DE3429398A1 - Automatische werkstueckeinstelleinrichtung fuer schleifmaschinen - Google Patents

Automatische werkstueckeinstelleinrichtung fuer schleifmaschinen

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Description

Automatische Werkstückeinstelleinrichtung für Schleifmaschinen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine automatische Werkstückeinstelleinrichtung zur Verwendung in einer Schleifmaschine, insbesondere auf eine automatische Werkstückeinstelleinrichtung, die in der Lage ist, automatisch ein Werkstück oder ein Zahnrad genau in Eingriff mit einer Schleifscheibe zu bringen, die schrägverlaufende Zähne hat, und die verhindert, daß unterschiedliche Typen von Werkstücken geschliffen werden, die unpassende Werkstücke erfaßt und die automatisch übergangslos jedwede Neigung oder Abweichung des Werkstücks in bezug auf die Schleifscheibe korrigiert, wenn letztere ausgelenkt wird, um einen wirksamen Bereich von deren Schleifkante von dem Werkstück räumlich zu trennen.
Aus dem Stand der Technik ist bereits eine Einrichtung zum Schleifen einer Anzahl von Zähnen eines Werkstücks, beispielsweise eines Zahnrades, in Eingriff mit einer Schleifscheibe, die schrägverlaufende Zähne an deren äußerem Umfang aufweist, bekannt, die zur Bearbeitung entsprechender Werkstücke benutzt wird. Dabei kann kein gewünschtes fertigbearbeitetes Zahnrad erhalten werden, es sei denn, daß die Schleifscheibe und das Zahnrad synchron miteinander gedreht werden, da ansonsten das Zahnrad bei fehlendem Synchronismus der Drehungen der Schleifscheibe und des Zahnrades nicht gleichförmig durch die Schleifscheibe geschliffen würde. Um die Schleifscheibe und das Zahnrad in Synchronismus miteinander zu drehen, muß folgende Beziehung gegeben sein:
Die Anzahl der Umdrehungen pro Minute der Schleifscheibe χ die Anzahl der Zähne der Schleifscheibe = die Anzahl der Umdrehungen pro Minute des Zahnrades χ die Anzahl der Zähne des Zahnrades.
Zum Schleifen eines Zahnrades mit einer Schleifscheibe bei
Einhaltung der oben genannten Bedingung ist es hierzu notwendig, das Zahnrad und die Schleifscheibe manuell miteinander in einen Anfangseingriff zu dem Zeitpunkt zu bringen, zu dem sich das Zahnrad und die Schleifscheibe im Ruhezustand befinden. Wenn es erwünscht ist, ein Anzahl von Zähnen von Zahnrädern gleicher Abmessungen zu schleifen, muß die Schleifscheibe jedesmal dann angehalten werden, wenn ein neues Zahnrad zu schleifen ist. Die Zeit, die erforderlich ist, um die Schleifscheibe anzuhalten, ist lang und insbesondere dann ein unwirtschaftlicher Faktor, wenn sich die Schleifscheibe bei einer hohen Drehzahl dreht und eine große Massenträgheit hat. Die zuvor erläuterte Prozedur ist nachteilig dahingehend, daß sie keine automatisch fortlaufende Schleifoperation gestattet.
Wenn mehrere Zahnräder nacheinander geschliffen werden, besteht zuweilen eine Tendenz dahingehend, daß unterschiedliche Typen von Zahnrädern, die zu eine Partie von Zahnrädern gehören, welche für einen SchleifVorgang hergerichtet ist, vorliegen, wobei solche unterschiedlichen Zahnräder zwar den gleichen Modul aufweisen, jedoch beispielweise eine unterschiedliche Anzahl von Zähnen haben. Falls solche unterschiedlichen Arten von Zahnrädern, die nicht auf einen Blick als solche erkannt werden, in der Partie enthalten sind und geschliffen werden, werden sie nicht genau geschliffen, und der gesamte SchleifVorgang wird in erheblichem Umfang unterbrochen.
In herkömmlichen Zahnradschleifmaschinen des Schneckenzahnradtyps ist es üblich, eine Schleifscheibe in Richtung ihrer eigenen Achse periodisch zum Zwecke einer gleichförmigen Abnutzung aller schrägverlaufenden .Zähne auf der Schleifscheibe zu verrücken."Durch Verrücken der Schleifscheibe wird die Position, in welcher sie mit dem Zahnrad in Eingriff kommt, verlassen, so daß die schrägverlaufenden Zähne der Schleifscheibe vor einer örtlichen Zerstörung oder Beschädigung geschützt sind. Ein Problem besteht im Zusam-
menhang mit dem zuvor genannten Verrückungs- oder Verschiebevorgang für die Schleifscheibe dahingehend, daß wenn die Schleifscheibe ausgerückt oder verschoben wird, sich eine Verschiebung zwischen der Schleifscheibe und dem Zahnrad ausbildet, so daß diese dann nicht mehr genau in Eingriff miteinander stehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die die verschiedenen Schwierigkeiten, die sich beim Stand der Technik ergeben, vermeidet. Im einzelnen liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine automatische Werkstückeinstelleinrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, auf einfache Weise und zuverlässig eine sich drehende Schleifscheibe und ein Werkstück, das zu schleifen ist, in Eingriff miteinander zu bringen, wozu diese beiden in Phase miteinander zu bringen sind, den Typ eines Werkstücks zu estimmen, das zu schleifen ist, zu bestimmen, ob ein Werkstück selbst defekt ist oder nicht, und auf einfache Weise eine Justierung oder Beseitigung irgendeiner Phasenabweichung zwischen der sich drehenden Schleifscheibe und dem Werkstück durchzuführen, nachdem die sich drehende Schleifscheibe in bezug auf das Werkstück verschoben worden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine automatische Werkstückeinstelleinrichtung mit einer ersten Drehkraftquelle, einem ersten Impulsgenerator, der wirksam mit der ersten Drehkraftquelle zum Erzeugen von Impulsen verbunden ist, einer zweiten Drehkraftquelle, einem zweiten Impulsgenerator, der wirksam mit der zweiten Dehkraftquelle zum Erzeugen von Impulsen verbunden ist,einem ersten Zähler zum Abzählen der Impulse aus dem ersten Impulsgenerator, einem Speicher, der mit einer Ausgangsklemme des Zählers zum Speichern eines Zählstandes aus dem
Zähler verbunden ist, und einem Komparator, der mit einer Ausgangsklemme des Speichers zum Vergleichen eines Zählstandes aus dem Zähler für jedes Werkstück verbunden ist,
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das durch die erste Drehkraftquelle oder die zweite Drehkraftquelle gedreht wird, mit einem gespeicherten Zählstand aus dem Speicher, um ein Ausgangssignal zum Steuern der zweiten Drehkraftquelle zu erzeugen, vorgesehen. 5
Für die automatische Werkstückeinstelleinrichtung ist ein Teiler vorgesehen, der mit einer Ausgangsklemme des ersten Impulsgenerators verbunden ist. Die zweite Drehkraftquelle ist durch ein Ausgangssignal aus dem Teiler und das Ausgangssignal aus dem Komparator steuerbar.
In Weiterbildung der Erfindung ist für die automatische Werkstückeinstelleinrichtung ein UND-Glied vorgesehen, das eine Eingangsklemme hat, die mit einer Ausgangsklemme des Teilers verbunden ist. Außerdem ist vorgesehen, daß der Komparator eine Ausgangsklemme hat, die mit einer einer weiteren Eingangsklemme des UND-Gliedes verbunden ist, und daß das UND-Glied durch das Ausgangssignal aus dem Teiler und das Ausgangssignal aus dem Komparator geöffnet und geschlossen werden kann, um' die zweite Drehkraftquelle zu steuern.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht für die automatische Werkstückeinstelleinrichtung vor, daß ein Teiler an eine Ausgangsklemme des ersten Impulsgenerators angeschlossen ist, daß ein erstes UND-Glied vorgesehen ist, das mit einer Ausgangsklemme des Teilers verbunden ist, daß ein zweites UND-Glied vorgesehen ist, das mit einer weiteren Ausgangsklemme des Teilers verbunden ist, und daß das erste UND-Glied und das zweite UND-Glied selektiv durch Ausgangssignale aus dem Teiler und dem Komparator zum Steuern der zweiten Drehkraftquelle zu öffnen sind.
Der Teiler teils die Impulse aus dem ersten Impulsgenerator aufgrund voneinander unterschiedlicher Divisoren frequenz,-mäßig auf und gibt ein Steuersignal für die zweite Drehkraftquelle selektiv an das erste UND-Glied bzw. das zweite
UND-Glied ab.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Komparator den gespeicherten Zähl stand aus dem Zähler mit einem Zählstand, der auf ein neues Werkstück bezogen ist, vergleicht, ein Ausgangssignal an das erste UND-Glied zum Steuern der zweiten Drehkraftquelle abgibt, wenn die miteinander verglichenen Zählstände gleich sind, und ein Ausgangssignal an das zweite UND-Glied zum Steuern der zweiten Drehkraftquelle abgibt, wenn die miteinander verglichenen Zählstände in einem wesentlichen Ausmaß ungleich sind.
Für die automatische Werkstückeinstelleinrichtung kann außerdem eine dritte Drehkraftquelle zum Verlagern eines Schleifwerkzeuges oder eines Werkstückes vorgesehen sein, die mit der ersten Drehkraftquelle oder der zweiten Drehkraftquelle gekoppelt ist. Außerdem ist dann ein zweiter Zähler vorgesehen, der mit einer Ausgangsklemme des Komparators zum Liefern eines Ausgangssignals an die dritte Drehkraftquelle in Abhängigkeit von einem Signal verbunden ist, das im wesentlichen gleiche Zählstände kennzeichnet und von dem Komparator geliefert wird.
Erfindungsgemäß ist für die automatische Werkstückeinstelleinrichtung außerdem vorgesehen, daß die erste Drehkraftquelle mit einem Schleifwerkzeug gekoppelt ist und daß die zweite Drehkraftquelle mit dem Werkstück, das durch das Schleifwerkzeug zu schleifen ist, gekoppelt ist.
Das Schleifwerkzeug besteht aus einer Schleifscheibe, und daß das Werkstück besteht aus einem Zahnrad.
Der erste Impulsgenerator besteht aus einem Drehcodierer, der zweite Impulsgenerator dagegen aus einem Näherungssensor, der gegenüber dem Zahnrad angeordnet ist, und einer Impulsformerschaltung, die mit einer Ausgangsklemme des als
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optischer Sensor ausgeführten Näherungssensors verbunden ist.
Die automatische Werkstückeinstelleinrichtung ist gemäß einer anderen Weiterbildung der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Zähler vorgesehen ist, der eine Eingangsklemme hat, die mit einer Ausgangsklemme des zweiten Impulsgenerators verbunden ist, daß ein dritter Impulsgenerator vorgesehen ist, der wirksam mit der zweiten Drehkraftquelle verbunden ist, und daß ein zweiter Komparator vorgesehen ist, der an eine Ausgangsklemme des dritten Zählers angeschlossen ist und eine Ausgangsklemme hat, die mit der ersten Drehkraftquelle zum Liefern eines Abschaltsignals an die erste Drehkrafquelle verbunden ist,.wenn ein Impulszählstand aus dem dritten Zähler und ein Referenzwert, welche miteinander durch den zweiten Komparator verglichen werden, nicht übereinstimmen.
Außerdem ist eine Anzeigeeinheit vorgesehen, die an eine Ausgangsklemme des dritten Zählers angeschlossen ist.
Für die automatische Werkstückeinstelleinrichtung ist desweiteren ein Kupplungsmechanismus vorgesehen, der auf eine drehbare Welle gesetzt ist, die sich von der zweiten Drehkraftquelle aus erstreckt. Der Kupplungsmechanismus ist in Abhängigkeit von einem Auslenksignal, das die erste Drehkraftquelle auslenkt, erregbar und entregbar. Der Kupplungsmechanismusbesteht aus einer elektromagnetischen Kupplung, die durch ein automatisches Eingreifsignal für die erste Drehkraftquelle und die zweite Drehkraftquelle und das Auslenk- oder Verschiebesignal entregbar ist.
Die zuvor genannten und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der im folgenden anhand von Figuren gegebenen Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels für die Erfindung ersichtlich.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische, isometrische Ansicht
einer Zahnradschleifmaschine, die eine automatische Werkstückeinstelleinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält.
5
Fig. 2 zeigt eine Teilansicht, aus der die relative
positionsmäßige Beziehung zwischen einer Schleifscheibe und einem Zahnrad in der Schleifmaschine hervorgeht.
10
Fig. 3 zeigt eine Ansicht - teilweise im Schnitt - , die
die relative positionsmäßige Beziehungen zwischen dem Zahnrad, einem Impulsgenerator und einem Werkstückdehmotor zum Drehen derselben verdeutlicht. 15
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild einer elektrischen Schaltungsanordnung zum Einphasen der Schleifscheibe mit dem Zahnrad, zum Verschieben der Schleifscheibe und zum automatischen Ineingrifftretenlassen der Schleifscheibe mit dem Zahnrad.
Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm der Schritte für den Vorgang der anfänglichen Einphasung.
Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm der Schritte des Vorgangs für deas automatische Ineingrifftretenlassen.
Fig. 7 zeigt einen Zeitablaufplan für das automatische
Ineingrifftretenlassen.
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Fig. 8 zeigt ein Flußdiagramm der Schritte des Vorgangs der Verschiebung der Schleifscheibe.
Fig. 9 zeigt einen Zeitablaufplan für das Verschieben der Schleifscheibe.
Fig. 1 zeigt, wie bereits erläutert, eine Zahnradschleifma-
schine, in der eine Werkstückeinstelleinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten ist. Die Schleifmaschine enthält ein Maschinenbett 10, das auf sich einen Zuführungstisch 12 trägt, der in den Richtungen eines Doppelpfeils A mittels eines Zuführungsmotors 14 vor- und zurückbewegbar ist. Auf dem Zuführungstisch 12 ist ein Querverschiebungstisch 16 montiert, der in den Richtungen eines Doppelpfeils B senkrecht zu den Richtungen des Doppelpfeils A mittels eines Querverschiebungsmotors 18 zurück- und vorbewegbar ist. Auf den Querschiebungstisch 16 ist abnehmbar ein Werkstück 20 gesetzt, welches Werkstück 20 mittels eines Werkstückdrehmotors 22 zu verdrehen ist. Auf dem Querverschiebungstisch 16 ist außerdem in Nachbarschaft zu dem Werkstück 20 ein Werkstücksensor 21 montiert. Der Werkstücksensor 21 erfaßt die Anzahl von Zähnen des Werkstücks 20, welches durch den Werkstückdrehmotor 22 gedreht wird..
Auf dem Maschinenbett 10 ist in einer Position in Ausrichtung mit den Richtungen, in denen der Zuführungstisch 12 bewegbar ist, ein Ständer 24 angeordnet. Der Ständer 24 trägt einen Drehtisch 26, der auf dessen Seitenwandoberfläche montiert ist und in den Richtungen eines Doppelpfeils C mittels eines Motors (nicht gezeigt), der in dem Ständer 24 untergebracht ist, drehbar ist. Auf dem Drehtisch 26 ist ein Verschiebetisch 28 bewegbar angebracht. Der Verschiebetisch 28 ist in den Richtungen eines Doppelpfeils D mittels eines Schleifscheibenverschiebemotors 30 über eine Kugelkopfschraube, die in den Verschiebetisch eingeschraubt ist, bewegbar. Der Verschiebetisch 28 trägt eine Schleifscheibendreheinheit 33 auf sich. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Schleifscheibendreheinheit grundsätzlich aus einem Schleifscheibendrehmotor 34, einem ersten Zahnrad 36, das durch den Schleifscheibendrehmotor .34 zu drehen ist, einem zweiten Zahnrad 40, welches in Eingriff mit dem ersten Zahnrad 3.6 steht und eine Welle mit einer runden Schleifscheibe 38, die an deren einem Ende angebracht ist, hat, und einem ersten Impulsgenerator 42, der wirksam mit dem anderen Ende der
Welle des zweiten Zahnrades 40 gekoppelt ist, zusammengesetzt, wobei der erste Impulsgenerator 42 aus einem Drehcodierer besteht. Die Schleifscheibe 38 hat eine Kreisform, welche zahlreiche Rillen oder Zähne aufweist, die in deren äußerer Umfangsflache definiert sind.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist das Werkstück oder Zahnrad 20, das zu schleifen ist, abnehmbar auf das eine Ende einer drehbaren Welle 44 mittels eines Paares von Klemmelementen 46a, 46b gesetzt, wobei die Welle 44 auf deren anderem Ende ein Zahnrad 50 eines verhältnismäßig großen Durchmessers über eine elektromagnetische Kupplung 48 trägt. Das Zahnrad 50 wird in Eingriff mit einem Zahnrad 52 kleineren Durchmessers gehalten, das auf einer Welle 56 sitzt, deren eines Ende durch eine Kupplung 58 mit dem Werkstückdrehmotor 22 und mit deren anderem Ende mit einem zweiten Impulsgenerator 60 verbunden ist.
Anhand von Fig. 4 wird im folgenden eine elektronische Schaltungsanordnung zum Betreiben einer automatischen Werkstückeinstelleinrichtung in der zuvor beschriebenen Schleifmaschine erläutert.
Der erste Impulsgenerator 42 in der Schleifscheibendreheinheit 33 hat eine Ausgangsklemme zum Ausgeben von A-Phasen-Impulsen, die mit einer Eingangsklemme eines Teilers 62 und außerdem mit einer Eingangsklemme eines Zählers 64 verbunden ist. Der Teiler 62 hat eine Ausgangsklemme, die mit einem UND-Glied 66 verbunden ist, und eine weitere Ausgangsklemme, die mit einem weiteren UND-Glied 68 verbunden ist. Die UND-Glieder 66, 68 haben Ausgangsklemmen, die mit einem ODER-Glied 70 verbunden sind, welches eine Ausgangsklemme hat, die mit einer Eingangsklemme eines weiteren ODER-Gliedes 71 in Verbindung steht, dessen Ausgangsklemme mit einem Verstärker 72 verbunden ist. Ein verstärktes Ausgangssignal des Verstärkers 72 wird dem Werkstückdrehmotor 22 zugeführt.
Der erste Impulsgenerator 42 hat einen Nullpunkt-Ausgang, der mit einer weiteren Eingangsklemme des Zählers 64 verbunden ist, dessen Ausgangsklemme mit einem Komparator 74 verbunden ist, der in sich einen Speicher 73 aufweist. Der Komparator 74 wird mit einem Ausgangssignal des Zählers 64, einem Speicherlöschsignal und einem Speicherschreibsignal beliefert. Der Zähler 64 wird mit einem Ausgangssignal einer Impulsformerschaltung 76 beliefert, die die Impulsform eines Ausgangssignals des Werkstücksensors 21 bestimmt. Die Impulsformerschaltung hat eine Ausgangsklemme, die mit einer Eingangsklemme eines weiteren Zählers 65 verbunden ist, von dem eine weitere Eingangsklemme mit einem zweiten Impulsgenerator 60 oder Drehcodierer verbunden ist, der mit dem Werkstückdrehmotor gekoppelt ist. Der Zähler 65 ist mit einer Ausgangsklemme mit einem weiteren Komparator 69 verbunden. Der Zähler 65 kann einen weiteren Ausgang aufweisen, der mit einer Anzeigeeinheit 67 verbunden ist.
Der Komparator 74 hat eine Ausgangsklemme, die mit einer Eingangsklemme eines weiteren Zählers 78 verbunden ist, der im wesentlichen ein Zählstandsprüfzähler ist. Der Zähler 78 hat eine Ausgangsklemme, die mit einer Eingangsklemme eines weiteren UND-Gliedes 80 verbunden ist, das eine weitere Eingangsklemme aufweist, die mit einem Zuführungsbefehlssignal zum Zuführen des Werkstücks 20 beliefert wird. Das UND-Glied 80 hat eine Ausgangsklemme, die mit einer Eingangsklemme eines weiteren ODER-Gliedes 81 verbunden ist, dessen Ausgangsklemme über einen weiteren Verstärker 82 mit dem Zuführungsmotor 14 verbunden ist. Die Ausgangsklemme des Komparators 74 ist außerdem mit dem UND-Glied 66 verbunden. Der Komparator 74 hat eine weitere Ausgangsklemme, die mit dem UND-Glied 68 verbunden ist. Die ODER-Glieder 71, 81 werden mit Signalen aus einer manuellen Steuereinrichtung beliefert. Ein Inverter 84 zum Invertieren eines Schleifscheibenverschiebesignals hat eine Ausgangsklemme, die mit einer Eingangsklemme eines weiteren UND-Gliedes 86 verbunden ist, dessen andere Eingangsklemme mit einem Signal beliefert
wird, das den Zustand eines automatischen Eingriffs kennzeichnet. Das UND-Glied 86 hat eine Ausgangsklemme, die über ein weiteres ODER-Glied 87 mit einem weiteren Verstärker 88 verbunden ist, der ein verstärktes Signal an die elektromagnetische Kupplung 48 abgibt. Das ODER-Glied 87 wird mit einem Signal aus der manuellen Steuereinrichtung 83 beliefert.
Im folgenden wird die Betriebsweise der automatischen Werk-Stückeinstelleinrichtung in der Schleifmaschine beschrieben.
Die am Anfang vorgenommene Einphasung der Schleifscheibe 38 und des Zahnrades 20 wird dazu benutzt, eine Information über das Zahnrad für die Einrichtung zu einem späteren Zeitpunkt zu bekommen, wenn eine Anzahl identischer Zahnräder nacheinander zu schleifen sind. Das anfängliche Einphasen wird im folgenden anhand von Fig. 5 beschrieben.
Zunächst wird kein Signal von der manuellen Steuereinrichtung 83 an das ODER-Glied 87 geliefert, und demzufolge wird die elektromagnetische Kupplung 48 in einem Schritt 1 (Fig. 5) entregt. Als Ergebnis kann die Welle 56 manuell gedreht v/erden. Dann wird ein Signal von der manuellen Steuereinrichtung 83 an den anderen Eingang des ODER-Gliedes 81 geliefert, um den Zuführungsmotor 14 einzuschalten, um dadurch in einem Schritt 2 den Zuführungstisch vorzubewegen. Zu diesem Zeitpunkt verbleibt der Schleifscheibendrehmotor 34 ausgeschaltet, und die Schleifscheibe 38 wird im Ruhezustand gehalten. Daher können die Schleifscheibe 38 und das Werkstück in Eingriff miteinander gebracht und leicht auf r;:anuelle Weise in Phase miteinander gebracht werden. Dann wird der Schleifscheibendrehmotor 34 in einem Schritt 3 bei einer niedrigen Drehzahl gedreht. Als Folge davon wird das Zahnrad 36, das mit dem Schleifscheibendrehmotor 34 gekoppelt ist, gedreht, um seinerseits das Zahnrad 40, welches mit ihm in Eingriff steht, zu drehen. Die Drehung des Zahnrades 40 veranlaßt den ersten Impulsgenerator 42, einen Nullpunkt-
Impuls und Phasenimpulse zu erzeugen. Wie zuvor beschrieben, wird, wenn der Schleifscheibendrehmotor 34 bei einer niedrigen Drehzahl dreht, die Schleifscheibe 38 ebenfalls langsam gedreht, und es wird der Werkstückdrehmotor 22 veranlaßt, sich durch das Werkstück 20 zu drehen, das sich mit der Schleifscheibe 38 in Eingriff befindet. Da das Werkstück oder Zahnrad 20 in Eingriff mit der Schleifscheibe 38 steht, wird das Werkstück oder Zahnrad 20 in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung gedreht, in welcher sich die Schleifscheibe dreht.
Beginnend mit dem Nullpunkt-Impuls aus dem ersten Impulsgenerator 42 werden die A-Phasen-Impulse (N), die von diesem erzeugt werden, abgezählt, bis in einem Schritt 4 ein Ausgangsimpuls durch den Werkstücksensor 21 erzeugt wird. Im einzelnen werden die A-Phasen-Impulse aus dem ersten· Impulsgenerator 42 in den Zähler 64 eingegeben, und außerdem wird der Nullpunkt-Impuls au dem ersten Impulsgenerator 42 in den Zähler 64 eingegeben. Das Signal von dem Werkstücksensor 21 wird durch die Impulsformerschaltung 76 zu einem Impuls geformt, der dem Zähler 64 zugeführt wird. Der Zähler 64 zählt fortlaufend die A-Phasen-Impulse, bis der Impuls aus der Impulsformerschaltung 76 zugeführt wird. Der Zählstand N wird in dem Speicher 73 innerhalb des Komparators 74 gespeichert. Die A-Phasen-Impulse aus dem zweiten Impulsgenerator 60 nach dem ersten Impulsausgangssignal aus dem Werkstücksensor 21 werden durch den Zähler 65 abgezählt, bis ein nächstes Impulsausgangssignal von dem Werkstücksensor 21 ausgegeben wird. Der Zähler 65 erzeugt einen Zählstand M.
Der Zählstand M ist durch die folgende Gleichung gegeben:
M = 1/Z2 χ P2 χ T1/T2 ... (l),
wobei
Z2 die Anzahl der Zähne des Werkstücks oder Zahnrades 20,
Tl die Anzahl der Zähne des Zahnrades 50, T2 die Anzahl der Zähne des Zahnrades 52 und P2 die Anzahl der A-Phasen-Impulse pro Zyklus des ersten Impulsgenerators 60 bedeuten.
5
Daher kann der Zählstand M bestimmt werden, wenn die Anzahl der Zähne Z2 des Werkstücks oder Zahnrades 20, das auf die Welle 44 zu setzen ist, bekannt ist. Durch eine Maßnahme dahingehend, daß der Zählstand M digital durch die Anzeigeeinheit 67, welche mit dem Zähler 65 verbunden ist, angezeigt wird, kann ein Werkstück oder Zahnrad, das auf die Werkstückwelle gesetzt ist, als von einem unterschiedlichen Zahnradtyp erkannt werden, es wird der Werkstücksensor 21 als fehlerhaft arbeitend erkannt, oder es wird in einem Schritt 5 ein aufgesetztes Werkstück oder Zahnrad als fehlerhaft beurteilt, wenn ein gemessener Zählstand m, der durch die Anzeigeeinheit 67 angezeigt wird, unterschiedlich von dem bekannten Zählstand M ist.
Wenn die Zählstände m und M untschiedlich sind, gibt der Komparator 69 ein Stoppsignal an den Schleifscheibendrehmotor 34 aus, und wenn der theoretische Zählstand M mit dem gemessenen Zählstand m übereinstimmt und die Impulsanzahl vollständig abgezählt worden ist, wird der Schleischeibendrehmotor 34 in einem Schritt 6 abgeschaltet, und zur gleichen Zeit wird der Werkstückdrehmotor 22 in Synchronismus mit dem Schleifscheibendrehmotor 34 angehalten.
Wenn die Zählstände m und M miteinander übereinstimmen, wird ein Signal aus der manuellen Steuereinrichtung 83 an das ODER-Glied 81 ausgegeben, um den Zuführungsmotor 14 wieder einzuschalten, um so den Zuführungstisch 12 zurückzuziehen, auf welche Weise das anfängliche Einphasen in einem Schritt 7 vervollständigt wird. Wenn das anfängliche Einphasen abgeschlossen ist, werden die die Schaltungseinrichtungen, die dem Zähler 65 und dem Komparator 69 zugeordnet sind, geöffnet. Zu diesem Zeitpunkt wird der Zählstand N in dem Spei-
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eher 73 innerhalb des Komparators ΊΑ gespeichert. Wenn die Zählstände m und M unterschiedlich sind, wird angenommen, daß das Werkstück oder Zahnrad 20 ein falsches Werkstück oder Zahnrad ist, und dieses sollte dann von der Werkstückwelle abgenommen werden.
Im folgenden wird ein Vorgang zum automatischen Ineingriffbringen der Schleifscheibe und des Werkstückes oder Zahnrades 20 unter Benutzung des Zählstandes N, der in dem Speieher 73 zum Zeitpunkt der anfänglichen Einphasung gespeichert wurde, anhand von Fig. 6 beschrieben.
Wenn das Werkstück oder Zahnrad 20 an seinem Platz angeordnet ist, werden der Schleifscheibendrehmotor 34 und der Werstückdrehmotor 22 zu ihrer miteinander synchronen Drehung erregt. Wenn in einem Schritt 1 die elektromagnetische Kupplung 48 betätigt wird, wird das Werkstück oder Zahnrad 20 anschließend in einem Schritt 2 durch den Werkstückdrehmotor 22 gedreht. In diesem Zustand wird ein Signal aus der manuellen Steuereinrichtung 83 über das ODER-Glied 81 geliefert, um den Zuführungsmotor 14 zu erregen, um so den Zuführungstisch in einem Schritt 3 graduell vorzubewegen. Unmittelbar bevor das Werkstück oder Zahnrad 20 und die Schleifscheibe miteinander in Eingriff kommen, wird für den Fall, daß sich das Werkstück oder Zahnrad 20 nicht in Phase mit der Schleifscheibe 38 befindet, der Zuführungsmotor 14 durch die manuelle Steuereinrichtung 83 ausgeschaltet, und es muß die betreffende Phasenabweichung beseitigt werden.
Beginnend mit einem Nullpunkt-Impuls aus dem ersten Impulsgenerator 42 wird die Anzahl N1 von A-Phasen-Impulsen aus dem ersten Impulsgenerator 42 durch den Zähler 64 abgezählt, und der Zählstand N1 wird dem Komparator 74 zugeführt, der dann den Zählstand N1 mit dem gespeicherten Zählstand N in einem Schritt 4 vergleicht. Wenn die Zählstände N und N1 gleich sind, befinden sich das Werkstück oder Zahnrad 20 und die Schleifscheibe miteinander in Phase, und der Zählstand
N1 wird wiederholt K-mal durch den Zähler 78 in einem Schritt 6 geprüft. Wenn jeder Zählvorgang denselben Zählstand N' anzeigt, wird dann das Abzählsignal aus dem Zähler 78 dem UND-Glied 80 (Fig. 7) zugeführt. Das Prüfen des ZählStandes K-mal wird insbesondere dann bevorzugt, wenn die Gefahr besteht, daß ein unterschiedliches Werkstück oder Zahnrad irrtümlich zum Schleifen eingesetzt werden kann. Beispielsweise wird angenommen, daß ein Werkstück oder Zahnrad irrtümlich in die Maschine eingesetzt wird, das (Z2 + 1) Zähne anstelle eines Zahnrades, mit (Z2) Zähnen hat. Dabei ergeben sich die im folgenden angegebenen Gleichungen.
Für ein normales Zahnrad gilt
N1 = N,
für ein Zahnrad, das einen Zahn mehr als das normale Zahnrad hat, gilt
W=N- Pl (K - 1) 1/Z2 + 1 ... (2),
wobei Pl die Anzahl von Impulsen pro Umdrehung des ersten Impulsgenerators 42 ist.
Die Differenz zwischen den Anzahlen der Impulse für das normale Zahnrad und das falsche Zahnrad beträgt:
Δ = Pl (K - 1) 1/Z2 +1 ... (3).
Vorausgesetzt, daß Pl 500 beträgt, die Anzahl der Zähne Z2 50 ist und die Zählstandsdifferenz Δ 10 beträgt, ist
K = 2.01
gemäß Gleichung (3). Daher kann N1 = N durch drei aufeinanderfolgende Messungen mit dem Zähler 78 bestätigt werden.
Wenn der andere Eingang des UND-Gliedes 80 mit einem Zuführungsbefehl ssignal beliefert wird, wird das UND-Glied 80 geöffnet, um das Zuführungsbefehlssignal zu dem Verstärker 82 hindurchzulassen, der ein verstärktes Signal abgibt, um den Zuführungsmotor 14 zu erregen, um dadurch in einem Schritt 7 in Fig. 6 den Zuführungstisch 12 vorzubewegen.
Das Zählstandsgleichheitssignal wird auch an das UND-Glied 66 abgegeben, das außerdem mit einem Ausgangssignal aus einer der Ausgangsklemmen des Teilers 62 beliefert wird. Der Teiler 62 liefert Ausgangssignale, die jedesmal die A-Phasen-Impulse geteilt durch Divisoren α und α1 für das UND-Glied 66 bzw. 68 kennzeichnen. Der Divisor α ist ein zu einem Zeitpunkt bestimmter Wert, zu dem keine Phasenabweichung zwischen der Schleifscheibe 38 und dem Werkstück oder Zahnrad 20 besteht, und der Divisor α1 ist ein zu einem Zeitpunkt bestimmter Wert, zu dem eine Phasenabweichung zwischen der Schleifscheibe 38 und dem Werkstück oder Zahnrad 20 besteht. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Drehungssignal η/α bei einer Periode frei von irgendeiner Phasenabweichung geliefert, so daß das UND-Glied 66 geöffnet wird, um dem Signal zu gestatten, durch die ODER-Glieder 70, 71 und den Verstärker 72 an den Werkstückdrehmotor zu gelangen, um diesen in Synchronismus mit dem Schleifscheibendrehmotor 34 zu drehen, um so in eine normale Betriebsweise für den SchleifVorgang einzutreten.
Wenn die Zählstände N1 und N nicht einander gleich sind, befinden sich die Schleifscheibe 38 und das Werkstück oder Zahnrad 20 außer Phase miteinander. Das entsprechende Zählstandsungleichheitssignal aus dem Komparator 74 wird einer der Eingangsklemmen des UND-Gliedes 68 zugeführt, dessen anderer Eingang mit dem Phasenabweichungssignal η/α1 aus dem Teiler 62 beliefert wird. Das UND-Glied 68 wird in einem Schritt 5 geöffnet, um das Signal η/α1 durch die ODER-Glieder 70, 71 und den Verstärker 72 zu dem Werkstückdrehmotor 22 zum Erhöhen oder Erniedrigen von dessen Drehzahl ent-
sprechend dem Wert N1 zu leiten. Falls N' beispielsweise kleiner als N ist, wird die Drehung des Werkstückdrehmotors 22 geringfügig herabgesetzt (vergl, (1) und (2) in Fi
i' 1 / ι I
I
I i'
Ii
I
Eine derartige Korrektur wird wiederholt, bis schließlich der Zählstand N1 im wesentlichen an den Zählstand N angeglichen ist, woraufhin die Schleifscheibe 38 und das Werkstück oder Zahnrad 20 in Phase miteinander drehen (vergl. (3) und (4) in Fig. 7). Im einzelnen wird das UND-Glied 66 mit einem n/a-Signal aus dem Teiler 62 und einem Signal für 10N=N1 aus dem Komparator 74 beliefert, und es erzeugt ein Ausgangssignal, das die ODER-Glieder 70, 71 öffnet, um zu veranlassen, daß der Werkstückdrehmotor 22 das Werkstück oder Zahnrad 20 in Synchronismus mit der Schleifscheibe 3.8 dreht, woraufhin sich das Werkstück oder Zahnrad 20 in Phase mit der Schleifscheibe 38 dreht. Da zu diesem Zeitpunkt N=N1 ist, wird das Signal aus dem Komparator 74 an den Zähler 78 geliefert, der den Zählstand K-mal prüft, und danach wird der Zuführungsmotor 14 in der zuvor beschriebenen Weise erregt.
Im folgenden wird der Vorgang zum Verschieben der Schleifscheibe 38 zum Entfernen eines wirksamen Bereiches einer Schleifkante davon von dem Werkstück anhand von Fig. 8 beschrieben.
In dieser Betriebsweise wird der automatische Betrieb der Einrichtung angehalten. Aus der manuellen Steuereinrichtung 83 wird ein Verschiebungsbeginnsignal an den Inverter 84 geliefert, der das angelieferte Signal invertiert, um das UND-Glied 86 zu schließen, auf welche V/eise die elektromagnetische Kupplung 48 entregt wird, vergl. Schritte Iu. Im einzelnen wird das Ausgangssignal aus dem Inverter 84 in Abhängigkeit von der Anstiegsflanke des Schleifscheibenverschiebe-Beginnsignals invertiert, um das UND-Glied zu schließen, das an einem seiner Eingänge mit einem Automa-
oderZzahnrad 20 nicht langer wirklich durch den Werkstückdrehmotor 22 gedreht, jedoch wird es mit der Drehung der Schleifscheibe38 gedreht.
Dann wird die Schleifscheibe 38 um ein geeignetes Intervall in einem Schritt 3 (vergl. (3) in Fig. 9) verschoben. Im einzelnen wird der Schleifscheibenverschiebemotor 30 erregt, um die Kugelkopfschraube 32 zu drehen, um so den Verschiebetisch 28 zum Verschieben der Schleifscheibe 38 zu bewegen. Zu diesem Zeitpunkt steht das Werkstück oder Zahnrad 20 in Eingriff mit der Schleifscheibe 38, und demzufolge wird es außer Phase mit der Schleifscheibe 38 gebracht, wenn letztere verschoben wird.
Nun löscht ein Löschsignal die vorhergehende Impulsanzahl N in dem Speicher 73, und- beginnend mit einem neuen Nullpunkt-Impuls aus dem ersten Impulsgenerator 42 werden A-Phasen-Impulse daraus durch den Zähler 64 abgezählt, bis ein Ausgangssignalimpuls aus dem Werkstücksensor 21 über die Impulsformerschaltung 76 an den Zähler 64 geliefert wird. Der Zähler 64 erzeugt einen neuen A-Phasen-Impuls-Zählstand Ns in einem Schritt 4 (vergl. (4) u. (5) in Fig. 9). Der Zählstand Ns wird dann in dem Speicher 73 anstelle des Zählstandes N aufgrund des Schreibsignals gespeichert.
Während der Zählstand Ns in dem Speicher 73 gespeichert wird, verbleibt die Kupplung 48 ausgeschaltet. Wenn das Verschiebebeginnsignal aus der manuellen Steuereinrichtung
83 den Signalpegel "0" annimmt, nachdem die Schleifscheibe 38 verschoben worden ist, wird das Signal durch den Inverter
84 in ein Signal des Signalpegels "1" invertiert, das einer der Eingangsklemmen des UND-Gliedes 86 zugeführt wird. Da die andere Eingangsklemme des UND-Gliedes 86 mit dem Automatikbetriebssignal beliefert wird, wird das UND-Glied 86 geöffnet, um das Signal zu dem Verstärker 88 durchzulassen, der dann die elektromagnetische Kupplung in einem Schritt erregt. Daher wird das Drehmoment des Werkstückdrehmotors
22, der durch einen neuen Synchronisationsimpuls gedreht wird, zu dem Werkstück oder Zahnrad 20 übertragen. Die Schleifscheibe 38 beginnt nun das Schleifen des Werkstückes oder Zahnrades mit einer neuen Schleifkante. 5
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung werden Impulse erfaßt, die die Drehung der Schleifscheibe und Impulse, die durch den Sensor erzeugt werden, welcher in Nachbarschaft des Werkstückes oder Zahnrades angeordnet ist, kennzeichnen und die die Zähne des Werkstückes oder Zahnrades kennzeichnen, und es werden die Impulse, die sich auf die Schleifscheibe beziehen, abgezählt, bis eine Anstiegsflanke der Impulse, die sich auf das Werkstück oder Zahnrad beziehen, erreicht ist. Der gespeicherte Zählstand wird als eine Information über die Drehung eines nächsten Werkstückes, das zu schleifen ist, verwendet. Daher kann das anfängliche Einphasen der Schleifscheibe und des Werkstückes oder Zahnrades, das zu schleifen ist, leicht zum Zwecke einer synchronen Drehung der Schleifscheibe und des Werkstückes oder Zahnrades erreicht werden. Desweiteren können die Typen von Werkstücken oder Zahnrädern, die zu schleifen sind, leicht erkannt bzw. bestätigt werden, und es kann leicht geprüft werden, ob Werkstücke oder Zahnräder, die zu schleifen sind, fehlerhaft oder nicht fehlerhaft sind. Dementsprechend wird die Effektivität des Schleifvorgangs erhöht, und es können aufeinanderfolgend Werkstücke oder Zahnräder mit guter Qualität in einer kurzen Zeitperiode erhalten werden. Jedwede Phasenabweichung, die zwischen der Schleifscheibe und dem Werkstück oder Zahnrad zu dem Zeitpunkt erzeugt wird, zu dem die Schleifscheibe veranlaßt wird, eine neue Schleifkante in Eingriff mit dem Zahnrad zu bringen, kann durch Korrigieren der gespeicherten Impulsinformation, die sich auf die Schleifscheibe bezieht, und der gespeicherten Impulsinformation, die sich auf das Werkstück oder Zahnrad bezieht, eliminiert werden, und die Kupplung für den Werkstückdrehmotor wird aufgrund der korrigierten Information zum Durchführen eines neuen Zyklus der synchronisierten Operation
erregt. Als ein Folge davon kann die Schleifkante auf der Schleifscheibe sehr leicht in bezug auf die Schleifscheibe verschoben werden, so daß die Schleifscheibe effektiv ausgenutzt wird und eine erhöhte Lebensdauer aufweist. Es ist darüber hinaus nicht notwendig, das Intervall, um das die Schleifscheibe verschoben wird, präzise zu messen.
Während die vorliegende Erfindung im einzelnen anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben worden ist, ist für den Fachmann ersichtlich, daß zahlreiche Änderungen an dem Erfindungsgegenstand durchgeführt werden können, ohne daß dazu der allgemeine Erfindungsgedanke und der Schutzumfang für die vorliegende Erfindung verlassen werden müßten.

Claims (14)

HONDA GIKEN KOGYO KABUSHIKI KAISHA 27-8, Zingumae 6-chome Shibuya-ku Tokyo 150 / Japan Ansprüche:
1. Automatische Werkstückeinstelleinrichtung, gekennzeichnet durch
(a) eine erste Drehkraftquelle (34),
(b) einen ersten Impulsgenerator (42), der wirksam mit der ersten Drehkraftquelle (34) zum Erzeugen von Impulsen verbunden ist,
(c) eine zweite Drehkraftquelle (22),
(d) einen zweiten Impulsgenerator (60), der wirksam mit der zweiten Drehkraftquelle (22) zum Erzeugen von Impulsen verbunden ist,
(e) einen ersten Zähler (64) zum Abzählen der Impulse aus dem ersten Impulsgenerator (42),
(f) einen Speicher (73), der mit einer Ausgangsklemme des Zählers (64) zum Speichern eines Zählstandes (N) aus dem Zähler (64) verbunden ist, und
(g) einen Komparator (74), der mit einer Ausgangslclemme
des Speichers (73) zum Vergleichen eines Zählstandes aus dem Zähler (64) für jedes Werkstück (20), das durch die erste Drehkraftquelle (34) oder die zweite Drehkraftquelle (22) gedreht wird, mit einem gespeicherten Zählstand aus dem Speicher (73), um ein Ausgangssignal zum Steuern der zweiten Drehkraftquelle (22) zu erzeugen.
2. Automatische Werkstückeinstelleinrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Teiler
(60) vorgesehen ist, der mit einer Ausgangsklemme des ersten Impulsgenerators (42) verbunden ist, und daß die zweite Drehkraftquelle (22) durch ein Ausgangssignal aus dem Teiler (62) und das Ausgangssignal aus dem Komparator (74) steuerbar ist.
3. Automatische Werkstückeinstelleinrichtung nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet , daß ein UND-Glied (66) vorgesehen ist, das eine Eingangsklemme hat, die mit einer Ausgangsklemme des Teilers (62) verbunden ist, daß der Komparator (74) eine Ausgangsklemme hat, die mit einer weiteren Eingangsklemme des UND-Gliedes (66) verbunden ist, und daß das UND-Glied (66) durch das Ausgangssignal aus dem Teiler (62) und das Ausgangssignal aus dem Komparator (74) geöffnet und geschlossen werden kann, um die zweite Drehkraftquelle (22) zu steuern.
4. Automatische Werkstückeinstelleinrichtung nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet , daß vorgesehen ist, daß der Teiler (62) mit einer Ausgangsklemme des ersten Impulsgenerators (42) verbunden ist, daß ein erstes UND-Glied (66) vorgesehen ist, das mit einer Ausgangsklemme des Teilers (62) verbunden ist, daß ein zweites UND-Glied (68) vorgesehen ist, das mit einer weiteren Ausgangsklemme des Teilers (62) verbunden.ist, und daß das erste UND-Glied (66) und das zweite UND-Glied (68) selektiv durch Ausgangssignale aus dem Teiler (62) bzw. dem Komparator (74) zum Steuern der zweiten Drehkraftquelle (22) zu öffnen sind.
5. Automatische Werkstückeinstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Teiler (62) die Impulse aus dem ersten Impulsgenerator (42) aufgrund voneinander unterschiedlicher Divisoren frequenzmäßig teilt und ein Steuersignal für die zweite Drehkraftquelle (22) selektiv an das erste UND-Glied (66) bzw. das zweite UND-Glied (68) abgibt.
6. Automatische Werkstückeinstelleinrichtung nach Anspruch 5, daduch gekennzeichnet , daß der Komparator
(74) den gespeicherten Zählstand aus dem Zähler (64) mit einem Zählstand, der auf ein neues Werkstück bezogen ist, vergleicht, ein Ausgangssignal an das erste UND-Glied (66) zum Steuern der zweiten Drehkraftquelle (22) abgibt, wenn die miteinander verglichenen Zählstände gleich sind, und ein Ausgangssignal an das zweite UND-Glied (68) zum Steuern der zweiten Drehkraftquelle (22) abgibt, wenn die miteinander verglichenen Zählstände in einem wesentlichen Ausmaß ungleich sind.
7. Automatische Werkstückeinstelleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß eine dritte Drehkraftquelle (14) zum Verlagern eines Schleifwerkzeuges (38) oder eines Werkstückes (20) vorgesehen ist, die mit der ersten Drehkraftquelle (34) oder der zweiten Drehkraftquelle (22) gekoppelt ist, und daß ein zweiter Zähler (78) vorgesehen ist, der mit einer Ausgangsklemme des Komparators (74) zum Liefern eines Ausgangssignals an die dritte Drehkraftquelle (14) in Abhängigkeit von einem Signal verbunden ist, das im wesentlichen gleiche Zählstände kennzeichnet und von dem Komparator (74) geliefert wird.
8. Automatische Werkstückeinstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Drehkraftquelle (34) mit einem Schleifwerkzeug (38) gekoppelt ist und daß die zweite Drehkraftquelle (22) mit dem Werkstück (20), das durch das Schleifwerkzeug (38) zu
-<- 34293S8
schleifen ist, gekoppelt ist.
9. Automatische Werkstückeinstelleinrichtung nach Anspruch
8, dadurch gekennzeichnet , daß das Schleifwerkzeug aus einer Schleifscheibe (38) besteht und daß das Werkstück aus einem Zahnrad (20) besteht.
10. Automatische Werkstückeinstelleinrichtung nach Anspruch
9, dadurch gekennzeichnet , daß der erste
Impulsgenerator (42) aus einem Drehcodierer besteht, daß der zweite Impulsgenerator aus einem Näherungssensor (21), der gegenüber dem Zahnrad (20) angeordnet ist, und einer Impulsformerschaltung (76), die mit einer Ausgangsklemme des als optischer Sensor ausgeführten Näherungssensors (21) verbunden ist, besteht.
11. Automatische Werkstückeinstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein dritter Zähler (65) vorgesehen ist, der eine Eingangsklemme hat, die mit einer Ausgangsklemme des zweiten Impulsgenerators (60) . verbunden ist, daß ein dritter Impulsgenerator vorgesehen ist, der wirksam mit der zweiten Drehkraftquelle verbunden ist, und daß ein zweiter Komparator (69) vorgesehen ist, der an eine Ausgangsklemme des dritten Zählers (65) angeschlossen ist und eine Ausgangsklemme hat, die mit der ersten Drehkraftquelle (34) zum Liefern eines Abschaltsignals an die erste Drehkrafquelle (34) verbunden ist, wenn ein Impulszählstand aus dem dritten Zähler (65) und ein Referenzwert, welche miteinander durch den zweiten Komparator (69) verglichen werden, nicht übereinstimmen.
12. Automatische Werkstückeinstelleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß eine Anzeigeeinheit (67) vorgesehen ist, die an eine Ausgangsklemme des dritten Zählers (65) angeschlossen ist.
13. Automatische Werkstückeinstelleinrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Kupplungsmechanismus (48) vorgesehen ist, der auf eine drehbare Welle (44) gesetzt ist, die sich von der zweiten Drehkraftquelle (22) aus erstreckt, und daß der Kupplungsmechanismus (48) erregbar und entregbar in Abhängigkeit von einem Auslenksignal ist, das die erste Drehkraftquelle (34) auslenkt.
14. Automatische Werkstückeinstelleinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß der Kupplungsmechanismus aus einer elektromagnetischen Kupplung (48) besteht, die durch ein automatisches Einstellsignal für die erste Drehkraftquelle (34) und die zweite Drehkraftquelle (22) und das Auslenksignal entregbar ist.
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