DE3731006A1 - Schleifmaschine - Google Patents

Schleifmaschine

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DE3731006A1
DE3731006A1 DE19873731006 DE3731006A DE3731006A1 DE 3731006 A1 DE3731006 A1 DE 3731006A1 DE 19873731006 DE19873731006 DE 19873731006 DE 3731006 A DE3731006 A DE 3731006A DE 3731006 A1 DE3731006 A1 DE 3731006A1
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    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/01Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor for combined grinding of surfaces of revolution and of adjacent plane surfaces on work
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  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine mit einer Schleif­ spindel, die relativ zu einem Werkstück in einer Horizontalebene verfahrbar ist, wobei die Schleifspindel eine um eine horizon­ tale Achse drehbare Schleifscheibe antreibt und auf einer Schwenkplatte angeordnet ist, die relativ zu einer Grundplatte um eine vertikale Achse verdrehbar ist, wobei eine Meßein­ richtung zum Erfassen der relativen Drehlage von Schwenkplatte und Grundplatte vorgesehen ist, die ein starr mit der Grund­ platte verbundenes erstes Sensorelement sowie ein mit der Schwenkplatte verdrehbares zweites Sensorelement aufweist.
Eine Schleifmaschine der vorstehend genannten Art ist bekannt.
Die bekannten Schleifmaschine dient zum Außenrundschleifen von rotationssymmetrischen Werkstücken. Wenn bei derartigen Werkstücken eine Außenkontur geschliffen werden soll, bei der z.B. ein erster, zylindrischer Abschnitt in einen zweiten, zylindrischen Abschnitt anderen Durchmessers über einen koni­ schen Übergangsabschnitt übergeht, so kann man die bekannte Schleifmaschine durch Verschwenken der Schleifspindel in einem Arbeitsgang über alle drei Oberflächenbereiche hinwegführen, ohne zunächst umspannen oder nachschärfen zu müssen.
Die bekannte Schleifmaschine ist jedoch in ihrem Verschwenk­ mechanismus, in der hierfür erforderlichen Betätigungseinheit sowie bezüglich der Meßeinrichtung, die die relative Verdrehlage von Schwenkplatte und Grundplatte zu messen gestattet, sehr aufwendig gestaltet. So ist bei der bekannten Maschine die Meßeinrichtung im Bereich der Schwenkplatte selbst angeordnet und daher schwer zugänglich, so daß nicht nur ein komplizierter Aufbau sondern auch langwierige Arbeiten erforderlich sind, um bei der bekannten Schleifmaschine die Verschwenkeinrichtung und die Meßeinrichtung zu warten oder ggf. austauschen zu können.
Es hat sich daher gezeigt, daß bei der bekannten Schleifmaschine die Meßeinrichtung nicht in allen Fällen den heutzutage ge­ wünschten Anforderungen an die Präzision der Erfassung der Verdrehstellung der Schleifspindel genügt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schleif­ maschine der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß ein einfacher und robuster Aufbau für die Meßeinrichtung entsteht und daß die Meßeinrichtung mit der heutzutage möglichen Präzision von Drehwinkelsensoren die Verdrehlage der Schleif­ spindel zu erfassen gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sensorelemente außerhalb der Schwenkplatte angeordnet sind und daß das zweite Sensorelement über ein Getriebe mit der Schwenkplatte verbunden ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen gelöst, weil die nunmehr weit außerhalb der Schwenkplatte angeordnete Meßeinrichtung mit den beiden Sen­ sorelementen nahezu beliebig frei zugänglich ist, so daß sie nicht nur in einfacher Weise elektrisch verkabelt werden kann sondern auch für gelegentliche Wartungs- und Reparaturarbeiten ohne großen Aufwand zugänglich ist. Das Getriebe zwischen Schwenkplatte und zweitem Sensorelement kann mechanisch hoch­ präzise ausgebildet werden, so daß das zweite Sensorelement, sei es winkelsynchron oder über eine Übersetzung der Dreh­ bewegung der Schwenkplatte ohne merkbaren Meßfehler folgt.
Besonders bevorzugt ist dabei, wenn das Getriebe eine winkel­ synchrone Drehung von Schwenkplatte und zweitem Sensorelement bewirkt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß Umrechnungen oder eine Linearisierung von nichtlinearen Kennlinien nicht erforderlich ist, sondern daß das Ausgangssignal der Meßeinrichtung ein unmittelbares Maß für die Winkelstellung der Schleifspindel ist.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Getriebe ein Gelenkparallelogramm.
Diese Maßnahme hat den wesentlichen Vorteil, daß ein Getriebe verwendet wird, das ausschließlich zueinander drehbare Teile aufweist, was den Vorteil mit sich bringt, daß die heutzutage mögliche sehr hohe Präzision von Drehlagern ausgenutzt werden kann, ohne daß z.B. Hysteresefehler berücksichtigt werden müssen, wie sie bei einer Umwandlung von Drehbewegungen in Linearbewegungen über Verzahnungen oder dgl. auftreten. Außerdem hat das Gelenkparallelogramm den Vorteil, daß die an den Eckpunkten des Parallelogramms angeordneten Drehlager sich beim Verschwenken des Parallelogramms um denselben Winkel verschwenken, so daß eine winkelsynchrone Drehung des zweiten Sensorelementes in diesem Falle durch ausschließliche Ausnutzung von Drehbewegungen möglich ist.
Bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung dieser Variante liegt ein erster Eckpunkt des Gelenkparallelogramms auf der vertikalen Achse und ein dem ersten Eckpunkt benachbarter zweiter Punkt am Orte des zweiten Sensorelementes.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der Ort der vertikalen Achse, d.h. der Drehpunkt der Schleifspindel auf den Punkt des zweiten Sensorelementes "gespiegelt" wird, so daß das zweite Sensorelement der Drehbewegung der Schleifspindel in Gestalt der Drehbewegung um die vertikale Achse unmittelbar und winkelsynchron folgt.
Eine praktische Ausführungsform dieser Variante zeichnet sich dadurch aus, daß an einem von der vertikalen Achse beabstandeten Punkt der Schwenkplatte ein erster Anlenkpunkt für einen ersten Gelenkstab vorgesehen ist, dessen freies Ende in einem Gelenk­ punkt mit einem zweiten Gelenkstab schwenkbar verbunden ist, dessen anderes Ende wiederum in einen zweiten Anlenkpunkt das zweite Sensorelement trägt, das die Länge des ersten Gelenk­ stabes gleich der Länge der Verbindungslinie zwischen zweitem Anlenkpunkt und der vertikalen Achse und die Länge des zweiten Gelenkstabes gleich der Länge der Verbindungslinie zwischen erstem Anlenkpunkt und der vertikalen Achse ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das gewünschte Gelenk­ parallelogramm mit Spiegelung der Drehbewegung der Schleif­ spindel in einen Punkt außerhalb der Schwenkplatte durch Verwendung von lediglich zwei Gelenkstäben mit drei Gelenk­ punkten möglich ist. Auf diese Weise entsteht eine besonders kompakte, robuste und auch unter den rauhen Einsatzbedingungen von Werkzeugmaschinen verwendbare Anordnung, bei der die Meßeinrichtung außerhalb des Bewegungsbereichs der Schwenkplatte leicht zugänglich angeordnet werden kann.
Schließlich ist noch eine Variante dieses Ausführungsbeispiels bevorzugt, bei der ein im ersten Anlenkpunkt wirkendes Drehlager axial verspannt ist, während ein im Gelenkpunkt wirkendes Drehlager axial verschieblich ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß eine Hub- und Senkbewegung der Schwenkplatte in Richtung der vertikalen Achse möglich ist, ohne daß dies die Funktion der Meßeinrichtung stört. Eine derartige Hub- und Senkbewegung der Schwenkplatte kann in vorteilhafter Weise dazu dienen, um beim Verschwenken der Schwenkplatte diese auf einem Luftkissen von der Grundplatte abzuheben, so daß nur geringe Drehmomente beim Verschwenken der Schwenkplatte mit den darauf angeordneten Aggregaten erforderlich ist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch erläuterten Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine schematisierte Draufsicht auf ein Ausfüh­ rungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schleifma­ schine in einer ersten Dreh-Endstellung;
Fig. 2 eine Darstellung, ähnlich Fig. 1, jedoch für eine zweite Dreh-Endstellung der Schleifmaschine;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Gelenkparallelo­ gramms, wie es bei der Schleifmaschine der Fig. 1 und 2 zur Erfassung der Drehlage der Schleifspindel verwendet wird;
Fig. 4 eine seitliche Ansicht, teilweise im Schnitt, eines Gelenkdreiecks, wie es bei einer praktischen Ausführungsform Teil des Gelenkparallelogramms der Fig. 3 ist.
In Fig. 1 und 2 bezeichnet 10 insgesamt eine Außenrund-Schleif­ maschine. Zwischen einer Werkstückspindel 11 und einem Reitstock 12 ist ein rotationssymmetrisches Werkstück 13 eingespannt, das sich entlang einer ersten Achse 14 erstreckt, die üblicher­ weise als z-Achse bezeichnet wird. Bei nicht-rotationssymme­ trischen Werkstücken wird das Werkstück um die z-Achse in definierten Winkelschritten gedreht und man spricht dann von einer sogenannten c-Achse.
Es versteht sich, daß die Schleifmaschine 10 nur aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich als Außenrund-Schleifmaschine dargestellt und erläutert ist, die Erfindung ist jedoch keine­ swegs auf diesen Anwendungsfall beschränkt, weil sich die nachstehende Erläuterung auch auf Innenrund-Schleifmaschinen oder auf Schleifmaschinen für nicht-rotationssymmetrische Werkstücke beziehen kann.
Auf einer Grundplatte 19 der Schleifmaschine 10 ist ein Schleif­ schlitten 20 in einer zweiten Achse 21 verschiebbar angeordnet, die üblicherweise als x-Achse bezeichnet wird. Die zweite Achse 21 ist zur ersten Achse 14 um einen Winkel α 1 ange­ stellt, der z.B. 55° betragen kann.
Der Schleifschlitten 20 trägt eine Schleifspindel 22, die eine Schleifscheibe 23 antreibt, wobei die Schleifscheibe 23 um eine Schleifscheibenachse 24 drehbar ist, die üblicherweise rechtwinklig zur zweiten Achse 21 verläuft.
Die Schleifspindel 22 ist mit dem Schleifschlitten 20 gesamthaft um eine dritte Achse 25 drehbar, die senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 als Vertikalachse verläuft.
Diese Verdrehung der Schleifspindel 22 um die Vertikalachse 25 kann eingesetzt werden, um beispielsweise das in Fig. 1a vergrößert dargestellte Werkstück außen rund zu schleifen, dessen Außenkontur einen ersten, dickeren zylindrischen Ab­ schnitt 26, einen anschließenden konischen Abschnitt 27 und daran anschließend einen zweiten zylindrischen Abschnitt 28 geringeren Durchmessers aufweist.
Zum Außenrundschleifen eines derartigen Werkstücks wird zunächst die Schleifscheibe 23 in eine Position verschwenkt, in der ihre vordere Schleiffläche parallel zur Mantelfläche des zylindrischen Abschnitts 26 verläuft. Nach dem Fertigschleifen des ersten zylindrischen Abschnitts 26 wird die Schleifspindel 22 um die Vertikalachse 25 verdreht, bis die vordere Schleif­ fläche der Schleifscheibe 23 nun parallel zur konischen Man­ telfläche des konischen Abschnitts 27 verläuft, ohne daß ein Umspannen des Werkstücks oder ein Nachschärfen der Schleif­ scheibe 23 erforderlich ist. Auch der zweite zylindrische Abschnitt 28 kann dann nach Rückstellen der Winkelstellung der Schleifscheibe 23 geschliffen werden.
Zum Verschwenken des auf einer Schwenkplatte 50 angeordneten Schleifschlittens 20 mit der Schleifspindel 22 dient ein Linearantrieb 30. Der Linearantrieb 30 ist mit seinem Gehäuse in einem ersten Schwenklager 31 an der Grundplatte 16 um eine zur Vertikalachse 25 parallele vertikale Achse schwenkbar. An einem zweiten Schwenklager 32 an der Schwenkplatte 50, das ebenfalls eine vertikale Schwenkachse aufweist, ist eine Betätigungsstange 34 angelenkt, die im Gehäuse des Linearan­ triebes 30 linear verfahrbar ist. Auf diese Weise entsteht ein Kurbelantrieb für die Verschwenkung des Schleifschlittens 20 um die Vertikalachse 25.
Um die exakte Drehposition des Schleifschlittens 20 beim Verschwenken mittels des Linearantriebes 30 zu erfassen, ist ein Gelenkdreieck 40 vorgesehen. Das Gelenkdreieck 40 weist einen ersten Stab 41 auf, der mit einem Ende an einem ersten Anlenkpunkt 42 an der Schwenkplatte 50 angelenkt ist. Ein zweiter Stab 43 des Gelenkdreiecks 40 ist an einen zweiten Anlenkpunkt 44 an der Grundplatte 19 schwenkbar befestigt. Die Stäbe 41, 43 sind mit ihren freien Enden in einem Gelenk­ punkt 45 verbunden. Das Gelenkdreieck 40, definiert durch die Eckpunkte 42, 44 und 45, wird verschwenkt, wenn der Linearan­ trieb 30 zum Verschwenken des Schleifschlittens 20 betätigt wird.
Fig. 1 zeigt eine erste Extrem-Drehlage des Schleifschlittens 20, bei dem dieser gegenüber der z-Achse 14 um einen Winkel α 1 in der Größenordnung von 55° verschwenkt ist. In dieser Extremlage ist die Betätigungsstange 34 des Linearantriebs 30 vollständig eingezogen und das Gelenkdreieck 40 nimmt die aus Fig. 1 ersichtliche erste Extremstellung ein.
Wird nun der Linearantrieb 30 durch Ausfahren der Betätigungs­ stange 34 in die andere Extremlage gefahren, verschwenkt sich der Schleifschlitten 20 in die in Fig. 2 erkennbare zweite Extremlage, bei der die x-Achse 21 zur z-Achse 14 einen Winkel α 2 von etwa 100° einschließt.
Wie man durch Vergleich der Fig. 1 und 2 feststellen kann, hat sich während dieser Schwenkbewegung der zweite Anlenkpunkt 44 durch Verschwenken des zweiten Stabes 43 um einen bestimmten Winkelbetrag verschwenkt, der exakt dem Winkelbetrag der Verschwenkung des Schleifschlittens 20 um die Vertikalachse 25 entspricht, weil die Punkte 25, 42, 44 und 45 auf den Eckpunkten eines Parallelogrammes liegen. Am Ort des zweiten Anlenkpunktes 44 ist daher ein Drehwinkelsensor angebracht, der vom zweiten Stab 43 relativ zur Grundplatte 19 betätigt wird und winkelsynchron die Drehlage der Schleifspindel 22 wiedergibt.
In Fig. 3, in der die einzelnen Positionen der Schwenkstellung gemäß Fig. 2 wiederum mit einem Apostroph gekennzeichnet sind, ist das Getriebe in beiden Schwenklagen der Fig. 1 und 2 noch einmal dargestellt.
Man erkennt, daß die Schleifspindel 22 mit der Schwenkplatte 50 zwischen den beiden Schwenkstellungen einen Winkel α durchmißt, in dem die x-Achse von 21 nach 21′ wandert.
Bezeichnet man Verbindungslinien von der dritten, vertikalen Achse 25 zum ersten Anlenkpunkt 42 mit 60 und zum zweiten Anlenkpunkt 44 mit 61, so wird aus Fig. 3 deutlich, daß ein Gelenkparallelogramm vorliegt, bei dem die Länge des ersten Stabes 41 gleich der Länge der Verbindungslinie 61 und die Länge des zweiten Stabes 41 gleich der Länge der Verbindungs­ linie 60 ist.
Wird nun durch Betätigen des Linearantriebes 30 die Schwenk­ platte 50 verschwenkt, so wandert der erste Anlenkpunkt 42 in Richtung eines Pfeiles 62 in eine Position 42′ und der Gelenk­ punkt 45 in Richtung eines Pfeiles 63 in eine Position 45′. Die Punkte in der dritten, vertikalen Achse 25 und im zweiten Anlenkpunkt 44 verändern sich nicht, weil sie raumfest sind.
Aufgrund dieser Schwenkbewegung des Gelenkparallelogramms wird der zweite Stab 43 um denselben Winkel α verschwenkt wie die gedachte Verbindungslinie 60 nach 60′ und dieser Verschwenkwinkel α entspricht exakt dem Verschwenkwinkel α der x-Achse von 21 nach 21′.
Dies bedeutet, daß die Drehbewegung des Punktes auf der dritten, vertikalen Achse 25 in die Drehbewegung des zweiten Anlenk­ punktes 44 gespiegelt wurde, weil dieser in seiner Drehbewegung winkelsynchron der Drehung um die dritte, vertikale Achse 25 folgt.
Eine Meßeinrichtung zur Erfassung der Drehbewegung der Schleif­ spindel 22 kann daher im zweiten Anlenkpunkt 44 angeordnet werden, wobei ein Sensorelement der Meßeinrichtung starr mit der Grundplatte 19 verbunden ist, während ein zweites Sensor­ element vom zweiten Stab 43 winkelsynchron zur Schleifspindel 22 verdreht wird.
Eine praktische Ausführungsform des Gelenkdreiecks 40 ist in Fig. 4 dargestellt.
Im ersten Anlenkpunkt 42 ist ein Zapfen 70 mittels einer Verschraubung 71 drehstarr an der Schwenkplatte 50 befestigt. Der Zapfen 70 läuft in einem Drehlager 72, das gegenüber einer Hülse 73 axial verspannt ist. Der an der Hülse 73 starr be­ festigte Stab 41 vermag sich daher im Drehlager 72 um eine Achse 74 zu drehen, nicht jedoch entlang dieser axial zu bewegen.
Der erste Stab 41 ist im Gelenkpunkt 45 starr mit einer Hülse 80 verbunden, die über ein axial nicht verspanntes Drehlager 81 gegenüber einem Zapfen 82 um eine Achse 84 verdrehbar und entlang dieser Achse 84 auch verschiebbar ist. Der Zapfen 82 sitzt drehstarr in einer weiteren Hülse 83, die ihrerseits starr mit dem zweiten Stab 43 verbunden ist.
Durch die vorstehend beschriebene Anordnung ist es möglich, daß die Schwenkplatte 50 eine Hub- und Senkbewegung in Richtung eines Pfeiles 85 durchführt, obwohl der zweite Stab 43 in der Höhe nicht verstellbar ist. In diesem Falle bewegt sich die Schwenkplatte 50 zusammen mit dem gesamten Anlenkpunkt 42 und - dem ersten Stab 41 samt Hülse 80, die axial über das axial nicht verspannte Drehlager 81 auf dem Zapfen 82 läuft. Diese Anordnung stellt somit eine Ausgleichsmöglichkeit für die Hub- und Senkbewegung der Schwenkplatte 50 dar, die erforderlich ist, um die Schwenkplatte 50 zwischen zwei Winkelstellungen α zu verschwenken.
Der zweite Stab 43 ist starr mit einer Hülse 90 verbunden, in der drehstarr ein Zapfen 91 sitzt. Der Zapfen 91 ist in einem unteren Drehlager 92 axial verspannt gehalten, kann sich jedoch um eine Achse 100 drehen. Ein Halteteil 93, das starr mit der Grundplatte 19 verbunden ist, nimmt das untere Drehlager 92 sowie ein oberes Drehlager 94 auf, in dem der Zapfen 91 mit seinem oberen Ende läuft. Ein über das obere Drehlager 94 überstehendes Ende 95 des Zapfens 91 ist mit Markierungen 96 versehen. In der Nähe des Endes 95 befindet sich ein Sensor­ element 97, das mit den Markierungen 96 in Wechselwirkung steht. Über einen Anschluß 98 sind Meßsignale vom Sensorelement 97 abnehmbar. Die Anordnung des Sensorelementes 97 und des Endes 95 mit Markierungen 96 ist mittels eines Gehäuses 99 gekapselt.
Es versteht sich, daß das Sensorelement 97 und die Markierungen 96 nur stellvertretend für eine Vielzahl möglicher Sensortech­ niken stehen, wie sie zur Drehwinkelerfassung eingesetzt werden. Nur beispielsweise seien optische, magnetische oder resistive Techniken genannt, wie sie an sich in der Technik der Dreh­ winkelsensoren bekannt sind und hier nicht nochmals erläutert zu werden brauchen.
Aus Fig. 4 wird insgesamt deutlich, daß eine Verschwenkung des ersten Anlenkpunktes 42 auf der Schwenkplatte 50 unmittelbar eine Verdrehung des Zapfens 91 im zweiten Anlenkpunkt 44 und damit ein Vorbeiwandern der Markierungen 96 am Sensorelement 97 bewirkt. Da aus den vorstehend zu Fig. 3 erläuterten Gründen sich der Zapfen 91 winkelsynchron mit der Schleifspindel 22 um die parallelen Achsen 100 bzw. 25 dreht, ist das Ausgangs­ signal des Sensorelements 97 unmittelbar ein Maß für die Drehbewegung der Schleifspindel 22.
Es versteht sich, daß zahlreiche Abwandlungen der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele möglich sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
So können beispielsweise statt eines Gelenkparallelogrammes auch andere Gelenkvielecke, Kurbeltriebe und dgl. verwendet werden, um die Drehbewegung der Schleifspindel in eine Dreh­ bewegung eines Sensors umzusetzen. Auch hinsichtlich der Ausbildung und Funktionsweise der Drehlager sind zahlreiche Variante möglich, wie dies auch für die Verwendung bestimmter Sensortypen gilt, wie bereits angedeutet wurde. Schließlich ist die Erfindung bei allen Arten von Schleifmaschinen, aber auch bei anderen Werkzeugmaschinen mit schwenkbarer Spindel, einsetzbar.

Claims (6)

1. Schleifmaschine mit einer Schleifspindel (22), die relativ zu einem Werkstück (13) in einer Horizontalebene (x, z) verfahrbar ist, wobei die Schleifspindel (22) eine um eine horizontale Achse (24) drehbare Schleif­ scheibe (23) antreibt, und auf einer Schwenkplatte (50) angeordnet ist, die relativ zu einer Grundplatte (19) um eine vertikale Achse (25) verdrehbar ist, wobei eine Meßeinrichtung zum Erfassen der relativen Drehlage von Schwenkplatte (50) und Grundplatte (19) vorgesehen ist, die ein starr mit der Grundplatte (19) verbundenes erstes Sensorelement (97) sowie ein mit der Schwenkplatte (50) verdrehbares zweites Sensorelement (96) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorelemente (96, 97) außerhalb der Schwenkplatte (50) angeordnet sind und daß das zweite Sensorelement (96) über ein Getriebe (40 bis 45) mit der Schwenkplatte (50) verbunden ist.
2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (40 bis 45) eine winkelsynchrone Drehung von Schwenkplatte (50) und zweitem Sensorelement (96) bewirkt.
3. Schleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Getriebe (40 bis 45) ein Gelenk­ parallelogramm ist.
4. Schleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Eckpunkt des Gelenkparallelogramms auf vertikalen Achse (25) und daß ein dem ersten Eckpunkt benachbarter Eckpunkt am Orte des zweiten Sensorelementes (96) liegt.
5. Schleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem von der vertikalen Achse (25) beabstandeten Punkt der Schwenkplatte (50) ein erster Anlenkpunkt (42) für einen ersten Gelenkstab (41) vorgesehen ist, dessen freies Ende in einem Gelenkpunkt (45) mit einem zweiten Gelenkstab (43) schwenkbar verbunden ist, dessen anderes Ende wiederum in einem zweiten Anlenkpunkt (44) das zweite Sensorelement (96) trägt, und daß die Länge des ersten Gelenkstabes (41) gleich der Länge der Verbindungslinie (61) zwischen zweitem Anlenkpunkt (44) und der vertikalen Achse (25) und die Länge des zweiten Gelenkstabes (43) gleich der Länge der Verbin­ dungslinie (60) zwischen erstem Anlenkpunkt (42) und der vertikalen Achse (25) ist.
6. Schleifmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein im ersten Anlenkpunkt (42) wirkendes Drehlager (72) axial verspannt ist, während ein im Gelenk (45) wirkendes Drehlager (81) axial verschieblich ist.
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