843402429 DE3402429A1 (de) | 1984-01-25 | 1984-01-25 | Vorrichtung zum selbsttaetigen positionieren eines verzahnungs- oder nutenfraesers in bezug auf eine bereits vorhandene verzahnung oder nutung |
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-
1984
- 1984-01-25 DE DE19843402429 patent/DE3402429A1/de active Granted
- 1984-11-22 CH CH557584A patent/CH669354A5/de not_active IP Right Cessation
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